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  • DE-15230 Frankfurt (Oder)
  • 07/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-33027)

Erweiterungsgebäude Kleist-Museum


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 08.07.2010 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 14
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EWR, Schweiz
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 70.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Frankfurt (Oder), Frankfurt (Oder) (DE)
    Betreuer Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE), Berlin (DE), Frankfurt/Oder (DE)
    Preisrichter Rüdiger Amend, Prof. Petra Kahlfeldt, Prof. Ulrike Lauber [Vorsitz], Jórunn Ragnarsdóttir, Dr. Anke Schettler, Prof. Gernot Schulz , Dr. Martin Wilke, Ferdinand Nowak, Dr. Wolfgang de Bruyn, Jan Drews, Martina Bienhüls
    Aufgabe
    Das 1968/69 eingerichtete Kleist-Museum befindet sich im Gebäude der ehemaligen, 1777 von Martin Friedrich Knoblauch entworfenen Garnisonschule. In der Innenstadt nahe der Oder gelegen, ist es der zentrale Ort, an dem das Andenken und die Forschung über Heinrich von Kleists Leben, Werk und Wirkung systematisch gepflegt wird. Das Museumsund Forschungsgebäude für den in Frankfurt (Oder) geborenen modernen Klassiker, der in der Stadt aufwuchs und die dortige Universität Viadrina besuchte, wurde 1998 bis 2000 vollständig und denkmalgerecht saniert. Die Fülle der vorhandenen Objekte in den Sammlungen und die zusätzliche Aufgabe des Museums, auch das historische Erbe von Ewald von Kleist, Franz Alexander von Kleist, Friedrich de la Motte Fouqué u.a. in die Forschung einzubringen, erforderte schon frühzeitig die Auslagerung großer Teile der Bestände in Depots und die Anmietung weiterer Räume für Studien, Verwaltung und andere Tätigkeiten des Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte e.V. Mit der Einrichtung der Dauerausstellung im Jahre 2000 wurde im Museum zeitgleich die dringende Notwendigkeit eines Erweiterungsgebäudes deutlich. Für diesen Zweck steht ein südlich angrenzendes Grundstück zur Verfügung. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines Erweiterungsbaus, der eine kreative und zeitgemäße Architektur aufweist und gleichwohl die direkte Nachbarschaft zum alten Gebäude unter dem Aspekt eines angemessenen städtebaulichen Denkmalschutzes respektiert. Außerdem muss der Neubau hohen energetischen und wirtschaftlichen Anforderungen genügen. Neben dem Entwurf eines neuen Gebäudes als wichtigste Aufgabenstellung wird auch eine städtebaulich freiraumplanerische Konzeption erwartet, aus der die Einfügung des neuen Ensembles aus historischem Gebäude mit Garten und neuem Erweiterungsbau in die unmittelbare Umgebung hervorgeht. Das betrifft insbesondere die Vorgartenbereiche der Wohnzeile in der Bischofsstraße, die den Zugang zum barocken Portal des Museums vom Marktplatz begleiten. Der Erweiterungsbau wird eine Nettonutzfläche von ca. 1.300 qm haben.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Ortner & Ortner Baukunst, Wien
    2. Springer Architekten, Berlin
    3. Kuehn Malvezzi Architekten, Berlin
    4. Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln/Schlei
    5. Nieto Sobejano Arquitectos, Madrid
    Downloads 3033027_EU_Ausschreibung.pdf
    Projektadresse Faberstraße 7
    DE-15230 Frankfurt (Oder)
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Frankfurt/Oder: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2010/S 16-021623

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Stadt Frankfurt (Oder), Amt für Wirtschaftsförderung und Investitionen, PF 1363 Hausanschrift: Goepelstraße 38, Vergabestelle Zimmer 1.313, 15234 Frankfurt (Oder), z. Hd. von Frau Seelig, Fenger, 15203 Frankfurt (Oder), DEUTSCHLAND. Tel.  +49 3355526040/6110. E-Mail: MjEyallmW1VWWWdoWWBgWTRaZlViX1ppZmghY1hZZiJYWQ==. Fax  +49 3355526099.

      Internet-Adresse(n):

