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  • DE-06449 Aschersleben
  • 05/2007
  • Ergebnis
  • (ID 2-6963)

Landesgartenschau Aschersleben 2010


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 05/2007 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30
    Tatsächliche Teilnehmer: 25
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 72.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Aschersleben, Aschersleben (DE)
    Betreuer herbstreit Landschaftsarchitekten GmbH & Co KG, Bochum (DE), Radeberg (DE), Hildesheim (DE)
    Preisrichter Wolfgang Aldag, Prof. Cornelia Bott, Prof. Dr. Dorothea Fischer-Leonhardt, Prof. Heinz Willi Hallmann, Jens Henningsen, Carla Hoffmeister, Eckhard Lange [Stellvertreter], Prof. Arno Lederer †
    Aufgabe
    Die Stadt Aschersleben wird im Jahr 2010 die 3. Landesgartenschau in Sachsen-Anhalt ausrichten. Daneben ist die Stadt auch an der Internationalen Bauausstellung (IBA) Stadtumbau in Sachsen-Anhalt beteiligt, die ebenfalls auf das Jahr 2010 gerichtet ist. Mit den Planungen für die Landesgartenschau sollen die wichtigsten innerstädtischen Freiräume dauerhaft weiterentwickelt und mit den vorhandenen IBA-Projekten verknüpft werden. Die Stadt will auf diese Weise Synergien mit dem laufenden Stadtumbauprozess nutzen, der die Stärkung der Wohn- und Zentrumsfunktionen in der Innenstadt sowie die Neuprofilierung des Stadtimages zum Ziel hat.
    Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung für die Durchführung und Nachnutzung der Landesgartenschau. Kennzeichnend für die Planungsaufgabe ist insbesondere der Umgang mit einer komplexen Bestandssituation und einer vergleichsweise kleinen, gegliederten Flächenkulisse. Hierfür sollen über den Wettbewerb ambitionierte, alternative Lösungsvorschläge ermittelt werden.
    Schwerpunkte des Wettbewerbsgebietes sind die \"Herrenbreite\" und der \"Stadtpark\". Die beiden vorhandenen Parkanlagen sollen in ihrer Rolle als Freizeit- und Erholungsflächen sowie in ihrer historischen und repräsentativen Bedeutung grundlegend aufgewertet werden. Für die so genannte Eine-Terrasse werden zurzeit im Rahmen der IBA Planungen zur Neuentwicklung der Brachfläche am Fluss Eine umgesetzt. Auf deren Grundlage soll eine Nutzung für die Landesgartenschau konzipiert werden.
    Die Teilräume der Landesgartenschau werden über den \"Bestehornpark\" miteinander zu verbinden sein. Die Transformation der Industriebrache in einen modernen Schulcampus wird als IBA-Projekt bis 2010 abgeschlossen sein. Im Zuge der Landesgartenschau sollen Planungen für den Großteil der Freianlagen des Schulgeländes und für dessen Integration in die Landesgartenschau entwickelt werden.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer Atelier Loidl, Berlin
    Bauconcept Planungsgesellschaft mbH, Lichtenstein
    Därr Landschaftsarchitekten, Halle/Saale
    Lohaus.Carl Landschaftsarchitektur, Hannover
    Lohrberg stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
    Lohrer.Hochrein, Landschaftsarchitekten, München / Magdeburg
    plancontext landschaftsarchitektur, Berlin
    Topotek 1, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
    Projektadresse DE-06449 Aschersleben
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Aschersleben: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2006/S 228-244668

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      Stadt Aschersleben, vertreten durch den Oberbürgermeister, Markt 1, D-06449 Aschersleben.
      Internet-Adresse(n):
      www.aschersleben.de
      Weitere Auskünfte erteilen: Wettbewerbsbetreuung Herbstreit Landschaftsarchitekten Freie Landschaftsarchitekten BDLA / IFLA, Karthäuserstraße 12, z. Hd. von Herrn Carsten Homeister, D-31139 Hildesheim. Tel.  +49 / 5121 - 97 31 15. E-Mail: MjE2U1gwWFViUmNkYlVZZB1cUV5UY1NYUVZkY1FiU1hZZFVbZFVeHlRV. Fax  +49 / 5121 - 97 31 20.
