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  • DE-80287 München
  • 12/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-107262)

Neubau SWM Betriebszentrum/multifunktionales Betriebsgebäude - Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3


 
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    Entscheidung 12/2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten / Büro-, Verwaltungsbauten / Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr SWM Stadtwerke München GmbH, München (DE)
    Betreuer PMA Projektmanagement Aumann, Sauerlach (DE)
    Aufgabe
    Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen an Ihrem Stammgelände an der Emmy-Noether-Straße in München eine Erweiterung des bestehenden Betriebszentrums. Durch den Neubau eines Multifunktionsgebäudes sollen drei wichtige Betriebsnutzungen, die derzeit noch auf Außenstandorten untergebracht sind, zentral auf dem Gelände der Stadtwerkszentrale (SWZ) angesiedelt werden: die Ausbildungswerkstätte, die zentrale KFZ-Werkstätte, sowie die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Als Standort für den Neubau steht eine bisher als Parkplatz genutzte Fläche auf dem Areal der SWZ zur Verfügung. Um das vorhandene Baurecht optimal auszunützen, sollen die genannten Nutzungen durch allgemeine Büroflächen sowie Lager- und Archivflächen ergänzt werden.
    Der Gesamtflächenbedarf im Neubau beträgt nach heutigem Planungsstand ca.
    19 000 m² BGF. Hiervon entfallen ca. 6 700 m² auf die Ausbildungswerkstätte, ca. 3 400 m² auf die MVG-Leitstelle, und ca. 2 700 m² auf die KFZ-Werkstätte. Für Archiv- und Lagerflächen werden ca. 2 200 m² benötigt; die übrigen Flächen sollen als Büroflächenreserve für ca. 100 Arbeitsplätze vorgehalten werden.
    Ziel der SWM ist eine funktionale und wirtschaftliche Planung des Neubaus, die die sehr unterschiedlichen Anforderungen der genannten Nutzungen in einem multifunktionalen Gebäude zusammenführt. Dabei sind die spezifischen Anforderungen der einzelnen Nutzungsbereiche, z.B. hinsichtlich Erschließung, Arbeitsabläufen, Nutzergruppen, Sicherheitsanforderungen, etc. zu berücksichtigen und planerisch optimal in Einklang zu bringen. Das gesamte Gebäude soll langfristig wirtschaftlich zu betreiben sein und sowohl hinsichtlich seiner Bau- als auch seiner Nutzungskosten optimiert werden.
    Für den Neubau des Betriebszentrums werden Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, Leistungsphasen 1-9 (1+7 teilweise) Anlagengruppe 1 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen), Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und Anlagengruppe 3 (lufttechnische Anlagen) durch den AG vergeben.
    Die Leistungsphasen werden nach finanzieller Absicherung stufenweise beauftragt.
    Leistungsumfang
    Stufenweise Beauftragung ist vorgesehen: Stufe I: Lph 1-2.
    Stufe II: Lph 3.
    Stufe III: Lph 4-9.
    Projektadresse DE-80287 München
    TED Dokumenten-Nr. 146649-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/17/EG

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadtwerke München GmbH
      Emmy-Noether-Straße 2
      Zu Händen von: Hrn. Schächtl
      80287 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 892361-4830
      Fax: +49 892361-704830
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.swm.de
      Weitere Auskünfte erteilen: PMA Projektmanagement Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054 Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 81046496778
      E-Mail: MTJnbGRtPm5rXytrLGJj
      Fax: +49 81046496779
      Internet-Adresse: http://www.pma-m.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: PMA Projektmanagement
      Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054 Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 81046496778
      E-Mail: MjE5VltTXC1dWk4aWhtRUg==
      Fax: +49 81046496779
      Internet-Adresse: http://www.pma-m.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: PMA Projektmanagement
      Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054 Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 81046496778
      E-Mail: MjEwX2RcZTZmY1cjYyRaWw==
      Fax: +49 81046496779
      Internet-Adresse: http://www.pma-m.de

      I.2) Haupttätigkeit(en)
      Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
      Strom
      Wasser
      Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

      I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
      Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Neubau SWM Betriebszentrum/multifunktionales Betriebsgebäude -
      Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      NUTS-Code DE212

