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  • DE-35457 Lollar
  • 30.08.2010
  • Ausschreibung
  • (ID 2-47676)

Um- und Anbau AWO-Pflegeheim Lollar /Marie - Juchacz - Haus/


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 01.09.2010, 16:00 Bewerbungsschluss
    Schlusstermin für Unterlagen 30.08.2010, 12:00
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 7
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr AWO Kreisverband Gießen - Land e. V., Lollar (DE)
    Betreuer Bauwert Projektmanagement GmbH & Co. KG, Limburg (DE) Büroprofil
    Leistungsumfang
    Ist-Zustand.
    Das Gebäude des AWO-Pflegeheims wurde 1977 errichtet. Der Gebäudekomplex gliedert sich in einen dreigeschossigen Süd- und Nordflügel und einen eingeschossigen Ostflügel. Im Ostflügel sind im wesentlichen die Räume der Verwaltung untergebracht. Alle Gebäudeteile sind vollständig unterkellert; auf der West-Seite sind diese Räume im Untergeschoss aufgrund des Geländegefälles ebenerdig begehbar.
    Das Pflegeheim wurde ursprünglich mit 150 Plätzen errichtet, derzeit beträgt die Bettenzahl 146, davon sind 44 Zimmer als Zweibettzimmer genutzt. Die Bewohnerzimmer im Erdgeschoss verfügen über keine eigene, vom Zimmer aus begehbare Nasszelle. Die entspre-chenden Toiletten befinden sich auf den Fluren und werden von mindestens zwei Zimmern genutzt. Im 1.
    OG sind die Hälfte der Bewohnerzimmer mit einer im Zimmer befindlichen Nasszelle ausgestattet. Im 2. OG verfügen alle Zimmer über eine eigene Nasszelle. Die Nasszellen sind noch im Zustand der Errichtung (1977) und entsprechen nicht den heutigen Anforderungen und Vorschriften hinsichtlich der Barrierefreiheit.
    Der Grundriss der Stationen ist geprägt von langen, durchlaufenden Fluren in den einzelnen Gebäudeflügeln, die keine Tageslichtbeleuchtung haben.
    Dadurch entsteht der Eindruck eines Krankenhauscharakters innerhalb der Pflegestationen.
    Von der vorhanden Großküche im UG des Hauses werden insgesamt vier Häuser versorgt. Die Großküche ist in weiten Teilen veraltet und muss dringend saniert werden.
    Geplante Umbaumaßnahme Bestand.
    Zur besseren Kommunikation der Heimbewohner soll der Haupteingangsbereich im EG transparenter gestaltet werden. Hier soll ein großzügiger Windfang mit einer integrierten Anmeldung über eine automatische Schiebetür als Empfang dienen. Der sich daran anschließende Foyerbereich wird ohne Zwischenwände gestaltet und mit Sitzmöglichkeiten bestückt. Innerhalb dieses Bereiches soll auch eine Verkaufstelle für Dinge des täglichen Bedarfs entstehen. An den Foyerbereich schließt sich der neu zu errichtende Speisesaal. Weiter sollen im Foyerbereich zwei behindertengerechte WC´s errichtet werden.
    Die bestehenden langen Flure sollen durch Aufenthaltsräumen mit bodentiefen Fenstern in der Mitte der Flure und mobilen Glastrennwänden zu den Fluren hin aufgelockert werden. Die neu entstehenden Aufenthaltsräume sollen mit einer Küchenzeile ausgestattet werden und über einen Austritt auf den Balkon verfügen. Die vorhandenen Aufenthaltsräume sollen teilweise zu Bewohnerzimmern umgebaut werden. Die Pflegestützpunkte sollen zentraler und offener zwischen zwei Stationen angeordnet werden. Im Bereich der neuen Pflegestützpunkte befindet sich auch der zentrale Zugang zu den Fahrstühlen und Treppenhäusern. Die notwendigen Arbeitsräume sollen auf jeder Station vorgesehen werden. Weiter soll auf jedem Geschoss ein zentral gelegenes, stationsübergreifendes Pflegebad errichtet werden.
    Die Bettenzahl soll im Zuge des Umbaus auf 100 Betten reduziert werden.
    Alle vorhandenen Zweibettzimmer sollen zu Einbettzimmern umgebaut werden.
    Weiterhin sollen alle Bewohnerzimmer eine barrierefreie Nasszelle erhalten. Die Nasszelle soll mit einer barrierefreien Dusche, einem WC und einem Waschtisch ausgestattet werden.
    Im Zuge der Küchensanierung im UG soll das vorhandene „Schöpfsystem“ durch das moderne „Cook and Chill“ - Verfahren ersetzt werden. Ein entsprechender Fachplaner soll hier beratend zur Seite gestellt werden.
    Der durch das neue System erforderliche Mehrbedarf an Räumlichkeiten, soll durch den alten Speisesaal im UG befriedigt werden. Das vorhandene Getränkelager soll einen direkten Zugang zur Großküche erhalten, sodass die Erschließung nicht mehr über den Außenbereich erfolgen muss. Des Weiteren soll das vorhandene Abfalllager umgebaut und in den Außenbereich verlegt werden. Ebenso sollen im UG die für das Küchenpersonal erforderlichen Sozialräume entstehen.
    Die vorhanden Lüftungszentralen sind veraltert und müssen vollständig saniert werden. Dabei müssen sämtliche RLT-Geräte sowie die Schaltschränke ausgetauscht werden. Brandschottungen müssen ertüchtigt werden und die erforderlichen Brandschutzklappen und Rauchauslöser müssen ergänzt werden.
    Die Elektro-Etagenverteilung entspricht nicht mehr den VDE-Vorschriften und muss entsprechend erneuert werden.
    Geplante Anbaumaßnahme.
    Im EG soll das AWO-Pflegeheim einen eingeschossigen Anbau erhalten, in dem ein neuer Speiseraum vorgesehen wird. Dieser Raum soll auch als Cafeteria und Mehrzweckraum für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden.
    Informationen

