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  • DE-90473 Nürnberg
  • 11/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-108765)

Neubau der Ganztagsgrundschule mit Hort St. Leonhard


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09.11.2012 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, TGA-Fachplanung, Landschaftsarchitektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 36
    Gesetzte Teilnehmer: 10
    Tatsächliche Teilnehmer: 33
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 172.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr WBG KOMMUNAL GmbH, Nürnberg (DE)
    Betreuer johannsraum Architekten, Nürnberg (DE), Regensburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Ingrid Burgstaller, Franz Damm, Siegfried Dengler, Prof. Dr. M. Norbert Fisch, Gerhard Greiner, Kristian Lutz-Heinze, Prof. Zvonko Turkali [Vorsitz] , Petra Waldmann
    Kammer Bayerische Architektenkammer (Reg.-Nr.: 2012/30.10)
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau einer fünfzügigen Grundschule in St. Leonhard (Ortsteil der Stadt Nürnberg) mit Hort, Sporthalle und Außenflächen, die als Ganztagsgrundschule mit kooperierendem Hort in einem „Haus des Lernens“ ein innovatives pädagogisches Konzept für integrierte Ganztagsbildung umsetzen wird.
    Mit dem Neubau der Ganztagsgrundschule St. Leonhard will die Stadt Nürnberg ein nachhaltiges Signal für mehr, frühere und intensivere schulische und non-formale Bildung, Erziehung, Betreuung, Förderung und Integration setzen. Das "Haus des Lernens" ermöglicht gemeinsame Raumnutzungen von Schule und Hort, verknüpft in ganztägiger Nutzung die Lern- und Lebensräume für Kinder unterschiedlicher Herkunft und Begabung und öffnet sich für Kooperationen mit dem Stadtteil. Um ein den pädagogischen Zielsetzungen angemessenes Lernumfeld in Verbindung mit einer hochwertigen städtebaulichen Lösung im Entwicklungsgebiet des Stadtteils St. Leonhard zu schaffen, lobt die wbg KOMMUNAL GmbH der Stadt Nürnberg einen interdisziplinären Realisierungswettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und IngenieurInnen der Technischen Gebäudeausrüstung unter Beteiligung von LandschaftsarchitektInnen aus. Die Beteiligung von IngenieurInnen der Technischen Gebäudeausrüstung und von LandschaftsarchitektInnen als VerfasserInnen im Wettbewerbsverfahren spiegelt dabei den Wunsch der Ausloberin wider, mittels eines
    bereits in der Wettbewerbsphase integrierten Planungsansatzes mit dem "Haus des Lernens" ein nicht nur in pädagogischer, sondern auch in baulicher und energetisch-ökologischer Hinsicht nachhaltiges Gebäude zu schaffen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. a.ml und partner, Nürnberg ING: IB ecoplan
    projekt GmbH, Bamberg
    2. Brandlhuber + Emde, Schneider
    ArchitektenGes.mbH, Berlin ING: Winter –
    beratende Ingenieure für Gebäudetechnik
    GmbH, Berlin
    3. Grabow + Hofmann Architektenpartnerschaft
    BDA, Nürnberg ING: Transsolar Energietechnik
    GmbH, Stuttgart
    4. Loudon & Habeler ZT GmbH, Wien ING: ITGA
    Ingenieurbüro Brunner GmbH, Wien
    5. Niederwöhrmeier + Kief Freie Architekten BDA,
    Nürnberg ING: Herp Ingenieure GmbH & Co.
    KG, Salach
    6. Oberst & Kohlmayer, Stuttgart ING:
    Ingenieurbüro Hausladen GmbH, Kirchheim
    7. Schürmann + Dettinger Architekten, München
    ING: Pfeil & Koch IngenieurGes. mbH & Co.
