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  • DE-51147 Köln
  • 03.06.2011
  • Ausschreibung
  • (ID 2-70892)

Medien 2010 - Kühlwasser/Leistungen der Objektplanung für Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 2-9 gemäß §§ 40 ff HOAI


 
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    Bewerbungsschluss 03.06.2011, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Zulassungsbereich GPA
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Köln (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Medien 2010 - Kühlwasser.
    Darstellung der bedarfsauslösenden Gründe.
    Das in der Liegenschaft des DLR Standorts Köln-Porz vorhandene Kühlwassersystem mit der zentralen Rückkühlung versorgt die angeschlossenen Gebäude, vorrangig für Forschungszwecke, mit Kühlwasser.
    Die Abnehmer von Kühlwasser unterteilen sich in Großverbraucher und Kleinabnehmer, welche grundsätzlich unterschiedliche Anforderungsprofile aufweisen.
    Für die angeschlossenen Großverbraucher reicht die vorhandene Kühlleistung nicht mehr aus. Des Weiteren wird beabsichtigt, in den nächsten Jahren zusätzliche Großverbraucher an die zentrale Kühlung anzuschließen.
    Für die Kleinverbraucher sind die Qualitäten des Rückkühlwassers nicht ausreichend. Durch den offenen Kühlwasserkreislauf werden Verschmutzungen eingetragen und es entsteht ein hoher Aufwand für den Forschungsbetrieb.
    Bei der Rückkühlanlage handelt es sich um eine in vielen Jahrzehnten gewachsene Struktur, bei der keine einheitlichen Rahmenbedingungen für die Verbraucher definiert wurden.
    Eine Sanierung der um 1960 errichteten Kühlwasseranlage erfolgte in den 1980er Jahren in Form einer Zementauskleidung der Stahlrohrleitungen. Die nun 50 Jahre alten Leitungen haben ihre betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer erreicht, bzw. überschritten und sind aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht mehr zu erhalten.
    Ziel.
    Auf Basis eines neuen Kühlwasserversorgungskonzeptes soll das weitläufige Kühlwassernetz für die einige Kleinverbraucher durch dezentrale Lösungen ersetzt werden und die neue Kühlturmtechnik mit kurzen Wegen möglichst nah an die Lastschwerpunkte gebracht werden. Dies gilt auch unter dem Aspekt der hohen Installationsdichte an versorgungstechnischen Installationen in den Straßen. Die angestrebten Maßnahmen werden zu einer deutlichen Verbesserung der Rückkühlsituation für alle Verbraucher (Großverbraucher und Kleinverbraucher) führen. Störungen im Forschungsbetrieb durch die wesentlich zu klein dimensionierte Rückkühlung werden nicht mehr auftreten. Weiterhin wird die in Zukunft zur Verfügung stehende Kühlleistung im Sommer den Schichtbetrieb in den Forschungsanlagen auf ein nicht vermeidbares Maß begrenzen. Erreicht wird außerdem eine Ausweitung der den Kunden angebotenen Versuchszeit.
    Ferner wird durch die Neukonzeption mit Definition der Rahmenbedingungen im Betrieb der Anlage ein großes Potenzial zur Reduzierung der Betriebskosten für elektrische Energie, Trink- und Abwasser erwartet.
    Bedarfsgruppe Großverbraucher: — Neubau Kühlturmanlage für Geb. 43 Verdichterzentrale ("'Insel A"), Kühlleistung: 43,67 MW, — Neubau Kühlturmanlage für die HBK's ("Insel B"), Kühlleistung: 18 MW, — Sanierung Versorgungseinheit um die Bestandskühlturme für Geb. 30, 38, 42, ("Insel C"), Kühlleistung: 13,28 MW.
    Für die o.g. Großverbraucher sollen an die Besonderheiten der einzelnen Verbraucher angepasste Kühlturmkonzepte entwickelt werden.
    Bedarfsgruppe Kleinverbraucher (Standardkühltechnik): — Geb. 24, — Geb. 28, — Geb. 51/53.
    Die o.g. Kleinverbraucher sollen durch jeweils eigene, den unterschiedlichen Verbrauchsstrukturen entsprechende Kälte- und Kühlsysteme versorgt werden.
    Inhalt und Umfang der Maßnahme.
    Neuerrichtung und Optimierung des Kühlwasserversorgungssystems auf dem Gelände des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.) am Standort Köln-Porz.
    Nach derzeitigem Stand wird von einer Planungs- und Ausführungszeit (Z-Bau-Maßnahme) von 3 ¾ Jahren ausgegangen.
    Leistungsumfang
    Medien 2010 - Kühlwasser.
    Neuerrichtung und Optimierung des Kühlwasserversorgungssystems auf dem Gelände des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.) am Standort Köln-Porz.
    Derzeitige Kostenschätzung: Kostengruppen 200-700, DIN 276: ca. 14 400 000 EUR netto.
    Kostengruppe 300, DIN 276 (Auftragsgegenstand): ca. 3 200 000 EUR netto (Kgr. 300).
    Leistungsbeschreibung: Leistungen der Objektplanung für Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 2-9 gemäß §§ 40 ff HOAI.
    Stufenweise Beauftragung: In einer ersten Beauftragungsstufe ist beabsichtigt, zunächst die Leistungsphasen 2-3 (Vorplanung, Entwurfsplanung) zu beauftragen. Die weiteren Leistungsphasen werden nach Vorliegen der finanziellen Absicherung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Projektadresse DE-51147 Köln
    TED Dokumenten-Nr. 143676-2011

