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  • DE-74613 Öhringen
  • 02/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-275416)

Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Objektplanung


 
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    Entscheidung 09.02.2018 Entscheidung
    Achtung Änderung am Sep 8, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Große Kreisstadt Öhringen, Öhringen (DE)
    Betreuer Drees & Sommer AG, Stuttgart (DE), Munsbach (LU), Hamburg (DE), München (DE), Düsseldorf (DE), Leipzig (DE), Köln (DE), Nürnberg (DE), Frankfurt am Main (DE), Berlin (DE), Dresden (DE), Kiel (DE), Stuttgart (DE), Ulm (DE)
    Aufgabe
    Die Stadt Öhringen plant die Sanierung und Erweiterung des Hohenlohe-Gymnasiums. Die Bestandsgebäude sind zwischen 20 und 50 Jahre alt und haben teils erheblichen Sanierungsstau (Brandschutz, Barrierefreiheit, bauliche und technische Mängel). Darüber hinaus soll mit Blick auf weiteren Flächenbedarf sowie neuen Schulkonzepten ein Erweiterungsbau auf dem Grundstück erstellt werden.
    Nach aktueller Einschätzung liegt das Projektvolumen für die Maßnahmen bei ca. 25 000 000 EUR netto.
    Dabei soll ein Neubauvolumen von ca. 27 000 m3 entstehen und ein Bestandsfläche von ca. 7 200 m2BGF saniert werden.
    Hierfür werden die entsprechenden Objektplanungsleistungen im zweistufigen Verhandlungsverfahren inkl. einer Konzeptstudie ausgeschrieben:
    Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3-6 Bewerber.
    Stufe 2: Verhandlungsverfahren mit Bieterpräsentation und Konzeptstudie mit den erfolgreichen Bewerbern aus Stufe 1.
    Leistungsumfang
    Objektplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI (voraussichtlich Leistungsphasen 1-9).
    Die zu erbringende Leistungen sollen nach aktuellem Stand stufenweise beauftragt werden:
    — Stufe 1: LPH 1-4,
    — Stufe 2: LPH 5-7,
    — Stufe 3: LPH 8-9.
    Die Stufen-Aufteilung kann sich gegebenenfalls noch ändern.
    Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus
    behält sich der Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.
    Adresse des Bauherren DE-74613 Öhringen
    TED Dokumenten-Nr. 325686-2017
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Öhringen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 172-352913

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 157-325686)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Öhringen
      Marktplatz 15
      Öhringen
      74613
      Deutschland
      E-Mail: MjE0XVNbIF5TYFlXYFdVXVdkMmFXWmRbYFlXYCBWVw==
      NUTS-Code: DE119

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.oehringen.de/home.html

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Objektplanung.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Öhringen plant die Sanierung und Erweiterung des Hohenlohe-Gymnasiums. Die Bestandsgebäude sind zwischen 20 und 50 Jahre alt und haben teils erheblichen Sanierungsstau (Brandschutz, Barrierefreiheit, bauliche und technische Mängel). Darüber hinaus soll mit Blick auf weiteren Flächenbedarf sowie neuen Schulkonzepten ein Erweiterungsbau auf dem Grundstück erstellt werden.

      Nach aktueller Einschätzung liegt das Projektvolumen für die Maßnahmen bei ca. 25 000 000 EUR netto.

      Dabei soll ein Neubauvolumen von ca. 27 000 m3 entstehen und ein Bestandsfläche von ca. 7 200 m2BGF saniert werden.

      Hierfür werden die entsprechenden Objektplanungsleistungen im zweistufigen Verhandlungsverfahren inkl. einer Konzeptstudie ausgeschrieben:

      Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3-6 Bewerber;

      Stufe 2: Verhandlungsverfahren mit Bieterpräsentation und Konzeptstudie mit den erfolgreichen Bewerbern aus Stufe 1.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      06/09/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 157-325686

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: III.1.3
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Anstatt:

       

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Auswahlkriterien Büroorganisation und Projektteam:

      — Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 5 %)

      — Für die Dienstleistung verantwortliche Personen (Projektspezifisches Organigramm) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 5 %)

      — Referenzprojektliste des vorgesehenen Projektleiters gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %)