    KG
    8. stm° architekten Stößlein + Mertenbacher,
    Nürnberg ING: Willy Stahl Ing. Büro für
    Haustechnik GmbH, Oberasbach
    9. Adrianowytsch Architekten BDA, Augsburg
    ING: Donner PlanungsGmbH für Haustechnik,
    Augsburg
    10. Kappler Sedlak Architekten und Stadtplaner
    GmbH ING: Schreiber Ingenieure
    Systemplanung GmbH, Ulm
    Downloads 108765_LeonBewerbungsformblatt.pdf
    108765_Bekanntmachung.pdf
    Projektadresse DE-90473 Nürnberg
    TED Dokumenten-Nr. 168375-2012
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Nachweis nicht gefordert
    Berufshaftpflicht Personenschäden Keine Mindestanforderung
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden Keine Mindestanforderung
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE verpflichtend: nur federführendes Büro darf Referenzen einreichen
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 1 Referenz
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar, Wettbewerbserfolg(e) als Referenz(en)
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? gemeinsame Gruppe junge und kleine Büros
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      WBG KOMMUNAL GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Hr. Dipl.-Kfm. Frank
      Thyroff
      Glogauer Straße 70
      Kontaktstelle(n): johannsraum Atelier für Architektur
      Zu Händen von: Prof. Andreas Emminger
      90473 Nürnberg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 911439442-0
      E-Mail: MjE4WlNdXFZPYFIuWF1WT1xcYWBPY1scUlM=
      Fax: +49 911439442-20
      Internet-Adresse(n): 
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
      http://wbg.nuernberg.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen:
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf
      Weitere Auskünfte erteilen: johannsraum Atelier für Architektur
      Paradiesstraße 17
      90459 Nürnberg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 9114394420
      E-Mail: MTFrZG5tZ2BxYz9pbmdgbW1ycWB0bC1jZA==
      Internet-Adresse:
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: johannsraum Atelier für Architektur
      Paradiesstraße 17
      90459 Nürnberg
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTZmX2loYltsXjpkaWJbaGhtbFtvZyheXw==
      Internet-Adresse:
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Inhousegesellschaft einer Lokalbehörde
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
      anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
      öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Neubau der Ganztagsgrundschule mit Hort St. Leonhard in Nürnberg.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau einer fünfzügigen Grundschule in
      St. Leonhard (Ortsteil der Stadt Nürnberg) mit Hort, Sporthalle und
      Außenflächen, die als Ganztagsgrundschule mit kooperierendem Hort in einem
      „Haus des Lernens“ ein innovatives pädagogisches Konzept für integrierte
      Ganztagsbildung umsetzen wird.
      Mit dem Neubau der Ganztagsgrundschule St. Leonhard will die Stadt
      Nürnberg ein nachhaltiges Signal für mehr, frühere und intensivere
      schulische und non-formale Bildung, Erziehung, Betreuung, Förderung und
      Integration setzen. Das "Haus des Lernens" ermöglicht gemeinsame
      Raumnutzungen von Schule und Hort, verknüpft in ganztägiger Nutzung die
      Lern- und Lebensräume für Kinder unterschiedlicher Herkunft und Begabung
      und öffnet sich für Kooperationen mit dem Stadtteil.
      Um ein den pädagogischen Zielsetzungen angemessenes Lernumfeld in
      Verbindung mit einer hochwertigen städtebaulichen Lösung im
      Entwicklungsgebiet des Stadtteils St. Leonhard zu schaffen, lobt die wbg
      KOMMUNAL GmbH der Stadt Nürnberg einen interdisziplinären
      Realisierungswettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und
      IngenieurInnen der Technischen Gebäudeausrüstung unter Beteiligung von
      LandschaftsarchitektInnen aus.
      Die Beteiligung von IngenieurInnen der Technischen Gebäudeausrüstung und
      von LandschaftsarchitektInnen als VerfasserInnen im Wettbewerbsverfahren
      spiegelt dabei den Wunsch der Ausloberin wider, mittels eines bereits in
      der Wettbewerbsphase integrierten Planungsansatzes mit dem "Haus des
      Lernens" ein nicht nur in pädagogischer, sondern auch in baulicher und
      energetisch-ökologischer Hinsicht nachhaltiges Gebäude zu schaffen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Der Wettbewerb wird als einstufiger, nicht offener, interdisziplinärer
      Realisierungswettbewerb nach RPW 2008 mit ca. 36 TeilnehmerInnen
      (interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und
      IngenieurInnen der technischen Gebäudeausrüstung unter Federführung des
      Architekten/der Architektin, mit Beteiligung von LandschaftsarchitektInnen
      zum Wettbewerbsverfahren im Anschluss an das Bewerbungsverfahren) und
      vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren in Form eines kombinierten Auswahl-
      und Losverfahrens ausgeschrieben. Neben 10 bereits ausgewählten
      Teilnehmern werden weitere ca. 26 Teilnehmer aus 2 Kategorien zugelassen.
      Kategorie A: sonstige Büros.
