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  • DE-03046 Cottbus
  • 24.07.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-269583)

Stadt Cottbus - Fortschreibung zum integrierten Entwicklungskonzept (IEK) Neu-Schmellwitz


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 24.07.2017, 11:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Auslober/Bauherr Stadtverwaltung Cottbus, Cottbus (DE)
    Aufgabe
    Aus der Notwendigkeit heraus den bereits begonnenen Stadtumbauprozess in Neu-Schmellwitz zielgerichtet weiterzuführen, ergeben sich weitere Aufgaben und Anforderungen in den städtebaulichen, wohnungswirtschaftlichen, soziokulturellen und bildungsbezogenen Bereichen. Aus dem daraus entstandenen Handlungsdruck erfolgte 2007 in Form des Bescheids des Landes Brandenburg die Aufnahme des Wohngebiets Neu-Schmellwitz in den nicht-investiven Teil des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungs-bedarf - die soziale Stadt". Dem nachfolgend wurde von der Stadt Cottbus 2007/2008 ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) erarbeitet. Das IHK diente seitdem als Arbeits- und Handlungsgrundlage für die bisherigen Maßnahmen und soll in diesem Jahr in Form des integrierten Entwicklungskonzepts (IEK) fortgeschrieben werden, um den aktuellen Stadtumbauprozess (Einwohnerentwicklung, Gebäuderückbau, Sozialdaten, etc.) darzustellen und daraus praktikable Handlungs- und Lösungsansätze zu entwickeln. Die Stadt Cottbus sucht daher einen Projektträger zur Erstellung des Integrierten Entwicklungskonzepts.

    Als Hauptaufgabe zur Erstellung des integrierten Entwicklungskonzepts (IEK) sollen die vorhandenen Missstände umfassend analysiert und Wege zu deren Beseitigung aufgezeigt werden. Insbesondere sollen geänderte Bedarfe und zwischenzeitlich umgesetzte Maßnahmen der "Sozialen Stadt Neu-Schmellwitz" bewertet sowie Handlungserfordernisse für die Nachjustierung abgeleitet und begründet werden. Der erste Aufgabenschwerpunkt wird sich mit der Situationsanalyse zur Erfassung der Ausgangssituation befassen. Hierzu ist eine um-fassende Sichtung und Auswertung vorhandener Daten und Unterlagen zum Stadtteil not-wendig. Der zweite Aufgabenbereich erstreckt sich, basierend auf den herausgearbeiteten Analysedaten auf die Ableitung und Entwicklung von geeigneten Strategien und Handlungskonzepten. Des Weiteren ist der Nachweis des Integrierten Ansatzes und eines Finanzierungskonzepts zu erbringen mit Untersetzung der Einzelmaßnahmen. Die erstellten Arbeitsergebnisse (Pläne, Texte etc.) sind fortlaufend sowie abschließend zu dokumentieren.

    Im Rahmen der IEK Erstellung ist eine transparente und öffentlichkeitswirksame Beteiligung und Mitwirkung der lokalen und städtischen Akteure notwendig. Die Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen sowie die Begleitung der kommunalpolitischen Diskussion werden erwartet. Informationen und Anregungen aus der Beteiligung werden aufgenommen, geprüft, bewertet und die Ergebnisse in das Entwicklungskonzept eingearbeitet. Besonderes Augen-merk soll auf Einbeziehung neuer Medien, z.B. über eine Internetplattform, gelegt werden.
    Adresse des Bauherren DE-03046 Cottbus

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Bekanntmachung Sonstige: Stadt Cottbus - Fortschreibung zum integrierten Entwicklungskonzept (IEK) Neu-Schmellwitz

       

      Vergabenummer TNW 158/2017

      Bezeichnung Stadt Cottbus - Fortschreibung zum integrierten Entwicklungskonzept (IEK) NeuSchmellwitz

      Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung

      Vergabe- und Vertragsordnung Sonstige

      Art des Auftrags Freiberuflich

       

      Auftraggeber

      Adresse der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle

      Bezeichnung Stadtverwaltung Cottbus, Büro des Oberbürgermeisters

      Kontaktstelle Zentrales Vergabemanagement

      Zu Händen Frau Kochan

      Postanschrift Neumarkt 5

      Ort 03046 Cottbus

      Telefon +49 355/612-2953

      Fax +49 355/61213-2953

      E-Mail MTVmXG9jXG1kaVwpZmpeY1xpO15qb29dcG4pX2A=

       

