WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Walter-Horn-Gesellschaft e.V. – Sternwarte Solingen
Sternstraße 5
Kontakt: Walter-Horn-Gesellschaft e.V. - Sternwarte Solingen
z. H. Dr. Frank Lungenstraß
42719 Solingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 212232425
E-Mail: MjE3W2RdVlRdYmNhUGJiL2JjVGFdZlBhY1QcYl5bWF1WVF0dU1Q=
Fax +49 2122324260
Internet-Adresse(n)
www.sternwarte-solingen.de; www.galileum.info
Weitere Auskünfte erteilen: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
Kölner Straße 8
Kontakt: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
z. H. Carsten Zimmermann
42651 Solingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 212881606-68
E-Mail: MTR2ZWlpYW5pXWpqPF5hbmNlb19kYSldY2FqcHFuKmBh
Fax +49 212881606-66
Internet: www.bergische-agentur.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
Bergische Entwicklungsagentur GmbH
Kölner Straße 8
Kontakt: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
z. H. Carsten Zimmermann
42651 Solingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 212881606-68
E-Mail: MTdzYmZmXmtmWmdnOVtea2BibFxhXiZaYF5nbW5rJ11e
Fax +49 212881606-66
Internet: www.bergische-agentur.de
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
Kölner Straße 8
Kontakt: Bergische Entwicklungsagentur GmbH
z. H. Carsten Zimmermann
42651 Solingen
DEUTSCHLAND
Tel. +49 212881606-68
E-Mail: MjEzbVxgYFhlYFRhYTNVWGVaXGZWW1ggVFpYYWdoZSFXWA==
Fax +49 212881606-66
Internet: www.bergische-agentur.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Sonstiges Gemeinnütziger Verein
Freizeit, Kultur und Religion
Bildung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004 "Galileum Solingen" – Planetarium mit
angeschlossener Sternwarte in einem Kugelgasbehälter.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Anlass des Wettbewerbs.
Die Sternwarte in Solingen ist eine der ältesten Volkssternwarten in
Deutschland und wird seit 1921 von einem astronomischen Verein – der
Walter-Horn-Gesellschaft e.V. – erfolgreich betrieben. Dieser Erfolg
basiert sowohl auf fachkundigem Angebot als auch auf einer spannenden
Programmvielfalt und baut im Wesentlichen auf ehrenamtlichem bzw.
bürgerschaftlichem Engagement auf.
Die Sternwarte stößt an ihrem derzeitigen Standort mit Besucherzahlen von
weit über 5 000 Besuchern pro Jahr immer mehr an ihre personellen,
räumlichen, organisatorischen aber auch programmatischen Grenzen. Hinzu
kommt, dass sich der Standort der Sternwarte im Verlauf der letzten Jahre
hinsichtlich seiner Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, der
Parkplatzkapazitäten und insbesondere ihrer notwendigen Anpassung an die
technische Entwicklung in der Astronomie als ungünstig und nicht mehr
tragbar erwies. Vor diesem Hintergrund wurde der Plan eines Ausbaus am
alten Standort nicht weiter verfolgt und der Verein hat seit geraumer Zeit
unterschiedliche Standorte für ein Planetarium [Galileum] mit Sternwarte
geprüft.
Der nun vorgesehene Standort eines Kugelgasbehälters in Solingen-Ohligs
bietet hervorragende Möglichkeiten v.a. hinsichtlich der ÖPNV-Anbindung
[Nähe Hbf Solingen] und in Bezug auf ein weitreichendes Marketing
[Alleinstellungsmerkmal des Planetariums im Kugelgasbehälter] für den
Verein, die Stadt und die Region.
Wettbewerbsaufgabe und –ziele.
Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung des bestehenden Kugelgasbehälters
zu einem überregional bedeutsamen Planetarium mit angeschlossener
Sternwarte und vereinsinternem Bereich. Zentrale Wettbewerbsaufgabe ist
die Entwicklung einer gestalterischen Leitidee für das Galileum, wie sich
die Nutzung von Planetarium und Sternwarte an dem markanten Ort in
Solingen-Ohligs öffentlichkeitswirksam – mit Fernwirkung – präsentieren
kann. Das gestaltprägende Element des Kugelgasbehälters ist im Entwurf
beizubehalten – Einschnitte, direkte Anbauten etc. sind jedoch je nach
Entwurf möglich. Der Kugelgasbehälter muss jedoch in seiner Form und
Materialität von Innen und Außen erfahrbar werden. Teile des
Kugelgasbehälters sollen multifunktional nutzbar sein – beispielsweise für
Ausstellungen oder kulturelle Veranstaltungen. Zudem dient der
Außenbereich als Ausstellungsfläche und für Mitmachexperimente.
Wettbewerbsverfahren.
Der Wettbewerb wird als begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004 und VOF mit
vorgeschaltetem kombinierten Auswahl-/Losverfahren ausgelobt. Das
Wettbewerbsverfahren ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Die
Teilnehmerzahl wird auf 25 Teilnehmer/-innen aus dem Bereich der
Architektur begrenzt. Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaften
mit Architekten [Federführung] teilnahmeberechtigt. Von den 25
Teilnehmer/-innen werden 10 Büros vom Auslober direkt gesetzt.