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der
      Helmholtz-Gemeinschaft
      Linder Höhe
      Kontakt: Baumanagement West
      z. H. Herrn Stellmach
      51147 Köln
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 22036013929
      E-Mail: MjE0ZFdgVyBlZldeXl9TVVoyVl5kIFZX
      Fax +49 22036012125
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des Auftraggebers http://www.dlr.de
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVWNkVVxcVTBYWWRqXFViHVleV1VeWVVlYlUeVFU=
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVmRlVl1dVjFZWmVrXVZjHlpfWFZfWlZmY1YfVVY=
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Sonstiges Eingetragener Verein
      Sonstiges Forschung
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Medien 2010 - Kühlwasser/Leistungen der Objektplanung für
      Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 2-9 gemäß §§ 40 ff HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Köln-Porz.
      NUTS-Code DEA23

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Medien 2010 - Kühlwasser.
      Darstellung der bedarfsauslösenden Gründe.
      Das in der Liegenschaft des DLR Standorts Köln-Porz vorhandene
      Kühlwassersystem mit der zentralen Rückkühlung versorgt die
      angeschlossenen Gebäude, vorrangig für Forschungszwecke, mit Kühlwasser.
      Die Abnehmer von Kühlwasser unterteilen sich in Großverbraucher und
      Kleinabnehmer, welche grundsätzlich unterschiedliche Anforderungsprofile
      aufweisen.
      Für die angeschlossenen Großverbraucher reicht die vorhandene Kühlleistung
      nicht mehr aus. Des Weiteren wird beabsichtigt, in den nächsten Jahren
      zusätzliche Großverbraucher an die zentrale Kühlung anzuschließen.
      Für die Kleinverbraucher sind die Qualitäten des Rückkühlwassers nicht
      ausreichend. Durch den offenen Kühlwasserkreislauf werden Verschmutzungen
      eingetragen und es entsteht ein hoher Aufwand für den Forschungsbetrieb.
      Bei der Rückkühlanlage handelt es sich um eine in vielen Jahrzehnten
      gewachsene Struktur, bei der keine einheitlichen Rahmenbedingungen für die
      Verbraucher definiert wurden.
      Eine Sanierung der um 1960 errichteten Kühlwasseranlage erfolgte in den
      1980er Jahren in Form einer Zementauskleidung der Stahlrohrleitungen. Die
      nun 50 Jahre alten Leitungen haben ihre betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
      erreicht, bzw. überschritten und sind aus wirtschaftlichen und technischen
      Gründen nicht mehr zu erhalten.
      Ziel.
      Auf Basis eines neuen Kühlwasserversorgungskonzeptes soll das weitläufige
      Kühlwassernetz für die einige Kleinverbraucher durch dezentrale Lösungen
      ersetzt werden und die neue Kühlturmtechnik mit kurzen Wegen möglichst nah
      an die Lastschwerpunkte gebracht werden. Dies gilt auch unter dem Aspekt
      der hohen Installationsdichte an versorgungstechnischen Installationen in
      den Straßen. Die angestrebten Maßnahmen werden zu einer deutlichen
      Verbesserung der Rückkühlsituation für alle Verbraucher (Großverbraucher
      und Kleinverbraucher) führen. Störungen im Forschungsbetrieb durch die
      wesentlich zu klein dimensionierte Rückkühlung werden nicht mehr
      auftreten. Weiterhin wird die in Zukunft zur Verfügung stehende
      Kühlleistung im Sommer den Schichtbetrieb in den Forschungsanlagen auf ein
      nicht vermeidbares Maß begrenzen. Erreicht wird außerdem eine Ausweitung
      der den Kunden angebotenen Versuchszeit.
      Ferner wird durch die Neukonzeption mit Definition der Rahmenbedingungen
      im Betrieb der Anlage ein großes Potenzial zur Reduzierung der
      Betriebskosten für elektrische Energie, Trink- und Abwasser erwartet.
      Bedarfsgruppe Großverbraucher:
      — Neubau Kühlturmanlage für Geb. 43 Verdichterzentrale ("'Insel A"),
      Kühlleistung: 43,67 MW,
      — Neubau Kühlturmanlage für die HBK's ("Insel B"), Kühlleistung: 18 MW,
      — Sanierung Versorgungseinheit um die Bestandskühlturme für Geb. 30, 38,
      42, ("Insel C"), Kühlleistung: 13,28 MW.
      Für die o.g. Großverbraucher sollen an die Besonderheiten der einzelnen
      Verbraucher angepasste Kühlturmkonzepte entwickelt werden.
      Bedarfsgruppe Kleinverbraucher (Standardkühltechnik):
      — Geb. 24,
      — Geb. 28,
      — Geb. 51/53.
      Die o.g. Kleinverbraucher sollen durch jeweils eigene, den
      unterschiedlichen Verbrauchsstrukturen entsprechende Kälte- und
      Kühlsysteme versorgt werden.
      Inhalt und Umfang der Maßnahme.
      Neuerrichtung und Optimierung des Kühlwasserversorgungssystems auf dem
      Gelände des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.
      V.) am
      Standort Köln-Porz.
      Nach derzeitigem Stand wird von einer Planungs- und Ausführungszeit
      (Z-Bau-Maßnahme) von 3 ¾ Jahren ausgegangen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Medien 2010 - Kühlwasser.
      Neuerrichtung und Optimierung des Kühlwasserversorgungssystems auf dem
      Gelände des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.
      V.) am
      Standort Köln-Porz.
      Derzeitige Kostenschätzung:
      Kostengruppen 200-700, DIN 276: ca. 14 400 000 EUR netto.
      Kostengruppe 300, DIN 276 (Auftragsgegenstand): ca. 3 200 000 EUR netto
      (Kgr. 300).
      Leistungsbeschreibung:
      Leistungen der Objektplanung für Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 2-9
      gemäß §§ 40 ff HOAI.
      Stufenweise Beauftragung:
      In einer ersten Beauftragungsstufe ist beabsichtigt, zunächst die
      Leistungsphasen 2-3 (Vorplanung, Entwurfsplanung) zu beauftragen. Die
      weiteren Leistungsphasen werden nach Vorliegen der finanziellen
      Absicherung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren
      Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.2) Optionen
      Nein

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
      Beginn: 9.8.2011. Ende: 1.7.2015