      www.frankfurt-oder.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE), Große Scharrnstraße 11a, z. Hd. von Jochen Korfmacher, Olaf Gersmeier, 15230 Frankfurt (Oder), DEUTSCHLAND. Tel.  +49 33550011-67. E-Mail: MTVkaWFqO2thYChdYG1nZGkpX2A=. Fax  +49 33550011-68. URL: www.pfe-berlin.de.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE), Große Scharrnstraße 11a, z. Hd. von Jochen Korfmacher, Olaf Gersmeier, 15230 Frankfurt (Oder), DEUTSCHLAND. Tel.  +49 33550011-67. E-Mail: MjE4V1xUXS5eVFMbUFNgWldcHFJT. Fax  +49 33550011-68. URL: www.wettbewerb-kleist-museum.de.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.
      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber: Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2008 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren: Erweiterungsgebäude für das Kleist-Museum Frankfurt (Oder) einschließlich Freiflächengestaltung.
      II.1.2) Kurze Beschreibung: Das 1968/69 eingerichtete Kleist-Museum befindet sich im Gebäude der ehemaligen, 1777 von Martin Friedrich Knoblauch entworfenen Garnisonschule. In der Innenstadt nahe der Oder gelegen, ist es der zentrale Ort, an dem das Andenken und die Forschung über Heinrich von Kleists Leben, Werk und Wirkung systematisch gepflegt wird. Das Museums- und Forschungsgebäude für den in Frankfurt (Oder) geborenen modernen Klassiker, der in der Stadt aufwuchs und die dortige Universität Viadrina besuchte, wurde 1998 bis 2000 vollständig und denkmalgerecht saniert. Die Fülle der vorhandenen Objekte in den Sammlungen und die zusätzliche Aufgabe des Museums, auch das historische Erbe von Ewald von Kleist, Franz Alexander von Kleist, Friedrich de la Motte Fouqué u. a. in die Forschung einzubringen, erforderte schon frühzeitig die Auslagerung großer Teile der Bestände in Depots und die Anmietung weiterer Räume für Studien, Verwaltung und andere Tätigkeiten des Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte e.V.
      Mit der Einrichtung der Dauerausstellung im Jahre 2000 wurde im Museum zeitgleich die dringende Notwendigkeit eines Erweiterungsgebäudes deutlich. Für diesen Zweck steht ein südlich angrenzendes Grundstück zur Verfügung. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines Erweiterungsbaus, der eine kreative und zeitgemäße Architektur aufweist und gleichwohl die direkte Nachbarschaft zum alten Gebäude unter dem Aspekt eines angemessenen städtebaulichen Denkmalschutzes respektiert. Außerdem muss der Neubau hohen energetischen und wirtschaftlichen Anforderungen genügen. Neben dem Entwurf eines neuen Gebäudes als wichtigste Aufgabenstellung wird auch eine städtebaulich-freiraumplanerische Konzeption erwartet, aus der die Einfügung des neuen Ensembles aus historischem Gebäude mit Garten und neuem Erweiterungsbau in die unmittelbare Umgebung hervorgeht. Das betrifft insbesondere die Vorgartenbereiche der Wohnzeile in der Bischofsstraße, die den Zugang zum barocken Portal des Museums vom Marktplatz begleiten.
      Der Erweiterungsbau wird eine Nettonutzfläche von ca. 1 300 m² haben.
      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71221000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER: Das Wettbewerbsverfahren ist auf 14 Teilnehmer begrenzt. 5 Teilnehmer werden vom Auslober ohne Bewerbung gesetzt. Die Bewerbung erfolgt in 2 Kategorien und ist für den gesamten Wettbewerb bindend. In der Kategorie A (erfahrene Büros) werden 7 Teilnehmer per Losentscheid ausgewählt. In Kategorie B (junge Büros) werden 2 Teilnehmer per Losentscheid ausgewählt. Als "junge Büros" zählen, deren Büroinhaber/Partner/Gesellschafter die Befähigungsurkunde nach dem 1.1.2002 erhalten haben. Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Bewerber dieses Kriterium erfüllen.

      Die Bewerber müssen die Kategorie eigenverantwortlich festlegen, eine Bewerbung in beiden Kategorien ist ausgeschlossen. Zusätzlich zu den ausgesuchten Teilnehmern werden in der Kategorie A 2 und in der Kategorie B ein Nachrücker ausgelost. Die Nachrücker werden bei Absage eines teilnehmenden Büros in der Reihenfolge der Ziehung zur Teilnahme eingeladen. Für beide Kategorien müssen zwingend die Formblätter 1 (Projektorganisation), 2 (Referenzen) und 3 (Eigenerklärung) ausgefüllt werden, die unter www.wettbewerb-kleist-museum.de heruntergeladen werden können. Alternativ können die Unterlagen auch bei der im Abschnitt I.1) "Adressen und Kontaktstellen, bei denen nähere Auskünfte erhältlich sind" genannten Adresse angefordert werden. Im Formblatt 2 ist für jedes Referenzprojekt ein Ansprechpartner anzugeben, der Auskunft über die Einhaltung der Kosten und Termine des Bauvorhabens geben kann.

