Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Behörde für Kultur und Medien der FHH (vertreten durch Sprinkenhof GmbH)
Burchardstraße 8
Hamburg
20095
Deutschland
Kontaktstelle(n): Sprinkenhof GmbH – Vergabestelle
Telefon: +49 4033954-0
E-Mail:
MTRvbG5yYW5jXV5hb3BhaGhhPG9sbmVqZ2FqZGtiKmBh
Fax: +49 4046631208
NUTS-Code:
DE600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sprinkenhof.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Städtische GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Sonstige: Projektentwicklung und Immobilienmanagement für die FHH Hamburg
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen der Tragwerksplanung für die Sanierung-/Umbaumaßnahmen (Bauen im Bestand) der Deichtorhallen als Teil des denkmalgeschützten Ensembles „Deichtorhallen“ in HH-Alstadt.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71328000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Planungsleistungen der Tragwerksplanung für die Sanierung-/Umbaumaßnahmen (Bauen im Bestand) der südlichen Deichtorhalle und in Tellbereichen auch der Nordhalle als Markhallen.(1911 bis 1913 errichtete denkmalgeschütztes Ensemble „Deichtorhallen“ in HH-Alstadt.) Mit der anstehenden umfassenden Sanierungsmaßnahme sollen neben der dringlich erforderlichen Ertüchtigung der vorhandenen Bausubstanz und technischen Gebäudeausrüstung auch die sicherheits-und brandschutztechnische Situation sowie eine optionale Umstrukturierung im Hinblick auf nutzungsspezifische Anpassung für ausstellungsrelevante und gastronomische Zwecke für das ca. 100 Jahre alte Ensemble erfolgen. Die südliche Halle verfügt über eine BGF von ca. 2 500 m² und die nördliche Halle von ca. 4 400 m².
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71328000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE60
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Tragwerksplanung:
Lph 1+2;
Lph 3 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 4 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 5 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 6+7 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 8 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 9 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Zunächst werden für die Tragwerksplanung die Leistungsphasen 1 +2 beauftragt.
LPH 3-9 werden optional stufenweise beauftragt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: Preis / Honorar: Honoraransatz § 52 HOAI 2013 / Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Qualität: Umgang m.d.denkmalg. Bausubstanz; Darstellg. d. Herangehensweise a.d. Bauaufg.; Aussagen z. Einhaltung vorgegebener Kostenobergrenze; Maßnahmen Gewährl.Qualitität, Einhaltg. Termine u.Kosten / Gewichtung: 25
Kostenkriterium - Name: Fachlicher Wert: Darstellg. d. Projektaufbauorganisation (interdisziplinäre Vernetzung), insbesondere der Planungs-/Objektüberwachungsteams und der verantwortlichen Bearbeiter. / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Kundendienst: Darstellg.d.Besprechungskultur, Erreichbarkeit u. Projektkommunikation bei der AG während d.Leistungsdurchführung sowie Präsenz a.d. Baustelle während der Bauausf. (LPH 5-9 optional). / Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Ausführungszeitraum: Darstellg. e. groben Planungs- und Bauterminplans; Maßnahmen zur Terminplanung und Terminsicherstellung. / Gewichtung: 25
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 16/10/2017
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Tragwerksplanung:
Lph 3 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 4 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 5 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 6+7 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 8 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung);
Lph 9 (optional, kein Anspruch auf Beauftragung).
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Anträge auf Teilnahme am Vergabeverfahren sind in einem verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet mit der Aufschrift „Angebots-/Bewerbungsunterlagen – Bitte ungeöffnet weiterleiten!“ sowie der Auftragsbezeichnung der Auftraggeberin gem. II.1.1), einzureichen.
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen – bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern- sind zwingend gefordert (Bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen!):
Für den Fall, dass der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, sich bei der Erfüllung des Auftrages anderer Unternehmer zu bedienen (Nachunternehmer), sind auch für diese Unternehmen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zu diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen sämtliche/folgende in Ziffer III.2.1 bis III.2.3 geforderten Erklärungen und Nachweise mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen, wenn nicht ausdrücklich eine Ausnahme benannt ist:
1. Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handels-/Berufsregister oder dem vergleichbaren Register aus dem Heimatland des Bewerbers (ggf. Kopie) sowie die Eigenerklärung des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
2. Angaben, ob und aus welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist oder ob und auf welche Art er, auf den Auftrag bezogen, in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften entgegenstehen.