      Kategorie B: Berufsanfänger und kleine Bürostrukturen.
      Die Bewerbungen bestehend aus dem Bewerbungsbogen mit den darin
      geforderten Leistungsnachweisen sind in einem verschlossenen Umschlag DIN
      A4 mit Angabe des Kennwortes "Wettbewerb Ganztagsgrundschule St. Leonhard"
      und der auf dem Umschlag sichtbaren Zuordnung zu einer der beiden
      Kategorien A oder B bis zum 25.6.2012, 18:00 (Eingang beim
      Verfahrensbetreuer, nicht Poststempel!) bei folgender Adresse
      einzureichen: johannsraum Atelier für Architektur.
      Paradiesstraße 17.
      90459 Nürnberg.
      DEUTSCHLAND.
      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium mit externer
      Fachbegleitung. Die Auswahl und das Losverfahren finden unter Aufsicht
      einer unabhängigen Rechtsperson statt. Es werden zunächst die
      Bewerbergemeinschaften ausgewählt, die alle notwendigen Nachweise
      vorgelegt haben und die die Auswahlkriterien erfüllen. Das Auswahlgremium
      wird bei der Bewertung die Qualität der Bewerbungen sichten und die
      Wettbewerbsteilnehmer aus den ausgewählten Bewerbergemeinschaften dann
      durch die Losziehung ermitteln, wenn mehr als 26 Bewerbungen die
      geforderten Ansprüche erfüllen. Das Auswahlgremium hat dem Auslober
      gegenüber empfehlenden Charakter, der Auslober entscheidet anhand der vom
      Auswahlgremium vorgelegten Auswahlliste über die Einladung zum Wettbewerb.
      Weitere Informationen zur Bewerbung:
      a) Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des ausgefüllten
      Bewerbungsbogens möglich. Bewerbungen ohne vollständig ausgefüllten und
      rechtskräftig unterschriebenen Bewerbungsbogen sowie fehlende Nachweise
      führen zum Ausschluss.
      Der Bewerbungsbogen kann vom Onlineserver des Verfahrensbetreuers
      heruntergeladen werden, hierzu ist folgender Link in den Browser
      einzugeben und die Entertaste zu drücken:
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf.
      Weitere Unterlagen werden nicht verschickt.
      b) Die in dem Bewerbungsbogen geforderten Nachweise sind in Kopie, nicht
      deutschsprachige Nachweise in Kopie einer beglaubigten Übersetzung der
      Bewerbung beizulegen;
      c) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
      Referenzen (auch Referenzen, die mehr Seiten umfassen, als im
      Bewerbungsbogen gefordert sind) werden bei der Wertung nicht
      berücksichtigt.
      d) Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter, nicht gebunden und
      nicht spiralgeheftet im einheitlichen Format DIN A4 einzureichen.
      Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt;
      e) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober und werden
      nicht zurückgegeben.
      f) Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt
      des Eingangs bei der Kontaktstelle; nicht termingerecht beim
      Verfahrensbetreuer eingegangene Bewerbungen werden nicht berücksichtigt;
      g) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als
      Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen
      innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften;
      h) Werden auf den Referenzblättern Wettbewerbsbeiträge oder -erfolge
      genannt, sind nur Wettbewerbsbeiträge oder -erfolge in regelkonformen
      Verfahren nach in den Ländern eingeführten Richtlinien wie z.B. RPW, GRW,
      RAW, WOA, SIA u.a. zulässig, die Verfahrensform des Wettbewerbs ist zu
      benennen. Als "Wettbewerbserfolg" gilt mindestens ein Ankauf, eine
      Anerkennung, eine Auszeichnung sowie ein Preis oder Sonderpreis.
      i) Im Hinblick auf die begrenzte Teilnehmerzahl wird zur
      Qualitätssicherung ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren
      durchgeführt. Dabei werden Berufsanfänger und kleine Bürostrukturen in
      angemessenem Umfang berücksichtigt.
      Die Zuordnung zur jeweiligen Bewerbergruppe (A: sonstige
      Bewerbergemeinschaften; B: Berufsanfänger, kleine Bürostrukturen, jeweils
      bezogen auf den/ die ArchitektIn) erfolgt durch die jeweiligen Bewerber
      entsprechend den in der Veröffentlichung genannten Kriterien.