      Adresse der den Zuschlag erteilenden Stelle

      Bezeichnung Stadtverwaltung Cottbus, Fachbereich Stadtentwicklung

      Postanschrift Karl-Marx-Straße 67

      Ort 03044 Cottbus

      Telefon +49 355/612-2953

      Fax +49 355/612-132953

       

      Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind

      Bezeichnung Stadtverwaltung Cottbus - Büro des Oberbürgermeisters

      Kontaktstelle Zentrales Vergabemanagement

      Zu Händen Frau Kochan

      Postanschrift Neumarkt 5, Empfang

      Ort 03046 Cottbus

      Telefon +49 355/612-2953

      Fax +49 355/61213-2953

      E-Mail MjE3WlBjV1BhWF1QHVpeUldQXS9SXmNjUWRiHVNU

       

      Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können

      Bezeichnung Vergabemarktplatz Brandenburg

      Postanschrift http://vergabemarktplatz.brandenburg.de

      Ort ---- ----

       

      Allgemeine Fach- und Rechtsaufsicht

      Keine Adressinformation vorhanden.

       

      Auftragsgegenstand

      Leistungsbeschreibung

      Art und Umfang der Leistung Aus der Notwendigkeit heraus den bereits begonnenen Stadtumbauprozess in Neu-Schmellwitz zielgerichtet weiterzuführen, ergeben sich weitere Aufgaben und Anforderungen in den städtebaulichen, wohnungswirtschaftlichen, soziokulturellen

      und bildungsbezogenen Bereichen. Aus dem daraus entstandenen Handlungsdruck erfolgte 2007 in Form des Bescheids des Landes Brandenburg die Aufnahme des Wohngebiets Neu-Schmellwitz in den nicht-investiven Teil des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungs-bedarf - die soziale Stadt".

      Dem nachfolgend wurde von der Stadt Cottbus 2007/2008 ein Integriertes Handlungskonzept (IHK) erarbeitet. Das IHK diente seitdem als Arbeits- und Handlungsgrundlage für die bisherigen Maßnahmen und soll in diesem Jahr in Form des integrierten Entwicklungskonzepts (IEK) fortgeschrieben werden, um den aktuellen Stadtumbauprozess (Einwohnerentwicklung, Gebäuderückbau, Sozialdaten, etc.) darzustellen und daraus praktikable Handlungs- und Lösungsansätze zu entwickeln. Die Stadt Cottbus sucht daher einen Projektträger zur Erstellung des Integrierten Entwicklungskonzepts.

       

      Als Hauptaufgabe zur Erstellung des integrierten Entwicklungskonzepts (IEK) sollen die vorhandenen Missstände umfassend analysiert und Wege zu deren Beseitigung aufgezeigt werden. Insbesondere sollen geänderte Bedarfe und zwischenzeitlich umgesetzte Maßnahmen der "Sozialen Stadt Neu-Schmellwitz" bewertet sowie Handlungserfordernisse für die Nachjustierung abgeleitet und begründet werden. Der erste Aufgabenschwerpunkt wird sich mit der Situationsanalyse zur Erfassung

      der Ausgangssituation befassen. Hierzu ist eine um-fassende Sichtung und Auswertung vorhandener Daten und Unterlagen zum Stadtteil not-wendig. Der zweite Aufgabenbereich erstreckt sich, basierend auf den herausgearbeiteten Analysedaten auf die Ableitung und Entwicklung von geeigneten Strategien und Handlungskonzepten. Des Weiteren ist der Nachweis des Integrierten Ansatzes und eines Finanzierungskonzepts zu erbringen mit Untersetzung der Einzelmaßnahmen. Die erstellten Arbeitsergebnisse (Pläne, Texte etc.) sind fortlaufend sowie abschließend zu dokumentieren.

       

      Im Rahmen der IEK Erstellung ist eine transparente und öffentlichkeitswirksame Beteiligung und Mitwirkung der lokalen und städtischen Akteure notwendig. Die Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen sowie die Begleitung der kommunalpolitischen Diskussion werden erwartet. Informationen und Anregungen aus der Beteiligung werden aufgenommen, geprüft, bewertet und die Ergebnisse in das Entwicklungskonzept eingearbeitet. Besonderes Augenmerk soll auf

      Einbeziehung neuer Medien, z.B. über eine Internetplattform, gelegt werden.

