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  • DE-91051 Erlangen, DE-91058 Erlangen
  • 02/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-278374)

Umbau und Sanierung der Kindertageseinrichtung, inkl. Interimsmaßnahme, Sandbergstr. 6 – Objektplanung LPH 1-9, nach Teil 3, Abschnitt 1, HOAI


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 05.02.2018 Entscheidung
    Achtung Änderung am Oct 11, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Erlangen, Erlangen (DE)
    Betreuer Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Erlangen plant den Umbau und die Sanierung der Kindertageseinrichtung an der Sandbergstr. 6, im Stadtteil Erlangen-Bruck, sowie eine Interimsmaßnahme als Ersatzquartier an noch nicht endgültig geklärtem Standort.
    Das Bestandsgebäude stammt aus den 70er Jahren und soll umgebaut und saniert werden, um das geänderte Raumprogramm zukunftsfähig zu organisieren, den Brandschutz, die Abdichtung, Haustechnik und den Wärmeschutz, sowie die Barrierefreiheit den heutigen Anforderungen anzupassen.
    Hierzu soll eine Kiga-Gruppe vom EG ins UG verlagert werden, zusätzliche Quergiebel im DG errichtet, ein Aufzug eingebaut und das Gebäude technisch und energetisch saniert werden, um die derzeitigen Mängel zu beheben.
    Während der Baumaßnahmen, werden die Nutzer in einer Container-Interimsmaßnahme untergebracht. Auch dessen Planung und Umsetzung ist Bestandteil des Verfahrens.
    Das Projekt soll nach FAG gefördert werden.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI, Teil 3, Abschnitt 1, Stand 2013, LPH 1-9, mit stufenweiser Beauftragung, für den Umbau und die Sanierung der Kindertageseinrichtung Sandbergstraße 6, sowie für die Interimsmaßnahme als Ersatzquartier an noch nicht endgültig geklärtem Standort, in der Stadt Erlangen.
    Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden.
    Die Maßnahme soll nach den gesetzlichen Grundlagen der FAG-Förderung, ergänzt durch die Zuwendungsrichtlinie FAZR, bzw. nach dem Sonderinvestitionsprogramm (Kinderbetreuungsfinanzierung) gefördert werden.
    Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich Mitte Dezember 2017 statt. Die Einladung hierzu erfolgt ca. Anfang/Mitte November 2017.
    Auftragsvergabe ist voraussichtlich Ende Januar 2018, der Planungsbeginn direkt im Anschluss daran.
    Die Leistungsphase 2 soll bis Ende April 2018 fertiggestellt sein, um einen Beschluss über den Vorentwurf im Mai 2018 zu erreichen.
    Die Leistungsphase 3 soll bis Ende August 2018 abgeschlossen sein. Der Beschluss hierfür ist für September 2018 geplant, um auch den Förderantrag im September 2018 einreichen zu können.
    Baubeginn ist für Mai 2019, Fertigstellung Ende August 2020 vorgesehen.
    Adresse des Bauherren DE-91051 Erlangen
    Projektadresse Sandbergstr. 6
    DE-91058 Erlangen
    TED Dokumenten-Nr. 368953-2017
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Erlangen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 195-401307

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 180-368953)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Erlangen
      Schuhstraße 40
      Erlangen
      91051
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Amt für Gebäudemanagement, Fr. Vieweg
      Telefon: +49 9131861961
      E-Mail: MjE5QGJPWlZgYFZcW2BgYVJZWVItYGFOUWEbUl9ZTltUUlsbUVI=
      Fax: +49 9131862991
      NUTS-Code: DE252

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.erlangen.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.erlangen.de/ausschreibungen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Umbau und Sanierung der Kindertageseinrichtung, inkl. Interimsmaßnahme, Sandbergstr. 6 – Objektplanung LPH 1-9, nach Teil 3, Abschnitt 1, HOAI.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Erlangen plant den Umbau und die Sanierung der Kindertageseinrichtung an der Sandbergstr. 6, im Stadtteil Erlangen-Bruck, sowie eine Interimsmaßnahme als Ersatzquartier an noch nicht endgültig geklärtem Standort.

      Das Bestandsgebäude stammt aus den 70er Jahren und soll umgebaut und saniert werden, um das geänderte Raumprogramm zukunftsfähig zu organisieren, den Brandschutz, die Abdichtung, Haustechnik und den Wärmeschutz, sowie die Barrierefreiheit den heutigen Anforderungen anzupassen.

