Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH, Betrieb Kali-Spat-Erz
Am Petersenschacht 9
Sondershausen
99706
Deutschland
Kontaktstelle(n): LMBV mbH, Herr Schuchardt, Am Petersenschacht 9, 99706 Sondershausen
Telefon: +49 3632720-140
E-Mail:
MTFxZGhtYHFjLXJiZ3RiZ2BxY3M/a2xhdS1jZA==
Fax: +49 3632720-122
NUTS-Code:
DEG0A
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lmbv.de
Adresse des Beschafferprofils: www.lmbv-einkauf.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
www.lmbv-einkauf.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Bergbau
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Bergbausanierung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe von Planungsleistungen für ein Absetzbecken Auslauf der IAA Bielatal, Altenberg.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Planung gemäß HOAI 2013 Leistungsbilder Flächenplanung, Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung, Verkehrsplanung, Techn. Ausrüstung sowie Besondere Leistungen für das Vorhaben „Absetzbecken Auslauf der IAA Bielatal, Altenberg (Erzgeb.) zur Minderung des Arseneintrages in die Biela“.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 370 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED18
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Flächenplanung in den Leistungsphasen 1 bis 4 gemäß HOAI 2013 §26 Landschaftspflegerischer Begleitplan;
Objektplanung in den Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß HOAI 2013 §43 Leistungsbild Ingenieurbauwerke;
Objektplanung in den Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß HOAI 2013 §45 Leistungsbild Verkehrsanlagen;
Fachplanung in den Leistungsphasen 1 bis 6 gemäß HOAI 2013 §49 Leistungsbild Tragwerksplanung;
Fachplanung in den Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß HOAI 2013 §53 Leistungsbild Technische Ausrüstung;
Planungsbegleitende Vermessung in den Leistungsphasen 1 bis 4 gemäß HOAI 2013 Pkt. 1.4.4.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 370 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 84
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1.1 § 46 (3) Nr. 6 VgV – berufl. Erfahrung der verantwortlichen Person / des Projektleiters, Wichtung 25 v. H., Wertung: 1 Pkt. < 7 Jahre; 2 Pkt. 7-15 Jahre; 3 Pkt. > 15 Jahre
1.2 § 46 (3) Nr. 1 VgV – vergleichbare Referenzen in den letzten 5 Jahren (2012 – 2016), vergleichbare Referenzen: Erbringung von Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke – Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung, Schlammabsetzanlagen, Wichtung 30 v. H., Wertung:
— 1 Pkt. je Referenz für eine Schlammabsetzanlage mit mechan. Einrichtungen/ Schlammbehandlungsanlage
— 0,5 Pkt. je Referenz für eine Schlammabsetzanlage ohne mechan. Einrichtungen
1.3 § 46 (3) Nr. 8 VgV – durchschnittl. Anzahl der Beschäftigten des Büros / der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Jahren (2014/ 2015/ 2016), Wichtung 10 v. H., Wertung: 1 Pkt. < 5; 2 Pkt. 5-9; 3 Pkt. > 9
1.4 § 46 (3) Nr. 3 VgV -Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualitätssicherung, Angaben zum QMS (Qualitätsmanagementsystem), Wichtung 5 v. H., Wertung: 1 Pkt. < kein QMS; 2 Pkt. = bürointernes QMS; 3 Pkt. = zertifiziertes QMS gemäß DIN EN ISO 9001
2.1. § 45 (4) Nr. 4 VgV – jährlicher Jahresumsatz (netto) des Büros / der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Jahren (2014/ 2015/ 2016), Wichtung 15 v.H., Wertung: 1 Pkt. < 400 000 EUR; 2 Pkt. 400 000 – 700 000 EUR; 3 Pkt. >700 000 EUR.
2.2. § 45 (4) Nr. 4 VgV – % Anteil für Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages am jährlichen Jahresumsatz (netto) des Büros / der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Jahren, Wichtung 15 v.H., Wertung: 1 Pkt. < 30 v. H.; 2 Pkt. 30 – 40 v. H.; 3 Pkt. > 40 v. H.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder Kopie desselben nach § 44(1) VgV – nicht älter als 3 Monate.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung gemäß § 123 (1) Nr. 1 bis 10 GWB.
2. Erklärung gemäß § 123 (4) Nr. 1 GWB.
3. Erklärung gemäß § 124 (1) Nr. 1-9 GWB.
4. § 45 (4) Nr. 2 VgV – Nachweis Berufshaftpflicht (Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 3 Monate sein).
5. § 45 (4) Nr. 4 VgV– Nachweis über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages für die letzten 3 Geschäftsjahre (2014/ 2015/ 2016). Bei Bewerbergemeinschaften ist der Umsatz zusätzlich kumuliert anzugeben.
