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  • DE-24147 Kiel
  • 21.07.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-269353)

Um- und Erweiterungsneubau Klinikum Kiel.


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 21.07.2017, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Tragwerksplanung / Schallschutz, Raumakustik / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 2.900.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr AMEOS Krankenhausgesellschaft Holstein mbH, Neustadt (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Erbringung von Planungsleistungen für den Umbau des bestehenden Klinikgebäudes sowie einen Erweiterungsneubau an das bestehenden Klinikgebäude.
    Die in diesem Verfahren zu vergebenen Leistungen der Generalplanung umfassen folgende Bereiche:
    — Leistungen der „Objektplanung Gebäude“ gem. §34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 in den
    Leistungsphasen 1 – 8.
    — Leistungen der „Fachplanung Tragwerksplanung“ gem. §51 HOAI in Verbindung mit Anlage 14 in den
    Leistungsphasen 1 – 6.
    — Leistungen der „Fachplanung Technische Ausrüstung“ gem. §55 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 in den
    Leistungsphasen 1 – 8.
    — Beratungsleistungen der „Bauakustik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.2.4 HOAI in den Leistungsphasen 1 – 7.
    Leistungsumfang
    (1) Örtlichkeit
    Das bestehende Klinikgebäude in Kiel soll umgebaut werden, da es den Anforderungen an zeitgemäße Therapien nicht mehr genügt. Des Weiteren ist ein Erweiterungsanbau, direkt angrenzend zu dem bestehenden Gebäude erforderlich, um zusätzliche Behandlungsflächen zu generieren. Für den Neubau sind 25 stationäre Betten und für das Bestandsgebäude ein Umbau in Therapieflächen vorgesehen.
    Ein Lageplan des Klinikums kann den weiteren Unterlagen zur Bekanntmachung entnommen werden. Ebenfalls liegen diesen Unterlagen Bestandspläne bei. Die Differenz zum IST-Zustand kann nicht vollständig durch Umstrukturierungen im bestehenden Gebäude ausgeglichen werden. Ein Raumprogramm zur Konkretisierung der erforderlichen Flächen wurde bislang nicht erstellt.
    (2) Physischer Umfang der Maßnahme
    Der geplante Erweiterungsanbau soll sich sowohl funktional als auch gestalterisch sowie unter Berücksichtigung des zu erfüllenden Raumbedarfs an das bestehende Gebäude und dessen Umgestaltung integrieren.
    Dabei sind die besonderen nutzungspezifischen Anforderungen des Gebäudes zu berücksichtigen. Diese Anforderungen werden im Rahmen des weiteren Verfahrens konkretisiert.
    Dabei sind durch den Generalplaner Leistungen der „Objektplanung Gebäude“, „Fachplanung".
    Tragwerksplanung“ und „Fachplanung Technische Ausrüstung; Anlagengruppe 1-8“ zu erbringen.
    Ebenfalls sind Beratungsleistungen zur „Bauakustik“ Bestandteil der Beauftragung.
    Zusätzliche Leistungen im Bereich des „Brandschutzes“, der „Vermessung“ sowie der „Objektplanung Freianlagen“ und „Beratungsleistungen Geotechnik“ werden durch den Auftraggeber separat vergeben. Die beiden letztgenannten Leistungsbilder sind jedoch durch in diesem Verfahren zu beauftragenden Generalplaner im Rahmen seines Auftrages zu koordinieren. Zur Vergütung der Koordinierungsleistungen der Generalplanung erfolgt mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe die Abfrage eines Generalplanerzuschlages in Bezug auf das Grundhonorar der Leistungsbilder (ohne Objektplanung Gebäude).
    Nicht Bestandteil dieses Verfahren (informativ):
    Zukünftig ist ggf. eine weitere Erweiterung des Klinikums (im Bereich des in diesem Verfahren vorgesehenen Erweiterungsneubaus oder an separater Stelle) als eine psychiatrische Tagesklinik oder einen stationären Anteil vorgesehen. Die vg. 25 Betten gem. Krankenhausplan bleiben in diesem Verfahren Planungsgrundlage.
    (3) Kosten
    Die voraussichtlichen Baukosten (KG 300 – 500) belaufen sich gem. vorläufigem Kostenrahmen auf rd. 2 900 000 EUR brutto.
    Adresse des Bauherren DE-24147 Kiel
    TED Dokumenten-Nr. 240138-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Kiel: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 119-240138

