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  • DE-06130 Halle (Saale)
  • 01/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-112972)

Forschungsneubau Proteinzentrum - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


 
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    Entscheidung 29.01.2013 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 25
    Gesetzte Teilnehmer: 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 23
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Technische Ausrüstung
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 175.000 EUR inkl. USt.
    Baukosten 33.520.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Land Sachsen-Anhalt, Magdeburg (DE)
    Betreuer Wenzel & Drehmann, Weißenfels (DE)
    Aufgabe
    Gegenstand der Ausschreibung ist die Gebäudeplanung nach § 33 HOAI sowie die Planung von Technischer Ausrüstung nach § 53 HOAI für einen Neubau eines Forschungs- und Laborgebäudes auf dem Campusgelände „Weinberg“ der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg in Halle (Saale). Der Flächenbedarf des geplanten Neubaus für das Proteinzentrum beträgt rund 5 740 m² NF (ca. 11.770 m² BGF). Davon entfallen rund 3 900 m² NF (68 %) auf Labore (darunter ca. 100 St. S2-Labore) und etwa 1 060 m² (18 %) auf separate Büroräume.
    Die geschätzten Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700, DIN 276) betragen ca. 33 520 000 EUR brutto. Darin sind die Kosten für die Ersteinrichtung nicht enthalten. Diese werden mit ca. 3 060 000 EUR für Ersteinrichtung und 1 700 000 EUR für wissenschaftliche Großgeräte beziffert.
    Der Universitätsstandort Halle ist seit Jahrzehnten durch international anerkannte Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Proteinchemie bekannt, sowohl in der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung. Besonders charakteristisch ist der große Praxisbezug hinsichtlich medizinischer Anwendungen sowie die Vielzahl von erfolgreichen Ausgründungen von Unternehmen in diesem Bereich. Gleichzeitig erfolgen immer mehr Kooperationen mit zellbiologischen und klinischen Gruppen aus der Medizinischen Fakultät. Der „Forschungsneubau Proteinzentrum Halle“ soll den Standort stärken, indem er die Zusammenführung von Arbeitsgruppen des Proteinchemischen Forschungsschwerpunktes mit zellbiologischen und medizinischen Gruppen ermöglicht und ihre Kooperationsmöglichkeiten verbessert.
    In das Vergabeverfahren nach VOF ist ein interdisziplinärer Wettbewerb nach RPW 2008 eingebunden, dessen Ergebnis maßgeblichen Anteil bei der Vergabeentscheidung findet.
    An den Neubau werden höchste Anforderungen an die Energieeffizienz gestellt. Bei der Beurteilung der Entwürfe wird großer Wert auf die integrative Planungskonzeptentwicklung zwischen Technischer Gebäudeausrüstung und Gebäudeentwurf gelegt.
    Für die Teilnahme am Wettbewerb und eine mögliche spätere Beauftragung ist die inhaltliche/ technische Federführung im interdisziplinären Projektteam durch eine/einen Architekten/-tin bedingende Voraussetzung.
    Die Beauftragung der Leistung erfolgt zunächst für die Leistungsphasen 2 bis 4 § 33 HOAI und § 53 HOAI (Erstellung der HU-Bau gemäß RL Bau Sachsen-Anhalt). Die Bearbeitungszeit für diese zu beauftragenden Leistungen beträgt ca. 8 Monate ab dem Zeitpunkt der Beauftragung.
    Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen (Leistungsphasen 5 bis 8 nach §§ 33 und 53 HOAI) besteht als verbindliche Option ohne Rechtsanspruch darauf. Die Vergabestelle behält sich des Weiteren vor, in Anwendung von § 3 (4) VOF den nach diesem Verfahren beauftragten Bieter ggf. weitere ergänzende Leistungen, die im Zusammenhang mit dem beschriebenen Planungsvorhaben stehen, zu übertragen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Staab Architekten, Berlin mit Winekls Behrens Pospich, Ingenieure f. Haustechnik GmbH
    2. Henn Architekten, München, Berlin, Shanghai, Peking mit ZWP Ingenieur AG
    3. Baumschlager Eberle, Lochau (AT), Berlin, Wien, Zürich, Honkong, Hanoi mit ibm haustechnik manjah GmbH
    4. Gerber Architekten GmbH, Dortmund, Hamburg, Berlin mit INROS LACKNER AG
    5. Fritzsch + Tschaidse Architekten GmbH, München mit Scholze IG mbH
    6. Kister Scheithauer Gross architekten und stadtplaner GmbH mit ... N.N.
    Ausstellung Die Ausstellung wird eröffnet am:
    08.03.2013
    um 15:00 Uhr
    im Biozentrum (Weinbergweg 22),
    Seminarraum D1.05 (direkt am Eingangsfoyer),
    06120 Halle (Saale)
    und wird bis 22.03.13 für die Öffentlichkeit zu besichtigen sein.
