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  • DE-24103 Kiel
  • 14.08.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-271798)

Generalplanerleistungen – Neubau Technischer Bereich und Sanierung Technischer Bereich Marinestützpunkt Eckernförde.


 
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    Bewerbungsschluss 14.08.2017, 11:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Militärische Anlagen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen / Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Kiel (DE)
    Aufgabe
    Generalplanungsleistungen mit folgenden Leistungsbildern gem. HOAI, stufenweise Beauftragung:
    — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 34 Gebäude und Innenräume, LPH 2 – 9
    — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 2, § 39 Freianlagen, optional, LPH 2 – 9
    — Objektplanung gem. HOAI Teil 3,Abschnitt 3, § 43 Ingenieurbauwerke, LPH 2 – 9
    — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 4, § 47, Verkehrsanlagen, LPH 2 – 9
    — Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 51 Tragwerksplanung, LPH 2 – 6
    — Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 55 der Technischen Ausrüstung für die Anl.Gr. 1 bis 5 + 8 sowie 6 + 7 optional, LPH 2 – 9
    — Beratungsleistungen gem. HOAI Anlage 1, Punkt 1.2.2 Bauphysik, LPH 2 – 7.
    Leistungsumfang
    Der „Neubau Technischer Bereich und Sanierung“ soll im Marinestützpunkt (MStP) Eckernförde umgesetzt werden. (Gesamtfläche ca. 862.000 m2/ Gebäudegrundfläche ca. 58.300 m2 / ca. 3100 Beschäftigte)
    Die Gesamtmaßnahme umfasst 8 Einzelmaßnahmen:
    1 Neubau Einrichtung für Fahrzeug- u. Gerätewäsche
    Der Neubau „Fahrzeug- und Gerätewäsche“ setzt sich aus zwei Teilen zusammen.Der Hauptteil besteht aus der automatischen Portal-Waschhalle. Seitlich daran angegliedert entsteht der f.d Versorgung notwendige Technikbereich.Das Bauwerk soll in massiver Bauweise mit vorgesetzter Profilblechverkleidung ausgeführt werden.
    2 Neubau Fallschirmtrockenturm
    Auf dem für den Neubau vorgesehenen Grundstück befindet sich zzt. eine Baracke, die im Zuge der Ausführung abzubrechen ist. Aufgrund seiner techn. Bestimmung besteht das Gebäude aus zwei Bereichen: dem eigentl. Trockenturm (lichte (Haken-)Höhe18 m) und einem flachen Bauteil, in dem die Wascheinrichtung für die Fallschirme, die Haustechnik und eine Schleuse untergebracht werden. Da es sich bei dem Turm um ein 20 m hohes fensterloses Gebäude handelt, das wesentl. städtebaulichen Einfluss auf die gesamte Liegenschaft u. auf das Stadtbild von der Eckernförder Bucht aus hat, ist hier ein hoher Anspruch auf die äußere Gestaltung zu legen u. mit der Fachgruppe Planung der GMSH eng abzustimmen.
    3 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen MSK
    Das Grundstück für die Schutzdächer und die Abstellflächen liegt im Bereich von Freiflächen mit vorh.Baumbestand.Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech und sollen in einheitlicher Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 4 und 5 beschrieben ausgeführt werden.
    4 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen SEK M
    Das Grundstück für die Schutzdächer und die wird zurzeit als Abstellfläche für div.Fahrzeuge bzw. Gerätschaften genutzt. Der ebenfalls dort befindl.Bunker wird im Zuge der Maßnahme abgebrochen. Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech und sollen in einheitl. Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 3 und 5 beschrieben ausgeführt werden.
    5 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen Sonstige Einlieger, Lager KranTrp u. Containerabstellflächen
    Das Grundstück für die Schutzdächer u. die Abstellflächen liegt im Bereich von Freiflächen mit Baumbestand. Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech u. sollen in einheitlicher Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 3 und 4 beschrieben ausgeführt werden.
    Das Lager KranTrp mit Technikraum wird unter dem Schutzdach ausgeführt.
    6 Instandsetzung Werk- und Lagerhalle Gebäude 58 u. Erweiterung Bootshallen und–werkstatt
    Das Grundstück des Gebäudes 58 u. seines Erweiterungsbaus liegt im südl. Bereich der Liegenschaft des MStP.
    Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert u. wird umgenutzt. Das angrenzende Geb.63 wird abgebrochen, da es von seiner Größe, Substanz u. Struktur als Bootswerkstatt ungeeignet ist. An seiner Stelle wird die künftige Bootswerkstatt als Bindeglied zwischen Geb.58 u. den neuen Bootshallen geschaffen.
    7 Instandsetzung Werk- u. Lagerhalle Gebäude 59
    Das voll erschlossene Gebäude liegt im Süden der Liegenschaft nahe der Förde.
    Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert und wird umgenutzt. Es werden lediglich geringe funktionale und energetische Modifikationen vorgenommen.
    8 Instandsetzung Werk- und Lagerhalle Gebäude 65
    Das voll erschlossene Gebäude liegt im Süden der Liegenschaft nahe der Förde. Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert u. wird umgenutzt. Es werden lediglich einige funktionale Modifikationen vorgenommen.
    Generell gilt für alle Maßnahmen, dass die Gestaltung im Kontext zum Liegenschaftskonzept auszuführen u. mit der Fachgruppe Planung der GMSH abzustimmen ist.
    Adresse des Bauherren DE-24103 Kiel
    TED Dokumenten-Nr. 274680-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Kiel: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 134-274680

