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Einladungswettbewerb | 09/2013

Humboldthafen H3 und H4

Visualisierung vom Hafenbecken

Visualisierung vom Hafenbecken

2. Preis

O&O Baukunst

Architektur

COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

Landschaftsarchitektur

WINTER Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik

TGA-Fachplanung

RSP Remmel+Sattler Ingenieurgesellschaft mbH

Tragwerksplanung

Architekturmodellbau Shortcut - Modellbau, Frässervice, Laserservice

Modellbau

Erläuterungstext

Erläuterung der Entwurfsidee, der städtebaulichen Einbindung und der architektonischen Haltung

Der Name Alexander v. Humboldt verspricht weltmännische Freiheit und fordert Großzügigkeit und urbane Eleganz für ein neues vielfältiges und lebendiges Stadtquartier im politischen Zentrum Berlins.

Der Ort zwischen Hamburger Bahnhof und Hafen entwickelt seine Qualitäten im Spannungsfeld zwischen großstädtischer Tradition und kulturellem Aufbruch.
Der Entwurf reflektiert in diesem Zusammenhang sowohl Themen des Berliner Blockes als auch die Geschichte des Hafens als Ort der Lagerung und des Transfers. Das Speicherhaus fungiert als Maßstab gebendes Bild und Synonym für die Einlagerung vielfältiger Nutzungen in einheitlichem Format.

Die Ausformulierung des Themas bedeutet die notwendige Transformation und Anpassung an die unterschiedlichen Nutzungen auf Basis gemeinsamer Spielregeln und verständlicher, Maßstab gebender Blocktypologien.
Die zwei Baufelder sind dabei jeweils eigenständige Teile eines Ganzen, des den Humboldthafen einfassenden Quartiers. Verwandt in ihrem einheitlichen Auftreten entfalten die ersten beiden Bausteine der nördlichen Hafenbebauung zweieiigen Zwillingen gleich ihren jeweils eigenständigen Ausdruck mit differenzierter Filigranität.
Der eine breit und feingliedrig, der andere schmal und kräftig.

Der Ausschreibung entsprechend entstehen als vis-à-vis zum Hamburger Bahnhof und in Fortführung einer Reihe großmaßstäblicher Verwaltungsgebäude und Ministerien zwei Geschäftshäuser mit zentraler Adresse zur Invalidenstraße und gewerblicher Erdgeschossnutzung für kleinen bis mittleren Einzelhandel.
Die Räume zwischen den Blöcken entwickeln den Charakter einer offenen Passage. Entlang der Straßen bieten anderthalb-geschossige Atelierwohnungen mit einem öffentlichen Schaufenster Raum für vielfältige und innovative Nutzungskonzepte.
Zum Hafen und Kanal entstehen Freiflächen mit unterschiedlicher Charakteristik.
Zum südlich gelegenen Hafenbecken der große und offene städtische Platz am Wasser mit allen Möglichkeiten für öffentliche wie gastronomische Bespielung unter den Arkaden.
Nach Osten am Schinkelschen Horn eine Uferpromenade unter Bäumen mit Werkstattwohnungen in Fortsetzung der nördlichen Uferkante am Hamburger Bahnhof ein beruhigter eher kontemplativer Ort.
Die Adressierung der Wohnungen erfolgt grundsätzlich vom öffentlichen Raum. Die Höfe bleiben
nicht öffentliche Orte wohnlicher Intimität.
Die Erschließung durch Zweispänner folgt bei Anspruch nach höchster Wohnqualität ausnahmslos dem Prinzip des Durchwohnens.
Im Sinne des Quartiers folgt die Materialisierung der Außenseiten in hellem Kalkstein und Architekturbeton der Konvention des Vorgefundenen.
In den Höfen finden Putz, Beton und lackiertes Holz als eigenes Thema Anwendung.

Gebäudestruktur

Büro
Die vertikale Erschliessung der Bürogebäude erfolgt über je einen Sicherheitstreppenraum.
Zur Ermöglichung möglichst offener Bürokonzepte werden die Büroetagen vom 1. bis 6. Obergeschoss in zwei Nutzungseinheiten mit einer Größe von jeweils ca. 400 qm Nutzfläche unterteilt.
Jede Nutzungseinheit hat unter Einhaltung der zulässigen Fluchtweglängen über das allgemein zugängliche Etagenfoyer Anschluss an den zentralen Sicherheitstreppenraum. Auf diese Weise wird sowohl die zusammenhängende als auch die separate Vermietung von zwei Mieteinheiten je Etage ermöglicht.

Wohnen
Die Wohnungen werden durch einfache und kompakte innen liegende Treppenkerne erschlossen. Alle Einheiten liegen unterhalb der Hochhausgrenze und können zwecks Sicherstellung des zweiten Rettungsweges von den öffentlichen Straßenräumen aus angeleitert werden.


