Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Trier, Stadtplanungsamt
Verwaltungsgebäude V, Am Augustinerhof
Zu Händen von: Frau Wiemann-Enkler
54290 Trier
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 651718-1610
E-Mail: MTVkbWRuKXJkYGhcaWk7b21kYG0pX2A=
Fax: +49 651718-191610
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
http://www.trier.de/roemerbruecke
Weitere Auskünfte erteilen: pp a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
Zu Händen von: Herr Dipl.-Ing. Andreas Bachmann
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23309284-0
E-Mail: MTVra2M7a2BuXmMoa1xtb2lgbSlfYA==
Fax: +49 23309284-29
Internet-Adresse: www.pesch-partner.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: pp a|s pesch partner architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
Zu Händen von: Herr Dipl.-Ing. Andreas Bachmann
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23309284-0
E-Mail: MjE0YmJaMmJXZVVaH2JTZGZgV2QgVlc=
Fax: +49 23309284-29
Internet-Adresse: www.pesch-partner.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: pp a|s pesch partner
architekten stadtplaner
Zweibrücker Hof 2
Zu Händen von: Herr Dipl.-Ing. Andreas Bachmann
58313 Herdecke
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 23309284-0
E-Mail: MjEwZmZeNmZbaVleI2ZXaGpkW2gkWls=
Fax: +49 23309284-29
Internet-Adresse: www.pesch-partner.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
„Trier | Römerbrücke und Umfeld“ - Einstufiger nichtoffener
Planungswettbewerb nach RPW 2008.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die über die Mosel führende Römerbrücke in Trier ist die älteste Brücke
Deutschlands. Seit 1986 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Römische
Baudenkmale, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“.
Die Römerbrücke befindet sich in einem städtebaulich, landschaftlich,
archäologisch und denkmalpflegerisch sensiblen Umfeld und hat vielfältige
- teilweise auch miteinander konkurrierende - Anforderungen an die
Verkehrsnutzung, die Freizeit und Naherholung, die Stadtgestalt und an den
Tourismus zu erfüllen.
Ihr heutiges Aussehen und ihre Nutzung als reines Verkehrsbauwerk werden
ihrer Bedeutung jedoch nicht gerecht. Auch die Gestaltung des Umfelds mit
den beiden Brückenköpfen und den Moselufern entspricht nicht diesem
herausragenden Ort in Trier.
Zu 90 % gefördert mit Finanzmitteln aus dem Konjunkturprogramm I sowie aus
Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz, soll nun im Rahmen des
„Investitionsprogramms nationale UNESCO-Welterbestätten“ ein Wettbewerb
mit dem Charakter eines Ideenwettbewerbs für Landschaftsarchitekten bzw.
Freiraumplaner, Architekten und Stadtplaner ausgelobt werden. Er hat unter
anderem die Neuinszenierung der Brücke zum Inhalt. Eingebettet ist der
Wettbewerb in zahlreiche Planungen, die sich direkt oder indirekt mit dem
Fluss und seinem Umfeld befassen:
— die Rahmenstudie „Stadt am Fluss“, die die Aufwertung der Mosel und die
bessere Verknüpfung von Flussraum und (Innen-) Stadt zum Ziel hat,
— der Masterplan Trier-West mit Aussagen zu Nutzungsstrukturen, zur
Verkehrsführung und zur Erschließung sowie zur städtebaulichen Entwicklung
und,
— die Bebauungspläne am westlichen Moselufer BW 74 und BW 75 zur
planungsrechtlichen Sicherung der Ziele des Masterplans.
Wegen der zahlreichen Wechselbeziehungen umfasst das Wettbewerbsgebiet
nicht nur die Römerbrücke selbst, sondern auch das städtebauliche Umfeld
mit den Brückenköpfen und die westlichen und östlichen Moselufer.
Um ein Ergebnis zu erhalten, das eine hohe Qualität sichert und
gleichzeitig umsetzungsfähig ist, wurde der Wettbewerbsaufgabe ein
intensives Beteiligungsverfahren vorgeschaltet. Bausteine waren eine
öffentliche Auftaktveranstaltung, Fachworkshops, ein Bürgerworkshop und
Sitzungen eines begleitenden Facharbeitskreises. Die Ergebnisse werden den
Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung gestellt und sind in den
Auslobungstext eingeflossen.
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbs werden Aussagen
erwartet, wie die Römerbrücke und ihr Umfeld zu einem attraktiven,
erlebbaren und nutzbaren Teil der Stadt werden können, der dem
historischen Stellenwert gerecht wird. Die Römerbrücke soll als ein
Wahrzeichen der Stadt Trier und als UNESCO-Welterbestätte in Wert gesetzt
werden.
Wichtige Aufgaben und Ziele des Wettbewerbs sind u. a.