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Bundesrepublik Deutschland vertreten durch Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
      Gartenstraße 6
      Kiel
      24103
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
      Telefon: +49 431-599-2300
      E-Mail: 
      MjExOiJLWmdcVldaIjtXWWE1XGJoXSNZWg==
      NUTS-Code: DEF02

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.gmsh.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: MjE5MhpDUl9UTk9SGjNPUVktVFpgVRtRUhw=
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Verteidigung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalplanerleistungen – Neubau Technischer Bereich und Sanierung Technischer Bereich Marinestützpunkt Eckernförde.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Generalplanungsleistungen mit folgenden Leistungsbildern gem. HOAI, stufenweise Beauftragung:

      — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 34 Gebäude und Innenräume, LPH 2 – 9

      — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 2, § 39 Freianlagen, optional, LPH 2 – 9

      — Objektplanung gem. HOAI Teil 3,Abschnitt 3, § 43 Ingenieurbauwerke, LPH 2 – 9

      — Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 4, § 47, Verkehrsanlagen, LPH 2 – 9

      — Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 51 Tragwerksplanung, LPH 2 – 6

      — Fachplanung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 55 der Technischen Ausrüstung für die Anl.Gr. 1 bis 5 + 8 sowie 6 + 7 optional, LPH 2 – 9

      — Beratungsleistungen gem. HOAI Anlage 1, Punkt 1.2.2 Bauphysik, LPH 2 – 7.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 16 652 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEF0B
      Hauptort der Ausführung:

       

      Eckernförde.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der „Neubau Technischer Bereich und Sanierung“ soll im Marinestützpunkt (MStP) Eckernförde umgesetzt werden. (Gesamtfläche ca. 862.000 m2/ Gebäudegrundfläche ca. 58.300 m2 / ca. 3100 Beschäftigte)

      Die Gesamtmaßnahme umfasst 8 Einzelmaßnahmen:

      1 Neubau Einrichtung für Fahrzeug- u. Gerätewäsche

      Der Neubau „Fahrzeug- und Gerätewäsche“ setzt sich aus zwei Teilen zusammen.Der Hauptteil besteht aus der automatischen Portal-Waschhalle. Seitlich daran angegliedert entsteht der f.d Versorgung notwendige Technikbereich.Das Bauwerk soll in massiver Bauweise mit vorgesetzter Profilblechverkleidung ausgeführt werden.