Parken
Im Untergeschoss sind Garagen mit einer Größe von jeweils über 1000qm als Großgaragen geplant. Die gewünschte Anzahl an Parkplätzen wird durch die Planung von Doppelparksystemen an den dafür geeigneten Stellen erreicht.
Die getrennten Zu- und Abfahrtsrampen der Tiefgarage liegen jeweils an westlicher Seite in Nähe der Invalidenstraße.

Fahrräder
Die erforderliche Anzahl an Fahrradstellplätzen wird gut erreichbar im Erdgeschoss in direkter Anbindung an die Eingangsbereiche der Wohnungen oder im Tiefgaragengeschoss untergebracht.

Ver- und Entsorgung.
Wohn- und Gewerbeabfall wird dezentral je Hauseinheit gesammelt und vom Hausmeister zentral in erdgeschossigen Räumen an den Tiefgaragenabfahrten zur Abholung durch das Entsorgungsunternehmen bereitgestellt.

B-Plan:
Abweichend vom B-Plan wird beim Baufeld H3 der Wohnanteil von mind. 65% bei Einhaltung aller sonstigen Auslobungsbedingungen incl. dem sinnvollen Wunsch nach Darstellung funktionsfähiger Gewerbe- und Restaurantflächen an der Wasserkante im Bereich der Arkade unterschritten. Um das Ziel von 65% Wohnanteil zu erreichen, müsste an dieser Stelle die Umwandlung der Gewerbeflächen im Erdgeschoss und Zwischengeschoss erfolgen. Der Entwurf weicht von den Vorgaben des B- Planes ab, da diese aus städtebaulicher Sicht einen erheblichen Qualitätsverlust für die Bespielung des öffentlichen Raumes am Wasser zur Folge hätten.

2.0 Konstruktion und Materialien

Fassade

Büro
Die Bürofassade ist als vorgehängte, wärmegedämmte Natursteinfassade aus hellem Kalkstein mit raumhohen, zu Wartungszwecken innenseitig öffenbaren Holz-Alu-Verbundfensterkonstruktionen konzipiert. Ein einfach zu wartender Sonnenschutz mit Lichtlenkfunktion liegt windgeschützt im Zwischenraum der Dreischeiben-Verbundkonstruktion und kann so auch die Funktion eines Blendschutzes übernehmen.
Möglichkeiten für den Anschluss von Trennwandelementen bestehen in einem Rasterabstand von 1,35m. Bei variablen Bürotiefen können auf diese Weise den Vorgaben entsprechend unterschiedlichste Bürogrößen und Systeme angeboten werden.
Die Reinigung der Bürofassaden von außen erfolgt mittels Hubsteiger.
Die Schaufenster der Erdgeschossfassade und der Arkadenfassade im 1.OG werden als fest verglaste Metallkonstruktionen geplant.

Wohnen
Die Fassade ist als vorgehängte, wärmegedämmte Natursteinfassade, hofseitig als gedämmte Putzfassade mit raumhohen öffenbaren Fensterflügeln als Holzfensterkonstruktionen geplant. Als Absturzsicherungen dienen Stahl-Stabgeländer.
Vorgehängte Fertigteilbänder aus Sichtbeton gliedern die Natursteinfassade horizontal und formen Balkone und Loggien.
Als außen liegender Sonnenschutz kommen straßenseitig textile Markisoletten, hofseitig hölzerne Faltschiebeläden mit zusätzlicher Funktion als Sichtschutz zum Einsatz. Die Reinigung aller Fenster der Wohnungen erfolgt von innen.
Die Schaufenster der Erdgeschosszone sind mit Markisen ausgestattet.

3.0 Tragwerkskonzept

Büro
Schlanke Flachdecken ermöglichen die Sicherstellung der angestrebten lichten Raumhöhen bei minimierter Gesamtgeschosshöhe. Zur Aussteifung dienen die zur Erschließung ohnehin erforderlichen Kerne. Die Stützenstellung integriert sich in das Ausbauraster und bereits ab dem 2. OG auch in die Stellplatz- und Fahrgassenanordnung des Untergeschosses, wodurch Abfangungen
im UG vermieden werden.

Wohnen
Auch im Wohnbereich ist das Tragwerk für eine maximale Flexibilität der Raumaufteilung konzipiert.
Der Lastabtrag erfolgt über die Fassaden, die Erschließungskerne und notwendige Wohnungs-trennwände, sowie sehr wenige zusätzliche kurze Wandscheiben oder Stützen, die eine insgesamt wirtschaftliche Deckenkonstruktion mit konventionellen Stahlbetondecken ermöglichen.