      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Wettbewerbsbetreuung Herbstreit Landschaftsarchitekten Freie Landschaftsarchitekten BDLA / IFLA, Karthäuserstraße 12, z. Hd. von Herrn Carsten Homeister, D-31139 Hildesheim. Tel.  +49 / 5121 - 97 31 15. E-Mail: MjE0VVoyWldkVGVmZFdbZh9eU2BWZVVaU1hmZVNkVVpbZlddZldgIFZX. Fax  +49 / 5121 - 97 31 20.
      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Wettbewerbsbetreuung Herbstreit Landschaftsarchitekten Freie Landschaftsarchitekten BDLA / IFLA, Karthäuserstraße 12, z. Hd. von Herrn Carsten Homeister, D-31139 Hildesheim. Tel.  +49 / 5121 - 97 31 15. E-Mail: MTdcYTlhXmtbbG1rXmJtJmVaZ11sXGFaX21sWmtcYWJtXmRtXmcnXV4=. Fax  +49 / 5121 - 97 31 20.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Regional- oder Lokalbehörde.
       I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:  
      Begrenzt offener, einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb Landesgartenschau Aschersleben 2010. Die Durchführung des Wettbewerbs erfolgt auf Grundlage der Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe GRW 1995 in der novellierten Fassung vom 22.12.2003 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF mit maximal 30 Teilnehmern, von denen 8 Teilnehmer vorab ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen sind.
       II.1.2) Kurze Beschreibung:  
      Die Stadt Aschersleben wird im Jahr 2010 die 3. Landesgartenschau in Sachsen-Anhalt ausrichten. Daneben ist die Stadt auch an der Internationalen Bauausstellung (IBA) Stadtumbau in Sachsen-Anhalt beteiligt, die ebenfalls auf das Jahr 2010 gerichtet ist. Mit den Planungen für die Landesgartenschau sollen die wichtigsten innerstädtischen Freiräume dauerhaft weiterentwickelt und mit den vorhandenen IBA-Projekten verknüpft werden. Die Stadt will auf diese Weise Synergien mit dem laufenden Stadtumbauprozess nutzen, der die Stärkung der Wohn- und Zentrumsfunktionen in der Innenstadt sowie die Neuprofilierung des Stadtimages zum Ziel hat.
      Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung für die Durchführung und Nachnutzung der Landesgartenschau. Kennzeichnend für die Planungsaufgabe ist insbesondere der Umgang mit einer komplexen Bestandssituation und einer vergleichsweise kleinen, gegliederten Flächenkulisse. Hierfür sollen über den Wettbewerb ambitionierte, alternative Lösungsvorschläge ermittelt werden.
      Schwerpunkte des Wettbewerbsgebietes sind die "Herrenbreite" und der "Stadtpark". Die beiden vorhandenen Parkanlagen sollen in ihrer Rolle als Freizeit- und Erholungsflächen sowie in ihrer historischen und repräsentativen Bedeutung grundlegend aufgewertet werden. Für die so genannte Eine-Terrasse werden zurzeit im Rahmen der IBA Planungen zur Neuentwicklung der Brachfläche am Fluss Eine umgesetzt. Auf deren Grundlage soll eine Nutzung für die Landesgartenschau konzipiert werden.
      Die Teilräume der Landesgartenschau werden über den "Bestehornpark" miteinander zu verbinden sein. Die Transformation der Industriebrache in einen modernen Schulcampus wird als IBA-Projekt bis 2010 abgeschlossen sein. Im Zuge der Landesgartenschau sollen Planungen für den Großteil der Freianlagen des Schulgeländes und für dessen Integration in die Landesgartenschau entwickelt werden.
       II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74222200.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:  
      In der Bewerbungsphase werden zwei Kategorien erfasst:
      Kategorie 1: "Erfahrene Bewerber",
      Kategorie 2: "Junge Bewerber", deren Diplomurkunde nicht älter als 7 Jahre ist (Stichtag: Tag der Bekanntmachung). Diese Bedingungen gelten für alle Büroinhaber, Teilhaber und Entwurfsverfasser und alle Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften.
      Bewerber der Kategorie 2 werden anteilig zur Gesamtzahl der Bewerbungen berücksichtigt, jedoch auf maximal 6 Teilnehmer begrenzt. Die Bewerber haben im Bewerberbogen anzugeben, ob sie sich als "Erfahrene Bewerber" oder als "Junge Bewerber" bewerben.
