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  • DE-36179 Bebra
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-265904)

Generalplanung zur denkmalpflegerischen Sanierung und Revitalisierung des Bahnhofs Bebra – Denkmal der Industriekultur und Zeitgeschichte – Zentrum der deutschen Eisenbahngeschichte in 36179 Bebra


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 04.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Denkmalschutz / Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.298.532 EUR
    Auslober/Bauherr Magistrat der Stadt Bebra, Bebra (DE)
    Betreuer Jost Consult Münster GmbH, Münster (DE)
    Aufgabe
    Konservatorisch grundhafte Sanierung und Umbau des Inselgebäudes des Bahnhofs in Bebra, ausgerichtet auf die Anforderungen der Denkmalbehörden, des Landesdenkmalamts und der Projektentwicklung; der geschätzte Gesamtwert beträgt 3 298 532 EUR brutto für die Kostengruppen 300 bis 700 gem. DIN 276. Ungekürzte Texte auf Beschafferprofil abrufbar!
    Leistungsumfang
    1. Konservator. grundh. Sanier. u. Umbau d. Inselgebäudes des Bhfs in Bebra, ausger. auf Anford. Denkmalbehörde, Landesdenkmalamt u. Projektentwickl., hin zu Nutzungsarten: Grundversorg. Bahnbetrieb mit Kiosk u. Wartebereich für Regionalverkehr Cantus-Bahn u. DB-Fernverk., Zentrum deut. Bahngeschichte, nationaler u. internat. Treffpunkt der Bahn-Professionals u. Bahn-Amateure, Gründerzentrum u. Anlaufpunkt für Tourismus, narrativer Ort deut. Teilung von 1945 bis 1990.
    2. Objekt in Denkmalliste Hessen als Industriedenkm. geführt. Umbau bzw. Sanier. müssen Denkmalcharakter d. hist. Verkehrsbauwerks angemessen sein.
    3. Kein Raumprogr. vorgegeben. Aufgabe: mit archit. Mitteln Räume u. Bereiche für o. g. Nutzungsarten untersuchen, inszenieren, plan. umsetzen, in enger Abstimm. mit Stadtentwickl. u. Bauamt Bebra.
    4. Bhfsgebäude zum ursprüngl. Bauzustand von 1869 (Baupläne liegen vor) in wesentl. Teilen überformt u. wechselnden Aufgaben angepasst, ablesbar z. B. in Klassentrennung der hohen repräsent. Wartesäle, getrennt in 1./2. bzw. 3./4. Klasse, ergänzt durch großzügig-repräsent. Reisegastronomie.
    5. Ehem. Grenzbhf = narrativer Ort d.-d. Geschichten u. Schicksale. BRD/DDR im Bhf räumlich u. organisat. in West/Ost getrennt.
    6. Inselbhf Bebra =Teil großer Bahn-Verkehrsanl., die früher alle Funkt. d. Bahnbetriebs in Gebäuden u. Schienenanlagen für Pers.- u. Güterverk. beinhaltete.
    7. Ziel: Eisenbahn zum Thema des neu zu def. Ortes zu gestalten.