Zum weiteren Verhandlungsverfahren nach Durchführung des Wettbewerbs
werden die Preisträger vom Auslober umgehend informiert.
Der Wettbewerb wird nach den Regeln für die Auslobung von Wettbewerben
[RAW 2004] durchgeführt und ist mit der Architektenkammer abgestimmt. Der
Übereinstimmungsvermerk gemäß RAW 2004 wurde am 12.11.2010 unter der
Registriernummer W 53/10 erteilt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000, 71221000, 71222000, 71220000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Neben den gesetzten 10 Büros werden die weiteren 15 Teilnehmer/-innen in
einem kombinierten Auswahl-/Losverfahren bestimmt. Zur Auswahl dieser
Teilnehmer/-innen ist dem Wettbewerb ein Bewerbungsverfahren gemäß der VOF
vorangestellt. Es werden Büros gesucht, die Erfahrungen in der Planung und
baulichen Realisierung von Kultur-/Bildungsbauten oder Umbauten unter
besonderer Berücksichtigung der Bausubstanz haben.
Um gemäß VOF § 2 [4] auch Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen
angemessen zu beteiligen, werden auch solche Bewerber zum Losverfahren
zugelassen, die den oben genannten Nachweis nicht erbringen können, sofern
sie durch Vorlage von mindestens einem Wettbewerbserfolg eines geregelten
Wettbewerbs oder einem Architekturpreis [jeweils aus den letzten 3 Jahren]
erwarten lassen, dass sie für die anstehende Bauaufgabe geeignet sind.
Die Teilnahme ist auf den Berufsstand der Architekten beschränkt.
Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaften mit Architekten
[Federführung] teilnahmeberechtigt.
Zur Prüfung der Eignung wird ein vom Auslober berufenes Auswahlgremium
gebildet:
— Jens-Peter Foitzik, Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege,
Stadt Solingen,
— Markus Lütke Lordemann, Stadtdienst Stadtentwicklung, Stadt Solingen,
— Bernhard Möller, Stadtdienst Planung, Mobilität und Denkmalpflege, Stadt
Solingen,
— Artur Pach, Technischer Betrieb Straßen und Grün, Stadt Solingen,
— Carsten Zimmermann, Bergische Entwicklungsagentur GmbH.
Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb ist in einem verschlossenen
Umschlag bis zum 16.12.2010 um 16:00 Uhr [Posteingang] zu richten an die
Bergische Entwicklungsagentur GmbH
Stichwort „Galileum Solingen“
Kölner Straße 8
42651 Solingen
DEUTSCHLAND
Eine Zusendung der Unterlagen als E-mail ist ausgeschlossen. Als
Bewerbungsvorblatt ist zwingend von den einzelnen Bewerbern aufgrund der
erforderlichen Eigenerklärungen der unter der Internetadresse
www.bergische-agentur.de abrufbare Vordruck einzureichen [abrufbar ab dem
15.11.2010]. Andere als die geforderten Bewerbungsunterlagen werden nicht
zugelassen. Von Büros, Partnerschaften oder ständigen
Arbeitsgemeinschaften wird nur eine Bewerbung akzeptiert -
Mehrfachbewerbungen haben den Ausschluss aller Bewerbungen zur Folge. Die
Unterlagen werden nicht zurückgeschickt.
Der Bewerbung beizufügen sind [anhand des Bewerbungsvorblattes]:
— Versicherung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 4 [6]
VOF gegen ihn vorliegen,
— Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des
Bewerbers gemäß § 5 [4] VOF durch den Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 3 500 000 EUR [sollte diese
nicht in der Höhe bestehen, ist eine Bestätigung des Versicherers, bei dem
die Police ausgestellt werden soll, ausreichend],
— Nachweis der Fachkunde nach § 5 [5] VOF durch Führung der
Berufsbezeichnung [Kopie der Eintragungsurkunde oder bei ausländischen
Bewerbern ein Befähigungsnachweis entsprechend EG-Richtlinie],
— Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell
bestehenden Bürogemeinschaft bewirbt,
— Nachweis der Planung eines Gebäudes [mindestens Leistungsphasen 2-5]
eines öffentlichen oder privaten Auftraggebers aus dem Bereich
Kultur-/Bildungsbauten oder eines Umbaus unter besonderer Berücksichtigung
der Bausubstanz auf maximal 3 DIN A3-Seiten,
— [nur wenn der im vorherigen Aufzählungspunkt genannte Nachweis nicht
erbracht werden kann].
Dokumentation mindestens eines Wettbewerbserfolges eines geregelten
Wettbewerbs oder eines Architekturpreises [jeweils aus den letzten 3
Jahren] aus dem Bereich der Architektur auf maximal 3 DIN A3 Blättern.
Bei möglichen Arbeitsgemeinschaften müssen die Nachweise der ersten vier
Aufzählungspunkte von allen Mitgliedern, der Aufzählungspunkt fünf bzw.
sechs von dem Architekturbüro erfüllt werden.