      Hierzu soll eine Kiga-Gruppe vom EG ins UG verlagert werden, zusätzliche Quergiebel im DG errichtet, ein Aufzug eingebaut und das Gebäude technisch und energetisch saniert werden, um die derzeitigen Mängel zu beheben.

      Während der Baumaßnahmen, werden die Nutzer in einer Container-Interimsmaßnahme untergebracht. Auch dessen Planung und Umsetzung ist Bestandteil des Verfahrens.

      Das Projekt soll nach FAG gefördert werden.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      09/10/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 180-368953

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: I.1
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Name und Adressen
      Anstatt:
      muss es heißen:
      Abschnitt Nummer: I.3
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Kommunikation
      Anstatt:
      muss es heißen:
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
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    • Deutschland-Erlangen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 180-368953

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Erlangen
      Schuhstraße 40
      Erlangen
      91051
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Amt für Gebäudemanagement, Fr. Vieweg
      Telefon: +49 9131861961
      E-Mail: MjEyR2lWYV1nZ11jYmdnaFlgYFk0Z2hVWGghWWZgVWJbWWIiWFk=
      Fax: +49 9131862991
      NUTS-Code: DE252

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.erlangen.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.erlangen.de/ausschreibungen

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.erlangen.de/Ausschreibungen
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Meixner + Partner GmbH
      Gögginger Str. 93
      Augsburg
      86199
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Meixner + Partner GmbH
      Telefon: +49 82150105-22
      E-Mail: MTNTZFM9amJmdWtibyptXm9xa2JvK2Fi
      Fax: +49 82150105-10
      NUTS-Code: DE271

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.meixner-partner.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.erlangen.de/ausschreibungen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Submissionsstelle der Stadt Erlangen (siehe I.1)
      Erlangen
      91052
      Deutschland
      E-Mail: MjE1RGZTXlpkZFpgX2RkZVZdXVYxZGVSVWUeVmNdUl9YVl8fVVY=
      NUTS-Code: DE252

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.erlangen.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Umbau und Sanierung der Kindertageseinrichtung, inkl. Interimsmaßnahme, Sandbergstr. 6 – Objektplanung LPH 1-9, nach Teil 3, Abschnitt 1, HOAI.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Stadt Erlangen plant den Umbau und die Sanierung der Kindertageseinrichtung an der Sandbergstr. 6, im Stadtteil Erlangen-Bruck, sowie eine Interimsmaßnahme als Ersatzquartier an noch nicht endgültig geklärtem Standort.

      Das Bestandsgebäude stammt aus den 70er Jahren und soll umgebaut und saniert werden, um das geänderte Raumprogramm zukunftsfähig zu organisieren, den Brandschutz, die Abdichtung, Haustechnik und den Wärmeschutz, sowie die Barrierefreiheit den heutigen Anforderungen anzupassen.

      Hierzu soll eine Kiga-Gruppe vom EG ins UG verlagert werden, zusätzliche Quergiebel im DG errichtet, ein Aufzug eingebaut und das Gebäude technisch und energetisch saniert werden, um die derzeitigen Mängel zu beheben.

      Während der Baumaßnahmen, werden die Nutzer in einer Container-Interimsmaßnahme untergebracht. Auch dessen Planung und Umsetzung ist Bestandteil des Verfahrens.

      Das Projekt soll nach FAG gefördert werden.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 220 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE
      NUTS-Code: DE252
      Hauptort der Ausführung:

       

      Stadt Erlangen.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI, Teil 3, Abschnitt 1, Stand 2013, LPH 1-9, mit stufenweiser Beauftragung, für den Umbau und die Sanierung der Kindertageseinrichtung Sandbergstraße 6, sowie für die Interimsmaßnahme als Ersatzquartier an noch nicht endgültig geklärtem Standort, in der Stadt Erlangen.

      Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden.

      Die Maßnahme soll nach den gesetzlichen Grundlagen der FAG-Förderung, ergänzt durch die Zuwendungsrichtlinie FAZR, bzw. nach dem Sonderinvestitionsprogramm (Kinderbetreuungsfinanzierung) gefördert werden.

      Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich Mitte Dezember 2017 statt. Die Einladung hierzu erfolgt ca. Anfang/Mitte November 2017.

      Auftragsvergabe ist voraussichtlich Ende Januar 2018, der Planungsbeginn direkt im Anschluss daran.

      Die Leistungsphase 2 soll bis Ende April 2018 fertiggestellt sein, um einen Beschluss über den Vorentwurf im Mai 2018 zu erreichen.