— die Anbindung an die Innenstadt und die angrenzenden Quartiere,
— die Verbesserung der Gestaltung und des Erscheinungsbildes der
Römerbrücke,
— die Neuaufteilung der Verkehrsflächen in zeitlichen Varianten,
— die Aufwertung der städtebaulichen Brückenköpfe,
— die Gestaltung der beiden Moselufer.
Der Wettbewerb wird als einstufiger nichtoffener Planungswettbewerb mit
vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Er zielt als
Ideenwettbewerb ohne unmittelbare Realisierungsabsicht auf die Vielfalt
von Lösungsvorschlägen.
Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegen die Richtlinien für
Planungswettbewerbe RPW 2008 in der Fassung vom 12.9.2008 zugrunde, soweit
in der Auslobung nicht ausdrücklich anderes bestimmt ist.
Das Wettbewerbsverfahren ist anonym.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71400000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt, die
aus zwei Gruppen zusammengestellt werden:
— Sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von der Ausloberin zur
Teilnahme ausgewählt und eingeladen,
— 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in einem vorgeschalteten
Bewerbungsverfahren ermittelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden
anhand eindeutiger, nicht diskriminierender und aufgabenbezogener
Kriterien aus dem Kreis der Bewerber ausgewählt. Die Kriterien sind in
dieser Wettbewerbsbekanntmachung genannt. Sollte die Bewerberanzahl nach
einer objektiven Auswahl entsprechend dieser Kriterien zu hoch sein,
behält sich die Ausloberin das Recht vor, die Teilnehmer per Losentscheid
zu ermitteln.
Der Bewerbungsbogen ist als Download abrufbar unter
http://www.trier.de/roemerbruecke.
Auf dem Bewerbungsbogen sind folgende Angaben zu machen:
— Name Bewerber, Arbeitsgemeinschaft,
— Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (z. B. durch Kopie der
letzten Beitragsrechnung oder eine Bescheinigung der jeweiligen
Architektenkammer (nicht älter als 1 Jahr) oder anderer gleichwertiger
Befähigungsnachweis,
— Versicherung der Teilnahmeberechtigung,
— Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
(Partner, freier Mitarbeiter oder Angestellter) bewirbt,
— Versicherung, dass keine Ausschlussgründe in entsprechender Anwendung
des § 4 Abs. 6 VOF vorliegen,
— Versicherung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes
wirtschaftliches Interesse an der Wettbewerbsaufgabe besteht,
— Versicherung der Berechtigung und Fähigkeit der Erbringung der
Planungsleistungen im Fall einer Beauftragung.
Bei Arbeitsgemeinschaften müssen die Nachweise von allen Mitgliedern
erbracht werden. Nicht deutschsprachige Nachweise sind in einer
beglaubigten Übersetzung beizulegen.
Der Bewerbungsbogen ist vom bevollmächtigten Vertreter im Original zu
unterschreiben. Bewerbungsunterlagen, die nicht mit einer
Originalunterschrift versehen sind, müssen vom Verfahren ausgeschlossen
werden.
Falsche Angaben haben den Ausschluss zur Folge. Unvollständige Bewerbungen
werden nicht zugelassen.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Zur Teilnahme zugelassen sind gemäß RPW § 4 (1) im Zulassungsbereich
ansässige natürliche und juristische Personen und zwar ausschließlich
Arbeitsgemeinschaften, die am Tage der Bekanntmachung gemäß der
Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung
Landschaftsarchitekt/in, Stadtplaner/in oder Architekt/in berechtigt sind
und über einen Befähigungsnachweis (Nachweis Kammerzugehörigkeit), ein
Diplom, ein Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis
verfügen.
Die Arbeitsgemeinschaften können aus Landschaftsarchitekten/-innen und
Stadtplanern/-innen oder aus Landschaftsarchitekten/-innen und
Architekten/-innen oder aus allen drei Fachgruppen bestehen. Werden die
Leistungen aus Landschaftsarchitektur und Stadtplanung bzw. aus
Landschaftsarchitektur und Architektur in einem Büro erbracht, entfällt
unter Voraussetzung der jeweiligen Teilnahmeberechtigung die Notwendigkeit
zur Bildung einer Arbeitsgemeinschaft.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
der satzungsgemäße Geschäftszweck Planungsleistungen sind, die der
Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen der zu benennende
bevollmächtigte Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die
fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt werden,
erfüllen. Bei Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen
muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt sein und die
vorgenannten Teilnahmebedingungen erfüllen.
Den Teilnehmern des Wettbewerbs wird empfohlen, Sachverständige
(Fachplaner/innen) aus dem Bereich Verkehrsplanung hinzuzuziehen. Das
Hinzuziehen weiterer Sachverständiger ist den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern freigestellt.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 30
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1. — A24 Landschaft, Berlin, mit ...
2. — club L94, Landschaftsarchitekten, Köln, mit mvm architekt + starke
architektur, Köln
3. — ernst + partner, landschaftsarchitekten, Trier, mit FloSundK
architektur+urbanistik, Saarbrücken
4. — Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin, mit ...