Aus den fristgerecht eingegangenen Bewerbungen werden nach den genannten
Kriterien die Bewerber ausgewählt, aus denen anschließend unter Aufsicht
des Kompetenzcenters Vergabe der Stadt Solingen durch ein Losverfahren die
weiteren 15 Teilnehmer am Wettbewerb ermittelt werden.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Die Teilnahme ist auf den Berufsstand der Architekten beschränkt.
Landschaftsarchitekten sind in Arbeitsgemeinschaften mit Architekten
[Federführung] teilnahmeberechtigt.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die
geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen
sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift
ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung im
Zulassungsbereich die Berufsbezeichnung Architekt/-in oder [als Partner in
Arbeitsgemeinschaften] Landschaftsarchitekt/-in zu führen.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind
teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
teilnahmeberechtigt ist - auch freie Mitarbeiter/-innen. Die
Arbeitsgemeinschaft hat einen/eine bevollmächtigte(n) Vertreter/-in zu
benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Mehrfachbewerbungen oder Mehrfachteilnahmen natürlicher oder juristischer
Personen oder von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das
Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zur Folge. Wer am
Tage der Auslobung bei einem/einer Teilnehmer/-in angestellt ist oder in
anderer Form als Mitarbeiter/-in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt,
ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Verstöße hiergegen haben den
Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 25
IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
1. Pool 2 Architekten, Kassel
2. Rathke Architekten BDA, Wuppertal
3. Kister Scheidthauer Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
4. BeL - Sozietät für Architektur BDA, Köln
5. kada wittfeld architektur, Aachen
6. Schilling Architekten, Köln
7. Prof. Schmitz Architekten, Köln
8. Grafweg Gerold-Tenbuhs Architekten BDA, Solingen
9. Andreas Hanke in StadtbildPlanung Dortmund GmbH, Dortmund
10. Berman Guedes Stretton Architects, Oxford, UK
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Städtebauliches Grundkonzept:
— Entwurfsbestimmende Grundidee und städtebauliche Qualität,
— Einbindung in die Umgebung,
— Fernwirkung/mögliches Wahrzeichen für die Region,
— Gestalt- und Nutzungsqualität der Grundstücksfreiflächen,
— Erschließung und Unterbringung des ruhenden Verkehrs; Anbindung an Hbf
Solingen.
Architektonische Gestaltungs- und Nutzungsqualität sowie funktionale
Qualität:
— Verteilung der Baumassen und Maßstäblichkeit,
— Gestaltqualität der Gebäude,
— Nutzungskonzept und-qualität,
— Gliederung, Orientierbarkeit und Übersichtlichkeit,
— Multifunktionale, auch kulturelle Nutzungsmöglichkeiten,
— Zusammenwirken der Kernbereiche Planetarium/Sternwarte/Verwaltung.
Realisierbarkeit/Wirtschaftlichkeit:
— Umsetzbarkeit des Konzeptes,
— Berücksichtigung der technischen und sonstigen Vorgaben,
— Kosten.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
16.12.2010
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
23.12.2010
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Es steht eine Wettbewerbssumme in
Höhe von 21 000 EUR [einschl. Mehrwertsteuer] zur Verfügung.
— 1. Preis 7 000 EUR,
— 2. Preis 6 000 EUR,
— 3. Preis 5 000 EUR,
— 4. Preis 3 000 EUR.
Das Preisgericht kann einstimmig unter Beibehaltung der Gesamtsumme eine
andere Verteilung der Preisgelder beschließen.
IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
Kosten für die Bewerbung und für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe
werden nicht erstattet.
Für das Einführungskolloquium am 11.1.2011 werden keine Reisekosten
erstattet.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an
den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Mirko Baum, Architekt, RWTH Aachen
2. Prof. em. Eckhard Gerber, Bergische Universität Wuppertal
3. Hartmut Hoferichter, Erster Beigeordneter, Stadt Solingen
4. Prof. Dr. Susanne Hüttemeister, Direktorin des Planetariums Bochum
5. Dr. Frank Lungenstrass, Geschäftsführer Walter-Horn-Gesellschaft e.V.
6. Prof. Anett Maud-Joppien, Bergische Universität Wuppertal
7. Prof. Jochen Schuster, FH Düsseldorf
8. Andreas Schwarberg, Geschäftsführer Stadtwerke Solingen
9. Guido Steinmüller, Walter-Horn-Gesellschaft e.V.
10. Prof. Kunibert Wachten, Architekt und Stadtplaner, RWTH Aachen
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Terminkette:
— 16.12.2010 - Ende Bewerbungsfrist,
— 21.12.2010-22.12.2010 - Auswahl der weiteren Teilnehmer,
— 23.12.2010 - Versand der Unterlagen,
— bis zum 6.1.2011 - schriftliche Rückfragen,
— 11.1.2011 - Einführungskolloquium [verbindlich],
— 10.3.2011 - Abgabe der Unterlagen,
— 24.3.2011 - Sitzung Preisgericht,
— ab April 2011 - Verhandlungsverfahren mit Preisträgern,
— 28.3.2011-27.4.2011 - Ausstellung.
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
15.11.2010