    8. Zielgruppen: ca. 6 000 tägl. Pendler, Kulturreisende u. Interessierte der Geschichte des Grenzbhfs, Wander- u. Radtouristen, die ein Welcome Center u. eine Oase der Ruhe suchen, Eisenbahnamateure u. Modelleisenbahner aus D u. EU u. Veranstalter hist. Bahn-Sonderfahrten.
    9. Teilbereich des Bhfsgebäud. geeignet für Start-up-Büros.
    10. Erschließung d. Inselbhfs ausschl. über neu erweiterte u. mit Aufzügen ausgestattete Fußgängerunterführung, = aufgewertete Verbindung zw. westl. Innenstadtbereich u. östl. Siedlungsgebiet. Breiter; stark befahrener Gleiskörper = starke Barriere zwischen Stadtteilen.
    11. Stufenw. Beauftr. GP-Leist. u. alle erforderl. Fachpl.leist unter federführ. Objektplaner. Nach Abschl. VgV-Verfahren Stufe 1 beauftragt. Weiterführ. Beauftragung abh. von Fördermittelzusage. Ohne Fördermittel endet Auftragsverhältnis. Stufe 1: Objektpl. Geb. gem. § 34 HOAI LPH 1-4, Tragwerkspl. gem. § 51 HOAI LPH. 1-4, Fachpl. TGA alle erforderl. Anlagengr. (1-6, 8) gem. § 55 HOAI LPH 1-3/4, Beratungsl. Bauphysik Wärmeschutz/E-Bilanzierung/Bauakustik (Schallschutz) gem. Anlage 1 § 3 HOAI Nr. 1.2 LPH 1-4; Stufe 2: für die o. g. Leistungsbilder entspr. die HOAI-LPH 5-7 sowie HOAI-LPH 6 für die Tragwerkspl. u. HOAI-LPH 5-7 für Beratungsl. Bauphysik.; Stufe 3: für o. g. Leistungsbilder entspr. HOAI-LPH 8-9 für Objektpl. Geb. u. Fachpl. TGA. Nicht GP-Bestandteil: Objektpl. Freianl., SiGeKo gem. § 3 BaustellV für Plan. u. Ausführ., Brandsch., Bodengut., Vermess.
    12. Zum baul. Brandsch. bzw. Bhf-Erschließung durch Feuerwehr werden aktuell Grundl.pl./Konzepte erarbeitet.
    13. Akt. Bestandsaufn. als dxf/dwg-Pläne, Zustandsbeschreib., Raumbuch werden zur Verfüg. gestellt.
    14. Ausführ. Bauarb. inkl. Schlussrechn. bis Ende 2019 abzuschließen.
    15. Gesamtwert = Budgetbetrag ohne Hinterleg. durch Vorplan. u. Koschä. Finanzierung erfolgt anteil. über Bundesprogr. „Nationale Projekte des Städtebaus“ u. das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) u. Finanzausgleichsgesetz (FAG).
    16. 2-stuf. VgV-Verfahren: 1. Stufe Teiln-Wettb, 2. Stufe mit 3-5 Bewerbern Lösungsvorschläge suchen, um darzustellen, welche GP-Konzeption Gebäude als Kulturdenkmal erhält u. erneuert, welche baukonstrukt. u. techn. Mittel GP dazu u. zur energet. Ertüchtig. einsetzt u. ob die Lösungen innerh. d. budget. Mittel umsetzbar sind. Baunutzungskosten sind künftig dauerhaft wirtschaftl. zu gestalten.
    Ungekürzter Text auf Beschafferprofil abrufbar!
    Informationen
    Downloads BAHNHOF_EMPFANGSGEBÄUDE_B1_1928.pdf
    Adresse des Bauherren DE-36179 Bebra
    TED Dokumenten-Nr. 191771-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Deutschland-Bebra: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 097-191771