      2 Neubau Fallschirmtrockenturm

      Auf dem für den Neubau vorgesehenen Grundstück befindet sich zzt. eine Baracke, die im Zuge der Ausführung abzubrechen ist. Aufgrund seiner techn. Bestimmung besteht das Gebäude aus zwei Bereichen: dem eigentl. Trockenturm (lichte (Haken-)Höhe18 m) und einem flachen Bauteil, in dem die Wascheinrichtung für die Fallschirme, die Haustechnik und eine Schleuse untergebracht werden. Da es sich bei dem Turm um ein 20 m hohes fensterloses Gebäude handelt, das wesentl. städtebaulichen Einfluss auf die gesamte Liegenschaft u. auf das Stadtbild von der Eckernförder Bucht aus hat, ist hier ein hoher Anspruch auf die äußere Gestaltung zu legen u. mit der Fachgruppe Planung der GMSH eng abzustimmen.

      3 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen MSK

      Das Grundstück für die Schutzdächer und die Abstellflächen liegt im Bereich von Freiflächen mit vorh.Baumbestand.Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech und sollen in einheitlicher Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 4 und 5 beschrieben ausgeführt werden.

      4 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen SEK M

      Das Grundstück für die Schutzdächer und die wird zurzeit als Abstellfläche für div.Fahrzeuge bzw. Gerätschaften genutzt. Der ebenfalls dort befindl.Bunker wird im Zuge der Maßnahme abgebrochen. Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech und sollen in einheitl. Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 3 und 5 beschrieben ausgeführt werden.

      5 Neubau Schutzdächer u. Abstellflächen Sonstige Einlieger, Lager KranTrp u. Containerabstellflächen

      Das Grundstück für die Schutzdächer u. die Abstellflächen liegt im Bereich von Freiflächen mit Baumbestand. Die Schutzdächer bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit leicht geneigtem Dach aus Trapezblech u. sollen in einheitlicher Gestaltung mit den Schutzdächern wie unter 3 und 4 beschrieben ausgeführt werden.

      Das Lager KranTrp mit Technikraum wird unter dem Schutzdach ausgeführt.

      6 Instandsetzung Werk- und Lagerhalle Gebäude 58 u. Erweiterung Bootshallen und–werkstatt

      Das Grundstück des Gebäudes 58 u. seines Erweiterungsbaus liegt im südl. Bereich der Liegenschaft des MStP.

      Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert u. wird umgenutzt. Das angrenzende Geb.63 wird abgebrochen, da es von seiner Größe, Substanz u. Struktur als Bootswerkstatt ungeeignet ist. An seiner Stelle wird die künftige Bootswerkstatt als Bindeglied zwischen Geb.58 u. den neuen Bootshallen geschaffen.

      7 Instandsetzung Werk- u. Lagerhalle Gebäude 59

      Das voll erschlossene Gebäude liegt im Süden der Liegenschaft nahe der Förde.

      Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert und wird umgenutzt. Es werden lediglich geringe funktionale und energetische Modifikationen vorgenommen.

      8 Instandsetzung Werk- und Lagerhalle Gebäude 65

      Das voll erschlossene Gebäude liegt im Süden der Liegenschaft nahe der Förde. Das Gebäude bleibt in seiner äußeren Erscheinungsform nahezu unverändert u. wird umgenutzt. Es werden lediglich einige funktionale Modifikationen vorgenommen.

      Generell gilt für alle Maßnahmen, dass die Gestaltung im Kontext zum Liegenschaftskonzept auszuführen u. mit der Fachgruppe Planung der GMSH abzustimmen ist.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 16/10/2017
      Ende: 30/09/2024
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nach dem Grad der Eignung entsprechend den vorgelegten Nachweisen – vgl. III.1.1) bis III.1.3).

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Stufenbeauftragung.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Vorbemerkungen für die Abschnitte III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) für Bewerbergemeinschaften, beabsichtigte Eignungsleihe und Unterauftragsvergabe:

      — Den Einzelbewerbern sind Bewerbergemeinschaften gleichgestellt. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert auszufüllen und als Anlage gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag des bevollmächtigten Mitglieds der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Dabei muss jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsanteil nachweisen, den es übernehmen soll.

      — Beabsichtigt der Bewerber zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), sind für jedes dieser anderen Unternehmen das Formblatt Teilnahmeantrag II-1 und die dort genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise oder sonstigen Unterlagen – sofern diese in der Auftragsbekanntmachung für den Bewerber selbst auch gefordert sind – gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag des Bewerbers einzureichen.

