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  • DE-85560 Ebersberg
  • 07/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-103073)

Dr.-Wintrich-Realschule Ebersberg, Erweiterung 2.BA, Leistungen der Gebäudeplanung nach § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 07/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 26
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 5.350.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landkreis Ebersberg, Ebersberg (DE)
    Betreuer KMP Projektsteuerung GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Landkreis Ebersberg beabsichtigt die Vergabe der Leistung Objektplanung Gebäude HOAI § 33 für die Erweiterung der Staatl. Realschule Ebersberg (Dr.-Wintrich-Realschule) in Passivhausbauweise. Hierfür liegt bereits eine Machbarkeitsstudie vor.
    Die Maßnahme sieht die Erweiterung des Bestands um folgende Räume vor: — 9 Unterrichtsräume, — 5 Funktionsräume, — 2 Ausweichräume, — Räume für die Ganztagsbetreuung.
    Die Inbetriebnahme der Erweiterung ist für Juli 2014 vorgesehen.
    Der Auftraggeber legt besonderen Wert auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Planung.
    Leistungsumfang
    Der Landkreis Ebersberg beabsichtigt die Vergabe der Leistung Objektplanung Gebäude LPH 1-9, HOAI § 33 für die Erweiterung der Staatl.
    Realschule Ebersberg (Dr.-Wintrich-Realschule) in Passivhausbauweise mit lebenszyklusorientierter Gesamtkostenbetrachtung. Die vom Auftraggeber für die Gesamtmaßnahme festgesetzte Kostenobergrenze beträgt Euro 5 350 000 brutto (KGr 200 – 700).
    Mit der Leistungserbringung ist unmittelbar nach Auftragserteilung zu beginnen.
    Projektrahmendaten: Erweiterungsmaßnahmen mit einer BGF von ca. 1 725 m².
    Beauftragungsstufen: 1. Objektplanung gem. § 33 LPH 1-2 HOAI, 2. Objektplanung gem. § 33 LPH 3-4 HOAI, 3. Objektplanung gem. § 33 LPH 5-7 HOAI, 4. Objektplanung gem. § 33 LPH 8-9 HOAI.
    Im Auftragsfall wird die Beauftragungsstufe 1 abgerufen. Daran anschließend ist beabsichtigt, dem Auftragnehmer die Beauftragung der weiteren Stufen zu erteilen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung können keine zusätzlichen Honoraransprüche geltend gemacht werden.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 250 000,00 EUR
    Informationen

    Der Bewerbungsbogen, in dem die gewünschten Informationen und Nachweise einzutragen sind, ist abzurufen unter www.lra-ebe.de unter der Rubrik Aktuelles/ Ausschreibung & Vergabe/ Ausschreibungen Liegenschaften

    Projektadresse DE-85560 Ebersberg
    TED Dokumenten-Nr. 94774-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landkreis Ebersberg, vertreten durch den Landrat Gottlieb Fauth
      Eichthalstraße 5
      Zu Händen von: Herrn Wilke
      85560 Ebersberg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8092823-109
      E-Mail: MjEyPlliZyJLXWBfWTRgZlUhWVZZIlZVbVlmYiJYWQ==
      Fax: +49 8092823-9109
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.lra-ebe.de
      Weitere Auskünfte erteilen: KPS Projektsteuerungs-GmbH
      Berg-am-Laim-Str. 47
      Zu Händen von: Herrn Kuhn
      81673 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8999750896
      E-Mail: MTZtX2xwY11fOmVqbSdqbGlkX2VubW5fb19sb2hhKF5f
      Fax: +49 8999750898
      Internet-Adresse: www.kps-projektsteuerung.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Bildung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Dr.-Wintrich-Realschule Ebersberg, Erweiterung 2.BA, Leistungen der
      Gebäudeplanung nach § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Ebersberg.
      NUTS-Code DE218