    Bewerbungsbogen: MTRlamJrPF5dcXNhbnAqXmV2

    Projektadresse Holzmühler Weg 80
    DE-35457 Lollar
    TED Dokumenten-Nr. 231633-2010

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      AWO Kreisverband Gießen - Land e. V.
      Holzmühler Weg 80
      35457 Lollar
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstraße 50
      65549 Limburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 64315909970
      E-Mail: MjE0W2BYYTJUU2dpV2RmIFRbbA==
      Fax +49 64315909979
      Internet: http://www.bauwert.biz
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstraße 50
      65549 Limburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 64315909970
      E-Mail: MTFobWVuP2FgdHZkcXMtYWh5
      Fax +49 64315909979
      Internet: http://www.bauwert.biz
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: BAUWERT Projekt Consult GmbH
      Diezerstraße 50
      65549 Limburg
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 64315909970
      E-Mail: MjE2WV5WXzBSUWVnVWJkHlJZag==
      Fax +49 64315909979
      Internet: http://www.bauwert.biz

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Sonstiges
      Gesundheit
      Sozialwesen
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Um- und Anbau AWO-Pflegeheim Lollar "Marie - Juchacz - Haus".

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Holzmühler Weg 80, 35457 Lollar.
      NUTS-Code DE721

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Um- und Anbau AWO-Pflegeheim Lollar "Marie - Juchacz - Haus".