      Die Anzahl der WettbewerbsteilnehmerInnen aus den Bewerbergruppen
      entspricht dem zahlenmäßigen Verhältnis der in den Kategorien A und B
      eingegangenen Bewerbungen;
      j) Für die Auswahl der geeigneten Bewerber aus der Kategorie A wird der
      Auslober ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Insgesamt sind maximal 100
      Punkte zu erreichen. In jedem der Kriterien (Gestaltqualität, Fachkunde,
      Erfahrung/ Leistungsfähigkeit) sind maximal 10 Punkte erreichbar, die mit
      der angegebenen Wichtung (6-fache Wichtung Gestaltqualität, 2-fache
      Wichtung Fachkunde und 2-fache Wichtung Erfahrung/ Leistungsfähigkeit)
      multipliziert werden können.
      Die Bewerbungen müssen folgende Unterlagen enthalten:
      Für beide Kategorien, A + B.
      — vollständig ausgefüllter und unterschriebener Bewerbungsbogen mit
      Kontaktdaten, Zuordnung zu einer der beiden Kategorien A oder B, mit
      verbindlicher Erklärung der Teilnahme im Fall der Auslosung.
      Anlagen zum Bewerbungsbogen.
      Für ArchitektIn Kategorie A (sonstige Büros).
      — Nachweis (Kopie) der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung
      „ArchitektIn“,
      — bei juristischen Personen: Nachweis (Kopie), z.B. Auszug aus dem
      Handelsregister, aus dem die Namen der Führungskräfte des Unternehmens
      hervorgehen. Es muss ein/ eine verantwortliche/r Berufsangehörige/r
      benannt werden, der/ die in seiner/ ihrer Person die
      Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt
      werden,
      — Darstellung Referenzprojekt 1 + 2 auf jeweils maximal 2 DIN A4-Seiten,
      einseitig bedruckt,
      — nur, falls zutreffend: Erläuterungen zu § 11 und/ oder §7 (2) VOF.
      Für ArchitektIn Kategorie B (Berufsanfänger und kleine Bürostrukturen).
      — Nachweis (Kopie) der Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung
      „ArchitektIn“,
      — bei juristischen Personen: Nachweis (Kopie), z.B. Auszug aus dem
      Handelsregister, aus dem die Namen der Führungskräfte des Unternehmens
      hervorgehen. Es muss ein/ eine verantwortliche/r Berufsangehörige/r
      benannt werden, der/ die in seiner/ ihrer Person die
      Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt
      werden,
      — Berufsanfänger: Diplomzeugnis (Kopie) aller Mitglieder der
      Bewerbergemeinschaft, oder,
      — Kleine Bürostrukturen: formlose, unterzeichnete Eigenerklärung, nach der
      alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft am Tag der Bekanntmachung nicht
      mehr als 4 technische MitarbeiterInnen (einschließlich der
      BüroinhaberInnen, ohne Sekretariat und PraktikantInnen) haben,
      — Darstellung Referenzprojekt auf maximal 2 DIN A4-Seiten, einseitig
      bedruckt,
      — nur, falls zutreffend: Erläuterungen zu § 11 und/ oder § 7 (2) VOF.
      Für IngenieurIn:
      — Nachweis (Kopie) zur Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung
      „Beratender Ingenieur“ oder „Ingenieur der Fachrichtung Technische
      Gebäudeausrüstung“,
      — bei juristischen Personen: Nachweis (Kopie), z.B. Auszug aus dem
      Handelsregister, aus dem die Namen der Führungskräfte des Unternehmens
      hervorgehen. Es muss ein/ eine verantwortliche/r Berufsangehörige/r
      benannt werden, der/ die in seiner/ ihrer Person die
      Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt
      werden,
      — nur, falls zutreffend: Erläuterungen zu § 11 und/ oder § 7 (2) VOF.
      Neben den Nachweisen gelten als Auswahlkriterien:
      ArchitektIn, in der Kategorie A:
      1. Gestaltqualität - Qualität der Gestaltung von geeigneten
      Referenzprojekten, geeigneten Wettbewerbserfolgen- oder beteiligungen,
      geeigneten Auszeichnungen bei Architekturpreisen von vergleichbaren
      Aufgabenstellungen; mit der Wettbewerbsaufgabe vergleichbar sind
      insbesondere:
      — energieeffiziente Neubauten von Schulen vergleichbarer Größe im
      vergleichbaren städtischen Umfeld oder,
      — energieeffiziente Bauaufgaben im vergleichbaren städtischen Umfeld mit
      vergleichbarer Komplexität und hohem gestalterischem Anspruch oder,
      — öffentlich zugängliche, energieeffiziente Gebäude gleicher Größenordnung
      und Komplexität mit hohem Gestaltungsanspruch, die im vergleichbaren
      städtischen Bestandsumfeld eine besonders hochwertige Einfügung aufweisen.