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Landkreis Ebersberg beabsichtigt die Vergabe der Leistung
      Objektplanung Gebäude HOAI § 33 für die Erweiterung der Staatl. Realschule
      Ebersberg (Dr.-Wintrich-Realschule) in Passivhausbauweise. Hierfür liegt
      bereits eine Machbarkeitsstudie vor.
      Die Maßnahme sieht die Erweiterung des Bestands um folgende Räume vor:
      — 9 Unterrichtsräume,
      — 5 Funktionsräume,
      — 2 Ausweichräume,
      — Räume für die Ganztagsbetreuung.
      Die Inbetriebnahme der Erweiterung ist für Juli 2014 vorgesehen.
      Der Auftraggeber legt besonderen Wert auf eine nachhaltige und
      zukunftsorientierte Planung.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Der Landkreis Ebersberg beabsichtigt die Vergabe der Leistung
      Objektplanung Gebäude LPH 1-9, HOAI § 33 für die Erweiterung der Staatl.
      Realschule Ebersberg (Dr.-Wintrich-Realschule) in Passivhausbauweise mit
      lebenszyklusorientierter Gesamtkostenbetrachtung. Die vom Auftraggeber für
      die Gesamtmaßnahme festgesetzte Kostenobergrenze beträgt Euro 5 350 000
      brutto (KGr 200 – 700).
      Mit der Leistungserbringung ist unmittelbar nach Auftragserteilung zu
      beginnen.
      Projektrahmendaten:
      Erweiterungsmaßnahmen mit einer BGF von ca. 1 725 m².
      Beauftragungsstufen:
      1. Objektplanung gem. § 33 LPH 1-2 HOAI,
      2. Objektplanung gem. § 33 LPH 3-4 HOAI,
      3. Objektplanung gem. § 33 LPH 5-7 HOAI,
      4. Objektplanung gem. § 33 LPH 8-9 HOAI.
      Im Auftragsfall wird die Beauftragungsstufe 1 abgerufen. Daran
      anschließend ist beabsichtigt, dem Auftragnehmer die Beauftragung der
      weiteren Stufen zu erteilen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung
      weiterer Leistungen besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung
      können keine zusätzlichen Honoraransprüche geltend gemacht werden.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 250 000,00 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise zunächst
      bis Leistungsphase 2.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 2.7.2012. Abschluss 19.12.2014

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden: 2
      000 000,00 EUR für sonstige Schäden: 2 000 000,00 EUR bei einem in der EG
      zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
      Die Gesamtleistung der Versicherung muss mind. das 2-fache der
      Deckungssumme pro Jahr betragen und muss über die Vertragslaufzeit
      uneingeschränkt erhalten bleiben.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
      Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
      Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen und darf nicht älter
      als 12 Monate sein.
      Arbeitsgemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine
      Erklärung für die Arbeitsgemeinschaft oder für jedes Mitglied der
      Arbeitsgemeinschaft vorlegen.
      Liegt der Nachweis der Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung
      bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
      Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall den Bewerbungsunterlagen
      nicht bei, wird der Bewerber von der Wertung ausgeschlossen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen nach Leistungsfortschritt (abgeschlossene
      Teilleistungen) und gem. HOAI in der zum Vertragsabschluss gültigen
      Fassung.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
      Arbeitsgemeinschaft auftreten. Das federführende Mitglied der
      Bietergemeinschaft muss schriftlich in den Bewerbungsunterlagen benannt
      werden.
      Bei Bietergemeinschaften sind sämtliche Angaben und Erklärungen von jedem
      Bewerber der Bietergemeinschaft abzugeben.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1) Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass
      keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzuordnen ist, aufgrund der
      in § 4 Abs. 6 Buchst. a) bis g) VOF genannter Verstöße rechtskräftig
      verurteilt worden ist. Anstatt dieser schriftlichen Erklärung kann der
      Bewerber seinen Bewerbungsunterlagen einen Bundeszentralregister-auszug
      oder gleichwertige Erklärung (§ 4 Abs. 7 VOF) beilegen,
      2) Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass kein in § 4 Abs. 9 Buchst.
      a) bis e) VOF erwähnter Umstand vorliegt,
      3) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit
      Unternehmen verknüpft ist (§ 4 Abs. 2 VOF),
      4) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit
      anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs.2 VOF),
      5) Siehe
      VI.3).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1) Erklärung, ob sich der Bewerber der Kapazitäten
      anderer Unternehmen bedient und dass ihm dann die erforderlichen Mittel
      zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF),
      2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die
      entsprechenden Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 5 Abs.
      4 Buchst. c VOF),
      3) Angabe des Auftragsanteils, den der Bewerber u. U. an Dritte vergeben
      will (§ 5 Abs. 6 VOF),
      4) Siehe
      VI.3).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      A - Fachliche Qualifikation:
      1) Darstellung von 3 abgeschlossenen Referenzprojekten aus den letzten 5
      Jahren, für die der Bewerber Architektenleistungen erbracht hat.
      Mindestens 1 Referenz sollte in Passivhausstandard sein:
      — Erweiterungsprojekte Schulen,
      — Neubau/ Umbau/ Sanierung Schulen (Gymnasien, Real-,Haupt- und
      Grundschulen).
      Mit Angabe folgender Punkte (§ 5 Abs. 5 Buchst. b VOF):
      Auftraggeber und Nennung eines Ansprechpartners beim Auftraggeber mit
      aktueller Telefonnummer, Projektumfang BGF, Gesamtkosten KGR 300, 400 und
      600 in Euro netto, Planungs-/Bauzeit, selbsterbrachte Leistungsphasen nach
      HOAI, detaillierte Beschreibung des fachlichen Leistungsumfangs analog der
      Leistungsphasen nach HOAI (max. 1 Seite), Projektbeschreibung in Wort und
      Bild (max. 1 Seite), Referenzschreiben: Die Referenzprojekte sollten mit
      dem unter Ziff.
      II.1.5) beschriebenem Auftrag mindestens vergleichbar
      sein.
      B - Büroorganisation:
      1) Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiters (§ 5 Abs. 5
      Buchst. c VOF),
      1.1) Qualifikation des Projektleiters (Diplomzeugnis wie auch Nachweis der
      Bauvorlageberechtigung ist Voraussetzung für die Wertung des
      Projektleiters),
      1.2) Qualifikation des stellvertretenden Projektleiters (Diplomzeugnis ist
      Voraussetzung für die Wertung des stellvertretenden Projektleiters),
      2) Erläuterung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den
      letzten 3 Jahren Beschäftigten und deren Aufteilung in Berufsgruppen
      (Führungskräfte, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 5 Abs. 5
      Buchst. d VOF),
      3) Erläuterung zur technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung
      der mindestens verwendeten Software für Datenaustausch (§ 5 Abs. 5 Buchst.
      e VOF),
      4) Beschreibung (max. 1 Seite) der Maßnahmen zur Gewährleistung der
      Qualität (§ 5 Abs. 5 Buchst. f VOF).
      C) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§ 5 Abs. 4 Buchst.
      c VOF):
      1) Gesamtjahresumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den
      letzten 3 Jahren.
      D) Befähigungsnachweise:
      1) Wettbewerbserfolge, Preise, Auszeichnungen Schulbau,
      2) Referenzen und besondere Qualifikationen Brandschutzsanierung,
      3) Referenzen und besondere Qualifikationen energetische Sanierung,
      4) Referenzen und besondere Qualifikationen Nachhaltiges Bauen,
      5) Referenzen und besondere Qualifikationen Sanierung im laufenden
      Betrieb.
      E) Siehe
      VI.3)