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen an Ihrem Stammgelände an der
      Emmy-Noether-Straße in München eine Erweiterung des bestehenden
      Betriebszentrums. Durch den Neubau eines Multifunktionsgebäudes sollen
      drei wichtige Betriebsnutzungen, die derzeit noch auf Außenstandorten
      untergebracht sind, zentral auf dem Gelände der Stadtwerkszentrale (SWZ)
      angesiedelt werden: die Ausbildungswerkstätte, die zentrale
      KFZ-Werkstätte, sowie die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft
      (MVG). Als Standort für den Neubau steht eine bisher als Parkplatz
      genutzte Fläche auf dem Areal der SWZ zur Verfügung. Um das vorhandene
      Baurecht optimal auszunützen, sollen die genannten Nutzungen durch
      allgemeine Büroflächen sowie Lager- und Archivflächen ergänzt werden.
      Der Gesamtflächenbedarf im Neubau beträgt nach heutigem Planungsstand ca.
      19 000 m² BGF. Hiervon entfallen ca. 6 700 m² auf die
      Ausbildungswerkstätte, ca. 3 400 m² auf die MVG-Leitstelle, und ca. 2 700
      m² auf die KFZ-Werkstätte. Für Archiv- und Lagerflächen werden ca. 2 200
      m² benötigt; die übrigen Flächen sollen als Büroflächenreserve für ca. 100
      Arbeitsplätze vorgehalten werden.
      Ziel der SWM ist eine funktionale und wirtschaftliche Planung des Neubaus,
      die die sehr unterschiedlichen Anforderungen der genannten Nutzungen in
      einem multifunktionalen Gebäude zusammenführt. Dabei sind die spezifischen
      Anforderungen der einzelnen Nutzungsbereiche, z.B. hinsichtlich
      Erschließung, Arbeitsabläufen, Nutzergruppen, Sicherheitsanforderungen,
      etc. zu berücksichtigen und planerisch optimal in Einklang zu bringen. Das
      gesamte Gebäude soll langfristig wirtschaftlich zu betreiben sein und
      sowohl hinsichtlich seiner Bau- als auch seiner Nutzungskosten optimiert
      werden.
      Für den Neubau des Betriebszentrums werden Ingenieurleistungen der
      Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI, Leistungsphasen 1-9 (1+7
      teilweise) Anlagengruppe 1 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen),
      Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und Anlagengruppe 3
      (lufttechnische Anlagen) durch den AG vergeben.
      Die Leistungsphasen werden nach finanzieller Absicherung stufenweise
      beauftragt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Stufenweise Beauftragung ist vorgesehen:

      Stufe I: Lph 1-2.

      Stufe II: Lph 3.