      (Wichtung: 6-fach).
      2. Fachkunde - Realisierte und nicht realisierte, aber geplante (mind. LP
      1-5 bereits erbracht) geeignete Objekte; als geeignet gelten insbesondere:
      — energieeffiziente Neubauten von Schulen vergleichbarer Größe im
      vergleichbaren städtischen Umfeld oder,
      — energieeffiziente Bauaufgaben im vergleichbaren städtischen Umfeld mit
      vergleichbarer Komplexität und hohem gestalterischem Anspruch oder,
      — öffentlich zugängliche, energieeffiziente Gebäude gleicher Größenordnung
      und Komplexität mit hohem Gestaltungsanspruch, die im vergleichbaren
      städtischen Bestandsumfeld eine besonders hochwertige Einfügung aufweisen.
      (Wichtung: 2-fach).
      3. Erfahrung und Leistungsfähigkeit - Planung und Ausführung von
      geeigneten Objekten;
      — energieeffiziente Neubauten von Schulen vergleichbarer Größe im
      vergleichbaren städtischen Umfeld oder,
      — energieeffiziente Bauaufgaben im vergleichbaren städtischen Umfeld mit
      vergleichbarer Komplexität und hohem gestalterischem Anspruch oder,
      — öffentlich zugängliche, energieeffiziente Gebäude gleicher Größenordnung
      und Komplexität mit hohem Gestaltungsanspruch, die im vergleichbaren
      städtischen Bestandsumfeld eine besonders hochwertige Einfügung aufweisen.
      (Wichtung: 2-fach).
      Die Angaben zu den Kriterien Gestaltqualität, Fachkunde sowie Erfahrung
      und Leistungsfähigkeit sind durch den Nachweis von mind. einem, maximal
      zwei geeigneten Referenzobjekten mit je zwei einseitig bedruckten Seiten
      DIN A4 mit Text, Fotos und Planausschnitten zu erbringen, weitere
      Unterlagen werden nicht berücksichtigt; als Referenzen gelten nur
      Projekte, die in eigenem Namen angefertigt wurden.
      Kriterien Referenzprojekte siehe auch Bewerbungsbogen unter
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf.
      ArchitektIn, in der Kategorie B:
      Es ist ein Referenzprojekt vorzulegen, durch die der/ die BewerberIn
      nachweisen kann, dass er/ sie entweder Erfahrung bei Wettbewerben, deren
      Aufgabenstellung mit der Planungsaufgabe vergleichbar ist, vergleichbar
      sind insbesondere:
      — energieeffiziente Neubauten von Schulen vergleichbarer Größe im
      vergleichbaren städtischen Umfeld oder,
      — energieeffiziente Bauaufgaben im vergleichbaren städtischen Umfeld mit
      vergleichbarer Komplexität und hohem gestalterischem Anspruch oder,
      — öffentlich zugängliche, energieeffiziente Gebäude gleicher Größenordnung
      und Komplexität mit hohem Gestaltungsanspruch, die im vergleichbaren
      städtischen Bestandsumfeld eine besonders hochwertige Einfügung
      aufweisen;) oder Erfahrung bei Planungen von Projekten mit ähnlichem
      Anspruch in vergleichbarem Umfeld haben.
      Als Referenzen gelten nur Projekte, die in eigenem Namen bzw.
      verantwortlich im Auftrag für einen anderen Namen, z.B. in freier
      Mitarbeit oder angestellt angefertigt wurden. Bei Projekten, die
      verantwortlich im Auftrag für einen anderen Namen, z.B. in freier
      Mitarbeit oder angestellt angefertigt wurden, ist eine Bestätigung der
      Mitarbeit des Bewerbers/ der Bewerberin durch den/ die verantwortlichen
      VerfasserIn beizulegen.
      Die Angaben zum Referenzprojekt sind mit zwei einseitig bedruckten Seiten
      DIN A4 mit Text, Fotos und Planausschnitten zu erbringen, weitere
      Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
      Kriterien Referenzprojekte siehe auch Bewerbungsbogen unter
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf.
