loading
  • DE-51427 Bergisch Gladbach
  • 21.11.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-280901)

FE 03.0562/2017/HRB "Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen"


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 21.11.2017, 15:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Art der Leistung Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach (DE)
    Adresse des Bauherren DE-51427 Bergisch Gladbach

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    •  

      FE 03.0562/2017/HRB "Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen"

       

      15.10.2017

      21.11.2017 15:00

      21.11.2017 15:00

      Z5mg - FE 03.0562/2017/HRB

      Bundesanstalt für Straßenwesen

      15.10.17 13:45

      Auftragsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

      I.1)
       
      Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen
      Postanschrift: Brüderstraße 53
      Postleitzahl: 51427
      Ort: Bergisch Gladbach
      NUTS: Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
      Land: Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n): Referat Z5, Herr Müngersdorff
      Hauptadresse: http://www.bast.de

      I.3)
       
      Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
      die oben genannten Kontaktstellen.
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

      an die oben genannten Kontaktstellen.


      I.4)
       
      Art des öffentlichen Auftraggebers

      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


      I.5)
       
      Haupttätigkeit(en)

      Andere Tätigkeit: 
      Forschung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)
       
      Umfang der Beschaffung
      II.1.1)
       
      Bezeichnung

      FE 03.0562/2017/HRB "Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen"

      Z5mg - FE 03.0562/2017/HRB

      II.1.2)
       
      CPV-Code

      Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000)

      II.1.3)
       
      Art des Auftrags

      Dienstleistungen

      II.1.4)
       
      Kurze Beschreibung

      FE 03.0562/2017/HRB "Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen"

      II.1.5)
       
      Geschätzter Gesamtwert

      504.201,68

      EUR Euro

      II.1.6)
       
      Angaben zu den Losen
      keine Aufteilung des Auftrags in Lose

      II.2)
       
      Beschreibung
      II.2.3)
       
      Erfüllungsort

      Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)

      Bergisch Gladbach

      II.2.4)
       
      Beschreibung der Beschaffung

      Forschungsprogramm Straßenwesen
      FE 03.0562/2017/HRB "Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen"
      Kurzfassung der Leistungsbeschreibung:
      Aktuell werden Fahrzeug-Rückhaltesysteme zur Bestimmung der Leistungsdaten auf einem Prüfgelände verschiedenen Anprallversuchen unterzogen, bevor sie als CE-gekennzeichnete Produkte an Straßen zum Einsatz kommen. Der Lastabtrag der auftretenden Einwirkungsgrößen in den Boden erfolgt über gerammte Pfosten der Stahlsysteme, verankernde Elemente oder über die Gestaltung der Unterseite der Schutzeinrichtungen aus Beton. In der internationalen Fachwelt bereits diskutierte Einzelfalluntersuchungen haben gezeigt, dass die Wirkungsweise und die Leistungsdaten einer Schutzeinrichtung durch die jeweiligen Bodenverhältnisse in einer nicht pauschal vernachlässigbaren Größenordnung beeinflusst werden können.
      Um die erstprüfungsgemäßen Leistungsdaten zu erreichen, wird bei gerammten Schutzeinrichtungen aus Stahl oder Beton in den ZTV FRS und in den Einbauhandbüchern bisher auf Bodenklassen nach DIN 18300 (alt) verwiesen. Im Regelfall ist ein Einbau von gerammten Systemen in Bodenklasse 1 bis 2 nicht zulässig. Bei Bodenklasse 3 bis 7 wird vom Erreichen der erstprüfungsgemäßen Leistungsfähigkeit ausgegangen. In den Neuausgaben 2015 von DIN 18300 und DIN 18304 sind die bisherigen Bodenklassen durch Homogenbereiche abgelöst worden. Damit wird zukünftig eine detaillierte Beschreibung der erforderlichen Bodeneigenschaften in den für gerammte Schutzeinrichtungen maßgebenden Bodenschichten gefordert.
      Theoretische Voruntersuchungen durch Recherchen in nationalen, europäischen und internationalen Medien zum aktuellen Wissens- und Sachstand im o.g. Themenfeld bilden die Grundlage für das weitere Vorgehen in diesem Forschungsvorhaben. Dieses unterteilt sich im Weiteren in zwei Teilschritte mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten: Während im Teilschritt A experimentelle Untersuchungen an Einzelpfosten und kompletten Schutzeinrichtungen durchgeführt werden, sollen im Teilschritt B validierte Simulationsmodelle mit abgebildeten Eigenschaften der Böden entwickelt, verschiedene Modellierungstechniken untersucht und Variationsuntersuchungen zu Einflussfaktoren aus Böden vorgenommen werden. Die Erkenntnisse der Teilschritte werden für das Gesamtforschungsziel in die Ableitung einfacher baupraktischer Kriterien für Bodenverhältnisse überführt. Dazu gehört auch die Formulierung von Grenzen und die Überprüfung sowie die Anpassung der für Ausschreibungen notwendigen Mustertexte.
      Für die vollständige Leistungsbeschreibung: siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen "03.0562_01_Leistungsbeschreibung.pdf"

      II.2.5)
       
      Zuschlagskriterien
      II.2.6)
       
      Geschätzter Wert

      504.201,68

      EUR Euro

      II.2.7)
       
      Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

      Laufzeit in Monaten:
      999

      Ein Termin für den Projektstart ist vom Forschungsnehmer anzubieten.
      Die Laufzeit des Vertrages ist vom Forschungsnehmer anzubieten.

