WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
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I.1) |
Offizieller Name und Anschrift des Auftraggebers:
Landkreis Oberspreewald Lausitz, Dezernat 1 "Kreisentwicklung,
Bildung und Kultur", Att: Dezernent Herrn Kroker, Dubinaweg 1, D-01968
Senftenberg. Tel.: 0(049)3573-870-1301. Fax:
0(049)3573-870-1070. E-mail: MTVfYHUsO2puZyhqaWdkaWApX2A=. URL: http://www.osl-online.de/kreisverw_bildung_01. |
I.2) |
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Nähere Auskünfte sind bei folgender Anschrift erhältlich:
CRCP GmbH im Auftrag der media k GmbH Bad Mergentheim, Att:
Herrn Dettmar oder Frau Schaeffer, Emilstraße 17, D-64293 Darmstadt.
E-mail: MjE1aFZlZVNWaFZjUzFkVlZUUl5hZmQfWl9XYA==.
URL: www.seecampus.info. |
I.3) |
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Unterlagen sind bei folgender Anschrift erhältlich:
CRCP GmbH im Auftrag der media k GmbH Bad Mergentheim, Att:
Herrn Dettmar oder Frau Schaeffer, Emilstraße 17, D-64293 Darmstadt.
E-mail: MTJ1Y3JyYGN1Y3BgPnFjY2Ffa25zcSxnbGRt.
URL: www.seecampus.info. |
I.4) |
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Bewerbungen sind an folgende Anschrift zu schicken:
Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Zentrale Vergabestelle, Att:
Frau Linack mit dem Stichwort "SeeCampus Niederlausitz", Dubinaweg 1,
D-01968 Senftenberg. Tel.: 0(049)3573-870-1330. Fax:
0(049)3573-870-1005. E-mail: MTZeaWxjbSdmY2hbXWU6aW1mJ2loZmNoXyheXw==.
URL: http://www.osl-online.de. |
I.5) |
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Art des Öffentlichen Auftraggebers: Einrichtung des
öffentlichen Rechts. |
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS
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II.1) |
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Beschreibung des Vorhabens |
II.1.1) |
Bezeichnung des Wettbewerbs durch den Auftraggeber:
Neubau des Bildungszentrums "SeeCampus Niederlausitz". |
II.1.2) |
Beschreibung: Vorgesehen ist ein begrenzt offener,
einphasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach GRW95 in der
Fassung von 30.1.2004 mit vorgeschaltetem Bewerbungs- und Losverfahren und
anschließender kooperativer, nicht anonymer Vertiefung im Bereich des
Facility Managements. Ziel des Wettbewerbs ist das Erlangen eines
Vorentwurfes für das nachfolgend beschriebene Bauvorhaben unter spezieller
Berücksichtung der Betriebs- und der Lebenszyklusaspekte: Der Kreis
Oberspreewald Lausitz beabsichtigt, die demographisch bedingte Schließung
von Gymnasien und Oberstufenzentren und den denkbar schlechten baulichen
Zustand der bestehenden Schulgebäude zu nutzen, um Bildungsangebote im
südlichen Bereich des Kreises auf ein Bildungszentrum in einem Neubau zu
konzentrieren. Mit dem Ziel, Nutzungskosten zu reduzieren, Synergien
zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen zu erzeugen und positive
Effekte für das Image der Region zu bewirken, will der Kreis zwei
Gymnasien, zwei Oberstufenzentren sowie ggf. private Bildungsanbieter in
einem ökologisch und ökonomisch modellhaften Gebäudekomplex
konzentrieren. Für das Bildungszentrum wurde ein gut erschlossener
Standort zwischen den Gemeinden Lauchhammer und Schwarzheide ausgewählt,
der durch seine Nähe zu den bergbaulich bedingten Seen Restloch 28 und 29
dem gesamten Modellprojekt den Arbeitstitel "SeeCampus" verliehen
hat. Das Baugebiet befindet sich in einem ehemaligen
Braunkohletagebaugebiet und besteht von Nord nach Süd aus einer bewaldeten
und tragfähigen Aufschüttungszone sowie einer vermutlich nur begrenzt
tragfähigen Böschung, die zum Restloch 29 orientiert ist. Als Ergebnis
des Wettbewerbsverfahrens werden insbesondere Konzepte für die Umsetzung
der angestrebten dynamischen Raumnutzung, d.h. für die zeitgleiche
Mehrfachnutzung und Nacheinandernutzung der Bildungsfacilities, erwartet.