       

      Leistungsorte

      Hauptleistungsort

      Bezeichnung Stadtgebiet Cottbus

      Postanschrift Neu-Schmellwitz

      Ort 03044 Cottbus

       

      Ausführungsfristen

      Dauer (ab Auftragsvergabe) Beginn 14.08.2017, Ende 30.11.2018

       

      Fristen

      Bezeichnung Datum, ggf. Uhrzeit

      Anforderung der Vergabeunterlagen bis 23.07.2017

      Frist zur Einreichung von Aufklärungsfragen (u.a.) 18.07.2017

      Angebotsfrist 24.07.2017 11:00 Uhr

      Zuschlags-/Bindefrist 13.08.2017

       

      Wertung

      Wertungsmethode der Vergabe

      Wertungsmethode Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in der Bekanntmachung bzw. Aufforderung zur Angebotsabgabe angegeben sind.

      OZ Bezeichnung Gewichtung

      Preis 30 %

      1 Konzept zur Leistungserbringung 50 %

      2 Fachreferenzen 20 %

       

      Lose

      Etwaige Vorbehalte wegen Teilung in Lose, Umfang der Lose und mögliche Vergabe der Lose an verschiedene Bieter

      Die Vergabe ist nicht in Lose aufgeteilt.

       

      Nachweise / Bedingungen

      Auflagen zur persönlichen Lage

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die

      Einhaltung der Auflagen zur persönlichen Lage zu überprüfen

      - Selbstdarstellung des Bewerbers

      - Nachweis der fachlichen Qualifikationen des eingesetzten Personals sowie Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit

      - Referenzen zu bereits durchgeführten und vergleichbaren Projekten

      - Detailliertes Maßnahme- und Durchführungskonzept

      - Detaillierte Kostenkalkulation bzw. Finanzplanung: Die Kostenkalkulation ist nach Personal-kosten, Sachkosten und sonstige Aufwendungen aufzuschlüsseln.

      Die Honorarkosten sind nach Anzahl der Arbeits- und Wochenstunden und unterschieden nach der Art der Tätigkeit mit den jeweiligen Stundensätzen anzugeben, einschließlich der Nebenkosten und Gesamtkosten im Kalenderjahr Die Angebotsunterlagen sind zusätzlich digital einzureichen.

      Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (Fachkunde):

      - Eintragung in entsprechenden Berufs- oder Handelsregister wie bspw. in der Architektenkammer, Ingenieurkammer (Kopie der Dokumente)

      - Beruflich geeignet sind u.a. Stadtplaner, Architekten, Geographen und vergleichbare Berufsgruppen

      - Der Nachweis der Fachkunde gilt auch für Mitglieder einer etwaigen Bietergemeinschaft

       

      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur wirtschaftlichen

      und finanziellen Leistungsfähigkeit zu überprüfen

      - Nachweis Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) einschließlich Deckungssummen (Kopie der Police ist ausreichend)

      - Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bzgl. der Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (mind. 100.000 EUR)

      - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe i.S § 48 (2) VgV

      - zwingende und fakultative Ausschlussgründe sind:

      o Geldwäsche § 123 (1) Nr. 3 GWB

      o Betrug § 123 (1) Nr. 4 GWB

      o Bestechung und Vorteilsgewährung § 123 (1) Nr. 8 GWB

      o Steuerschuld § 123 (4) Nr. 1 GWB

      o Insolvenz § 124 (1) Nr. 2 GWB

      o Verfehlung § 124 (1) Nr. 3 GWB

       

      Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur technischen

      Leistungsfähigkeit zu überprüfen

      - Fachliche Referenzen unter Angabe der Honorarsummen, der Leistungszeit und des Auftraggebers in Form einer Liste

      - Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (Nachweis Qualifikation der Mitarbeiter über Kopie der Zertifikate)

      -Beschreibung der technischen Ausstattung

      Es sind mindestens zwei Ansprechpartner*innen zu benennen. Einer der Ansprechpartner*innen ist als Projektleiter*n für die gesamte Projektlaufzeit zu benennen; dabei wird vorausgesetzt, dass die-se(r) und seine bzw. ihre Stellvertreter*in den Hauptteil der Arbeitsleistungen erbringt. Das Büro/ die Bürogemeinschaft hat einen interdisziplinären Querschnitt an Qualifikationen der Mitarbeiter nachzuweisen (z.B. aus den Bereichen Stadt- und Regionalplanung, Landschaftsplanung, Architektur, Um-weltwesen, Soziologen, Geographie etc.).

