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Nichtoffener Wettbewerb | 12/2018

Arealentwicklung Viererfeld / Mittelfeld in Bern

Parcours Allmende

Parcours Allmende

2. Rang / Städtebau

pan m

Architektur, Stadtplanung / Städtebau

gud Architekten

Architektur, Stadtplanung / Städtebau

Carolin Riede Landschaftsarchitektin

Landschaftsarchitektur

Ballmer + Partner AG

Verkehrsplanung

Erläuterungstext

Die Berner Stadtquartiere aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert generieren ihre Qualität durch eine spezifische Form städtischer Bautypen – sie sind weder Blockrand noch Zeile. Anstatt strikter Grenzen zwischen Hof und Strasse findet sich hier eine Vielfalt an unterschiedlichsten Räumen, anstatt repetitiver Zwischenbereiche entsteht ein differenziertes Freiraumgerüst aus Plätzen, Gassen, Wegen, und Sichtbeziehungen. An diese spezifische Tradition knüpft der Entwurf an. Die durchgängige Verbindung des Aarehochufers mit dem Bremgartenwald bestimmt die städtebauliche Grundordnung des Areals. Parallel zur Parkkante erstreckt sich der Parcours Allmende durch die einzelnen Nachbarschaften und bildet das Rückgrat des neuen Quartiers. Die einzelnen Nachbarschaften sind mit offenen Bebauungen besetzt, welche vielfältige und präzise definierte Aussenräume erzeugen. Jedes der Baufelder steht somit in unmittelbarem Bezug zum Park sowohl als auch zur Allee entlang der Engestrasse. Durch die Offenheit der baulichen Setzung kann zudem eine natürliche Kaltluftabfuhr vom Bremgartenwald zur Aare gewährleistet werden.

In Zusammenarbeit mit gud Architekten, Zürich
Modellfoto

Modellfoto

Situationsplan

Situationsplan

Wohngasse

Wohngasse

Engepromenade

Engepromenade

Schnittsequenz Wohnen

Schnittsequenz Wohnen