Dies beinhaltet Aussagen zu den Baukörpern und Freiflächen, aber auch
Aussagen zu den gebäudekundlichen und baukonstruktiven Implikationen des
Nutzungsvorschlags und deren konkrete Lösung. Insgesamt soll ein Gebäude-,
Nutzungs- und Betriebskonzept entwickelt werden, das dem Landkreis
Oberspreewald Lausitz trotz der angespannten Finanzsituation die
Möglichkeit bietet - unter Umständen in Kooperation mit privaten Partnern
- durch ein attraktives Bildungsangebot in einem ökologisch und
pädagogisch vorbildlichen Neubau einen positiven Beitrag zur
Regionalentwicklung zu leisten. In einer dem eigentlichen Wettbewerb
nachfolgenden honorierten, nicht anonymen Workshop-Phase sollen die vier
preisgekrönten Teilnehmer die Lebenszyklusaspekte ihrer Entwürfe
vertiefen. |
II.1.3) |
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Ort der Ausführung: D-01987 Schwarzheide. |
II.1.4) |
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Nomenklaturen |
II.1.4.1) |
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):
74224000. |
II.1.4.2) |
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Andere einschlägige Nomenklaturen (CPC): |
II.1.4.3) |
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Dienstleistungskategorie: 12. |
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE,
FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
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III.1) |
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Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Ein
Auswahlgremium mit mindestens 2 Architekten wird aus den eingegangenen
Bewerbungen 40 Teilnehmer auswählen. Die Bewerbung erfolgt in zwei
Kategorien. Sollten mehr als 40 Bewerber die Auswahlkriterien erfüllen,
erfolgt ein gemeinsames, abschließendes Losverfahren für beide
Kategorien. Kategorie 1: Architekt/inn/en oder Arbeitsgemeinschaften
von Architekt/inn/en mit Facility Manager/innen, die nachweisen können,
dass sie in der Lage sind, integrierte Gebäude-, Nutzungs- und
Betriebskonzepte für Gebäude zu entwickeln, die von mehr als einer
Einrichtung genutzt werden können. Die Gebäude sollten idealer Weise die
gleiche Größenordnung, ähnliche Schwierigkeitsgrade und vergleichbare
Planungsanforderungen an Städtebau, Funktion, Gestaltung und technische
Ausrüstung haben. Der Nachweis erfolgt durch die Dokumentation von 2
realisierten Referenzprojekten auf insgesamt maximal 2 DIN A3
Farbdrucken. Kategorie 2: wie Kategorie 1, jedoch "junges Büro", d.h.
Büroinhaber/in/nen hat/haben maximal drei Jahre Berufserfahrung und/oder
Geburtsjahr des Büroinhabers / der Büroinhaber/in/nen ist 1965 oder
jünger. Dies gilt für alle in der Verfassererklärung benannten
Personen. Wenn Planungsaufgaben vergleichbarer Art und Schwierigkeit
und/oder Wettbewerbserfolge nicht vollständig nachweisbar sind, sind 2
Referenzprojekte auch ohne direkten Bezug zur Wettbewerbsaufgabe bzw. zum
Investitionsvolumen zulässig, jedoch mit integraler Konzeption von Bauwerk
und Mehrfachnutzung (gemäß Förderung Mittelstand /junge Büros nach VOF /
Dienstleistungsrichtlinie). Der Nachweis erfolgt durch die
Dokumentation von 2 realisierten oder 1 realisierten und 1 geplanten
Referenzprojekt auf insgesamt maximal 2 DIN A3
Farbdrucken. Nachgewiesen werden muss auch das Geburtsjahr für alle
(Mit)Eigentümer/innen oder Gesellschafter/innen. Beide Kategorien
können als ein Referenzprojekt auch eine wissenschaftliche Arbeit oder
wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema der gestellten Aufgabe oder
ein Betriebskonzept für ein gemischt genutztes Gebäude
einreichen. Beide Kategorien müssen außerdem folgende
Bewerbungsunterlagen und Nachweise einreichen: 1. Bewerbungsbogen
inklusive Versicherung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §11 VOF und
kein Teilnahmehindernis nach GRW 95 §3.2.3 vorliegen, 2. Nachweis der
Teilnahmeberechtigung, bzw. Nachweis der Führung der
Berufsbezeichnung, 3. Nachweis der aktuellen
Berufshaftpflichtversicherung, 4. Versicherung, dass sich kein weiteres
Mitglied einer eventuell bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt (formlos auf
gesondertem Blatt). Bei Arbeitsgemeinschaften oder Partnerschaften
müssen die oben angeführten Nachweise 1, 2 und 4 von allen Mitgliedern
erfüllt werden, mit Ausnahme der Facility Manager. Für die Bewerbung
sind die angebotenen Bewerbungsformulare zu verwenden (siehe I.3). |
III.2) |
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Die Teilnahme ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
Ja. Für die Teilnahme sind zugelassen in der EU oder EWR
Mitgliedstaaten ansässige, natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift
ihres Heimatlandes am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung
"Architekt/in" berechtigt sind und für Mitgliedstaaten des
WTO-Dienstleistungsübereinkommens (GATS), bei denen die Bundesrepublik
Deutschland für die Dienstleistungen Marktzugangs- und