      — Wettbewerbserfolge seit 01.01.2000 gem. § 46 Abs. 1 und 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %)

      Auswahlkriterien Referenzprojekte gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV:

      1) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Neubau mit öffentlichem Bauherrn) (Wichtung gesamt 25 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Neubau, öffentlicher BH) (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 8 Mio. EUR netto (5 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (3 %)

      — Bildnachweis der Referenz (3 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (3 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)

      2) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Sanierung im Bereich Bildungsbauten) (Wichtung gesamt 25 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Sanierung, Bildungsbau) (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 5 Mio. EUR netto (5 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (3 %)

      — Bildnachweis der Referenz (3 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (bei privatem Auftraggeber auch Eigenerklärung gültig) (3 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)

      3) REFERENZPROJEKT DES PROJEKTLEITERS (Neubau im Bereich Bildungsbauten mit öffentlichem Bauherrn) (Wichtung gesamt 20 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Neubau, Bildungsbau, öffentlicher BH) (Mindestkriterium)

      — Angabe Projektleiter mit Namen (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (2 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 6 Mio. EUR netto (4 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (2 %)

      — Bildnachweis der Referenz (2 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %).

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      — Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz mindestens die Leistung über die Leistungsphasen 2-8 erbracht worden sein.

      — Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz zwingend der geforderte Projekttyp gegeben sein

      — Zur Wertung des 3. Referenzprojektes (Referenzprojekt des vorgesehenen Projektleiters) muss der Name des vorgesehenen Projektleiters angegeben werden

      — Für die drei geforderten Referenzen müssen drei verschiedene Referenzen eingereicht werden.

      — Es darf lediglich eine Referenz pro gefordertem Referenzprojekt eingereicht werden.

      — Im Falle einer Bietergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen

       

      muss es heißen:

       

      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      — Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 5 %);

      — Für die Dienstleistung verantwortliche Personen (Projektspezifisches Organigramm) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 5 %);

      — Wettbewerbserfolge seit 1.1.2000 gem. § 46 Abs. 1 und 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %).

      Auswahlkriterien Referenzliste gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 75 %).

      (Jedes Referenzprojekt wird mit einer Höchstpunktzahl von 75 Punkten gewichtet. Die maximale Punktzahl entspricht 5 Referenzen.).

      Mindestanforderungen Referenzliste (mit Erfüllung der Mindestanforderungen wird die Punktzahl zur Hälfte vergeben):

      — Leistungen Objektplanung gemäß § 34 HOAI und Leistungsphasen 2-8 vollständig erbracht;

      — Vergleichbares Referenzprojekt zur ausgeschriebenen Planungsleistung;

      — Mindesthonorarzone III oder höher nach HOAI;

      — Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 6.9.2007 (10 Jahre);

      — Angabe Auftraggeber.

      Auswahlkriterien (werden bewertet, wenn die Mindestanforderungen erfüllt sind):

      — Höhe der anrechenbare Herstellkosten gem. § 33 HOAI (Mindestpunktzahl ab 3 000 000 EUR netto, Höchstpunktzahl ab 15 000 000 EUR netto);

      — Projektfertigstellung/Inbetriebnahme (Mindestpunktzahl ab 6.9.2007, Höchstpunktzahl ab 6.9.2014).

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      — Zur Wertung der Referenzen müssen die oben genannten Mindestanforderungen erfüllt sein.

      — Im Falle einer Bietergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Büros eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein durch welches Büro das Referenzprojekt erbracht wurde.

       

      Abschnitt Nummer: IV.2.2
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Anstatt:
      Tag: 14/09/2017
      Ortszeit: 12:00
      muss es heißen:
      Tag: 09/10/2017
      Ortszeit: 12:00
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Öhringen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 157-325686

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Öhringen
      Marktplatz 15
      Öhringen
      74613
      Deutschland
      E-Mail: MjEwYVdfJGJXZF1bZFtZYVtoNmVbXmhfZF1bZCRaWw==
      NUTS-Code: DE119