      II.2.10)
       
      Angaben über Varianten/Alternativangebote
      II.2.13)
       
      Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: 
      nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)
       
      Teilnahmebedingungen
      III.1.1)
       
      Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Keine Anforderungen

      III.1.2)
       
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      • Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach Ausstellungsdatum). Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen.
      und
      • ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen.

      III.1.3)
       
      Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

      Fachliche Kenntnisse und praktische Erfahrung:
      1) Gefordert werden Materialkenntnisse aus der Grund- und Bodenmechanik, insbesondere zum Verhalten von Böden unter dynamischer Beanspruchung; nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt (siehe Referenzblatt 1).
      2) Gefordert werden Kenntnisse in der europäischen Normung und nationalen Regelwerken zum Thema Fahrzeug-Rückhaltesysteme; nachzuweisen durch in diesem Zusammenhang stehende Veröffentlichungen und Gremientätigkeit (siehe Referenzblatt 2).
      3) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrung bei der Konzeption und Durchführung von Material-, Komponenten- bzw. Systemtests; nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt (siehe Referenzblatt 3).
      4) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Simulation mit der Finite-Elemente-Methode und in der Anwendung der LS-DYNA-Software; nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt (siehe Referenzblatt 4).
      5) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrung im Erstellen wissenschaftlicher Berichte und in der Dokumentation von komplexen Sachverhalten; nachzuweisen durch mindestens 2 Veröffentlichungen zu unterschiedlichen Projekten (siehe Referenzblatt 5).
      • Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu benennen.
      • Bei nicht zugänglicher Literatur ist ein Belegexemplar, bevorzugt als CD-ROM, beizufügen.
      • Bei BMVI/BMVBS/BASt veranlass-ter Forschung ist das Projekt genau zu benennen (FE-Nr.).
      Anforderungen an Ausstattung und Personal:
      6) Gefordert werden ausreichende technische Ausstattung (leistungsstarke IT, LS-DYNA-Lizenz) für die zeitgerechte Durchführung der zu vergebenden Leistung; nachzuweisen durch Eigenerklärung (siehe Eigenerklärung 1).
      7) Gefordert werden ausreichende Personalkapazitäten für die zeitgerechte Durchführung der zu vergebenden Leistung; nachzuweisen durch Eigenerklärung (siehe Eigenerklärung 2).
      8) Gefordert werden Qualifikation des Projektverantwortlichen und des Projektteams; nachzuweisen durch kurze Darstellung des beruflichen Lebenslaufs; Angaben zum Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss sind zwingend erforderlich (siehe Eigenerklärung 3).


      III.2)
       
      Bedingungen für den Auftrag
      III.2.2)
       
      Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder § 124 GWB auszuschließen sind.
      III.2.3)
       
      Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)
       
      Beschreibung
      IV.1.1)
       
      Verfahrensart

      Offenes Verfahren

      IV.1.8)
       
      Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

      nein


      IV.2)
       
      Verwaltungsangaben
      IV.2.2)
       
      Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

      21.11.2017

      15:00

      IV.2.4)
       
      Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
      • Deutsch (DE)
      IV.2.6)
       
      Bindefrist des Angebots

      31.03.2018

      IV.2.7)
       
      Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      22.11.2017

      15:00

      Bergisch Gladbach

      Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)
       
      Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

      Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.

      VI.3)
       
      Zusätzliche Angaben

      Form der Angebote:
      Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5) vorgegebenen Vordrucke (siehe Nr. 2, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) zu verwenden. Die Angebote sind in Schriftform einzureichen.
      Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen.
      Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen:
      Angebot
      FE 03.0562/2017/HRB
      „Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von Fahrzeug-Rückhaltesystemen“
      Schlusstermin für den Eingang der Angebote:
      21. November 2017; 15:00 Uhr
      - Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen -
      Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten:
      Bundesanstalt für Straßenwesen
      Brüderstraße 53
      51427 Bergisch Gladbach
      Nachträgliche Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden.
      Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung folgendermaßen gestaltet werden:
      kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet / nicht gebunden. Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der Bewertung keine Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen (Ordner, Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurückgeschickt.
      Nebenangebote werden nicht zugelassen.
      Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter www.evergabe-online.de bzw. www.bund.de kostenlos zur Einsicht und zum Download zur Verfügung.
      Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder § 124 GWB auszuschließen sind.
      Der Bieter hat nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 124 GWB vorliegt.
      Hierzu hat er eine Eigenerklärung nach den §§ 123, 124 GWB vorzulegen (Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
      Ab einem Auftragswert von 30 T€ wird die Vergabestelle beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen.
      Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist zusätzlich die „Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen und Quersubventionen“ (siehe Nr. 5, Liste Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorzulegen.


      VI.4)
       
      Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)
       
      Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
      Postanschrift: Villemombler Straße 76
      Postleitzahl: 53123
      Ort: Bonn
      Land: Deutschland (DE)
      VI.4.3)
       
      Einlegung von Rechtsbehelfen

      Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
      - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes.
      - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB: Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber.
      - Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/ Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss.
      Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.


      VI.5)
       
      Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

      13.10.2017

       

  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.10.2017
Zuletzt aktualisiert 16.10.2017
Wettbewerbs-ID 2-280901 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 88