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  • DE-64584 Biebesheim, DE-63322 Rödermark
  • 25.09.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-275571)

Überwachung und gutachterliche Begleitung der laufenden Grundwassersanierung (pump&treat) Rödermark, Ober-Roden, Galvanik Hitzel & Beck


 
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    Bewerbungsschluss 25.09.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Art der Leistung Ausschreibung, Vergabe / allgemeine Beratungsleistungen / Studien, Gutachten / Bodenmechanik, Erd-/ Grundbau
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr HIM GmbH, Biebesheim (DE)
    Betreuer IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH, Ludwigshafen am Rhein (DE)
    Aufgabe
    Die Vergabe erfolgt für Ingenieurleistungen zur Überwachung und gutachterlichen Begleitung der laufenden Grundwassersanierung (pump&treat), Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Leistungen zum Weiterbetrieb der Anlage. Fortführung des Grundwassermonitorings und der Stichtagsmessungen, Vergabe von Probenahmen und chemisch-analytischen Leistungen, Dokumentation und Bewertung der Maßnahmen und Ergebnisse, Sanierungsüberwachung (Anlagenkontrolle, Qualitätsmanagement) sowie gutachterliche Leistungen zur Fahnensanierung.
    Die Beauftragung erfolgt zunächst bis zum 31.12.2020. Eine Folgebeauftragung ist unter Finanzierungsvorbehalt vorgesehen, der Dienstleistungsvertrag wird mit einer Option auf 1 Jahr Verlängerung erstellt.
    Das Grundstück der ehem. Firma Hitzel & Beck, Odenwaldstraße 44 - 48 in 63322 Rödermark, Ober-Roden wurde von 1954 bis Juni 2000 als Galvanik und Schleiferei genutzt. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 6.900 m². In dem Betrieb wurden die Oberflächen von Metallen und Kunststoffen auf nasschemischem Wege veredelt. Im April 2000 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und im Juni 2000 wurde der Betrieb stillgelegt. Die ersten altlastentechnischen Untersuchungen wurden im April 1994 auf Veranlassung der Unteren Wasserbehörde durchgeführt. Dabei wurden sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen des Bodens durch leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) festgestellt. In einer zweiten Untersuchung im Oktober 1994 wurden diese Belastungen bestätigt und zusätzlich sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen durch LHKW im Grundwasser ermittelt. Als Eintragsereignis wurden Handhabungsverluste im Bereich des ehemaligen Lösemittelfasslagers und des Chemikalienumschlagplatzes angegeben. Hierbei wurde für das Kompartiment Boden zwischen einem 1,1,1,-Trichlorethen-Schaden (Lösemittelfasslager) und einem Tetrachlorethen-Schaden (Chemikalienumschlagplatz) unterschieden. Es handelt sich hierbei um Einzelsubstanzen der LHKW, die auf dem Firmengelände unsachgemäß gelagert wurden.
    Nach Vorlage eines Sanierungskonzeptes wurde im August 1996 mit einer Bodenluftabsaugung begonnen. Im Dezember 1997 wurde die Bodengasabsaugung vor Erreichen des Sanierungszielwertes im Zuge der bevorstehenden Insolvenz des Betriebes beendet.
    Die durchgeführten Sanierungsuntersuchungen (Aufschlussbohrungen / Messstellenbau / Probenahme- und Analytikleistungen) aus dem Jahr 2002/2003 zeigten eine Kontamination des Grundwassers durch LHKW sowie durch Schwermetalle. Die LHKW-Kontamination stellt dabei den Hauptschaden dar. Außerdem wurde eine Kontamination des Bodens durch Schwermetalle festgestellt. Dies stellt ein Sanierungserfordernis aufgrund der Gefährdung der Rezeptoren Mensch und Grundwasser dar.
    In Abstimmung mit der genehmigenden Fachbehörde wurde ein Sanierungsplan nach § 13 Bundes-Bodenschutzgesetz mit einer Detailplanung für das Kompartiment Grundwasser und einer Rahmenplanung für das Kompartiment Boden erstellt. Der Rahmensanierungsplan wurde mit Bescheid vom Oktober 2004 als verbindlich erklärt. Im Februar 2009 wurde der Bericht "Ergänzung zum Sanierungsplan vom 04.03.2004 gemäß Bodenschutzrechtlicher Rahmen-Sanierungsbescheid vom 22.10.2004" zur Zustimmung vorgelegt. Seit April 2005 wird die Grundwassersanierung betrieben. Die laufende Grundwassersanierung mittels "Pump and Treat" soll fortgesetzt werden.
    Nach Durchführung einer Vorabdeklaration anhand von sechs Linerbohrungen im Jahr 2015 wurde vom Februar 2016 bis April 2016 die Sanierung der gesättigten Bodenzone mittels überschnittener Großlochbohrungen durchgeführt. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände wird derzeit eine Wohnbebauung errichtet.
    Weitere Ingenieurleistungen: gutachterliche Leistungen zur Fahnensanierung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe einer zusätzlichen Grundwassersanierungsanlage, Preisanfrage für Bohrleistungen beim Rahmenvertragspartner der HIM-ASG.
