Nichtoffener Wettbewerb | 05/2012
Kreativquartier Dachauer Straße / Schwere-Reiter-Straße, Lothstraße
Anerkennung / Ankauf
Preisgeld: 4.500 EUR
michellerundschalk GmbH landschaftsarchitektur und urbanismus
Landschaftsarchitektur
Energieplanung
Erläuterungstext
EINBINDUNG + STADTRÄUMLICHE PRÄSENZ
- Einbindung in das bestehende und zu ergänzende Netz des öffentlichen Raumes als
Grundvorraussetzung für eine hohe Präsenz des Viertels im Stadtraum.
- Das Neue Quartier soll als Klammer zwischen den bestehenden, angrenzenden Quartieren wirken und auf diese ausstrahlen.
- Klare Ost-Westdurchwegungen werden mit kleinteiligen Nord-Süd Netzmaschen zu einem engmaschigen Gesamtnetz verwoben.
- Plätze 1. Ordnung (z.B. Barbaraplatz, Leonrodplatz) an wichtigen Eingängen zum Quartier
wechseln sich im Quartier mit Plätzen 2. Ordnung ab (Quartiersplätze.)
- Kleinteilige Baustrukturen ermöglichen eine Beteiligung vieler Akteure. Einzelgebäude, aber auch ganze Baufelder können von Baugruppen realisiert werden.
- Kleinteilige Bau- und Raumstrukturen ermöglichen das Enstehen abwechslungsreicher, lokaler Milieus.
- Nutzungsmischung im Einzelgebäude und im Baufeld.
- Vermeidung großflächiger Monostrukturen.
- Hybridgebäude für Wohnen und Arbeiten statt reiner Büronutzungen
- Einbindung in das bestehende und zu ergänzende Netz des öffentlichen Raumes als
Grundvorraussetzung für eine hohe Präsenz des Viertels im Stadtraum.
- Das Neue Quartier soll als Klammer zwischen den bestehenden, angrenzenden Quartieren wirken und auf diese ausstrahlen.
- Klare Ost-Westdurchwegungen werden mit kleinteiligen Nord-Süd Netzmaschen zu einem engmaschigen Gesamtnetz verwoben.
- Plätze 1. Ordnung (z.B. Barbaraplatz, Leonrodplatz) an wichtigen Eingängen zum Quartier
wechseln sich im Quartier mit Plätzen 2. Ordnung ab (Quartiersplätze.)
- Kleinteilige Baustrukturen ermöglichen eine Beteiligung vieler Akteure. Einzelgebäude, aber auch ganze Baufelder können von Baugruppen realisiert werden.
- Kleinteilige Bau- und Raumstrukturen ermöglichen das Enstehen abwechslungsreicher, lokaler Milieus.
- Nutzungsmischung im Einzelgebäude und im Baufeld.
- Vermeidung großflächiger Monostrukturen.
- Hybridgebäude für Wohnen und Arbeiten statt reiner Büronutzungen