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Magistrat der Stadt Bebra
      Rathausmarkt 1
      Bebra
      36179
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Jost Consult Münster GmbH, Kirchherrngasse 14, 48143 Münster
      Telefon: +49 251484600
      E-Mail: MTdiZ19oOWNobG1caGdsbmVtJ1xoZg==
      Fax: +49 25147426
      NUTS-Code: DE733

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bebra-stadt.de/

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.jostconsult.com/ausschreibungen/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.jostconsult.com/ausschreibungen/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalplanung zur denkmalpflegerischen Sanierung und Revitalisierung des Bahnhofs Bebra – Denkmal der Industriekultur und Zeitgeschichte – Zentrum der deutschen Eisenbahngeschichte in 36179 Bebra in.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 24-2017-02-bhb
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Konservatorisch grundhafte Sanierung und Umbau des Inselgebäudes des Bahnhofs in Bebra, ausgerichtet auf die Anforderungen der Denkmalbehörden, des Landesdenkmalamts und der Projektentwicklung; der geschätzte Gesamtwert beträgt 3 298 532 EUR brutto für die Kostengruppen 300 bis 700 gem. DIN 276. Ungekürzte Texte auf Beschafferprofil abrufbar!

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 2 771 876.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE733
      Hauptort der Ausführung:

       

      Hessen, 36179 Bebra, Bahnhofstraße 23, Bahnhof Bebra.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      1. Konservator. grundh. Sanier. u. Umbau d. Inselgebäudes des Bhfs in Bebra, ausger. auf Anford. Denkmalbehörde, Landesdenkmalamt u. Projektentwickl., hin zu Nutzungsarten: Grundversorg. Bahnbetrieb mit Kiosk u. Wartebereich für Regionalverkehr Cantus-Bahn u. DB-Fernverk., Zentrum deut. Bahngeschichte, nationaler u. internat. Treffpunkt der Bahn-Professionals u. Bahn-Amateure, Gründerzentrum u. Anlaufpunkt für Tourismus, narrativer Ort deut. Teilung von 1945 bis 1990.

      2. Objekt in Denkmalliste Hessen als Industriedenkm. geführt. Umbau bzw. Sanier. müssen Denkmalcharakter d. hist. Verkehrsbauwerks angemessen sein.

      3. Kein Raumprogr. vorgegeben. Aufgabe: mit archit. Mitteln Räume u. Bereiche für o. g. Nutzungsarten untersuchen, inszenieren, plan. umsetzen, in enger Abstimm. mit Stadtentwickl. u. Bauamt Bebra.

      4. Bhfsgebäude zum ursprüngl. Bauzustand von 1869 (Baupläne liegen vor) in wesentl. Teilen überformt u. wechselnden Aufgaben angepasst, ablesbar z. B. in Klassentrennung der hohen repräsent. Wartesäle, getrennt in 1./2. bzw. 3./4. Klasse, ergänzt durch großzügig-repräsent. Reisegastronomie.

      5. Ehem. Grenzbhf = narrativer Ort d.-d. Geschichten u. Schicksale. BRD/DDR im Bhf räumlich u. organisat. in West/Ost getrennt.

      6. Inselbhf Bebra =Teil großer Bahn-Verkehrsanl., die früher alle Funkt. d. Bahnbetriebs in Gebäuden u. Schienenanlagen für Pers.- u. Güterverk. beinhaltete.

      7. Ziel: Eisenbahn zum Thema des neu zu def. Ortes zu gestalten.

      8. Zielgruppen: ca. 6 000 tägl. Pendler, Kulturreisende u. Interessierte der Geschichte des Grenzbhfs, Wander- u. Radtouristen, die ein Welcome Center u. eine Oase der Ruhe suchen, Eisenbahnamateure u. Modelleisenbahner aus D u. EU u. Veranstalter hist. Bahn-Sonderfahrten.

      9. Teilbereich des Bhfsgebäud. geeignet für Start-up-Büros.

      10. Erschließung d. Inselbhfs ausschl. über neu erweiterte u. mit Aufzügen ausgestattete Fußgängerunterführung, = aufgewertete Verbindung zw. westl. Innenstadtbereich u. östl. Siedlungsgebiet. Breiter; stark befahrener Gleiskörper = starke Barriere zwischen Stadtteilen.

      11. Stufenw. Beauftr. GP-Leist. u. alle erforderl. Fachpl.leist unter federführ. Objektplaner. Nach Abschl. VgV-Verfahren Stufe 1 beauftragt. Weiterführ. Beauftragung abh. von Fördermittelzusage. Ohne Fördermittel endet Auftragsverhältnis. Stufe 1: Objektpl. Geb. gem. § 34 HOAI LPH 1-4, Tragwerkspl. gem. § 51 HOAI LPH. 1-4, Fachpl. TGA alle erforderl. Anlagengr. (1-6, 8) gem. § 55 HOAI LPH 1-3/4, Beratungsl. Bauphysik Wärmeschutz/E-Bilanzierung/Bauakustik (Schallschutz) gem. Anlage 1 § 3 HOAI Nr. 1.2 LPH 1-4; Stufe 2: für die o. g. Leistungsbilder entspr. die HOAI-LPH 5-7 sowie HOAI-LPH 6 für die Tragwerkspl. u. HOAI-LPH 5-7 für Beratungsl. Bauphysik.; Stufe 3: für o. g. Leistungsbilder entspr. HOAI-LPH 8-9 für Objektpl. Geb. u. Fachpl. TGA. Nicht GP-Bestandteil: Objektpl. Freianl., SiGeKo gem. § 3 BaustellV für Plan. u. Ausführ., Brandsch., Bodengut., Vermess.