3. Formlose Erklärung, dass kein Ausschluss der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg von der Teilnahme am Wettbewerb nach § 42 VgV besteht und dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen.
4. Soweit zutreffend, Verpflichtungserklärung gem. § 47 VgV des jeweiligen Nachunternehmers, mit der sich dieser verpflichtet, für den Fall der Auftragserteilung an den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die genau anzugebenden Leistungen zu erbringen (auch Benennung von Art und Umfang der Nachunternehmerleistungen und Name des Nachunternehmers).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Erklärungen -bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern- sind zwingend gefordert
(Bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber/die
Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen!):
1. Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende Erklärung des Versicherungsgebers oder Bank etc. (Schadenssummen gemäß III.1.1).
2. Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014).
3. Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2016, 2015, 2014) für Dienstleistungen, die in Art und Umfang mit denen vergleichbar sind, die Gegenstand der Beschreibung sind.
4. Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Deckungssummen der Berufshaftpflicht:
Deckungssummen für Personenschäden in Höhe von 1 000 000 EUR (pro Schadenfall) und für
sonstige Schäden in Höhe von 500 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden.
Die schriftliche Bestätigung der BewerberInnen, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben oder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein, ist als Nachweis ausreichend.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Detaillierte Vorstellung des Projektteams mit Lebensläufen und persönliche Referenzen der Projektbeteiligten.
2. Nachweis der erbrachten Leistungen für 2 Referenzprojekte, die unter Denkmalschutz (idealerweise aus den Erstellungsjahren 1900-1920) stehen und einer ausstellungsspezifischen Nutzung zuzuordnen sind.
Diese müssen innerhalb der vergangenen 10 Jahre mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und der Übergabe an den Nutzer realisiert worden sein.
Entsprechende Referenzen sind unter
— Angabe der Projektbeschreibung,
— Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen),
— Angabe des Leistungszeitraums von Beginn der Leistung bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer,
— Angabe der Baukosten KG 300 und 400 gem. DIN 276),
— Angabe der bearbeiteten Fläche (BGFa gem. DIN 277),
— der Nennung des/der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in,
— ggf. beteiligte Unternehmer/ArGe-Partner,
— der Nennung des Bauherrn mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherrn,
einzureichen.
Die vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen. Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten hervorgehen. Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit VOB/A-konformen Ausschreibungen (Öffentlicher Auftraggeber) nachzuweisen.
3. Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Bietergemeinschaften sind unter folgenden Bedingungen zugelassen:
(A) Es muss eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung vorliegen, dass die Bietergemeinschaft im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haftet.
(B) Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist.
(C) Es ist durch eine Eigenerklärung sicherzustellen, dass der bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft während der gesamten Projektlaufzeit die Oberaufsicht über die Bietergemeinschaft innehat und direkter Ansprechpartner für alle Belange des Auftraggebers ist.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 VgV. Als Berufsqualifikation wird der Beruf Ingenieur/in für Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI gefordert.
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Austausch/Wechsel von Nachunternehmern ist nur mit Zustimmung der Auftraggeberin zulässig. Die Bewerber haben vor der Abgabe eines ersten Angebotes zwingend die Compliance-Erklärung nach dem Muster der Auftraggeberin abzugeben. Diese beinhaltet u. a., dass die Bewerber Korruption vorbeugen, sich zu einem fairen und transparenten Wettbewerb verpflichten und nicht auf den von der EU mit dem Ziel der Terrorismusbekämpfung herausgegebenen Listen zu den Verordnungen (EG) Nr. 881/2002 und (EG) Nr. 2580/2001 aufgeführt sind und auch nicht in Geschäftsbeziehungen zu solchen Personen und/oder Organisationen stehen, die auf den vorbenannten Listen aufgeführt sind.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/09/2017
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen – Vergabekammer
Neuenfelder Straße 19
Hamburg
21109
Deutschland
Telefon: +49 40428402
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen – Vergabekammer
Neuenfelder Straße 19
Hamburg
21109
Deutschland
Telefon: +49 40428402
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/08/2017