       

      Vorbehaltene Aufträge

      Sind die Aufträge vorbehalten?

      Nein

       

      Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten

      Nein

       

      Vom Unternehmen einzureichende Unterlagen

      Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen

      Bedingung an die Auftragsausführung

      • Vereinbarung Einhaltung AG / AN Mindestanforderung Brandenburgisches Vergabegesetz (mittels

      Eigenerklärung vorzulegen)

      • Detailliertes Durchführungskonzept (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

      • Detaillierte Kostenkalkulation (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

      • Eintragung Berufs- oder Handelsregister (mittels Dritterklärung vorzulegen)

      • Fachliche Qualifikationen, Berufserfahrung alternativ Projektreferenzen (mittels Dritterklärung vorzulegen)

      • Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (mittels Dritterklärung vorzulegen)

      • Eigenerklärung Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

      • Eigenerklärung zum Nichtvorliegen Ausschlussgründe i.S. § 48 (2) VgV (mittels Eigenerklärung

      vorzulegen)

      • Fachliche Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

      • Selbstdarstellung/ Nennung Ansprechpartner und Stellvertreter (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

      • Beschreibung der technischen Ausstattung (mittels Eigenerklärung vorzulegen)

       

      Vergabeunterlagen

      Bereitstellung der Vergabeunterlagen

      Postalischer Versand Nein

      Elektronisch Ja, mittels Vergabemarktplatz "Vergabemarktplatz"

       

      Angebote

      Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Beginn der Angebotsöffnung 24.07.2017

      Angebotsabgabe

      Art der akzeptierten Angebote

      Postalischer Versand

      Elektronisch in Textform

      Elektronisch mit qualifizierter elektronischer Signatur

      Elektronisch mit fortgeschrittener elektronischer Signatur

       

      Besondere Anforderungen an nicht-elektronische Angebote

      Zusammen mit einem nichtelektronischen Angebot ist eine Sicherungskopie abzugeben.

      Nein

       

      Besondere Anforderungen zu Unterauftragnehmern

      Die Namen der Nachunternehmer sind bereits bei der Angebotsabgabe anzugeben.

      Nein

       

      Nebenangebote

      Nebenangebote werden nicht zugelassen.

       

      Verfahren/Sonstiges

      Angaben zum Verfahren

      Sonstige Informationen für Bieter/Bewerber

      Kosten für die Erstellung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht erstattet.

      Die eingereichten Projektskizzen werden einem Auswahlgremium vorgestellt.

      Dieses Gremium trifft im Rahmen der zur Verfügung stehenden Fördermittel die Auswahlentscheidung. Der Antragsteller erklärt sich damit einverstanden, dass das Angebot und die darin enthaltenen - auch personenbezogenen - Daten an das für das Projekt zuständige Auswahlgremium zu oben beschriebenem Zweck weitergegeben werden.

      Beim Einsatz von Bietergemeinschaften und Nachauftragnehmern (NAN) sind eine Anlage mit den NAN/ Büro und mit den übernehmenden Leistungsbereichen beizufügen sowie die Eignung und der Nachweis der Fachkunde.

      Alle Angaben sind unverbindlich und erfolgen vorbehaltlich der Sicherung der Finanzierung und der Rechtskräftigkeit des Haushaltsplanes.

      Ein Rechtsanspruch der Bewerber auf Vergabe eines Auftrages besteht nicht.

      - Die Vereinbarungen zum Brandenburger Vergabegesetz sind unterzeichnet den Unterlagen beizufügen.

      Rückfragen sind nur über den Vergabemarktplatz Brandenburg bis zum 18.07.2017 möglich.

      Bekanntmachungs-ID CXSGYYDYY2F

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.06.2017
Zuletzt aktualisiert 27.06.2017
Wettbewerbs-ID 2-269583 Status Kostenpflichtig
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