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      AMEOS Krankenhausgesellschaft Holstein mbH
      Tiroler Ring 621-623
      Kiel
      24147
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      E-Mail: MjE3ZVZlTlBcVF5iTlpYVFsvU2QcU1hUU1RhWFJXYh1TVA==
      Fax: +49 202 / 24571-45
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.du-diederichs.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://du-prins.de/Transfer/VgV_AMEOS_Kiel_1.Stufe/92b701046a5ee788c1258128003f2526
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Laurentiusstraße 21
      Wuppertal
      42103
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      E-Mail: MTVxYnFaXGhgam5aZmRgZztfcChfZGBfYG1kXmNuKV9g
      NUTS-Code: DEA1A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.du-diederichs.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Gesundheitsdienstleister
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Um- und Erweiterungsneubau Klinikum Kiel.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Erbringung von Planungsleistungen für den Umbau des bestehenden Klinikgebäudes sowie einen Erweiterungsneubau an das bestehenden Klinikgebäude.

      Die in diesem Verfahren zu vergebenen Leistungen der Generalplanung umfassen folgende Bereiche:

      — Leistungen der „Objektplanung Gebäude“ gem. §34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 in den

      Leistungsphasen 1 – 8.

      — Leistungen der „Fachplanung Tragwerksplanung“ gem. §51 HOAI in Verbindung mit Anlage 14 in den

      Leistungsphasen 1 – 6.

      — Leistungen der „Fachplanung Technische Ausrüstung“ gem. §55 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 in den

      Leistungsphasen 1 – 8.

      — Beratungsleistungen der „Bauakustik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.2.4 HOAI in den Leistungsphasen 1 – 7.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEF02
      Hauptort der Ausführung:

       

      Kiel.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      (1) Örtlichkeit

      Das bestehende Klinikgebäude in Kiel soll umgebaut werden, da es den Anforderungen an zeitgemäße Therapien nicht mehr genügt. Des Weiteren ist ein Erweiterungsanbau, direkt angrenzend zu dem bestehenden Gebäude erforderlich, um zusätzliche Behandlungsflächen zu generieren. Für den Neubau sind 25 stationäre Betten und für das Bestandsgebäude ein Umbau in Therapieflächen vorgesehen.

      Ein Lageplan des Klinikums kann den weiteren Unterlagen zur Bekanntmachung entnommen werden. Ebenfalls liegen diesen Unterlagen Bestandspläne bei. Die Differenz zum IST-Zustand kann nicht vollständig durch Umstrukturierungen im bestehenden Gebäude ausgeglichen werden. Ein Raumprogramm zur Konkretisierung der erforderlichen Flächen wurde bislang nicht erstellt.

      (2) Physischer Umfang der Maßnahme

      Der geplante Erweiterungsanbau soll sich sowohl funktional als auch gestalterisch sowie unter Berücksichtigung des zu erfüllenden Raumbedarfs an das bestehende Gebäude und dessen Umgestaltung integrieren.

      Dabei sind die besonderen nutzungspezifischen Anforderungen des Gebäudes zu berücksichtigen. Diese Anforderungen werden im Rahmen des weiteren Verfahrens konkretisiert.

      Dabei sind durch den Generalplaner Leistungen der „Objektplanung Gebäude“, „Fachplanung".

      Tragwerksplanung“ und „Fachplanung Technische Ausrüstung; Anlagengruppe 1-8“ zu erbringen.

      Ebenfalls sind Beratungsleistungen zur „Bauakustik“ Bestandteil der Beauftragung.

      Zusätzliche Leistungen im Bereich des „Brandschutzes“, der „Vermessung“ sowie der „Objektplanung Freianlagen“ und „Beratungsleistungen Geotechnik“ werden durch den Auftraggeber separat vergeben. Die beiden letztgenannten Leistungsbilder sind jedoch durch in diesem Verfahren zu beauftragenden Generalplaner im Rahmen seines Auftrages zu koordinieren. Zur Vergütung der Koordinierungsleistungen der Generalplanung erfolgt mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe die Abfrage eines Generalplanerzuschlages in Bezug auf das Grundhonorar der Leistungsbilder (ohne Objektplanung Gebäude).

      Nicht Bestandteil dieses Verfahren (informativ):

      Zukünftig ist ggf. eine weitere Erweiterung des Klinikums (im Bereich des in diesem Verfahren vorgesehenen Erweiterungsneubaus oder an separater Stelle) als eine psychiatrische Tagesklinik oder einen stationären Anteil vorgesehen. Die vg. 25 Betten gem. Krankenhausplan bleiben in diesem Verfahren Planungsgrundlage.