      IngenieurIn, in beiden Kategorien:
      Es ist ein Referenzprojekt zu benennen, das mit der Planungsaufgabe
      vergleichbar ist. Mit der Wettbewerbsaufgabe vergleichbar sind
      insbesondere:
      — energieeffiziente Neubauten von Schulen oder anderen
      Bildungseinrichtungen vergleichbarer Größe oder,
      — energieeffiziente Bauaufgaben mit vergleichbarer Komplexität oder,
      — öffentlich zugängliche, energieeffiziente Gebäude vergleichbarer
      Größenordnung und/ oder vergleichbarer Komplexität.
      Es gelten folgende Mindestanforderungen für das Referenzprojekt:
      Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung für mind. die Anlagengruppen
      KG 410-430; verantwortliche Planungsleistung nach § 53 HOAI 2009 oder
      gleichwertig für mind. die Leistungsphasen 2-5, Ausführungsplanung; das
      Referenzprojekt muss entweder nach dem 1.1.2006 fertiggestellt oder aber
      die Leistungsphase 5 Ausführungsplanung bis zum Tag der Veröffentlichung
      des Wettbewerbs im EU-Amtsblatt abgeschlossen worden sein.
      Kriterien Referenzprojekte siehe auch Bewerbungsbogen unter
      http://dl.dropbox.com/u/46351884/LeonBewerbungsformblatt.pdf.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und
      IngenieurInnen der technischen Gebäudeausrüstung unter Federführung des
      Architekten/ der Architektin, mit Beteiligung von
      LandschaftsarchitektInnen. (Achtung: Bewerbungsverfahren nur von
      ArchitektInnen und IngenieurInnen der technischen Gebäudeausrüstung unter
      Federführung des Architekten/ der Architektin! Die
      LandschaftsarchitektInnen müssen von den ausgewählten
      Bewerbergemeinschaften im Anschluss an das Auswahlverfahren bis zum
      Kolloquium nachbenannt werden!).
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu
      prüfen. Er gibt eine Erklärung gemäß Anlage entsprechend RPW Anlage II
      Abs. 3 ab.
      Teilnahmeberechtigt sind ca. 26 interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften
      aus ArchitektInnen und IngenieurInnen der technischen Gebäudeausrüstung
      unter Federführung des Architekten/ der Architektin, die aus den
      eingegangenen Bewerbungen gemäß § 3 Abs. 2 RPW zur Teilnahme ausgewählt
      und durch Los bestimmt wurden, sowie die im Vorfeld ausgewählten 10
      Bewerbergemeinschaften.
      Aus Bewerbungen ausgewählte Teilnehmer dürfen keine anderen als die in der
      Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen (MitverfasserIn).
      Dies gilt nicht für die Benennung von LandschaftsarchitektInnen, die wie
      in der Folge beschrieben erst nach dem Auswahlverfahren von den
      ausgewählten Bewerbergemeinschaften benannt werden müssen.
      Für die Teilnahme sind zugelassen: in der EU, in den EWR-Mitgliedsstaaten,
      oder in den Mitgliedsstaaten des WTO Dienstleistungsabkommens (GPA, bei
      denen die BRD für die Dienstleistungen Marktzugang oder
      Inländerbehandlungsverpflichtung hat) ansässige interdisziplinäre
      Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und IngenieurInnen der
      technischen Gebäudeausrüstung unter Federführung des Architekten/ der
      Architektin, mit Beteiligung von LandschaftsarchitektInnen.
      Als federführende/r ArchitektIn und als LandschaftsarchitektIn sind
      zugelassen: in der EU, in den EWR Mitgliedsstaaten, oder in den
      Mitgliedsstaaten des WTO Dienstleistungsabkommens (GPA, bei denen die BRD
      für die Dienstleistungen Marktzugang oder Inländerbehandlungsverpflichtung
      hat) ansässige Personen, die als ArchitektIn oder LandschaftsarchitektIn
      befugt sind und die nicht gemäß §11 a-g VOF von der Teilnahme an einem
      Vergabeverfahren ausgeschlossen werden können.
      Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht
      geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als ArchitektIn oder
      LandschaftsarchitektIn, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen
      sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie
      2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung
      von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255 S. 22) entspricht.