      Bewerbungsunterlagen:
      1. Versicherung der Bewerberin oder des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 11 VOF gegen sie oder ihn vorliegen.
      2. Erklärung des Bewerbers zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift aller teilnahmeberechtigten Bewerber.
      3. Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (Kopie der Eintragungsurkunde oder Befähigungsnachweise nach den Richtlinien 85/384/EWG oder 89/48/EWG).
      Die Bewerber haben ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen und nachzuweisen.
      Zusätzlich bei Bewerbern für die Kategorie 2 "Junge Bewerber": Nachweis, dass das Diplom ab dem Tag der Bekanntmachung des Wettbewerbes nicht weiter als 7 Jahre zurückliegt.
      4. Versicherung der Bewerberin oder des Bewerbers, dass sich kein weiteres Mitglied einer eventuell bestehenden Arbeits- / Bürogemeinschaft bewirbt.
      5. Nachweis von mindestens einem Wettbewerbserfolg (Preis oder Ankauf) im Bereich Gartenschauen oder öffentliche Parkanlagen ab dem Jahr 2000 (max. 1 Projektblatt DIN A3).
      Alternativ: Nachweis, dass ab dem Jahr 2000 Freianlagen vergleichbarer Größe und Art mit einem Bauvolumen von mindestens 500 000 EUR als Landschaftsarchitekt verantwortlich geplant wurden (mindestens Leistungsphasen 2 - 5) (max. 1 Projektblatt DIN A3).
      6. Nur für Bewerber der Kategorie 2 "Junge Bewerber", wenn die unter 5. genannten Nachweise nicht voll erbracht werden können:
      Um auch Berufsanfänger angemessen zu beteiligen, behält sich die Ausloberin vor, auch solche Bewerbungen zum Auswahlverfahren zuzulassen, welche die unter 5. genannten Nachweise nicht voll erbringen können, sofern sie durch Vorlage von mindestens einem Wettbewerbserfolg zu anderen Planungsaufgaben (Preis oder Ankauf), von sonstigen Auszeichnungen oder anerkennenden Fachveröffentlichungen erwarten lassen, dass sie für die anstehende Planungsaufgabe geeignet sind (max. 1 Projektblatt DIN A3).
      Bei Arbeitsgemeinschaften oder Partnerschaften muss der federführende Landschaftsarchitekt benannt werden. Die o. g. Nachweise müssen nur durch die federführenden Landschaftsarchitekten erbracht werden.
      Eine Bewerbung zum Auswahlverfahren ist nur mit den von der Ausloberin ausgegebenen formalisierten Bewerbungsunterlagen möglich. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internetauftritt der Stadt Aschersleben unter www.aschersleben.de erhältlich. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diese Bewerbungsunterlagen beim Auslober abgefragt sowie fristgerecht und vollständig eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinaus gehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
      Die Bewerbungsunterlagen sind spätestens bis zum 10.1.2007, 16.00 Uhr bei dem für die Wettbewerbsbetreuung zuständigen Büro (siehe Punkt I.1) einzureichen. Es gilt der Eingang der schriftlichen Bewerbungen. Der fristgerechte Eingang ist vom Bewerber zu gewährleisten, verspätete Einsendungen oder Ablieferungen können nicht berücksichtigt werden.
      Sofern mehr als 22 teilnahmeberechtigte Bewerbungen eingehen, erfolgt eine Auswahl durch das Los unter unabhängiger Aufsicht.
       III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:  
      Ja.
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche am Tag der Bekanntmachung die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) oder 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie, für die anderen Fachrichtungen und Ausbildungen) gewährleistet ist.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt und teilnahmeberechtigt ist. Dies gilt auch für freie Mitarbeiter.
      Architekten und Stadtplaner sind in Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt, es gelten sinngemäß die gleichen Teilnahmevoraussetzungen wie für Landschaftsarchitekten. Die Federführung muss in diesen Fällen grundsätzlich beim Landschaftsarchitekten liegen.
      Mehrfachbewerbungen oder Mehrfachteilnahmen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft führen zum Ausschluss aller Beteiligten.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.
      Die Teilnahme am Kolloquium ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) ART DES WETTBEWERBS:  
      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 30 (22 geloste und 8 vorab ausgewählte Teilnehmer).
       IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:  
      1. Atelier Loidl, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten u. Ingenieuren bR, Berlin.
      2. Bauconcept Planungsgesellschaft mbH, Lichtenstein.
      3. Därr Landschaftsarchitekten, Halle/Saale.
      4. Lohaus.Carl Landschaftsarchitektur, Hannover.
      5. Lohrberg stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart.
      6. Lohrer.Hochrein, Landschaftsarchitekten, München / Magdeburg.
      7. plancontext landschaftsarchitektur, Brzezek, Loderer & Sadtler GbR, Berlin.
      8. Topotek 1, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin.
       IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:  
      Leitidee.
      Stadträumliche und freiraumplanerische Qualität.
      Ausstellungskonzept, Dauernutzungskonzept.
      Wirtschaftlichkeit, Realisierbarkeit.
      Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.
       IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
       IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
       IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:  
      10.1.2007 - 16:00.
       IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:  
      22.1.2007.
       IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
       IV.5.1) Es werden Preise vergeben:  
      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt für Preise und Ankäufe einen Gesamtbetrag in Höhe von 72 000,00 EUR zur Verfügung. Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in darin enthalten. Die Brutto-Wettbewerbssumme wird voraussichtlich wie folgt gestaffelt: 1. Preis: 24 000,00 EUR, 2. Preis: 16 000,00 EUR, 3. Preis: 11 000,00 EUR, 4. Preis: 7 000,00 EUR, Ankäufe insg. 14 000,00 EUR.
       IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:  
      Kosten für die Bewerbung und die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.
       IV.5.3) Folgeaufträge:  
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.
       IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:  
      Nein.
       IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:  
      1. Fachpreisrichter/innen: Herr Wolfgang Aldag, Landschaftsarchitekt, Halle (Saale).
      2. Frau Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal.
      3. Frau Prof. Dr. Dorothea Fischer-Leonhardt, Landschaftsarchitektin, Bernburg.
      4. Herr Prof. Heinz W. Hallmann, Landschaftsarchitekt, Aachen.
      5. Herr Jens Henningsen, Landschaftsarchitekt, Berlin.
      6. Frau Carla Hoffmeister, Landschaftsarchitektin, Magdeburg.
      7. Herr Prof. Arno Lederer, Architekt, Stuttgart.
      8. Sachpreisrichter/innen: 9.Herr Horst Hartleib, Stadtrat Aschersleben.
      9. 10. Herr Frank Knöppler, Stadtrat Aschersleben.
      10. 11. Herr Wilfried Lichey, Fördergesellschaft Landesgartenschauen Sachsen-Anhalt.
      11. 12. Herr Oberbürgermeister Andreas Michelmann, Aschersleben.
      12. 13. Frau Renate Müller, Stadträtin Aschersleben.
      13. 14. Frau Selisko-Lättig, Stadträtin Aschersleben.
      14. Ständig anwesende Stellvertreter/in: 1. Herr Jens-Peter Finke, Amt 6-Bauamt Aschersleben.
      15. 2. Frau Petra Pelz, Landschaftsarchitektin, Biederitz.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Nein.
       VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:  
      Ort der Ausführung: Deutschland, Land Sachsen-Anhalt, Landkreis Aschersleben-Staßfurt, 06449 Aschersleben.
      NUTS-Code: DEE 32.
      Ist die Bekanntmachung freiwillig? Nein.
      Termine:
      Einsendeschluss für die Bewerbungen: bis 10.1.2007, 16.00 Uhr.
      Benachrichtigung der ausgewählten Bewerber: 22.1.2007.
      Versand der Wettbewerbsunterlagen: ab 25.1.2007.
      Einreichung schriftlicher Rückfragen: bis 14.2.2007.
      Pflichtkolloquium: 21.2.2007.
      Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: bis 28.3.2007.
      Preisgerichtssitzung: 10./11.5.2007.
      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Unter Berücksichtigung der in der GRW 1995, Punkt 7 genannten Konsequenzen, beabsichtigt die Ausloberin, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einem oder mehreren Preisträgern die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs für die Kernbereiche der Gartenschau oder definierte Teilflächen notwendigen weiteren Planungsleistungen zu übertragen,
      - sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere,
      - soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll,
      - soweit mindestens einer der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer, dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen gewährleistet.
      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer bis zur Höhe der zuerkannten Preissumme oder Ankaufes nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
       VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
       VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
       VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      23.11.2006.
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 21.05.2007
Zuletzt aktualisiert 02.08.2016
Wettbewerbs-ID 2-6963 Status
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