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000, 71222000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Ist-Zustand.
      Das Gebäude des AWO-Pflegeheims wurde 1977 errichtet. Der Gebäudekomplex
      gliedert sich in einen dreigeschossigen Süd- und Nordflügel und einen
      eingeschossigen Ostflügel. Im Ostflügel sind im wesentlichen die Räume der
      Verwaltung untergebracht. Alle Gebäudeteile sind vollständig unterkellert;
      auf der West-Seite sind diese Räume im Untergeschoss aufgrund des
      Geländegefälles ebenerdig begehbar.
      Das Pflegeheim wurde ursprünglich mit 150 Plätzen errichtet, derzeit
      beträgt die Bettenzahl 146, davon sind 44 Zimmer als Zweibettzimmer
      genutzt. Die Bewohnerzimmer im Erdgeschoss verfügen über keine eigene, vom
      Zimmer aus begehbare Nasszelle. Die entspre-chenden Toiletten befinden
      sich auf den Fluren und werden von mindestens zwei Zimmern genutzt. Im 1.
      OG sind die Hälfte der Bewohnerzimmer mit einer im Zimmer befindlichen
      Nasszelle ausgestattet. Im 2. OG verfügen alle Zimmer über eine eigene
      Nasszelle. Die Nasszellen sind noch im Zustand der Errichtung (1977) und
      entsprechen nicht den heutigen Anforderungen und Vorschriften hinsichtlich
      der Barrierefreiheit.
      Der Grundriss der Stationen ist geprägt von langen, durchlaufenden Fluren
      in den einzelnen Gebäudeflügeln, die keine Tageslichtbeleuchtung haben.
      Dadurch entsteht der Eindruck eines Krankenhauscharakters innerhalb der
      Pflegestationen.
      Von der vorhanden Großküche im UG des Hauses werden insgesamt vier Häuser
      versorgt. Die Großküche ist in weiten Teilen veraltet und muss dringend
      saniert werden.
      Geplante Umbaumaßnahme Bestand.
      Zur besseren Kommunikation der Heimbewohner soll der Haupteingangsbereich
      im EG transparenter gestaltet werden. Hier soll ein großzügiger Windfang
      mit einer integrierten Anmeldung über eine automatische Schiebetür als
      Empfang dienen. Der sich daran anschließende Foyerbereich wird ohne
      Zwischenwände gestaltet und mit Sitzmöglichkeiten bestückt. Innerhalb
      dieses Bereiches soll auch eine Verkaufstelle für Dinge des täglichen
      Bedarfs entstehen. An den Foyerbereich schließt sich der neu zu
      errichtende Speisesaal. Weiter sollen im Foyerbereich zwei
      behindertengerechte WC´s errichtet werden.
      Die bestehenden langen Flure sollen durch Aufenthaltsräumen mit
      bodentiefen Fenstern in der Mitte der Flure und mobilen Glastrennwänden zu
      den Fluren hin aufgelockert werden. Die neu entstehenden Aufenthaltsräume
      sollen mit einer Küchenzeile ausgestattet werden und über einen Austritt
      auf den Balkon verfügen. Die vorhandenen Aufenthaltsräume sollen teilweise
      zu Bewohnerzimmern umgebaut werden. Die Pflegestützpunkte sollen zentraler
      und offener zwischen zwei Stationen angeordnet werden. Im Bereich der
      neuen Pflegestützpunkte befindet sich auch der zentrale Zugang zu den
      Fahrstühlen und Treppenhäusern. Die notwendigen Arbeitsräume sollen auf
      jeder Station vorgesehen werden. Weiter soll auf jedem Geschoss ein
      zentral gelegenes, stationsübergreifendes Pflegebad errichtet werden.
      Die Bettenzahl soll im Zuge des Umbaus auf 100 Betten reduziert werden.
      Alle vorhandenen Zweibettzimmer sollen zu Einbettzimmern umgebaut werden.
      Weiterhin sollen alle Bewohnerzimmer eine barrierefreie Nasszelle
      erhalten. Die Nasszelle soll mit einer barrierefreien Dusche, einem WC und
      einem Waschtisch ausgestattet werden.
      Im Zuge der Küchensanierung im UG soll das vorhandene „Schöpfsystem“ durch
      das moderne „Cook and Chill“ - Verfahren ersetzt werden. Ein
      entsprechender Fachplaner soll hier beratend zur Seite gestellt werden.
      Der durch das neue System erforderliche Mehrbedarf an Räumlichkeiten, soll
      durch den alten Speisesaal im UG befriedigt werden. Das vorhandene
      Getränkelager soll einen direkten Zugang zur Großküche erhalten, sodass
      die Erschließung nicht mehr über den Außenbereich erfolgen muss. Des
      Weiteren soll das vorhandene Abfalllager umgebaut und in den Außenbereich
      verlegt werden. Ebenso sollen im UG die für das Küchenpersonal
      erforderlichen Sozialräume entstehen.
      Die vorhanden Lüftungszentralen sind veraltert und müssen vollständig
      saniert werden. Dabei müssen sämtliche RLT-Geräte sowie die Schaltschränke
      ausgetauscht werden. Brandschottungen müssen ertüchtigt werden und die
      erforderlichen Brandschutzklappen und Rauchauslöser müssen ergänzt werden.
      Die Elektro-Etagenverteilung entspricht nicht mehr den VDE-Vorschriften
      und muss entsprechend erneuert werden.
      Geplante Anbaumaßnahme.
      Im EG soll das AWO-Pflegeheim einen eingeschossigen Anbau erhalten, in dem
      ein neuer Speiseraum vorgesehen wird. Dieser Raum soll auch als Cafeteria
      und Mehrzweckraum für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden.

      II.2.2) Optionen
      Nein

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 7.12.2010.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Die Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, dass sie mit dem Bewerber
      im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000
      EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden
      abzuschließen bereit ist.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Die Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch und benennt einen
      gemeinsamen Bevollmächtigten.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (§ 10 Abs. 3 und 4
      VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR)
      vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (§ 10 Abs. 3 und 4
      VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR)
      vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Geforderte Eignungsnachweise (§ 10 Abs. 3 und 4 VOF), die in Form
      anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im
      Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Teilnahmeberechtigt sind Architekten und Ingenieure, die am Tag der
      Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung
      der Berufsbezeichnung "Architekt" oder einer vergleichbaren
      Berufsbezeichnung berechtigt sind und die freiberuflich tätig sind.
      Teilnahmeberechntigt sind auch juristische Personen zu deren
      satzungsgemäßigen Geschäftszweck die geforderten Dienstleistungen gehören.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 7
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Anzahl und Qualität der vorgelegten Referenzen für Leistungen nach § 33
      HOAI entsprechend des Teilnahmebogens.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien
      1. Ausführungszeitraum/Terminplanung. Gewichtung 40 %
      2. Kostenplanung/Qualitäten. Gewichtung 40 %
      3. Preis. Gewichtung 20 %

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      2010/AWO 1

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      30.8.2010 - 12:00

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      1.9.2010 - 16:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Die Teilnahmeanträge dürfen nur unter Verwendung der beim Ansprechpartner
      (I.1 - weitere Auskünfte) anzufordernden (per Email oder Download)
      Bewerbungsbögen abgegeben werden. Die Teilnahmeanträge sind schriftlich
      per Post einzureichen.
      Nachr. HAD-Ref.: 3058/98.
      Nachr. V-Nr/AKZ: 2010/AWO 1.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude:Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten:Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax +49 6151125816 (normale Dienstzeiten) / 6151126834 (00:00 bis 24:00
      Uhr)

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      2.8.2010

    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.08.2010
Zuletzt aktualisiert 23.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-47676 Status Kostenpflichtig
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