      — Beabsichtigt der Bewerber Unteraufträge zu vergeben, ohne zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (keine Eignungsleihe), ist eine Vorlage des Formblatts Teilnahmeantrag II-1 und der dort genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise oder sonstige Unterlagen für die Unterauftragnehmer grundsätzlich nicht erforderlich. Es bleibt aber bei der Verpflichtung zur Vorlage der Sozialversicherungsnachweise nach Abschnitt III.1.1) Ziff. 3) gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag des Bewerbers. Geprüft wird im Rahmen der Eignung nur die Eignung des Bewerbers.

      — Die allgemeinen Verfahrenshinweise in Abschnitt VI.3) (Zusätzliche Angaben) sind zu beachten.

      Vorzulegen sind:

      1) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist sowie erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften (Formblatt Erklärung der Bewerbergemeinschaft II-2). Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern handschriftlich unterzeichnete Erklärung abzugeben.

      2) Eigenerklärung darüber, dass die in § 123 Abs. 1-4 und § 124 Abs. 1 GWB genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber nicht zutreffen (gem. Formblatt Teilnahmeantrag II-1).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Vorzulegen sind:

      1) Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mindestens in Höhe von 3.000.000 EUR für Personen sowie 3.000.000 EUR für Sachschäden oder eine verbindliche Erklärung des Haftpflichtversicherers, dass die bestehende Haftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderte Mindestdeckungssumme erhöht wird. In diesem Fall ist die Bescheinigung des Haftpflichtversicherers vor Erteilung des Auftrags nachzureichen.

      2) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (jahresweise) und Eigenerklärung über den Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (jahresweise) für Leistungen, die dem hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand entsprechen, soweit dieser vom Gesamtumsatz abweicht (gem. Formblatt Teilnahmeantrag II-1).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Vorzulegen sind:

      1) Geeignete Referenzen (mindestens 3) über früher ausgeführte Dienstleistungen in Form einer Liste der in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Auftragswerts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer (jeweils Formblatt Referenzen II-1-1). Die Referenzen müssen mit der zu vergebenden Leistung bezüglich der Planungsanforderungen und der Nutzungsart vergleichbar sein. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als 3 Referenzen einreicht, hat er anzugeben, welche der Referenzen der Auftraggeber bei der Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die ersten 3 Referenzen in der Reihenfolge der Anlagennummern seiner Auswahl zugrunde legen.

      2) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Bewerber angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind

      3) Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Bewerbers

      4) Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte der letzten 3 Jahre (gemäß Formblatt Teilnahmeantrag II-1)

      5) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags der Bewerber unter Umständen an andere Unternehmen zu vergeben beabsichtigt. Hierbei ist Folgendes zu beachten:

      Beabsichtigt der Bewerber zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche oder aber die in Abschnitt III.1.2) aufgeführte wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber unabhängig von der Rechtsnatur der Verbindungen mit seinem Teilnahmeantrag die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen sowie die vorgesehenen anderen Unternehmen benennen (Formblatt Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen II-3). Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist der Nachweis, dass die Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. mit dem Formblatt Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen II-4), vorzulegen. Für den Fall, dass der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle eine Erklärung vorzulegen, wonach der Bewerber gemeinsam mit anderen Unternehmen in dem Umfang haftet, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden.

      Beabsichtigt der Bewerber, Unteraufträge zu vergeben, ohne zur Erfüllung der Eignungskriterien die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (keine Eignungsleihe) hat der Bewerber als Anlage zum Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abzugeben, welche Teile des Auftrags an andere Unternehmen vergeben werden sollen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind die Namen der Unterauftragnehmer zu benennen und der Nachweis, dass die Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. mit dem Formblatt Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen II-4), vorzulegen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      § 75 VgV, § 57 LBO Schleswig-Holstein.

      Zugelassen sind:

      — Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates als freischaffende Architekten bzw. Ingenieure tätig und zum Führen dieser Berufsbezeichnung oder zum Tätigwerden in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt sind, ggf. ist der Nachweis nach den entsprechenden EU-Richtlinien zu führen.

      — Juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen gerichtet ist und einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne (vgl. 1. Spiegelstrich) benennen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      1) Eigenerklärung über die Bereitschaft zur Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz vom 2.3.1974, geändert durch § 1 Nr. 4 Gesetz vom 15.08.1974 (gem. Formblatt Teilnahmeantrag II-1)

      2) Eigenerklärung über die Bereitschaft zur Anwendung folgender CAD-Datenaustauschformate: 3-D-Formate Architecture 2010 oder höher, 2D- Formate Auto CAD 2009 oder höher (gemäß Formblatt Teilnahmeantrag II-1)

      3) Eigenerklärung über die Bereitschaft zur Nutzung der Dokumenten-Austauschplattform (Planteamserver) der GMSH (gemäß Formblatt Teilnahmeantrag II-1).

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/08/2017
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Die Zahlung erfolgt elektronisch
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen sind schriftlich über die E-Vergabeplattform oder per E-Mail an MjEwOyNMW2hdV1hbIzxYWmI2XWNpXiRaWw== zu stellen. Fragen werden bis zum 08.08.2017 angenommen.

      Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite http://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/unter der jeweiligen Vergabe veröffentlicht.

      Der ausgefüllte Teilnahmeantrag mit Anlagen ist in Textform mithilfe elektronischer Mittel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Auf der E-Vergabeplattform befindet sich zur jeweiligen Vergabenummer für den Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen ein einziger Platzhalter. Über diesen ist der Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen entweder als eine Gesamtdatei im PDF-Format oder als ZIP-Datei mit Ordnerstruktur hochzuladen. Bewerbergemeinschaften haben für ihre Bewerbung den Teilnahmeantrag des bevollmächtigten Mitglieds der Bewerbergemeinschaft einschließlich seiner Anlagen hochzuladen. Diesem sind die Teilnahmeanträge aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Anlagen beizufügen. Entsprechendes gilt im Fall der Eignungsleihe für die anderen Unternehmen.

      Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Bedingungen:

      — Die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind unter Verwendung des Formblattes Teilnahmeantrag II-1 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Vergabestelle einzureichen und müssen aktuell (nicht älter als 12 Monate, außer Diplom-Urkunden und Kammereintragungen) und noch gültig sein.

      — Soweit in den Vergabeunterlagen auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden.

      — Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind für alle Leistungsbilder vorzulegen.

      — Ausländische Bewerber können an Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn sie nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderer als deutscher Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen.

      — Geforderte Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen, sofern diese im Formblatt Teilnahmeantrag II-1 nicht bereits enthalten sind. Zu jeder Anlage ist die Anlagennummer einzutragen. Am Ende des Teilnahmeantrags sind die Anlagen in der Reihenfolge aufzuführen, in der sie auf den vorherigen Seiten angegeben wurden.

      — Die Qualität des Teilnahmeantrages einschließlich seiner Anlagen bezüglich der Einhaltung und Umsetzung der Formalitäten hat bei Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, Einfluss auf die Auswahl der Bewerber.

      — Gem. § 50 Abs. 3 VgV müssen Bewerber oder Bieter u.a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes, Bundeskartellamt
      Kaiser-Friedrich-Straße 16
      Bonn
      53113
      Deutschland
      Telefon: +49 2289499-0
      E-Mail: 
      MjE2WV5WXzBSZV5UVWNbUWJkVVxcUV1kHlJlXlQeVFU=
      Fax: +49 2289499-400
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      kein Eintrag
      kein Eintrag
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
      Gartenstraße 6
      Kiel
      24103
      Deutschland
      Telefon: +49 431-599-2300
      E-Mail: 
      MjE0Nx9IV2RZU1RXHzhUVl4yWV9lWiBWVw==
      Fax: +49 431-599-1510

      Internet-Adresse:http://www.gmsh.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/07/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.07.2017
Zuletzt aktualisiert 15.12.2017
Wettbewerbs-ID 2-271798 Status Kostenpflichtig
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