Inländerbehandlungsverpflichtungen hat. Ist im jeweiligen Heimatstaat
die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
Anforderungen als "Architekt/in" die/derjenige, welche/r den Nachweis über
ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis erbringen kann,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG (EG
Architektenrichtlinie) gewährleistet ist. Teilnahmeberechtigt sind
ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie
juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der
Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen ausgerichtet ist
sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen. Juristische
Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die
Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter
sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen berechtigt sein,
die Berufsbezeichnung Architekt zu führen (siehe auch Absatz 1 und
2). Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt/innen wird während des
Realisierungswettbewerbs empfohlen, die mit Facility Manager/innen
dringend empfohlen. In der dem Realisierungswettbewerb
nachgeschalteten, nicht anonymen Vertiefung im Rahmen eines Workshops,
wird die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt/innen zwingend
gefordert. Bei teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied
benannt werden. Die Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten
Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich
ist. |
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
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IV.1) |
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Art des Wettbewerbs: Nichtoffener Wettbewerb. |
IV.1.1) |
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Voraussichtliche Teilnehmerzahl oder Marge:
Mindestens: 20 - Höchstens: 40. |
IV.1.1.1) |
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Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: |
IV.2) |
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Kriterien für die Bewertung der Vorhaben:
Entwurfsqualität. Ökologische, soziale und pädagogische
Modellhaftigkeit des Vorhabens. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit des
Projekts insbesondere durch geringe Nutzungskosten (DIN 18960) und durch
die Möglichkeit zur Nutzungsintensivierung (z.B. gleichzeitige
Mehrfachnutzbarkeit und Nacheinandernutzbarkeit des Raumangebotes) und zum
Weiterverkauf von Überkapazitäten. |
IV.3) |
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Verwaltungsinformationen |
IV.3.1) |
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Aktenzeichen beim Auftraggeber: Vergabenummer
3-40-86/05. |
IV.3.2) |
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Bedingungen für Erhalt der Ausschreibungsunterlagen und
zusätzlicher Unterlagen: Zahlungsbedingungen und -weise:
Erhältlich bis 13.6.2005. Der Versand der Ausschreibung erfolgt nach
der verbindlichen Zusage von Seiten des ausgewählten Teilnehmers - somit
frühestens ab 1.6.2005. |
IV.3.3) |
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Schlusstermin für den Eingang der Wettbewerbsarbeiten bzw. der
Teilnahmeanträge: 29.4.2005. |
IV.3.4) |
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Versendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten
Bewerber: Voraussichtlicher Zeitpunkt: 31.5.2005. |
IV.3.5) |
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Sprache oder Sprachen, die von den Bewerbern verwendet werden
können: Deutsch. |
IV.4) |
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Preise und Preisgericht |
IV.4.1) |
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Anzahl und Höhe der Preise: Die ausgelobte Preissumme
in Höhe von 72 000.- EUR inkl. der gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer
wird auf vier gleichrangige Preise von je 18 000,- EUR verteilt. Das
Preisgericht ist berechtigt, die Aufteilung der Auslobungssumme bei
einstimmiger Entscheidung gemäß GRW 95, 4.2 anders vorzunehmen. |
IV.4.2) |
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Angaben zur Kostenerstattung: |
IV.4.3) |
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Der im Anschluss an diesen Wettbewerb vergebene
Dienstleistungsauftrag muss dem Gewinner oder den Gewinnern des
Wettbewerbes erteilt werden: Nein. |
IV.4.4) |
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Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den Auftraggeber
verbindlich: Nein. |
IV.4.5) |
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Namen der Mitglieder des Preisgerichts:
Fachpreisrichter: Herr Dipl.-lng. Lothar Greulich,
Darmstadt; Herr Prof. Dr.-Ing. Helmut Bott, Stuttgart; Herr
Dipi.-lng. Geza-Richard Hörn, Oberkochen; Herr Dr.-lng. Kay Friedrichs,
Aachen; Herr Prof. Dr.-lng. Matthias Koziol, Cottbus; Herr
Dipl.-lng. Johannes Grothaus, Potsdam; Frau Dipl.-lng. Cornelia Müller,
Berlin; Frau Prof. Dipl.-lng. Inken Baller, Cottbus; Herr Prof.