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.oehringen.de/home.html

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://pkm.conclude.com/oehr-schule-obj
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Drees & Sommer GmbH
      Obere Waldplätze 13
      Stuttgart
      70569
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Kristine Cosic
      Telefon: +49 7111317-1836
      E-Mail: MTRnbmVvcGVqYSpfa29lXzxgbmFvaypfa2k=
      Fax: +49 7111317-401836
      NUTS-Code: DE11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.dreso.com/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Stadtverwaltung Öhringen
      Marktplatz 15
      Öhringen
      74613
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): z.H. Herrn Langenecker, Zimmer 214
      E-Mail: MTRnXWUqaF1qY2FqYV9nYW48a2FkbmVqY2FqKmBh
      NUTS-Code: DE119

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.oehringen.de/home.html

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Hohenlohe-Gymnasium Öhringen Objektplanung.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Öhringen plant die Sanierung und Erweiterung des Hohenlohe-Gymnasiums. Die Bestandsgebäude sind zwischen 20 und 50 Jahre alt und haben teils erheblichen Sanierungsstau (Brandschutz, Barrierefreiheit, bauliche und technische Mängel). Darüber hinaus soll mit Blick auf weiteren Flächenbedarf sowie neuen Schulkonzepten ein Erweiterungsbau auf dem Grundstück erstellt werden.

      Nach aktueller Einschätzung liegt das Projektvolumen für die Maßnahmen bei ca. 25 000 000 EUR netto.

      Dabei soll ein Neubauvolumen von ca. 27 000 m3 entstehen und ein Bestandsfläche von ca. 7 200 m2BGF saniert werden.

      Hierfür werden die entsprechenden Objektplanungsleistungen im zweistufigen Verhandlungsverfahren inkl. einer Konzeptstudie ausgeschrieben:

      Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3-6 Bewerber.

      Stufe 2: Verhandlungsverfahren mit Bieterpräsentation und Konzeptstudie mit den erfolgreichen Bewerbern aus Stufe 1.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE119
      Hauptort der Ausführung:

       

      Öhringen, Landkreis Hohenlohekreis.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Objektplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI (voraussichtlich Leistungsphasen 1-9).

      Die zu erbringende Leistungen sollen nach aktuellem Stand stufenweise beauftragt werden:

      — Stufe 1: LPH 1-4,

      — Stufe 2: LPH 5-7,

      — Stufe 3: LPH 8-9.

      Die Stufen-Aufteilung kann sich gegebenenfalls noch ändern.

      Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus

      behält sich der Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/02/2018
      Ende: 31/12/2022
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 6
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Auswahlkriterium:

      — Bestätigung der Berufszulassung gem. §§ 44 Abs. 1, 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV (Wichtung 5 %).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auswahlkriterien:

      — Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (Wichtung 5 %).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — Berufshaftpflichtversicherung, siehe hierzu wirtschaftliche Ausschlusskriterien unter VI.3 der Bekanntmachung.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auswahlkriterien Büroorganisation und Projektteam:

      — Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 5 %)

      — Für die Dienstleistung verantwortliche Personen (Projektspezifisches Organigramm) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 5 %)

      — Referenzprojektliste des vorgesehenen Projektleiters gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %)

      — Wettbewerbserfolge seit 01.01.2000 gem. § 46 Abs. 1 und 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 5 %)

      Auswahlkriterien Referenzprojekte gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV:

      1) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Neubau mit öffentlichem Bauherrn) (Wichtung gesamt 25 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Neubau, öffentlicher BH) (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 8 Mio. EUR netto (5 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (3 %)

      — Bildnachweis der Referenz (3 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (3 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)

      2) REFERENZPROJEKT DES BÜROS (Sanierung im Bereich Bildungsbauten) (Wichtung gesamt 25 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Sanierung, Bildungsbau) (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (3 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 5 Mio. EUR netto (5 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (3 %)

      — Bildnachweis der Referenz (3 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (bei privatem Auftraggeber auch Eigenerklärung gültig) (3 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %)

      3) REFERENZPROJEKT DES PROJEKTLEITERS (Neubau im Bereich Bildungsbauten mit öffentlichem Bauherrn) (Wichtung gesamt 20 %)

      — Projekttyp wie gefordert (Neubau, Bildungsbau, öffentlicher BH) (Mindestkriterium)