5. — WES & Partner, Berlin, mit ...
6. — WW+ architektur + management, Esch-sur-Alzette, Luxemburg, mit
terra.nova, München
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten der ausgewählten
Teilnehmer werden nach folgenden Kriterien beurteilt:
— Erkennbarkeit und Plausibilität einer Leitidee,
— Erfüllung der in der Auslobung dargestellten funktionalen Anforderungen
an die Entwicklung der Flächen,
— Einbindung in den Stadtraum und Vernetzung mit den Übergangsbereichen
und der Umgebung,
— städtebauliche und stadträumliche Qualität,
— Nutzungs- und Gestaltungsqualität des Freiraums,
— Umgang mit dem Weltkulturerbe und Berücksichtigung denkmalpflegerischer
und archäologischer Anforderungen,
— Umsetzung der verkehrlichen Anforderungen,
— Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Erstellung und Unterhalt.
Weitere Bearbeitung der Aufgabe.
Aus Finanzierungsgründen kann nicht von einer unverzüglichen Umsetzung der
Planung ausgegangen werden. Der Wettbewerb hat daher den Charakter eines
Ideenwettbewerbs.
Sollten die Planung oder Teile davon innerhalb der nächsten zehn Jahre
realisiert werden, beabsichtigt die Ausloberin, unter Würdigung der
Empfehlung des Preisgerichts und vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien
einen oder mehrere Preisträger (Verfasser) mit weiteren Planungsleistungen
zu beauftragen,
— sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht,
— sofern der Verfasser eine fachlich einwandfreie Durchführung der Aufgabe
gewährleistet.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden die durch den Wettbewerb
bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht
erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen
wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt
wird. Werden nur Teilbereiche bearbeitet, so erfolgt eine Anrechnung in
einem angemessenen Verhältnis.
Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich mit der Teilnahme an dem
Wettbewerbsverfahren, im Falle der Beauftragung die v. g. Leistungen zu
erbringen.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 24.8.2012 - 16:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Insgesamt steht eine
Wettbewerbssumme in Höhe von 80 000,00 EUR (zuzüglich Mehrwertsteuer) zur
Verfügung.
Dabei ist folgende Staffelung vorgesehen:
1. Preis 27 000 EUR
2. Preis 20 000 EUR
3. Preis 14 000 EUR
4. Preis 9 000 EUR
Anerkennungen insgesamt 10 000 EUR.
Eine Änderung der Anzahl und Höhe der Preise und Anerkennungen sowie der
Teilung der Gesamtsumme auf Preise und Anerkennung ist unter Ausschöpfung
der gesamten Summe bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Kosten für die Bewerbung und die etwaige Teilnahme werden nicht erstattet.
Die Bewerbungs- und Wettbewerbsunterlagen werden nicht zurückgesendet.
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. — Prof. Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt, Nürnberg
2. — Simone Kaes-Torchiani, Baudezernentin der Stadt Trier
3. — Stephan Lenzen, Landschaftarchitekt, Bonn
4. — Thomas Metz, GDKE - Generaldirektion kulturelles Erbe, Mainz
5. — Prof. Christa Reicher, Stadtplanerin, Aachen
6. — Prof. Oskar Spital-Frenking, Architekt und Stadtplaner, ICOMOS,
Trier/Lüdinghausen
7. — Thomas Egger, Dezernent für Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Sicherheit
und Ordnung der Stadt Trier
8. — Prof. Dr. Heinz Günter Horn, Wesseling, Archäologische Trier
Kommission
9. — Ricarda Ruland, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
10. — Prof. Hartmut Topp, Verkehrsplaner, Kaiserslautern
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Diese Wettbewerbsbekanntmachung erfolgt freiwillig. Die
EU-Vergabekoordinierungsrichtlinien sowie das GWB, die VgV und die
Vergabe- und Vertragsordnungen, sowie etwaige sonstige förmliche
Vergaberegelungen gelten nicht. Bei dem hier bekannt gegebenen Wettbewerb
handelt es sich um einen reinen Ideenwettbewerb. Eine Auftragsvergabe /
spätere Realisierung ist – jedenfalls in überschaubarer Zeit – nicht
beabsichtigt. Daher wird zeitlich nachfolgend auch kein
Verhandlungsverfahren durchgeführt.
Vorgesehener Zeitplan (Änderungen möglich):
— Einsendeschluss der Bewerbungen: 16.8.2012, 16.00 Uhr (Posteingang),
— Auswahl der Teilnehmer und Benachrichtigung der ausgewählten Bewerber:
34. KW,
— Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: ab 27.8.2012,
— Rückfragen-Kolloquium: 18.9.2012,
— Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 5.11.2012,
— Preisgericht: 10. und 11.12.2012,
— Ausstellung: voraussichtlich ab 17.12.2012.
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26.6.2012