    Adresse des Bauherren DE-64584 Biebesheim
    Projektadresse DE-63322 Rödermark

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 3917/67
      Aktenzeichen: ASG/02/262
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:HIM GmbH, Bereich Altlastensanierung - HIM-ASG -
      Straße:Waldstraße 11
      Stadt/Ort:64584 Biebesheim
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Dieter Riemann
      Telefon:+49 62588953712
      Fax:+49 62588953322
      E-Mail:MTVfZGBvYG0pbWRgaFxpaTtjZGgpX2A=
      digitale Adresse(URL): http://www.him.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Rödermark, Ober-Roden, Galvanik Hitzel & Beck
      4.   Form des Verfahrens: sonstiges Verfahren
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 25.09.2017 10:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Vergabe erfolgt für Ingenieurleistungen zur Überwachung und gutachterlichen Begleitung der laufenden Grundwassersanierung (pump&treat), Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe von Leistungen zum Weiterbetrieb der Anlage. Fortführung des Grundwassermonitorings und der Stichtagsmessungen, Vergabe von Probenahmen und chemisch-analytischen Leistungen, Dokumentation und Bewertung der Maßnahmen und Ergebnisse, Sanierungsüberwachung (Anlagenkontrolle, Qualitätsmanagement) sowie gutachterliche Leistungen zur Fahnensanierung.
      Die Beauftragung erfolgt zunächst bis zum 31.12.2020. Eine Folgebeauftragung ist unter Finanzierungsvorbehalt vorgesehen, der Dienstleistungsvertrag wird mit einer Option auf 1 Jahr Verlängerung erstellt.
      Das Grundstück der ehem. Firma Hitzel & Beck, Odenwaldstraße 44 - 48 in 63322 Rödermark, Ober-Roden wurde von 1954 bis Juni 2000 als Galvanik und Schleiferei genutzt. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 6.900 m². In dem Betrieb wurden die Oberflächen von Metallen und Kunststoffen auf nasschemischem Wege veredelt. Im April 2000 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und im Juni 2000 wurde der Betrieb stillgelegt. Die ersten altlastentechnischen Untersuchungen wurden im April 1994 auf Veranlassung der Unteren Wasserbehörde durchgeführt. Dabei wurden sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen des Bodens durch leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) festgestellt. In einer zweiten Untersuchung im Oktober 1994 wurden diese Belastungen bestätigt und zusätzlich sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen durch LHKW im Grundwasser ermittelt. Als Eintragsereignis wurden Handhabungsverluste im Bereich des ehemaligen Lösemittelfasslagers und des Chemikalienumschlagplatzes angegeben. Hierbei wurde für das Kompartiment Boden zwischen einem 1,1,1,-Trichlorethen-Schaden (Lösemittelfasslager) und einem Tetrachlorethen-Schaden (Chemikalienumschlagplatz) unterschieden. Es handelt sich hierbei um Einzelsubstanzen der LHKW, die auf dem Firmengelände unsachgemäß gelagert wurden.
      Nach Vorlage eines Sanierungskonzeptes wurde im August 1996 mit einer Bodenluftabsaugung begonnen. Im Dezember 1997 wurde die Bodengasabsaugung vor Erreichen des Sanierungszielwertes im Zuge der bevorstehenden Insolvenz des Betriebes beendet.
      Die durchgeführten Sanierungsuntersuchungen (Aufschlussbohrungen / Messstellenbau / Probenahme- und Analytikleistungen) aus dem Jahr 2002/2003 zeigten eine Kontamination des Grundwassers durch LHKW sowie durch Schwermetalle. Die LHKW-Kontamination stellt dabei den Hauptschaden dar. Außerdem wurde eine Kontamination des Bodens durch Schwermetalle festgestellt. Dies stellt ein Sanierungserfordernis aufgrund der Gefährdung der Rezeptoren Mensch und Grundwasser dar.
      In Abstimmung mit der genehmigenden Fachbehörde wurde ein Sanierungsplan nach § 13 Bundes-Bodenschutzgesetz mit einer Detailplanung für das Kompartiment Grundwasser und einer Rahmenplanung für das Kompartiment Boden erstellt. Der Rahmensanierungsplan wurde mit Bescheid vom Oktober 2004 als verbindlich erklärt. Im Februar 2009 wurde der Bericht "Ergänzung zum Sanierungsplan vom 04.03.2004 gemäß Bodenschutzrechtlicher Rahmen-Sanierungsbescheid vom 22.10.2004" zur Zustimmung vorgelegt. Seit April 2005 wird die Grundwassersanierung betrieben. Die laufende Grundwassersanierung mittels "Pump and Treat" soll fortgesetzt werden. 
      Nach Durchführung einer Vorabdeklaration anhand von sechs Linerbohrungen im Jahr 2015 wurde vom Februar 2016 bis April 2016 die Sanierung der gesättigten Bodenzone mittels überschnittener Großlochbohrungen durchgeführt. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände wird derzeit eine Wohnbebauung errichtet. 
