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  • AT-1020 Wien
  • 11/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-270516)

ÖGLA Landschaftsarchitekturpreis für Studierende 2017


 
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    Entscheidung 11/2017 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb (nur für Studenten)
    Berufsgruppen Studierende der Studienrichtungen Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung jedes Semesters sowie AbsolventInnen, die ihr Studium im Kalenderjahr 2016/2017 abgeschlossen haben
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 27
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Landschaftsplanung
    Preisgelder/Honorare 2.250 EUR
    Auslober/Bauherr Österreichische Gesellschaft für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (ÖGLA), Wien (AT)
    Preisrichter Lukas Antoni, Korbinian Lechner, Christoph Steinbrener, Christian Wagner , Sabine Gstöttner
    Aufgabe
    Der LAP 2017, in ganzen Worten - Landschaftsarchitekturpreis 2017 - soll Studierende zum Neudenken, Neuinterpretieren und Neugestalten von Freiräumen anregen. Im Zuge des Wettbewerbs wird das Handwerkszeug der Landschaftsarchitektur perfektioniert und Innovationen Gestalt geben. Das für den Landschaftsarchitekturpreis 2017 gewählte Thema rückt ganz bewusst alltägliche Raumsituationen ins Blickfeld, die eine momentan unbefriedigende Situation - ein „hartes Pflaster“ im übertragenen Sinn - darstellen. Die erwarteten Lösungen werden dabei ein neues Licht auf diese Situationen werfen und eine Neubewertung ermöglichen.

    Ihr kennt ein „hartes Pflaster“ in eurer Stadt, in eurem Grätzl, in eurer Straße, vor eurer Haustüre? Gesucht werden Vorschläge, die diesen Räumen neue Qualitäten verleihen. Eure gestalterischen Lösungen können ... Straßenräume und Stadträume neu denken und sich der Härte versiegelter Flächen aller Art entgegenstellen. Raue, monotone Orte entschärfen, in den Fokus stellen und verändern. Unbel(i)ebte, diskussionsgeladene oder Orte sozialer Härte thematisieren. Für besonders harte Fälle kann auch ein Trostpflaster die Antwort sein. Die Wahl des Bearbeitungsgebiets ist frei, es muss sich aber um eine reale Situation handeln. Die Maßstäblichkeit der Ausarbeitung ist ebenfalls frei zu wählen, der Kontext zur Umgebung muss jedoch klar erkennbar und nachvollziehbar sein. Gefragt ist eine konzeptionelle Auseinandersetzung in Form von Entwürfen mit temporären oder dauerhaften Gestaltungsvorschlägen, die deutlich über einen reinen Möblierungsvorschlag hinausgehen.
    Adresse des Bauherren AT-1020 Wien
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.07.2017
Ergebnis veröffentlicht 12.01.2018
Zuletzt aktualisiert 18.10.2020
Wettbewerbs-ID 2-270516 Status
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