      Teilnahmeberechtigt sind ferner:
      — Natürliche Personen, die nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes
      am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung ArchitektIn
      oder LandschaftsarchitektIn berechtigt sind (Richtlinie 85/384/EWG),
      — juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
      Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe
      entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher
      Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die
      Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt
      werden. (Gleiches gilt bei „eingeladenen“ juristischen Personen),
      — Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
      erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden,
      — ständige Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer und
      dürfen sich mit nicht mehr als einer Bewerbung an der Auslobung
      beteiligen, bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und
      teilnahmeberechtigt sein,
      — Juristische Personen sowie Arbeitsgemeinschaften haben einen
      teilnahmeberechtigten bevollmächtigten Vertreter/ eine
      teilnahmeberechtigte Vertreterin zu benennen, der für die
      Wettbewerbsleistung verantwortlich ist,
      — Bei den Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und
      teilnahmeberechtigt sein,
      — Die Teilnahmevoraussetzungen müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt
      sein.
      Als IngenieurIn der Technischen Gebäudeausrüstung sind zugelassen:
      — Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur
      Führung der Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur oder Ingenieur der
      Fachrichtung Technische Gebäudeausrüstung befugt sind. Ist die
      Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so
      erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Ingenieur der
      Fachrichtung Technische Gebäudeausrüstung, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie)
      gewährleistet ist,
      — juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
      Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe
      entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher
      Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die
      Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt
      werden. (Gleiches gilt bei „eingeladenen“ juristischen Personen).
      Bei der Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe wird die Zusammenarbeit
      zwischen den Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und IngenieurInnen
      der technischen Gebäudeausrüstung und LandschaftsarchitektInnen zwingend
      verlangt. LandschaftsarchitektInnen sind nur in Arbeitsgemeinschaft mit
      den Teilnehmern aus ArchitektInnen und IngenieurInnen der Technischen
      Gebäudeausrüstung teilnahmeberechtigt. Federführend in solchen
      Arbeitsgemeinschaften sind die ArchitektInnen.
      Die LandschaftsarchitektInnen sind von den Bewerbergemeinschaften aus
      ArchitektInnen/ IngenieurInnen der Technischen Gebäudeausrüstung NACH der
      Zulassung zum Wettbewerbsverfahren bis spätestens zum Kolloquium zu
      benennen. Die LandschaftsarchitektInnen müssen über ein entsprechendes
      anerkennungsfähiges Diplom gemäß Richtlinie 2005/36/EG verfügen.
      Bitte beachten: im Auswahlverfahren unaufgefordert benannte und nicht
      ausgewählte LandschaftsarchitektInnen können im Wettbewerbsverfahren nicht
      mehr als Teilnehmer einer zugelassenen Bewerbergemeinschaft benannt
      werden.
      Die vorgenannten Regelungen gelten sinngemäß für die zum Wettbewerb vorab
      eingeladenen Teilnehmerbüros.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 36

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. a.ml und partner, Nürnberg ING: IB ecoplan projekt GmbH, Bamberg
      2. Brandlhuber + Emde, Schneider ArchitektenGes.mbH, Berlin ING: Winter –
      beratende Ingenieure für Gebäudetechnik GmbH, Berlin
      3. Grabow + Hofmann Architektenpartnerschaft BDA, Nürnberg ING: Transsolar
      Energietechnik GmbH, Stuttgart
      4. Loudon & Habeler ZT GmbH, Wien ING: ITGA Ingenieurbüro Brunner GmbH,
      Wien
      5. Niederwöhrmeier + Kief Freie Architekten BDA, Nürnberg ING: Herp
      Ingenieure GmbH & Co. KG, Salach
      6. Oberst & Kohlmayer, Stuttgart ING: Ingenieurbüro Hausladen GmbH,
      Kirchheim
      7. Schürmann + Dettinger Architekten, München ING: Pfeil & Koch
      IngenieurGes. mbH & Co. KG
      8. stm° architekten Stößlein + Mertenbacher, Nürnberg ING: Willy Stahl
      Ing. Büro für Haustechnik GmbH, Oberasbach
      9. Adrianowytsch Architekten BDA, Augsburg ING: Donner PlanungsGmbH für
      Haustechnik, Augsburg
      10. Kappler Sedlak Architekten und Stadtplaner GmbH ING: Schreiber
      Ingenieure Systemplanung GmbH, Ulm

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Kriterien zur Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom
      Preisgericht festgelegt und im Auslobungstext aufgeführt.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      25.6.2012
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 25.6.2012 - 18:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
      Bewerber
      Tag: 1.7.2012

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen
      stehen zur Verfügung:
      Gesamtpreissumme brutto 204 680,- EUR (inkl. 19 % USt.).