      — Angabe Projektleiter mit Namen (Mindestkriterium)

      — Selbst erbrachte und abgeschlossene Leistungen der LPH 2-8 gem. HOAI (Mindestkriterium)

      — Fertigstellung (Abnahme) nach 1.1.2007 (2 %)

      — Mindesthonorarzone III nach HOAI (4 %)

      — Anrechenbare Herstellkosten nach HOAI für KG 300+400 von mind. 6 Mio. EUR netto (4 %)

      — Projektbeschreibung in Wort sowie Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen (2 %)

      — Bildnachweis der Referenz (2 %)

      — Referenzschreiben von Auftraggeber/Bauherr vorhanden (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Kostentreue (2 %)

      — Positive Beurteilung im Referenzschreiben bezüglich Termintreue (2 %).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz mindestens die Leistung über die Leistungsphasen 2-8 erbracht worden sein.

      — Zur Wertung der jeweiligen Referenzprojekte muss bei jeder Referenz zwingend der geforderte Projekttyp gegeben sein

      — Zur Wertung des 3. Referenzprojektes (Referenzprojekt des vorgesehenen Projektleiters) muss der Name des vorgesehenen Projektleiters angegeben werden

      — Für die drei geforderten Referenzen müssen drei verschiedene Referenzen eingereicht werden.

      — Es darf lediglich eine Referenz pro gefordertem Referenzprojekt eingereicht werden.

      — Im Falle einer Bietergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Büros eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein durch welches Büro das Referenzprojekt erbracht wurde.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 VgV berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ zu tragen und über die erforderlichen Nachweise verfügen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/09/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 10/11/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2018
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1) FEHLENDE UNTERLAGEN:

      Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene Erklärungen

      nicht nachgefordert werden.

      2) BEWERBUNGSFORMULAR UND BIETERPLATTFORM:

      Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist zwingend (Ausschlusskriterium) ein Bewerbungsformular zu verwenden, das auf der Drees & Sommer Stuttgart Bieterplattform „PKM“ heruntergeladen werden kann (Link siehe I.3 der Bekanntmachung, schriftlich an die Kontaktadresse Stadt Öhringen einzureichen, siehe I.3 der Bekanntmachung).

      Die Registrierung auf der Bieterplattform PKM wird empfohlen. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit den eigenen Zugangsdaten zur Bieterplattform und werden über Änderungen oder beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.

      Für den Einsatz von „PKM“ benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B. Internet Explorer ab Version 7) mit aktivierten Cookies und Java-Script. Weiterhin muss ggf. das Up- und Downloaden von Dateien über das https

      Protokoll von der Firewall gestattet sein.

      Es wird darauf hingewiesen, dass den Bewerbern die Bewerbungsunterlagen der Stufe 1 (Präqualifikation) nicht zurück gesandt werden.

      3) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:

      — Bewerbungsunterlagen entsprechen der Ausschreibung (Formblätter Bewerbung) gem. § 57 Abs. 1 und 3 VgV

      — Fristgerechter Eingang der Bewerbung (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV

      4) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach

      § 125 GWB

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach

      §125 GWB

      — Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV

      5) WIRTSCHAFTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:

      — Berufshaftpflichtversicherung, bzw. Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall (Personenschäden mind. 2 Mio. EUR, sonstige Schäden 2 Mio. EUR) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 4 VgV

      6) BIETERGEMEINSCHAFTEN/ EIGNUNGSLEIHE/ UNTERAUFTRAGSVERGABE:

      — Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die

      entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist.

      — Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen

      Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Kapellenstraße 17
      Karlsruhe
      76131
      Deutschland
      Telefon: +49 721926-0
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gZlxoaGBtO21rZildcmcpX2A=
      Fax: +49 721926-3985

      Internet-Adresse:http://www.rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße

      innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung

      oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt

      wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15

      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen

      sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst

      nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage

      nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15

      Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB).

      Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt

      werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der

      betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages,

      jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die

      Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung

      der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im

      Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14/08/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.08.2017
Ergebnis veröffentlicht 13.02.2018
Zuletzt aktualisiert 14.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-275416 Status Kostenpflichtig
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