    Projektadresse DE-06130 Halle (Saale)
    TED Dokumenten-Nr. 216247-2012
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 51.300 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 1.022.590 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Ja
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE verpflichtend: alle Büros der ARGE müssen Referenzen einreichen
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 3 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße, Referenz(en) vergleichbar
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Ja
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Land Sachsen-Anhalt, vertreten durch das Ministerium der Finanzen,
      vertreten durch den Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement
      Sachsen-Anhalt NL S (Süd-Ost)
      An der Fliederwegkaserne 21
      Zu Händen von: Vergabestelle
      06130 Halle-Saale
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 345-482360
      E-Mail: MTJgcG1jcWM+dWNseGNqK2JwY2ZrX2xsK25jayxiYw==
      Fax: +49 345-48238999
      Weitere Auskünfte erteilen: Wenzel & Drehmann PEM GmbH
      Jüdenstraße 31
      Zu Händen von: Kathleen Bröse
      06667 Weißenfels
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3443-284390
      E-Mail: MjEyVmZjWWdZNGtZYm5ZYCFYZllcYVViYiFkWWEiWFk=
      Fax: +49 3443-284399
      Internet-Adresse: http://www.wenzel-drehmann-pem.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Wenzel & Drehmann PEM GmbH
      Jüdenstraße 31
      Zu Händen von: Kathleen Bröse
      06667 Weißenfels
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3443-284390
      E-Mail: MTJgcG1jcWM+dWNseGNqK2JwY2ZrX2xsK25jayxiYw==
      Fax: +49 3443-284399
      Internet-Adresse: www.wenzel-drehmann-pem.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
      anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
      öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
      Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Forschungsneubau Proteinzentrum
      Halle.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand der Ausschreibung ist die Gebäudeplanung nach § 33 HOAI sowie
      die Planung von Technischer Ausrüstung nach § 53 HOAI für einen Neubau
      eines Forschungs- und Laborgebäudes auf dem Campusgelände „Weinberg“ der
      Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg in Halle (Saale). Der
      Flächenbedarf des geplanten Neubaus für das Proteinzentrum beträgt rund 5
      740 m² NF (ca. 11.770 m² BGF). Davon entfallen rund 3 900 m² NF (68 %) auf
      Labore (darunter ca. 100 St. S2-Labore) und etwa 1 060 m² (18 %) auf
      separate Büroräume.
      Die geschätzten Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700, DIN 276) betragen ca. 33
      520 000 EUR brutto. Darin sind die Kosten für die Ersteinrichtung nicht
      enthalten. Diese werden mit ca. 3 060 000 EUR für Ersteinrichtung und 1
      700 000 EUR für wissenschaftliche Großgeräte beziffert.
      Der Universitätsstandort Halle ist seit Jahrzehnten durch international
      anerkannte Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Proteinchemie bekannt,
      sowohl in der Grundlagen- als auch in der angewandten Forschung. Besonders
      charakteristisch ist der große Praxisbezug hinsichtlich medizinischer
      Anwendungen sowie die Vielzahl von erfolgreichen Ausgründungen von
      Unternehmen in diesem Bereich. Gleichzeitig erfolgen immer mehr
      Kooperationen mit zellbiologischen und klinischen Gruppen aus der
      Medizinischen Fakultät. Der „Forschungsneubau Proteinzentrum Halle“ soll
      den Standort stärken, indem er die Zusammenführung von Arbeitsgruppen des
      Proteinchemischen Forschungsschwerpunktes mit zellbiologischen und
      medizinischen Gruppen ermöglicht und ihre Kooperationsmöglichkeiten
      verbessert.
      In das Vergabeverfahren nach VOF ist ein interdisziplinärer Wettbewerb
      nach RPW 2008 eingebunden, dessen Ergebnis maßgeblichen Anteil bei der
      Vergabeentscheidung findet.
      An den Neubau werden höchste Anforderungen an die Energieeffizienz
      gestellt. Bei der Beurteilung der Entwürfe wird großer Wert auf die
      integrative Planungskonzeptentwicklung zwischen Technischer
      Gebäudeausrüstung und Gebäudeentwurf gelegt.