      1. Preis 43 000,- EUR netto
      2. Preis 34 400,- EUR netto
      3. Preis 25 800,- EUR netto
      4. Preis 20 640,- EUR netto
      5. Preis 13 760,- EUR netto
      Anerkennungen 34 400,- EUR netto.
      Das Preisgericht ist berechtigt, die Wettbewerbssumme durch einstimmigen
      Beschluss anders zu verteilen.
      Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer
      Mehrwertsteuer abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Keine.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Dipl.-Ing. Wolfgang Baumann Berufsm. Stadtrat, Bau- und
      Planungsreferent der Stadt Nürnberg
      2. Dipl.-Ing. Architekt Kristian Lutz-Heinze wbg Nürnberg Gruppe
      3. Dipl.-Ing. Petra Waldmann stv. Dienststellenleiterin Hochbauamt der
      Stadt Nürnberg
      4. Prof. Dipl.-Ing. M. Arch. Zvonko Turkali, Architekt
      5. Prof. Dipl.-Ing. M.Sc. Ingrid Burgstaller, Architektin, Stadtplanerin
      6. Prof. Dipl.-Ing. M.Sc. Econ. Manfred Hegger, Architekt
      7. Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch, Beratender Ingenieur
      8. Dipl.-Ing. Univ. Franz Damm, Stadtplaner, Landschaftsarchitekt
      9. weitere stimmberechtigte Preisrichter unter VI.2 Zusätzliches

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Termine.
      25.5.2012 Tag der Auslobung;
      25.5.2012 Veröffentlichung Bewerbungsverfahren;
      22.6.2012 Preisgerichtsvorbesprechung;
      25.6.2012 - 18:00 Ende der Bewerbungsfrist (Eingang beim
      Verfahrensbetreuer); bis 29.6.2012 Auswahlverfahren ab 1.7.2012
      Benachrichtigung der ausgewählten Teilnehmer;
      9.7.2012 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen;
      18.7.2012 Rückfragentermin (schriftlich);
      27.7.2012 Kolloqium (Teilnahme dringend empfohlen);
      24.9.2012 - 18:00 Abgabe der Planunterlagen;
      1.10.2012 - 18:00 Abgabe des Modells;
      8. - 9.11.2012 Preisgerichtssitzung (geplant);
      6. - 20.12.2012 Ausstellung (geplant);
      Vorgesehener Auftragsumfang.
      Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der
      Empfehlungen des Preisgerichtes einem oder mehreren der Preisträger die
      für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren
      Planungsleistungen mindestens bis zur abgeschlossenen Werk- und
      Detailplanung übertragen; dies sind gemäß HOAI die Leistungen für Gebäude
      und Freianlagen, sowie Technische Ausrüstung, davon mindestens die
      Leistungsphasen 1 bis 5.
      Die Beauftragung erfolgt stufenweise, sowie unter dem Vorbehalt der
      abschnittsweisen Realisierung.
      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits
      erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des
      zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der
      Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren
      Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      Weitere Preisrichter (stimmberechtigt).
      Dr. Klemens Gsell.
      Dritter Bürgermeister der Stadt Nürnberg.
      Reiner Prölß.
      Referent für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg.
      Dipl.-Kfm. Frank Thyroff.
      Geschäftsführer der WBG KOMMUNAL GmbH.
      NN.
      Stadtrat, CSU-Fraktion.
      NN.
      Stadtrat, SPD-Fraktion.
      NN.
      Stadtrat, Bündnis 90/ die Grünen.
      NN.
      Stadtrat, Fraktionsgemeinschaft Die Bunten.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
      Promenade 27
      91522 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLW1ucWNhYHhkcW0/cWRmLGxlcS1hYHhkcW0tY2Q=
      Telefon: +49 981531277
      Fax: +49 981531837

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Siehe
      http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/Vergabe/_MerkblattVergabekammer2010.pdf.

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
      Promenade 27
      91522 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZSFhYmVXVVRsWGVhM2VYWiBgWWUhVVRsWGVhIVdY
      Telefon: +49 981531277
      Fax: +49 981531837

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      25.5.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.05.2012
Ergebnis veröffentlicht 26.11.2012
Zuletzt aktualisiert 28.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-108765 Status
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