6. § 44 (1) VgV – aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder Kopie desselben, soweit das Unternehmen ins Handelsregister eingetragen ist, andernfalls Nachweis zur erlaubten Berufsausübung, (nicht älter als 3 Monate).
Der Nachweis der Eignung nach § 45 VgV ist durch Eigenerklärungen im Teilnahmeantrag nachzuweisen. Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Soweit der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Ressourcen von Dritten/ Nachunternehmern zurückgreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch von Dritten/ Nachunternehmern vollständig vorzulegen.
Fehlende Unterlagen werden von der Vergabestelle in Anwendung von § 56 (2) VgV mit entsprechender Fristsetzung nachgefordert. Falls daraufhin Angaben und Erklärungen nicht innerhalb der gesetzten Frist bei der Vergabestelle eingehen, wird der Teilnahmeantrag vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflicht: jährliche Deckung von min. 3 000 000 EUR bei Personenschäden und 500 000 EUR bei sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) bzw. eine schriftliche Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft zur Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall oder zum Abschluss einer projektbezogenen Berufshaftpflichtversicherung. Bei Bewerbergemeinschaften ist der vorgenannte Nachweis der Berufshaftpflicht eines Mitgliedes ausreichend.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. § 46 (3) Nr. 1 VgV – Nachweis über geeignete vergleichbare Referenzen in Form einer Liste mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers der letzten 5 Jahre (2012 – 2016), vergleichbare Referenzen: Erbringung von Planungsleistungen für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung – Schlammabsetzanlagen, Schlammabsetzanlagen mit mechan. Einrichtungen sowie Schlammbehandlungsanlagen.
2. § 46 (3) Nr. 3 VgV – Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung, Angaben zum QMS.
3. § 46 (3) Nr. 6 VgV – Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des Unternehmens, die die techn. Leitung innehaben – berufl. Erfahrung der verantwortlichen Person / des Projektleiters.
4. § 46 (3) Nr. 8 VgV – Erklärung über die durchschnittl. Anzahl der Beschäftigten des Büros / der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Jahren (2014/ 2015/ 2016). Bei Bewerbergemeinschaften ist die Anzahl der Beschäftigten zusätzlich kumuliert anzugeben.
5. § 46 (3) Nr. 9 VgV – Erklärung über die Ausstattung, Geräte, techn. Ausrüstung für die Ausführung des Auftrags.
6. § 46 (3) Nr. 10 VgV – Angabe über mögliche Vergabe von Unteraufträgen.
Der Nachweis der Eignung nach § 46 VgV ist durch Eigenerklärungen im Teilnahmeantrag nachzuweisen.
Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Soweit der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Ressourcen von Dritten/ Nachunternehmern zurückgreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch von Dritten/ Nachunternehmern vollständig vorzulegen.
Fehlende Unterlagen werden von der Vergabestelle in Anwendung von § 56 (2) VgV mit entsprechender Fristsetzung nachgefordert. Falls daraufhin Angaben und Erklärungen nicht innerhalb der gesetzten Frist bei der Vergabestelle eingehen, wird der Teilnahmeantrag vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestens eine vergleichbare Planungsleistung für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung – Schlammabsetzanlagen, Schlammabsetzanlagen mit mechan. Einrichtungen sowie Schlammbehandlungsanlagen innerhalb der letzten 5 Jahre.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/07/2017
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 08/09/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 12 Tage vor dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge (siehe Punkt IV.2.2) bei der unter I.1 genannten Kontaktstelle schriftlich eingegangen sind. Auskunftsersuchen sind ausschließlich schriftlich, per elektronischer Post oder per Telefax zu stellen.
2. Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag bis zum Ablauf der Einreichungsfrist gemäß IV.2.2 (Bewerbungsfrist) vollständig an die unter I.1. genannte Kontaktadresse zu übermitteln. Der Umschlag ist mit folgendem Hinweis zu versehen:
"Teilnahmeantrag für Planungsleistungen – Absatzbecken Auslauf der IAA Bielatal" Umschlag bitte nicht vor dem 3.7.2017 13:00 Uhr öffnen. Den Umschlag unverzüglich an die ausschreibende Stelle weiterleiten!".
Die Übermittlung hat schriftlich zu erfolgen. Die Übersendung per Telefax oder in elektronischer Form (E-Mail) ist nicht ausreichend.
3. Kosten für die Erstellung der Bewerbung und gegebenenfalls des Angebotes werden nicht übernommen.
4. Es werden keinerlei Verdingungs-, Ausschreibungs- oder sonstige Unterlagen (z. B. Teilnahmeanträge, Bewerbungsbögen) in der Bewerbungsphase zur Verfügung gestellt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Fax: +49 2289499-163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 Abs. 3 GWB schreibt vor:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
LMBV mbH
Am Petersenschacht 9
Sondershausen
99706
Deutschland
Telefon: +49 36327200
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/06/2017