      12. Zum baul. Brandsch. bzw. Bhf-Erschließung durch Feuerwehr werden aktuell Grundl.pl./Konzepte erarbeitet.

      13. Akt. Bestandsaufn. als dxf/dwg-Pläne, Zustandsbeschreib., Raumbuch werden zur Verfüg. gestellt.

      14. Ausführ. Bauarb. inkl. Schlussrechn. bis Ende 2019 abzuschließen.

      15. Gesamtwert = Budgetbetrag ohne Hinterleg. durch Vorplan. u. Koschä. Finanzierung erfolgt anteil. über Bundesprogr. „Nationale Projekte des Städtebaus“ u. das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) u. Finanzausgleichsgesetz (FAG).

      16. 2-stuf. VgV-Verfahren: 1. Stufe Teiln-Wettb, 2. Stufe mit 3-5 Bewerbern Lösungsvorschläge suchen, um darzustellen, welche GP-Konzeption Gebäude als Kulturdenkmal erhält u. erneuert, welche baukonstrukt. u. techn. Mittel GP dazu u. zur energet. Ertüchtig. einsetzt u. ob die Lösungen innerh. d. budget. Mittel umsetzbar sind. Baunutzungskosten sind künftig dauerhaft wirtschaftl. zu gestalten.

      Ungekürzter Text auf Beschafferprofil abrufbar!

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Vorstellung der Büros der einzelnen Planungsdisziplinen durch den Projektleiter der Generalplanung/Objektplanung Gebäude, die Projektleiter der Tragwerksplanung und der Fachplanung TGA; Darstellung de... / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur denkmalpflegerischen Sanierung / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur Raumnutzung / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur energetischen Sanierung / Gewichtung: 10
      Kostenkriterium - Name: Honorarkalkulation / Gewichtung: 10
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 462 185.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/09/2017
      Ende: 31/12/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Die geforderten Nachweise, Erklärungen und Unterlagen sind registergeheftet im Ordner DIN A4, in der vorgegebenen Reihenfolge der Punkte 0 bis 16 aus III.1.1), III.1.2) und III.1.3) einzureichen. Bitte verwenden Sie dazu die Formulare, die sie unter der in I.3) angegebenen Kontaktadresse herunterladen können.

      Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Nichtvorlage von Nachweisen nach III.1.1), III.1.2) und III.1.3) zum Ausschluss führt.

      0) Deckblatt und Inhaltsverzeichnis.

      1) Formlose und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder einem berechtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebene Bewerbung im Original.

      2) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen durch Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, im Falle einer Bietergemeinschaft, weiterhin die Vorlage einer von allen Bietern rechtsverbindlich unterschriebenen Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung eines bevollmächtigten Vertreters wie folgt: 1. Bildung der Bieter- oder Arbeitsgemeinschaft, 2. Nennung eines für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigten Vertreters, der die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, 3. Erklärung, dass im Falle der Beauftragung die Arbeitsgemeinschaft nach §§ 705 ff BGB bis zur Abwicklung des Auftrags aufrechterhalten bleibt, 4. Gesamtschuldnerisch haftet mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus.

      3) Darstellung des Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/Nachauftragsnehmer: Unternehmensstruktur, Hauptgeschäftsbereich, Angaben von Haupt- und Nebenstandorten, vollständige Büroangaben (Bürobezeichnung, Postanschrift, E-Mail, Fax- und Telefonnummer).

      4) Erklärung, welche Teile des Auftrags durch Nachauftragnehmer erbracht werden sollen. Werden keine Teile von Nachauftragnehmern erbracht, ist auch dieses zu erklären.