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden: 2
      000 000,00 EUR, für sonstige Schäden: 2 000 000,00 EUR bei einem in der EG
      zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
      Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
      Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt vergütet abweichend von der
      HOAI die Ansätze der RBBau.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
      Arbeitsgemeinschaft auftreten und einen bevollmächtigten Vertreter
      benennen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber
      wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
      b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in
      relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 4 Abs. 2 VOF);
      c) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF
      nicht vorliegen.
      Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine
      rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens
      zu bestätigen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Ein Nachweis der entsprechenden
      Berufshaftpflicht-versicherungsdeckung (gemäß § 5 Abs. 4a VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards Geforderte Deckungssumme der
      Berufshaftpflichtversicherung: für Personenschäden: 2 000 000,00 EUR, für
      sonstige Schäden: 2 000 000,00 EUR.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.1 - Fachliche Qualifikation:
      Darstellung von maximal 5 Referenzprojekten für die ausgeschriebene
      Leistungen aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2006-2010) (§ 5 Abs. 5b
      VOF):
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      hinsichtlich der Aufgabenstellung/Komplexität vergleichbar,
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Kosten der Kgr. 300 > 3
      000 000 EUR netto),
      — Leistungen der Objektplanung für Ingenieurbauwerke (§§ 40 ff HOAI)
      erbracht,
      — mindestens Leistungsphasen 2-8 (gem. § 42 HOAI) beauftragt,
      — derzeitiger Projektstand mindestens Leistungsphase 8 oder abgeschlossen.
      Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 5 Referenzprojekte
      benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung
      nicht berücksichtigt.
      III.2.3.2 - Personelle Besetzung:
      Angabe der technischen Leitung.
      Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter
      unter Angabe dessen/deren Referenzen. Es können für den Projektleiter
      sowie für den stellvertretenden Projektleiter bis zu 4 Referenzen
      angegeben werden. Eine zeitliche Beschränkung der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters besteht nicht.
      Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen
      Stellvertreter Erfahrung bei der Planung und Ausführung von vergleichbaren
      Maßnahmen vorherrscht.
      Für die maximale Bewertung sollte bzgl. der Referenzprojekte des
      Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt
      sein:
      — Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      hinsichtlich der Aufgabenstellung/Komplexität vergleichbar,
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Kosten der Kgr. 300 > 3
      000 000 EUR netto),
      — Durch den Projektleiter bzw. den stellvertretenden Projektleiter wurden
      mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 (gem. § 42 HOAI) erbracht.
      Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter
      sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von
      jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
      Die Berufszulassung des Projektleiters und dessen Stellvertreters ist
      durch Vorlage von Studiennachweisen/Ausbildungsnachweisen o.ä.
      nachzuweisen.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
      Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur
      Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" und/oder "Architekt" berechtigt
      sind.
      Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
      geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische
      Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
      ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der
      verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der
      juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten
      Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied
      die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen
      Personen gestellt werden.
      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 Abs. 2 VOF.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens: - Fachliche
      Qualifikation 60 % (siehe
      III.2.3.1). hieraus: Referenzprojekte 60 Punkte.
      Je angegebenes Referenzprojekt können maximal 12 Punkte erreicht werden.
      D.h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl von 5 Projekten können
      insgesamt 60 Punkte erzielt werden. (5 Referenzprojekte x max. 12 Punkte =
      max. 60 Punkte) Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes wird wie folgt
      vorgegangen: - Ist das angegebene Referenzprojekt mit der
      ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme hinsichtlich der
      Aufgabenstellung/Komplexität vergleichbar? Es können maximal 2,5 Punkte
      erzielt werden. Geringe Punkte werden vergeben, wenn das angegebene
      Referenzprojekt z.B. eine geringere Komplexität aufweist. 0,0 Punkte
      werden vergeben, wenn das angegebene Referenzprojekt in keiner Weise mit
      der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar ist. - Ist das
      angegebene Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender
      Größenordnung (Kosten der Kgr. 300 > 3 000 000 EUR netto (Kgr. 300))? Wenn
      das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist
      (3 000 000 EUR netto oder mehr (Kgr. 300)) werden 2,5 Punkte vergeben. Bei
      geringeren Kosten der Kostengruppe 300 als 3 000 000 EUR netto wird die zu
      vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt
      mit Kosten der Kostengruppe 300 in Höhe von 2 000 000 EUR werden 1,67
      Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 000 000 EUR/3 000 000 EUR x 2,5
      Punkte) - Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt Leistungen der
      Objektplanung für Ingenieurbauwerke (§§ 40 ff HOAI) erbracht? Wenn ja,
      werden 2,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. -
      Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt mindestens die Leistungsphasen
      2-8 (gem. § 42 HOAI) beauftragt? Wenn die Leistungsphasen 2-8 beauftragt
      wurden, werden 2,5 Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem
      Leistungsumfang werden die tatsächlich beauftragten Leistungsphasen den
      geforderten Leistungsphasen (LPH 2-8 = 95 % nach HOAI) gegenübergestellt
      und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die
      Leistungsphasen 2-5 beauftragt. Hier werden 1,71 Punkte vergeben.
      Berechnungsmethode: 65 %/95 % x 2,5 Punkte) - Befindet sich das angegebene
      Referenzprojekt derzeitig in der Leistungsphase 8 oder ist bereits
      abgeschlossen? Wenn ja, werden 2,5 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0
      Punkte vergeben. - Personelle Besetzung 40 % (siehe
      III.2.3.2). hieraus:
      Technische Leitung (Projektleiter + Stellv. Projektleiter) 40 Punkte. Je
      angegebenes Referenzprojekt des Projektleiters sowie des stellvertretenden
      Projektleiters können maximal 5 Punkte erreicht werden. D. h. bei der
      maximalen Referenzprojektanzahl von 4 Projekten für den Projektleiter und
      4 Projekten für den stellvertretenden Projektleiter können insgesamt 40
      Punkte erzielt werden. (2 x 4 Referenzprojekte x max. 5 Punkte = max. 40
      Punkte) Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes des Projektleiters bzw.
      stellvertretenden Projektleiters wird wie folgt vorgegangen: - Ist das
      angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw. des stellvertretenden
      Projektleiters mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme
      hinsichtlich der Aufgabenstellung/Komplexität vergleichbar? Es können
      maximal 2,0 Punkte erzielt werden. Geringe Punkte werden vergeben, wenn
      das angegebene Referenzprojekt z.B. eine geringere Komplexität aufweist.
      0,0 Punkte werden vergeben, wenn das angegebene Referenzprojekt in keiner
      Weise mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar ist. -
      Ist das angegebene Referenzprojekt des Projektleiters bzw. des
      stellvertretenden Projektleiters vergleichbarer oder übersteigender
      Größenordnung (Kosten der Kgr. 300 > 3 000 000 EUR netto (Kgr. 300))? Wenn
      das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist
      (3 000 000 EUR netto oder mehr (Kgr. 300)) werden 1,5 Punkte vergeben. Bei
      geringeren Kosten der Kostengruppe 300 als 3 000 000 EUR netto wird die zu
      vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt
      mit Kosten der Kostengruppe 300 in Höhe von 2 000 000 EUR werden 1,0
      Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 000 000 EUR/3 000 000 EUR x 1,5
      Punkte) - Wurden bei dem angegebenen Referenzprojekt mindestens die
      Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 durch den Projektleiter bzw.
      stellvertretenden Projektleiter (gem. § 42 HOAI) erbracht? Wenn die
      Leistungsphasen 2-5 bzw. die Leistungsphasen 6-8 erbracht wurden, werden
      1,5 Punkte vergeben. Bei geringerem, erbrachtem Leistungsumfang werden die
      tatsächlich erbrachten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen
      (LPH 2-5 = 65 % bzw. LPH 6-8 = 30 % nach HOAI) gegenübergestellt und
      daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Durch den Projektleiter wurden die
      Leistungsphasen 2-3 erbracht. Hier werden 1,04 Punkte vergeben.
      Berechnungsmethode: 45 %/65 % x 1,5 Punkte) Der zur Wertung herangezogene
      Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung innerhalb der o.g.
      Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des Bewerbungsformulars
      beigefügt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote Ja