      (3) Kosten

      Die voraussichtlichen Baukosten (KG 300 – 500) belaufen sich gem. vorläufigem Kostenrahmen auf rd. 2 900 000 EUR brutto.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Darstellung des Büros und des Projektteams / Gewichtung: 5 %
      Qualitätskriterium - Name: Persönliche Vorstellung der Projektleitung und stellv. Projektleitung / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Vorschläge zur Herangehensweise an die Aufgabenstellung des Projektes / Gewichtung: 15 %
      Qualitätskriterium - Name: Darstellung technischer Problemlösungen: Anordnung eines Erweiterungsneubaus; Optimierung von Arbeits- und Behandlungsabläufen / Gewichtung: 20 %
      Qualitätskriterium - Name: Darstellung technischer Problemlösungen: Umbau und Erweiterung in mehreren Bauabschnitten; Berücksichtigung des laufenden Betriebes / Gewichtung: 15 %
      Qualitätskriterium - Name: Darstellung technischer Problemlösungen: Raumanordnung im Bestandsgebäude und Erweiterungsneubau; zusätzlicher Erweiterungsneubau / Gewichtung: 15 %
      Qualitätskriterium - Name: Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Konzeption der Verfügbarkeit vor Ort / Gewichtung: 10 %
      Kostenkriterium - Name: Leistung geteilt durch Gesamthonorar / Gewichtung: Leistung / Honorar
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 36
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Vgl. Anlage 03,

      Abrufbar über den nachfolgenden Link:

      https://du-prins.de/Transfer/VgV_AMEOS_Kiel_1.Stufe/92b701046a5ee788c1258128003f2526

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Es ist eine stufenweise Auftragserteilung vorgesehen (1. Stufe: Lph. 1 – 3; 2. Stufe: Lph. 4 – 8).

      Die Beauftragung der 2. Stufe ist u. a. vom zeitlichen Ablauf zur Beantragung und Bewilligung der Fördermittel und dem allgemeinen Projektverlauf abhängig gemacht. In diesem Fall erfolgt eine formale Beauftragung der 2. Stufe.

      Ein Anspruch auf Beauftragung der Leistungen der 2. Stufe besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung

      kann keine Erhöhung des Honorars abgeleitet werden.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Die Teilnahmewettbewerbsunterlagen sind ausschließlich elektronisch unter https://du-prins.de/Transfer/VgV_AMEOS_Kiel_1.Stufe/92b701046a5ee788c1258128003f2526 abzurufen

      Die Einreichung des Teilnahmeantrages ist ausschließlich postalisch möglich. Bitte nutzen Sie dazu das

      beigefügte Kuvert.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Die zwingenden Ausschlusskriterien gem. § 123 GWB und die fakultativen Ausschlussgründe gem. § 124

      GWB sind zu beachten. Das Nichtvorliegen dieser Ausschlussgründe ist mit dem beiliegenden Bewerberbogen

      zu bestätigen.

      — Nachweis gem. § 75 VgV 2016, vgl. III.2.1).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      — Gesamtumsatz innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre gem. § 45 Abs. 1 und 3 VgV;

      — Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre gem. § 45 Abs. 1 und

      3 VgV (Bereiche: „Objektplanung Gebäude“, „Fachplanung Tragwerksplanung“, „Fachplanung Technische

      Ausrüstung“);

      — Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — durchschnittlicher Gesamtumsatz innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre: > 200 000 EUR netto;

      — durchschnittlicher Umsatz in dem Tätigkeitsbereich „Objektplanung Gebäude“ innerhalb der letzten 3

      Geschäftsjahre: > 100 000 EUR netto;

      — durchschnittlicher Umsatz in dem Tätigkeitsbereich „Fachplanung Tragwerksplanung“ innerhalb der letzten 3

      Geschäftsjahre: >= 30 000 EUR netto;

      — durchschnittlicher Umsatz in dem Tätigkeitsbereich „Fachplanung Technische Ausrüstung“ innerhalb der

      letzten 3 Geschäftsjahre: >= 60 000 EUR netto;

      Bewerbergemeinschaften werden zur Erfüllung der vg. Anforderungen in Summe gewertet.

      — Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung:

      Haftpflichtversicherung bei Personenschäden in Höhe von 1 500 000 EUR und für sonstige Schäden in Höhe

      von 1 000 000 EUR. Die Zusage einer Versicherungsgesellschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung

      im Auftragsfall ist zulässig. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung für jedes

      Mitglied getrennt zu führen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      — Nachweis zu vergleichbaren Leistungen gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV;

      — Nachweis der technischen Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 i. V. m. § 75 Abs. 1 und 2 VgV;

      — Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung gem. § 46 Abs. 3 Nr. 3 i.