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
      Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes
      am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt"
      berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung
      gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt der die fachlichen Anforderungen als
      Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
      Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
      89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren
      satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier angegebenen
      Art ausgerichtet ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied
      benannt und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens: - Fachliche
      Qualifikation (Referenzobjekte) 50 % - Büroorganisation 15 % -
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 15 % -
      Befähigungsnachweise 20 %. Siehe
      VI.3).

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      13/2121.8

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      16.4.2012 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.4.2012 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
      Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      21.5.2012

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Der Bewerbungsbogen, in dem die gewünschten Informationen und Nachweise
      einzutragen sind, ist abzurufen unter www.lra-ebe.de unter der Rubrik
      Aktuelles/ Ausschreibung & Vergabe/ Ausschreibungen Liegenschaften;
      b) Bewerbungen sind nur mit Bewerbungsbogen möglich, formlose Bewerbungen
      und nicht rechtskräftig unterschriebene Bewerbungsbögen sowie fehlende
      Nachweise (nach
      III.) führen zum Ausschluss der Bewerbung;
      c) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in
      einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen;
      d) Fehlende/ unvollständige/ unrichtige geforderte Auskünfte können zum
      Ausschluss des Bewerbers führen;
      e) Weiter Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
      Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
      berücksichtigt;
      f) Bewerbungen sind in Papierform, mit Heftstreifen gebunden,
      einzureichen.
      Bewerbungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
      gekennzeichnet abzugeben.
      g) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten: Bescheinigung
      öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
      Referenzobjekte; Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über
      die Einhaltung von Kosten und Terminen bei ausgeführten Leistungen;
      h) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
      werden nicht zurückgegeben;
      i) Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt
      des Eingangs bei der Einreichungsstelle;
      j) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
      nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist nur mit Zustimmung des
      Auftraggebers möglich.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV11TX19XZCBlZ1dWVFNrV2RgMmRXWR9hVCBUU2tXZGAgVlc=
      Telefon: +49 892176-2411
      Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
      Fax: +49 892176-2847
      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTNzYm9kXl9iaF5qamJvK3ByYmFfXnZib2s9b2JkKmxfK19edmJvaythYg==
      Telefon: +49 892176-2411
      Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
      Fax: +49 892176-2847

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Verstöße gegen Vergabevorschriften sind spätestens 7 Tage nach
      Bekanntwerden des Rügegrundes gegenüber der Vergabestelle über die
      Kontaktstelle
      I.1) (Weitere Auskünfte) zu rügen (§ 107, Abs. 3 Nr. 1 GWB).
      Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines
      Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4
      GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      S.
      VI.4.1)

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      19.3.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.03.2012
Ergebnis veröffentlicht 07.08.2012
Zuletzt aktualisiert 02.06.2015
Wettbewerbs-ID 2-103073 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 1408