Untergeschoss und Gründung
Alle erdberührten Bauteile werden als Weiße Wanne ausgebildet. Bedingt durch das gleichmäßige Stützenraster der Obergeschosse und die im UG vorhandenen Wände werden die Lasten der Obergeschosse sehr gleichmäßig auf die Gründungsebene abgetragen. Daraus ergibt sich eine wirtschaftliche Dimensionierung der Gründung, die nach den Baugrundverhältnissen angepasst zu planen ist. Die Geschosshöhe des Untergeschosses sollte aus wirtschaftlichen Gründen möglichst gering gehalten werden, weil der Aufwand zur Herstellung der Baugrube aufgrund der zu erwartenden Grundwassersituation mit größerer Tiefe deutlich steigt. Da Abfangungen im UG weitgehend vermieden werden, kann die Geschosshöhe im UG gering gehalten werden. Dies minimiert - neben der schlanken Dimensionierung der Gründung - die erforderliche Baugrubentiefe.

4.0 Wirtschaftlichkeit

Neben einer wirtschaftlichen Tragwerkskonzeption wird im Bereich der TGA durch den Einsatz regenerativer Energien der Einsatz großer Anlagentechnik so weit wie möglich minimiert.
Durch ein einfaches Grundriss- und Erschließungskonzept wird zudem der Einsatz aufwändiger und störungsanfälliger Systeme vermieden.

5.0 Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Energiekonzept

Eine Zertifizierung nach DGNB wird angestrebt. Der Gebäude- und Ausbaustandard ist überdurchschnittlich hoch. Die Berücksichtigung emissionsfreier Baumaterialien schafft eine Voraussetzung für die Erlangung dieses Zieles und steigert den Nutzerkomfort.
Ein hoher Tageslichtanteil über die Fassade, sowie Transparenz und Offenheit im Inneren gewährleisten eine hohe Arbeitsplatzqualität. Der optimierte Baukörper und die effiziente Gebäudehülle führen zu einer Minimierung der Wärmeverluste, sowie einer Reduzierung äußerer und innerer Wärmelasten. Intensiv begrünte Dachgärten führen zusätzlich zu einer Verbesserung des Mikroklimas.
Die Technische Gebäudeausrüstung berücksichtigt maßgeblich die Anforderungen an eine ökonomisch sinnvolle und ökologisch vertretbare, nachhaltige Planung, bei der insbesondere die Reduzierung der Primärenergiewerte und damit der Betriebskosten im Vordergrund steht.
Dies wird durch die Verwendung einfach strukturierter Systeme und der Berücksichtigung von bedarfsgerechter Anlagenbetreibung erreicht.

Die TGA leistet gemäß Kriterienkatalog des DGNB einen großen Beitrag zur Erreichung dieses Planungsziels. Durch Energievermeidung und Einsatz hocheffizienter Systeme sowie den schonenden Umgang mit Ressourcen wird eine nachhaltige Gebäudekonzeption ermöglicht.
Konkret erfolgt dies durch die Nutzung von Fernwärme am Standort mit einem sehr guten Primärenergiefaktor von 0,56. Zur Reduzierung des elektrischen Energiebedarfs wird Fernwärme im Sommer zur Kälteerzeugung mittels Absorptionskältetechnik eingesetzt. Die erzeugte Kälte wird für die Kühlung der Büros verwendet.

Das Konzept der Fensterlüftung leistet, neben der Möglichkeit der Nachtauskühlung, einen weiteren Beitrag zur Senkung der Betriebskosten (durch partielle Abschaltung von Anlagenkomponenten). Die hohe Variabilität der weitestgehend unsichtbaren Anlagentechnik, die Verwendung von Betonkerntemperierung in den Büros sowie strömungstechnisch optimierte Luftauslässe tragen in großem Maß zur Behaglichkeit und Zufriedenheit der Nutzer bei. Dem Bedürfnis nach variabler Raumgestaltung wird entsprochen.

Mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung und deren hocheffizienter Wärmerückgewinnung wird die Begrenzung von Lüftungswärmeverlusten in den Wohnungen erreicht. Die dezentrale Systematik ermöglicht eine einfache Realteilung. Heizwärme wird über Fußbodenheizungen bereitgestellt. Die gleichmäßige und geräuschlose Wärmeverteilung der unsichtbaren Flächenheizung sorgt neben niedrigen Betriebskosten für hohe Behaglichkeitswerte.
Regenwasser soll im vorgeschlagenen Konzept weitestgehend auf dem Grundstück versickert werden. Damit können Einleitgebühren deutlich gesenkt werden.
Zur Schonung der Ressource Trinkwasser wird anfallendes Regenwasser anteilig für die Bewässerung der Grünflächen gesammelt.