      Zusätzlich sind folgende Nachweise der Bewerbung beizufügen:
      1. Nachweis der beruflichen Qualifikation des Bewerbers bzw. aller Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft gemäß Angaben unter III.2. (z. B. Kopie der Eintragungsurkunde). Für Bewerber der Kategorie B (junge Büros) zusätzlich eine Kopie der Diplomurkunde oder einer entsprechenden anderen Befähigungsurkunde;
      2. Eigenerklärung gem. § 11 VOF des Bewerbers bzw. aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (Formblatt 3). Alle Unterlagen sind schriftlich an die in Abschnitt I.1) "Adressen und Kontaktstellen, an die Angebote/Teilnahmeanträge zu senden sind" genannte Adresse zu richten.
      Die Bewerber der Kategorie A werden anhand der formalen Kriterien und anschließend per Losentscheid ermittelt. Die formalen Kriterien der Kategorie A sind folgende:
      1. Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
      2. Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. III.2, 3. Unterzeichnung der Eigenerklärung gem. § 11 VOF, 4. Technisch-gestalterische Leistungsfähigkeit: Mindestens ein durch den Bewerber realisierter Museums- bzw. Kulturbau in den letzten 10 Jahren mit Baukosten von mindestens 4 000 000 EUR brutto (KGR 300 und 400 nach DIN 276).
      Die Bewerber der Kategorie B werden anhand der formalen Kriterien und anschließend per Losentscheid ermittelt. Die formalen Kriterien der Kategorie B sind folgende:
      1. Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
      2. Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. III.2, 3. Unterzeichnung der Eigenerklärung gem. § 11 VOF, 4. Nachweis, dass die Befähigungsurkunde nach dem 1.1.2002 erlangt wurde.
      Die Bewerber müssen in der Lage sein, im Falle des Wettbewerbsgewinns und der Weiterbeauftragung unmittelbar nach dem am 8.7.2010 stattfindenden Preisgericht mit den weiteren Planungen beginnen zu können, da noch im Jahr 2010 mit dem Bau begonnen werden muss. Am Rückfragenkolloquium am 20.4.2010 muss ein Vertreter des Büros bzw. der Arbeitsgemeinschaft zwingend teilnehmen.
      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN: Ja.
      Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person, die nach den Architektengesetzen der Länder in der EU und der Schweiz berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Architekt" zu führen oder nach der Europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie (2005/36/EG) berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu sein. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck die Wettbewerbsaufgaben gehören sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Sie müssen einen verantwortlichen Architekten gemäß der o. g. Teilnahmeberechtigung für natürliche Personen für die Durchführung des Wettbewerbs benennen.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist zu benennen. Die Mitwirkung eines Landschaftsarchitekten ist zwingend. Für Landschaftsarchitekten gelten analog die o. g. Voraussetzungen für eine Teilnahme. Die ausschließliche Teilnahme von Landschaftsarchitekten ist nicht zulässig. Die Arbeitsgemeinschaft hat einen Architekten als bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Als Teilnahmehindernis gelten die Vorgaben des § 4 Abs. 2 RPW 2008.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS: Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 14.
      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER: 1. Ortner & Ortner Baukunst, Wien.
      2. Springer Architekten, Berlin.
      3. Kuehn Malvezzi Architekten, Berlin.
      4. Sunder-Plassmann Architekten, Kappeln/Schlei.
      5. Nieto Sobejano Arquitectos, Madrid.
      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE: Die Bewertungskriterien werden den ausgewählten Teilnehmern im Auslobungstext mitgeteilt.
      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber: IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme: 25.2.2010.
      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 12.3.2010.
      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können: Deutsch.
      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT IV.5.1) Es werden Preise vergeben: Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt ein Preisgeld in Höhe von 70 000 EUR brutto zur Verfügung.
      1. Preis 25 000 EUR;
      2. Preis 15 000 EUR;
      3. Preis 12 000 EUR;
      4. Preis 8 000 EUR;
      Anerkennungen 10 000 EUR.
      Das Preisgericht ist befugt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preisgelder vorzunehmen.
      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer: Entfällt.
      IV.5.3) Folgeaufträge: Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.
      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: Ja.
      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter: 1. Prof. Gernot Schulz / gernot schulz: architektur, Köln.
      2. Prof. Ulrike Lauber / lauber + zottmann architekten, München.
      3. Prof. Petra Kahlfeldt / Kahlfeldt Architekten, Berlin.
      4. Dr. Anke Schettler / Schettler & Wittenberg Architekten, Weimar.
      5. Jórunn Ragnarsdottir / Lederer + Ragnarsdottir + Oei, Stuttgart.
      6. Rüdiger Amend / La.bar Landschaftsarchitekten, Berlin.
      7. N.N. / Oberbürgermeister, Frankfurt (Oder).
      8. Ferdinand Nowak / Land Brandenburg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
      9. Dr. Wolfgang de Bruyn / Direktor Kleist-Museum Frankfurt (Oder).
      10. Jürgen Schweinberger / Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Ja.
      Geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt Das Gebäude wird teilweise aus Mitteln des Kulturinvestitionsprogramms (EFRE) finanziert. Der Wettbewerb und die Freiflächengestaltung werden aus dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE/NSE) gefördert.
      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Zustimmung der unter IV.5.5) aufgeführten Preisrichter zum veränderten Termin des Preisgerichts steht noch aus.
      Verlauf des anschließenden Wettbewerbs: Bearbeitungszeitraum Anfang April bis Anfang Juni 2010, Rückfragenkolloquium 20.4.2010 (Teilnahme zwingend), Preisgericht 8.7.2010.
      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, DEUTSCHLAND. Tel.  +49 331866-1617. Fax  +49 331866-1652.

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 19.1.2010.
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.01.2010
Ergebnis veröffentlicht 21.07.2010
Zuletzt aktualisiert 09.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-33027 Status
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