      V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV;

      — Nachweis der persönlichen Leistungsfähigkeit der technischen Leitung gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV;

      — Nachweis zum Personalbestand gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV;

      — Nachweise zur Vergabe von Unteraufträgen gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — Eine vergleichbare Leistung im Bereich „Objektplanung Gebäude“.

      Des Weiteren muss / müssen die eingereichten Referenz(en) für dieses Leistungsbild in Summe mindestens einmal folgende

      Kriterien erfüllen:

      — Eine vergleichbare Leistung für „Krankenhäuser der Versorgungsstufe I oder II, Krankenhäuser mit besonderer;

      Zweckbestimmung“ oder vergleichbare Objekte des Bereichs „Gesundheit/Betreuung“ gem. Anlage 10 Objektliste HOAI 2013

      — Eine vergleichbare Leistung für den „Umbau während des laufenden Betriebes“;

      — Eine vergleichbare Leistung für die „Verwendung von Fördermitteln“;

      — Eine vergleichbare Leistung im Bereich „Fachplanung Tragwerksplanung“.

      Des Weiteren muss / müssen die eingereichten Referenz(en) für dieses Leistungsbild in Summe mindestens einmal folgende

      Kriterien erfüllen:

      — Eine vergleichbare Leistung für den „Umbau während des laufenden Betriebes“;

      — Eine vergleichbare Leistung im Bereich „Fachplanung Technische Ausrüstung“.

      Des Weiteren muss / müssen die eingereichten Referenz(en) für dieses Leistungsbild in Summe mindestens einmal folgende

      Kriterien erfüllen:

      — Eine vergleichbare Leistung für den „Umbau während des laufenden Betriebes“;

      Für alle Leistungsbilder gilt: Es werden auch Leistungen gewertet, die länger als 3 Jahre zurückliegen.

      — Nachweis der technischen Fachkräfte: Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur (oder vergleichbar).

      — Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Office-Software ab 2003, CAD-Software,

      QM-Zertifizierung bzw. Eigen- oder Fremdüberwachung.

      — Nachweis der persönlichen Leistungsfähigkeit der techn. Leitung: Führung der Berufsbezeichnung Architekt /

      Ingenieur (oder vergleichbar).

      — Nachweis zum Personalbestand: Min. 3 festangestellte Mitarbeiter (Architekt/ Ingenieur oder vergleichbar) im

      Mittel der letzten 3 Jahre.

      — Nachweise zur Vergabe von Unteraufträgen: Andere Unternehmer erfüllen die Mindeststandards für die

      übernommene Leistung.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Gem. § 75 VgV 2016 Abs. 1 und 2: Architekten/ Ingenieure.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Abschlagszahlungen des Honorars erfolgen gem. Projektfortschritt.

      Bewerber-/ Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter.

      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind nicht zulässig und können zum

      Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften führen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 21/07/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 28/07/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bei Unklarheiten oder generellen Rückfragen zum Verfahren können diese bis spätestens 10 Kalendertage vor dem Schlusstermin zur Einreichung der Teilnahmeanträge (ausschließlich) schriftlich an MTdvYG9YWmZeaGxYZGJeZTldbiZdYl5dXmtiXGFsJ11e gestellt werden.

      Eine Beantwortung der Rückfragen erfolgt parallel an alle interessierten Bewerber über den vg. Link der zum Download bereit

      gestellten Unterlagen. Die Bewerber ist angehalten, sich eigenmächtig über ggf. dort bekanntgemachte

      Antworten auf Bewerberfragen zu informieren. Die Beantwortung erfolgt fortlaufend, entsprechend dem Eingang

      der Bewerberfragen. Letztmalig werden Bewerberfragen – sofern erforderlich – 6 Kalendertage vor dem Schlusstermin zur Einreichung der Teilnahmeanträge beantwortet.

      Die Vergabestelle behält sich die Nachforderung von fehlenden oder fehlerhaften Unterlagen vor.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Schleswig-Holstein
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      Telefon: +49 431/988-4640
      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rOXBiZmInZVpnXWxhJ11e
      Fax: +49 431/988-4702

      Internet-Adresse:www.wimi.landsh.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer Schleswig-Holstein
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      Telefon: +49 431/988-4640
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxP3ZobGgta2BtY3JnLWNk
      Fax: +49 431/988-4702

      Internet-Adresse:www.wimi.landsh.de

      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.

      Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      — mehr als 15 Kalendertage (10 Kalendertage bei elektronischer Übermittlung) nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Schleswig-Holstein
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      Telefon: +49 431/988-4640
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFoWl5aH11SX1VkWR9VVg==
      Fax: +49 431/988-4702

      Internet-Adresse:www.wimi.landsh.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/06/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 26.06.2017
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-269353 Status Kostenpflichtig
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