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      Medien 2010 – ING

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 3.6.2011
      - 12:00
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      3.6.2011 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen
      zum Ausschluss vom Verfahren.
      Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen
      innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
      gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
      Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden
      nicht berücksichtigt.
      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die
      Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
      Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind
      zwingend mittels der anzufordernden Formblätter („Bewerbungsbogen“) zu
      erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von
      der Teilnahme ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail oder Fax
      bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse:
      MTF1ZHFmYGFkcnNka2tkP2doc3lrZHEsaG1mZG1oZHRxZC1jZA==, Fax: +49 8925559511 angefordert
      werden.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
      Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
      gekennzeichnet abzugeben.
      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
      bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 107 des Gesetzes gegen
      Wettbewerbsbeschränkung (GWB) hingewiesen. Der Bewerber/Bieter ist
      verpflichtet, eventuelle Mängel im Vergabeverfahren oder an den
      Vergabeunterlagen etc. unverzüglich jedoch spätestens 6 Werktage nach
      Erhalt der Bewerbungsunterlagen zu rügen.
      Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als
      15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
      Villemomblerstr. 76
      53123 Bonn
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 22894990
      Fax +49 2289499163

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15
      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erhältlich sind
      Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der
      Helmholtz-Gemeinschaft
      Linder Höhe
      51147 Köln
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5X1JbUhtgYVJZWVpOUFUtUVlfG1FS
      Tel. +49 22036013929
      Internet: http://www.dlr.de
      Fax +49 22036012125

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      2.5.2011

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.05.2011
Zuletzt aktualisiert 08.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-70892 Status Kostenpflichtig
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