Dipl.-lng, Axel Oestreich, Cottbus; Herr Prof. Dr.-lng. Ralf-R. Sommer,
Cottbus. (Sechs aus dieser Liste werden von der Jury selbst als
Fachpreisrichter benannt; vier aus dieser Liste sind Stellvertretende
Fachpreisrichter, wobei zwei davon ständig anwesend
sind.). Sachpreisrichter: Herr Dr. Hermann Budde,
Bildungsministerium Brandenburg; Herr Dr. Volker Knabe, GF BASF
Schwarzheide GmbH; Herr Wilhelm Hummerjohann, BASF Schwarzheide
GmbH; Herr Landrat Holger Bartsch, Landkreis Oberspreewald
Lausitz; Herr Dezernent Walter Kroker, Landkreis Oberspreewald
Lausitz; Herr Bernd Hübner, Bürgermeister von Schwarzheide; Frau
Mühlpforte, Bürgermeisterin von Lauchhammer; Herr Dietmar Ziller,
Direktor des Emil-Fischer-Gymnasiums in Schwarzheide; Frau Dr. Margit
Lieback, Leiterin des Oberstufenzentrums Lausitz. (Fünf aus dieser
Liste werden von der Jury selbst als Sachpreisrichter benannt; vier aus
dieser Liste sind Stellvertretende Sachpreisrichter, wobei zwei davon
ständig anwesend sind.). |
ABSCHNITT VI: ANDERE INFORMATIONEN
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VI.1) |
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Die Bekanntmachung ist freiwillig: Nein. |
VI.2) |
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Der Wettbewerb steht mit einem Vorhaben/Programm in Verbindung, das
mit Mitteln der EU-Strukturfonds finanziert wird:
Nein. |
VI.3) |
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Sonstige informationen: Der Auslober beabsichtigt,
nach § 20 / § 25 VOF (Alternativ zur Verhandlung) einen Planungswettbewerb
mit 40 Planungsbüros, die sich im Auswahlverfahren nach § 13 VOF
qualifiziert haben, durchzuführen. Es werden 4 gleichrangige Preise
ausgelobt. Die Preisträger werden zu einer honorierten Vertiefung im
Bereich "Facility Management" aufgefordert. Die zuständige Vergabekammer
ist die Architektenkammer Brandenburg in Potsdam. Der vorläufige
Zeitplan sieht vor: Bewerbungsfrist (37 Tage) endet am: Freitag
29.4.2005; Auswahlverfahren: bis 25.5.2005; Frühester Versand der
Auslobungsunterlagen: ab 1.6.2005; Kolloquium;
22.6.2005; Abgabetermin: 31.8.2005; Preisgericht: 29.9. bis
30.9.2005; Vertiefung/Workshop: 19.10.-21.10.2005. Der Landkreis
Oberspreewald Lausitz wird im Jahr 2005 durch eine von ihm durch die
Mehrheitsverhältnisse und die Geschäftsführung dominierten GmbH & Co
KG, die sich derzeit in Gründung befindet, als Auftraggeber abgelöst. Mit
der Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die Teilnehmer mit der Übernahme
der Auftraggeberolle durch die GmbH & Co. KG einverstanden. IV.3.3)
Schlusstermin für den Eingang der Wettbewerbsarbeiten bzw. der
Teilnahmeanträge (nach dr Art des Wettbewerbs: offener bzw. nichtoffener
Wettbewerb): 29.4.2005, entspricht 37 Tage nach Versendung der
Bekanntmachung Als Zeitpunkt der Ablieferung gilt bei Versand per Post,
Bahn oder Kurierdienst das auf dem Einlieferungsschein abgegebene Datum
unabhängig von der Uhrzeit, bei persönlicher Ablieferung die auf der
Empfangsbestätigung vermerkte Zeitangabe. Bis 12:00 Uhr können die
Teilnahmeanträge bei der unter I.4) angegebenen Adresse abgeliefert oder
an gleiche Adresse aufgegeben werden. Antrage, die nach dem 5.5.2005
eintreffen werden nicht berücksichtigt. Einlieferungsbelege sind
aufzubewahren und auf Anforderung vorzulegen. |
VI.4) |
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Datum der Versendung der Bekanntmachung:
24.3.2005. |