Nichtoffener Wettbewerb | 10/2014
Neubau Kinderhaus
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten
3. Preis
Preisgeld: 5.000 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Durch die sensible Einbindung des Baukörpers entsteht ein hoher Grad an Identifikationsmöglichkeiten mit dem GebĂ€ude auch ĂŒber die fĂŒnfte Fassade des Daches.
Die AuĂenbereiche sind klar und eindeutig definiert und den entsprechenden Funktionen zugeordnet. Die ErschlieĂung des AuĂenbereichs fĂŒr die Kindergrippe ist jedoch ungelöst.
Der AuĂenbereich soll nicht ĂŒber die GruppenrĂ€ume sondern ĂŒber eine zentrale Schmutzschleuse erschlossen werden. Diese ist nicht zugeordnet.
Die ParkierungsflĂ€chen sind klar definiert. Als problematisch werden jedoch Querparker zur StraĂe als KurzzeitparkplĂ€tze gesehen. Vorbildlich ist der Vorbereich als Kommunikationsraum sowie die einfache und klare ErschlieĂung der Raumzonen fĂŒr die Kinder von 0 - 3 Jahren und die von 3 - 6 Jahren. Den unterschiedlichen Bringsituationen wird die rĂ€umliche Zuordnung absolut gerecht.
Sensationell sind die zentralen Inneren Kommunikations- und Aufenthaltsbereiche, die ĂŒber zentrale Oberlichter atmosphĂ€risch profitieren.
Den Bereich der Kinder von 3 bis 6 Jahre im Obergeschoss anzuordnen wird im Allgemeinen als problematisch gesehen. Die Aufsichtsmöglichkeiten in Bezug zum Zugang des AuĂenbereichs sind beschrĂ€nkt. Im vorliegenden Projekt mĂŒsste dies zentral ĂŒber das Foyer am Essbereich erfolgen.
Die beiden AuĂentreppen aus dem Obergeschoss lassen keine zuverlĂ€ssige Aufsicht zu.
Der Brandschutz ist im Obergeschoss nicht erfĂŒllt.
Die ErschlieĂung des Mehrzweckbereiches ist nicht funktional. Die Umkleidebereiche sind vom Eingang abgekoppelt, ohne sanitĂ€re Einrichtungen und nur ĂŒber den Mehrzweckraum zu erreichen. Das wird so nicht funktionieren.
Wirtschaftlich und haptisch nachvollziehbar erscheint der konsequente Einsatz des Baustoffes Holz. Die sĂ€geraue FassadenhĂŒlle wird jedoch kontrovers diskutiert.
Die reduzierten ErschlieĂungsflĂ€chen fĂŒhren durch die kompakten Bereiche zu einer gesamt wirtschaftlichen Lösung. Angemessen erscheint auch der technische Aufwand.
Die AuĂenbereiche sind klar und eindeutig definiert und den entsprechenden Funktionen zugeordnet. Die ErschlieĂung des AuĂenbereichs fĂŒr die Kindergrippe ist jedoch ungelöst.
Der AuĂenbereich soll nicht ĂŒber die GruppenrĂ€ume sondern ĂŒber eine zentrale Schmutzschleuse erschlossen werden. Diese ist nicht zugeordnet.
Die ParkierungsflĂ€chen sind klar definiert. Als problematisch werden jedoch Querparker zur StraĂe als KurzzeitparkplĂ€tze gesehen. Vorbildlich ist der Vorbereich als Kommunikationsraum sowie die einfache und klare ErschlieĂung der Raumzonen fĂŒr die Kinder von 0 - 3 Jahren und die von 3 - 6 Jahren. Den unterschiedlichen Bringsituationen wird die rĂ€umliche Zuordnung absolut gerecht.
Sensationell sind die zentralen Inneren Kommunikations- und Aufenthaltsbereiche, die ĂŒber zentrale Oberlichter atmosphĂ€risch profitieren.
Den Bereich der Kinder von 3 bis 6 Jahre im Obergeschoss anzuordnen wird im Allgemeinen als problematisch gesehen. Die Aufsichtsmöglichkeiten in Bezug zum Zugang des AuĂenbereichs sind beschrĂ€nkt. Im vorliegenden Projekt mĂŒsste dies zentral ĂŒber das Foyer am Essbereich erfolgen.
Die beiden AuĂentreppen aus dem Obergeschoss lassen keine zuverlĂ€ssige Aufsicht zu.
Der Brandschutz ist im Obergeschoss nicht erfĂŒllt.
Die ErschlieĂung des Mehrzweckbereiches ist nicht funktional. Die Umkleidebereiche sind vom Eingang abgekoppelt, ohne sanitĂ€re Einrichtungen und nur ĂŒber den Mehrzweckraum zu erreichen. Das wird so nicht funktionieren.
Wirtschaftlich und haptisch nachvollziehbar erscheint der konsequente Einsatz des Baustoffes Holz. Die sĂ€geraue FassadenhĂŒlle wird jedoch kontrovers diskutiert.
Die reduzierten ErschlieĂungsflĂ€chen fĂŒhren durch die kompakten Bereiche zu einer gesamt wirtschaftlichen Lösung. Angemessen erscheint auch der technische Aufwand.
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten
©BÀr Stadelmann Stöcker Architekten