      5) Rechtsverbindliche unterschriebene Eigenerklärung jedes Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/jedes Nachauftragsnehmers, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt.

      6) Eigenerklärung des Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/jedes Nachauftragsnehmers (rechtsverbindlich unterschrieben) zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach § 123 (1) und (4) sowie nach § 124 (1) GWB.

      7) Nachweis des Eintrags im Berufsregister.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      8) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in den Mitgliedsstaaten der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen mit folgenden Deckungssummen: 1 500 000 EUR für Personenschäden, 300 000 EUR für Vermögensschäden sowie 1 500 000 EUR für Sachschäden, 2-fach maximiert nachzuweisen. Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertrags- und Gewährleistungslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss und die bestehende Deckung der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Falle einer Auftragserteilung zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personen- und Vermögensschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, aus der hervorgeht, dass alle Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den jeweils geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Versicherungsschutz für jedes Mitglied in gleicher Höhe nachgewiesen werden.

      9) Erklärung des Gesamtumsatzes des Bewerbers an dem Auftrag entsprechenden Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren. Bei Bietergemeinschaften sind die Umsätze nach Mitgliedern getrennt anzugeben.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      10) Namentliche Nennung der am Projekt beteiligten Architekten, Ingenieure, Fachplaner und Berater (Tragwerksplanung, Planung TGA, Bauphysik), die die Leistung tatsächlich erbringen, mit Bezeichnung der beruflichen Qualifikation und dem konkreten Aufgabenbereich für den Auftragsgegenstand.

      11) Nennung von max. 3 wertbaren Referenzen über den Einsatz des Projektleiters GP/Objektplanung an in der Funktion vergleichbaren Projekten mit einem Leistungsumfang LPH 2-5 nach § 34 HOAI 2013 (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift) in den letzten 5 Jahren mit Kontaktdaten, verantwortlich bearbeiteten HOAI-LPH, Angaben zur Zahl der Berufsjahre insgesamt und der Berufsjahre in der Funktion als Projektleiter.

      12) Nennung von max. 3 wertbaren Referenzen über den Einsatz des Projektleiters GP/Objektplanung an in der Funktion vergleichbaren Projekten mit einem Leistungsumfang LPH 6-9 nach § 34 HOAI 2013 (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift) in den letzten 5 Jahren mit Kontaktdaten, verantwortlich bearbeiteten HOAI-LPH, Angaben zur Zahl der Berufsjahre insgesamt und der Berufsjahre in der Funktion als Projektleiter.

      13) Referenzen der wesentlichen (max. drei wertbare) Projekte im Hochbau mit Denkmalcharakter mit einem Leistungsumfang LPH 2-5 nach § 34 HOAI (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift), die in den letzten 5 Jahren durch den GP/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-LPH; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt des Bhfs Bebra.

      14) Referenzen der wesentlichen (max. drei wertbare) Projekte im Hochbau mit Denkmalcharakter mit einem Leistungsumfang LPH 6-9 nach § 34 HOAI (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift), die in den letzten 5 Jahren durch den GP/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-LPH; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt des Bhfs Bebra.

      15) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte, die in alternativen Lösungen aus Bereichen der Kultur, z. B. museale Nutzung oder Gründerzentren, entwickelt wurden mit einem Leistungsumfang LPH 2-9 nach § 34 HOAI (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift), die in den letzten 5 Jahren durch den GP/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-LPH; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt des Bhfs Bebra.

      16) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte der energetischen Sanier. mit einem Leistungsumfang LPH 2-9 nach § 34 HOAI 2013 (oder der vglb. Vorgänger- oder Ländervorschrift), die in den letzten 5 Jahren durch den/die TGA-Fachplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-LPH; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt des Bhfs Bebra.