      Die Leistungsphase 3 soll bis Ende August 2018 abgeschlossen sein. Der Beschluss hierfür ist für September 2018 geplant, um auch den Förderantrag im September 2018 einreichen zu können.

      Baubeginn ist für Mai 2019, Fertigstellung Ende August 2020 vorgesehen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 220 000.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 31/01/2018
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

       

      LPH 9.

       

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      — wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,

      — technische und berufliche Leistungsfähigkeit.

      Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix.

      Hinweis Losverfahren:

      Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV: Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.

      Hinweis Nachnominierung:

      Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend das nächst platzierte Büro zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor der Vergabeverhandlung ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung:

      Stufe 1: LPH 1-4 gem. § 34 HOAI 2013,

      Stufe 2: LPH 5-9 gem. § 34 HOAI 2013,

      Zunächst wird die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen besteht nicht.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Teilnahmeanträge können sowohl schriftlich, als auch elektronisch bei der Submissionsstelle der Stadt Erlangen eingereicht werden.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Es gelten die Bestimmungen der GWB, des VgV und der Auftrags-/Verfahrensunterlagen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Es gelten die Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (im Jahresmittel 2014, 2015, 2016) von 200 000 EUR brutto.

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtverischerung über 1 500 000 EUR für Personenschäden und über 1 000 000 EUR für Sachschäden (ggf. erst im Auftragsfall).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Es gelten die Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen von öffentlichen und privaten Auftraggebern über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      — Mindestanforderung ist ein jährliches Mittel von 3 technischen, festangestellten Vollzeit-Mitarbeitern inklusive Geschäftsführung.

      — Mindestanforderung an den Projektleiter: Berufsbeszeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV)

      — Mindestanforderung an den Stellvertretenden Projektleiter: Berufsbeszeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder „Ingenieur (Studiengang Architektur)“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV)

      — Mindestanforderung sind 5 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter und 3 Jahre für den stellvertretenden Projektleiter im Leistungsbild Objektplanung.

      — Mindestens 2 Referenzprojekte. Der Referenzzeitraum muss zwischen dem 1.1.2007 und dem 30.7.2017 liegen, die LPH 2 muss in diesem Zeitraum begonnen sein. Es müssen mindestens 3 Leistungsphasen beauftragt und vollständig selbst erbracht worden sein.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Zur Sicherstellung der Bauvorlageberechtigung sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) dieser Bekanntmachung vorzulegen, wonach das Büro über Mitarbeiter verfügt, die folgende Mindestanforderungen erfüllen:

      Der Projektleiter muss berechtigt sein, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.

      Der stellvertretende Projektleiter muss berechtigt seint, die Berufsbeszeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder „Ingenieur (Studiengang Architektur)“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/10/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      A) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge sind rechtsgültig zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in einem verschlossenen Umschlag im Original bei der unter I.1) genannten Anschrift (siehe Rücksendeaufkleber) auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Der Poststempel gilt nicht. Bei Abgabe durch einen Zustelldienst tragen die Bewerber Sorge dafür, dass sie den Nachweis über die rechtzeitige Einlieferung führen können. Nicht unterschriebene bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten.

      Eine elektronische Abgabe der Teilnahmeanträge ist ebenfalls möglich, als Pdf-Datei per Email an: MTRPcV5pZW9vZWtqb29wYWhoYTxvcF1gcCphbmhdamNhaipgYQ==

      b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich in schriftlicher Form an die Kontaktstelle unter MjEzSVpJM2BYXGthWGUgY1RlZ2FYZSFXWA== bis spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.

      Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der Internetseite www.erlangen.de/Ausschreibungen bis 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht.

      c) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgesandt.

      d) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.

      e) Informationspflicht des Bewerbers:

      Die Teilnehmer / die Bewerber verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Internetseite zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Internetseite veröffentlicht.

      Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende Regelungen:

      Ist der Teilnahmeantrag bereits versandt worden, so ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail, an die zu vor genannte E-Mailadresse, mitzuteilen, sofern

      — Der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,

      — Der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,

      — Der alte Teilnahmeantrag –ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber vorliegen muss,

      — Der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In dem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.

      Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      Ansbach
      91511
      Deutschland
      Telefon: +49 98153-1277
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZyNjZGdZV1ZuWmdjNWdaXCJiW2cjV1ZuWmdjI1la
      Fax: +49 98153-1837

      Internet-Adresse:www.regierung.mittelfranken.bayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Siehe VI.4.1)
      Ansbach
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      15/09/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.09.2017
Ergebnis veröffentlicht 12.02.2018
Zuletzt aktualisiert 16.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-278374 Status Kostenpflichtig
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