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Nichtoffener Wettbewerb | 06/2010

Hannover City 2020+

Teilnahme / 2. Phase / Klagesmarkt

O&O Baukunst

Architektur

TOPOTEK 1

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Hannover 2020+



T o r b a u W a t e r l o o p l a t z

Mit dem Torbau wird die historische Achse zwischen Waterlooplatz und Leineschloß gestärkt. Hier sind Verwaltungsgebäude und das ministerielle Nutzungen untergebracht.


F l u ß w a s s e r k u n s t

Die historische Flußwasserkunst wird in Ihrer Gebäudestruktur und Lage wieder aufgenommen.
Hier befinden sich die TouristenInformation, sowie Dienstleistungs-einrichtungen der Wasserwerke Hannover.
Die Fassade besteht aus Glasbausteinen. Das architektonische Volumen der Flußwasserkunst wird als lichtdurchfluteter Großraum erlebbar.


M a r s t a l l

Zwei solitäre Baukörper geben dem länglichen Platz des Marsstalles seine städtebaulichen Kanten.
Am nördlichen Ende befinden sich Wohnungen und Geschäfte.
Ein Hotelneubau präsentiert sich prominent zum neuen Leibnizufer.

K l a g e s m a r k t

Wohn- und Geschäftsflächen orientieren sich als Blockrandbebauung zum St. Nikolai Friedhof. Der nördliche Bereich, der von alten Bäumen gesäumt ist, wird durch ein Gebäude mit Gastronomie und kultureller Quartiersnutzung baulich gefasst.

C h r i s t u s k i r c h e

Die neue Blockbebauung an der Christuskirche lässt die Achse des Portals frei und definiert den Kirchplatz. Hier ist eine Wohnnutzung vorgesehen.

K ö b e l i n g e r H ö f e

Am Köbelinger Markt befindet sich eine kleinteilige Wohnbebauung. Begrünte Höfe gliedern dieses Quartier. Im Erdgeschoss orientieren sich Geschäfte und eine Kita mit eigenem Garten zum Aegidien Kirchhof.


T r a m m p l a t z

Das Gebäude der Kestner Gesellschaft rahmt das neue Rathaus an der westlichen Seite. Diesem gegenüber wird eine ähnliche Kubatur angeboten. Hier sind Flächen für eine kulturelle Stiftung vorgesehen.