      Hinweis: Einzelne Referenzprojekte können bei allen o. g. Kriterien genannt werden, soweit sie die dort geforderten Eigenschaften erfüllen und die Vergleichbarkeit nachvollziehbar dargestellt ist.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Natürliche Personen, die in die Architektenkammer oder nach Rechtsvorschriften des Herkunftslandes zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Juristische Personen, deren Geschäftszweck auf die verlangte Leistung ausgerichtet ist und deren Gesellschafter/bevollmächtigter Vertreter und der Projektleiter die genannten Anforderungen erfüllen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Ist die Berufsbezeichnung „Architekt“ in einem Herkunftsland gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über einen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 2013/55/EU des EU-Parlaments und des Rates vom 20/11/2013 zur Änderung der RL 2005/36/EU über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung EU Nr. 1024/2012 des EU-Parlaments und des Rates über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt-Informationssystems entspricht.

      Die HOAI gilt in der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung. Für das Projekt gelten die Bau-, Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Hessen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 19/06/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 28/06/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren mit öffentlichem

      Teilnahmewettbewerb in zwei Stufen durchgeführt. Die Bewerber haben

      innerhalb der unter Abschnitt IV.2.2) genannten Frist einen Teilnahmeantrag

      einzureichen, der den Anforderungen dieser Bekanntmachung genügen muss. In

      der ersten Stufe (Teilnahmewettbewerb) werden drei bis fünf Bieter ermittelt,

      die zur Abgabe eines Erstangebotes des Generalplanervertrags aufgefordert

      werden. Beim Verhandlungsgespräch wird der für die Vertragsdurchführung

      vorgesehene Personenkreis erwartet: Projektleiter und stellvertretender

      Projektleiter des Generalplaners bzw. Objektplaners Gebäude, Projektleiter des

      Tragwerksplaners, Projektleiter des/der TGA-Fachplaner(s) und der

      Brandschutzplaner. Die Teilnahmeanträge sind schriftlich in einem

      verschlossenen Umschlag fristgerecht bei der unter Abschnitt I.1) genannten

      Kontaktstelle einzureichen. Der Umschlag ist mit einem Aufkleber (veröffentlicht

      unter der unter Punkt I.3) genannten Webseite) zu kennzeichnen.

      Teilnahmeanträge in ausschließlich elektronischer Form (z. B. E-Mail) werden

      nicht berücksichtigt. Es ist jedoch eine vollständige elektronische Version des

      Teilnahmeantrags als eine einzige PDF-Datei den Unterlagen beizufügen. Für die

      Wahrung der Frist kommt es auf den Eingang bei der Kontaktstelle an. Etwaige Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind in elektronischer Form (E-Mail) an Jost

      Consult Münster GmbH (Kontaktdaten s. o.) zu richten. Die gesammelten

      Rückfragen werden anonymisiert beantwortet und sind öffentlich unter der

      unter der o. g. Webseite einsehbar. Kosten für die Bewerbung und

      Angebotserstellung sowie die Teilnahme am Verhandlungsverfahren werden

      nicht erstattet. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.

      Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich am 28.6.2017

      erhalten die ausgewählten Teilnehmer zusätzliche Unterlagen. Von den

      Teilnehmern wird die Erstellung eines Lösungsvorschlags als Generalplaner mit

      Grobterminplan, Grobkostenschätzung und Honorarkalkulation erwartet. Es wird

      ein gemeinsamer Termin mit den Teilnehmern der zweiten Stufe vor Ort zur

      Klärung der Aufgabenstellung und Randbedingungen ausgerichtet. Ein Gremium

      des Bauherrn wird voraussichtlich am 23.8.2017 einen Vorschlag für das

      wirtschaftlich günstigste Angebot unterbreiten. Die Aufwendungen der

      Teilnehmer, die einen wertbaren Lösungsvorschlag einreichen, werden mit einer

      Bearbeitungspauschale von je 2 000 EUR netto pro Teilnehmer vergütet. Es ist

      angedacht, die eingereichten Lösungsvorschläge nach Abschluss des Verfahrens

      öffentlich auszustellen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16/05/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.05.2017
Ergebnis veröffentlicht 18.04.2018
Zuletzt aktualisiert 25.04.2018
Wettbewerbs-ID 2-265904 Status Anzeige
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