      Weitere Ingenieurleistungen: gutachterliche Leistungen zur Fahnensanierung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe einer zusätzlichen Grundwassersanierungsanlage, Preisanfrage für Bohrleistungen beim Rahmenvertragspartner der HIM-ASG.
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71313000 Umwelttechnische Beratung
      Ergänzende Gegenstände:
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      71319000 Gutachterische Tätigkeit
      90733700 Steuerung oder Eindämmung von Grundwasserverschmutzung
      90733900 Behandlung oder Sanierung von Grundwasserverschmutzung
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Odenwaldstraße, 63322 Rödermark-Ober Roden
      NUTS-Code : DE71C Offenbach, Landkreis
           
          Zeitraum der Ausführung :
          voraussichtlich vom 01.01.2018 bis 31.12.2020 sowie einer optionalen Verlängerung um 1 Jahr
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu erfolgen. Es ist der aktuelle Nachweis über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister vorzulegen sowie der Nachweis der Befähigung (Ingenieur oder Naturwissenschaftler mit Hochschulausbildung im Diplom-, Master- oder Bachelorstudiengang) der für die Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist) zu führen. 
      Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für Nachunternehmer. Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, muss bereits mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.Hierfür ist eine den Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung vom Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben. Eine Bewerber/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist erforderlich. Es ist eine Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Diese ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden.
      Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend genannten Kriterien zu erbringen. 
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio € für Personenschäden sowie 2,5 Mio € für Sach- und Vermögensschäden; Eigenerklärungen nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie § 124 Abs 1 und 2 GWB, Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der letzten drei Jahre (2014, 2015, 2016). Für die Mindestanforderung in Bezug auf den Umsatz und die Anzahl der Referenzen wird auf die Teilnahmunterlagen verwiesen.
      Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
      In den letzten drei Jahren (2014, 2015, 2016) abgeschlossene oder noch laufende Referenzprojekte des Bewerbers und der vorgesehenen Projektleitung / stellvertr. Projektleitung, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Als vergleichbar werden folgende Referenzprojekte angesehen:
      - Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und gutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu Planen und Überwachen von Maßnahmen zur hydraulischen Sicherung/Sanierung von LHKW und/oder Schwermetallen aus Grundwasser inkl. Durchführung von Grundwassermonitoring und Stichtagsmessungen
      - Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieur- und gutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu Planen und Überwachen von Maßnahmen zur verfahrenstechnischen Aufbereitung von Schwermetall- und/oder LHKW-Schäden im Grundwasser.
      Selbstauskunft zum Qualitätsmanangement: QM-System akkreditiert nach ISO 9001 (oder eigenes QM-System), Akkreditierung nach DIN ISO IEC 17025 für den Bereich Probenahme von Boden, Bodenluft und Grundwasser. Einer Akkreditierung nach DIN ISO IEC 17025 gleichwertig ist eine Anerkennung nach den jeweiligen Ländergesetzen und -verordnungen zur Anerkennung von Untersuchungsstellen nach § 18 BBodSchG bzw. eine öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen nach § 36 GewO, sofern diese einen entsprechenden Bestellungstenor besitzen. Selbstauskunft zum Datenmanagement. 
      Wertung der genannten Kriterien:
      A) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 50
      - Mindest-Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50;
      B) Technische Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 450:
      - Referenzen des Bewerbers in den letzten drei Jahren, Wichtung 40, Bewertungszahl 0 - 200;
      - Referenzen der Projektleitung und der stellvertretenden Projektleitung in den letzten drei Jahren, Wichtung 30, Bewertungszahl 0 - 150;
      - Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement: QM-System akkreditiert nach ISO 9001 (oder eigenes QM-System) und akkreditiert nach DIN ISO IEC 17025 für den Bereich Probenahme von Boden, Bodenluft und Grundwasser. Einer Akkreditierung nach DIN ISO IEC 17025 gleichwertig ist eine Anerkennung nach den jeweiligen Ländergesetzen und -verordnungen zur Anerkennung von Untersuchungsstellen nach § 18 BBodSchG bzw. eine öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen nach § 36 GewO, sofern diese einen entsprechenden Bestellungstenor besitzen, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50
      - Selbstauskunft zum Datenmanagement, Wichtung 10, Bewertungszahl 0-50 
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Honorar 30
      2 Vorstellung des Büros im Zuge des Verhandlungsgespräches  
      3 2a) Beabsichtigte Projektabwicklung durch das Büro zur Lösung der gestellten Aufgabe 30
      4 2b) Qualität der vorgesehenen Projektorganisation 40
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH
      Straße:Heinigstraße 26
      Stadt/Ort:67059 Ludwigshafen
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Alexander Wiermann
      Telefon:+49 62167196115
      Fax:+49 62167196129
      E-Mail:MThvYV1qZVlmZjhhX1olYWZfXWZhXW1qXSZcXQ==
      digitale Adresse(URL): http://www.igb-ingenieure.de
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: siehe unter 10.
      12.   Sonstige Angaben: Jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft hat ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 18.08.2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.08.2017
Zuletzt aktualisiert 21.08.2017
Wettbewerbs-ID 2-275571 Status Kostenpflichtig
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