      Stufe III: Lph 4-9.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.10.2012 Abschluss 30.6.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckung der Berufshaftpflichtversicherung für:
      — Personenschäden: 1,5 Mio. €,
      — Sonstige Schäden: 0,5 Mio. €.
      Die Deckung muß über die Vertragslauftzeit uneingeschränkt erhalten
      bleiben. Der schriftliche Nachweis der geforderten Versicherungssummen
      bzw. die Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der
      Versicherungsschutz seines Versicherungsnehmers entsprechend dem
      Bekanntmachungstext angepasst wird, ist als Anlage beizufügen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      In Anlehnung an die HOAI.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bewerbungen von Bietergemeinschaften sind zugelassen in Form einer
      Gesellschaft bürgerlichen Rechts- GBR - nach §§ 705 ff BGB. Die
      Bewerbergemeinschaft hat mit den Bewerbungsunterlagen eine von allen
      Mitgliedern unterzeichnete verbindliche Erklärung mit folgendem Inhalt
      abzugeben:
      — die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall nach §§ 705 ff
      BGB,
      — die Benennung eines für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigten
      Vertreters, der die Mitglieder derArbeitsgemeinschaft gegenüber dem
      Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
      — dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften,
      — die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist
      darzustellen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
      Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung
      sämtlicher betroffenen Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: — Allgemeine Informationen zum Unternehmen,
      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen
      hinsichtlich des Grundsatzes der Trennung von Planung und Bauausführung,
      — Erklärung, dass:
      — gegen den Bewerber oder eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen
      zuzurechnen ist keine schwere Verfehlungen vorliegen, die die
      Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen,
      — kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes
      Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels
      Masse abgelehnt worden ist,
      — sich der Bewerber nicht in Liquidation befindet,
      — der Bewerber die gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern
      und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
      Sozialversicherungordnungsgemäß erfüllt hat,
      — Nachweis der Teilnahmeberechtigung gemäß III.3. Ausländische Unternehmen
      haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres Herkunftslandes in deutscher
      Sprache abzugeben.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: — Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung in
      Höhe von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und 0,5 € Mio. für
      sonstige Schäden oder eine Absichtserklärung des Versicherers, dass im
      Auftragsfall der Versicherungsschutz des Bewerbers entsprechend der
      geforderten Deckungssummen angepasst wird,
      — Angaben zum Gesamtumsatz und den Umsatz für vergleichbare Leistungen der
      letzten 3 Geschäftsjahre.
      Ausländische Unternehmen haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres
      Herkunftslandes in deutscher Sprache abzugeben.
      Die mögliche erreichbare Gesamtpunktzahl hinsichtlich der Bewertung der
      wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eines Bewerbers
      bildet 20 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren
      Punkte.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: — Referenzliste über die auftragsgemäße Ausführung
      vergleichbarer Leistungen (Neubau Betriebszentrum / multifunktionales
      Betriebsgebäude Lph 1-9, vergleichbarer Größenordnung) der letzten 5
      Jahre, gerechnet vom Tage des Fertigstellungstermins an,
      — Angaben zum Mittel der Beschäftigten und der Führungskräfte der letzten
      3 Geschäftsjahre,
      — Angaben und Nachweise zur beruflichen Befähigung des vorgesehenen
      Projektleiters,
      — Angaben zu dem vorgesehenen Projektteam,
      — Angaben zur technischen Ausstattung, insbesondere Erklärung über die
      Verfügbarkeit eines CAD- und AVA-Programmes,
      — Informationen zu Leistungen durch andere Unternehmen (Nachunternehmer),
      derer sich der Bewerber bei der Erfüllung der Aufgabe bedient,
      — Angaben zum Qualitätssicherungsverfahren.
      Ausländische Unternehmen haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres
      Herkunftslandes in deutscher Sprache abzugeben.
      Die mögliche erreichbare Gesamtpunktzahl hinsichtlich der Bewertung der
      technischen Leistungsfähigkeit eines Bewerbers bildet 80 % der im Rahmen
      der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte.
      Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben zu Nr.
      III.2.1) bis
      einschließlich Nr.
      III.2.3) auf die Bietergemeinschaft bezogen anzugeben,
      die Anteile des jeweiligen Mitglieds sind dabei darzustellen. Für jedes
      Mitglied der Bietergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen zu
      erstellen, es dürfen in Summe max. 4 Referenzprojekte benannt werden. Im
      Falle der Leistungserbringung durch einen Nachunternehmer ist zur
      Beurteilung der Leistungsfähigkeit, ebenfalls ein eigener Bewerbungsbogen
      durch den Nachunternehmer zu erstellen. Der Nachunternehmer muss eine
      unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung zu den benannten
      Leistungen abgeben.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
      Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriftenihres Heimatlandes am
      Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur"
      berechtigt sind.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren): nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber:
      P6904/2012

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen (außer DBS)
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      4.6.2012 - 15:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      6.6.2012 - 15:00

      IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben:
      — Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der
      Bewerbungsbogen kann bei PMA Projektmanagement Aumann schriftlich per
      E-Mail (siehe Nr. A.II) angefordert werden,
      — Der Teilnahmeantrag ist auf dem Postweg oder direkt im verschlossenen
      Umschlag mit dem Aufdruck:
      PMA Projektmanagement Aumann,
      Münchener Straße 55,
      82054 Sauerlach,
      DEUTSCHLAND,
      SKR-Verfahren "Ingenieurleistungen TA I (Anlagengruppen 1-3) für den
      Neubau SWM Betriebszentrum".— Bitte nicht öffnen bis Bewerbungsende!
      — Bewerbungsende: 6.6.2012, 15:00 Uhr einzureichen,
      — Die Bewerbungsunterlagen bleiben beim Auftraggeber und werden nicht
      zurückgegeben. Kosten, die dem Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs
      entstehen, werden nicht erstattet,
      — Die genannten Erklärungen, Angaben und Nachweise sind mit dem
      Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Fall, dass dem Teilnahmeantrag
      einzelne Erklärungen, Angaben und Nachweise fehlen sollten, erfolgt eine
      einmalige Aufforderung mit Fristsetzung, diese nachzureichen. Werden die
      betreffenden Erklärungen, Angaben oder Nachweise auch dann nicht
      fristgemäß vorgelegt, hat dies die Nichtberücksichtigung des
      Teilnahmeantrags zur Folge,
      — Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen:
      mindestens 3 - höchstens 5,
      — Die Auswahl erfolgt anhand einer vergleichenden Bewertung der
      eingereichten Erklärungen, Angaben und Nachweise in Bezug auf die daraus
      hervorgehende Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80338 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUVdNWVlRXhpfYVFQTk1lUV5aLGJTGVkaTk1lUV5aGlBR
      Telefon: +49 892176-2411
      Fax: +49 892176-2847

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      7.5.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.05.2012
Ergebnis veröffentlicht 12.12.2012
Zuletzt aktualisiert 30.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-107262 Status Kostenpflichtig
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