6.0 Lärmreduzierung

Dem Eintrag von Außenlärm wird durch den straßenseitigen Einbau von Fenstern mit entsprechender Schallschutzklasse in Kombination mit einer mechanischen Be- und Entlüftung im Büro bzw. einer kontrollierten Raumlüftung in den Wohnungen entgegengewirkt.
Schlafräume der Wohnungen werden im Grundsatz dem Hof zugeordnet.
Entlang der Invalidenstraße verhindert die Sekundärverglasung der Verbundkastenfenster in den Bürobereichen in stärkerem Maß auch den Eintrag tiefer Frequenzen des Tram,- Lkw- und Busverkehrs.

7.0 Barrierefreies Bauen

Die Erschließung des gesamten Gebäudes erfolgt barrierefrei ebenerdig oder über Aufzüge und Rampen.Die Bäder der Wohnungen werden mit bodengleichen Duschen ausgestattet.

8.0 Freiflächen
Steinerner Hafen – grüne Höfe

Konzept
Repräsentative Adresse
Begrünte öffentliche Räume führen den Bewohner wie Besucher an das steinerne ehemalige Hafenufer. Dort unterstreichen elegante Arkaden den besonderen Ort, der erneut zu einer der öffentlichen Adressen Berlins wird. Die Gebäude und Ihre Freiräume werden wieder zu einem der Aushängeschilder der Hauptstadt.

Attraktive Gartenräume
Die Innenhöfe sind von einer ruhigen, klaren Ausstrahlung geprägt. Diese wird durch den harmonischen Einklang der Materialien von Architektur und Freiräumen, die klaren Formen bei vielfältiger Gestaltung, vor allem aber durch die weitgehende Begrünung beider Höfe hergestellt.

Höfe
Der Hof 3 wird durch seine kompakte Form zum Herzen des Gebäudes. Die zentrale Fläche wird durch verschiedenartige Pflanzenarten (immergrüne Hecken, Säulenartige Bäume (Scheinbuche), breite Solitäre (Magnolie) reichhaltig und ganzjährig attraktiv gestaltet. Im Osten ist Raum für private Gartennutzer mitten im Stadtzentrum, im Süden bieten breite Terrassen den anliegenden Nutzern die Möglichkeit, sich in den Freiraum zu erweitern.

Im Hof 4 bietet sich dem Betrachter ein aus zwei Gründen unerwartetes Bild.
Der Hof ist nicht nur bereits von einer stattlichen Linde im Süden geprägt, er hat zudem eine durch die terrassenartige Gestaltung völlig unerwartete Ausdehnung und Vielfalt. Der untere Hof schattig unter der Linde, die Terrassen halbschattig je nach Bedarf und mit offenen Möglichkeiten der Nutzung individuell bespielbar und schließlich die nördliche Hauptterrasse in sonniger Südlage und repräsentativem Aussehen. Neben einem Solitär, der in Analogie zu Hof 3 ebenfalls mit einer, allerdings größeren Sternmagnolienart ausgestattet ist, bietet die breite Terrasse eine hohe Nutzungsvielfalt.
Umrahmt und ergänzt werden diese öffentlichen und halböffentlichen Freiräume durch private Gartenterrassen im Osten und Westen. Hier sorgen immergrüne elegante Gartenpflanzen wie der Buchsbaum für eine gediegene Atmosphäre.

Beurteilung durch das Preisgericht

Arbeit 1086
Der Entwurf ist gut strukturiert, d.h. die Zuordnung der Nutzungen passt mit der Realteilung zusammen. Die Innenhöfe werden landschaftlich hochwertig gestaltet, was zur Folge hat, dass gewerbliche Flächen fehlen.
Die Fassade der Bürohäuser ist repräsentativ gestaltet mit plastischen Kastenfenstern und zurück liegenden Öffnungsklappen. Die ruhige plastische Gestaltung wird fortgesetzt im Wohnungsbau mit Holzfenstern und natursteinverkleideten Betonelementen. In den Straßen zum Hafenbecken erhalten die Wohnungen Balkone zum Austritt, am Hafenbecken sind Loggien vorgesehen.
Die Hoffassade ist interessant angelegt mit großen Öffnungen und umlaufenden Balkonen. Der Raum wirkt großzügig und die Außenanlagen werten die Anmutung auf.
Die Fassaden sind sehr wertig aber finanziell aufwändig.
Die gewerblichen Flächen sind zu knapp angelegt. Die Höfe sind im Erdgeschoss nicht gem. B-Planentwurf überbaut. Split Level Wohnungenim sind im Erdgeschoss angeordnet, eine interessante Lösung mit Hochparterre oder Büros zum Straßenraum.
Die Wohnungen sind als 2-Spänner organisiert und die Treppen innenliegend.
Insgesamt macht das Projekt einen sehr hochwertigen Eindruck, was sich in der Wirtschaftlichkeit wiederspiegelt.
Die BGF-Fläche wird um ca. 1.500 qm unterschritten, was leicht zu ändern ist.
Visualisierung von der Invalidenstraße

Visualisierung von der Invalidenstraße