      Für die Teilnahme am Wettbewerb und eine mögliche spätere Beauftragung ist
      die inhaltliche/ technische Federführung im interdisziplinären Projektteam
      durch eine/einen Architekten/-tin bedingende Voraussetzung.
      Die Beauftragung der Leistung erfolgt zunächst für die Leistungsphasen 2
      bis 4 § 33 HOAI und § 53 HOAI (Erstellung der HU-Bau gemäß RL Bau
      Sachsen-Anhalt). Die Bearbeitungszeit für diese zu beauftragenden
      Leistungen beträgt ca. 8 Monate ab dem Zeitpunkt der Beauftragung.
      Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen (Leistungsphasen 5 bis 8 nach §§
      33 und 53 HOAI) besteht als verbindliche Option ohne Rechtsanspruch
      darauf. Die Vergabestelle behält sich des Weiteren vor, in Anwendung von §
      3 (4) VOF den nach diesem Verfahren beauftragten Bieter ggf. weitere
      ergänzende Leistungen, die im Zusammenhang mit dem beschriebenen
      Planungsvorhaben stehen, zu übertragen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71221000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Nachfolgende Auswahlkriterien (Pkt. III.1.1. bis
      III.1.3) bilden zwingend
      zu erfüllende Teilnahmevoraussetzungen, die jeder Bewerber / jedes
      Mitglied einer Bewerbergemeinschaft / jeder Nachunternehmer bezogen auf
      die zu erbringenden Leistungen erfüllen muss (Voraussetzungen für eine
      Wertung der Bewerbung).
      Für jede Bewerbung ist zwingend ein vorgegebener Bewerbungsbogen
      vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterschrieben einzureichen.
      Dieser ist als Datei auf der Homepage des beauftragten
      Sachverständigenbüros unter www.wenzel-drehmann-pem.de (Downloads /
      VOF-Ausschreibungen_Wettbewerbe) abzurufen. Es werden nur Bewerbungen mit
      vollständig ausgefülltem und rechtskräftig unterschriebenem
      Bewerbungsbogen des Bewerbers / aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
      und den im Formular geforderten Anlagen in die Wertung einbezogen.
      Bewerbergemeinschaften müssen mit ihrer Bewerbung den Bewerbungsbogen, die
      geforderten Erklärungen und Nachweise jeweils für jedes Mitglied der
      Bewerbergemeinschaft einreichen. Mehrfachbewerbungen bzw.
      Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder eines
      Nachunternehmers haben den Ausschluss aller Mitglieder des/der betroffenen
      Bewerbers/Bewerbergemeinschaft zur Folge. Bieter, die ihren Sitz nicht in
      der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen für die geforderten Nachweise
      gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorlegen. (Hinweis:
      nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten
      Übersetzung vorgelegt werden).
      Die Teilnahme von Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist ausdrücklich
      zugelassen. Die Wertung der Teilnahmeanträge erfolgt entsprechend der
      bekannt gemachten Auswahlkriterien in der Gesamtheit (als
      Summenbetrachtung der Bewerberstruktur).//.
      III.1.1. Persönliche Lage des Wirtschaftsunternehmers
      III.1.1.a)
      Auszug aus dem Berufsregister, sofern auf Grund der Rechtsform des Bieters
      nicht anders möglich, aus dem Kammerverzeichnis, Handelsregister,
      Gewerbeanmeldung oder Auszug aus dem Bundeszentralregister mit Darstellung
      des Geschäftszwecks, den Angaben der Gesellschafter und
      Vertretungsbefugnisse//.
      III.1.1.b)
      Nachweis der Berufszulassung gemäß der unter Punkt III.2. formulierten
      Anforderung. //.
      III.1.1.c)
      Erklärung zum Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall
      mit folgenden Anforderungen: Mindestdeckungssumme für Personenschäden in
      Höhe von 511 300 EUR und für sonstige Schäden in Höhe von 1.022.590 € mit
      jeweils mindestens zweifacher Maximierung der Ersatzleistungen für
      Schadensfälle innerhalb der BR Deutschland. Durch Arbeits-/
      Bewerbergemeinschaften ist eine Erklärung der gesamtschuldnerischen
      Haftung für den Fall der Beauftragung mit o.g. Mindestdeckung einzureichen
      und durch jeden Teil der Arbeits-/ Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich
      zu unterschreiben. Von Bewerbern die beabsichtigen ein oder mehrere
      Nachunternehmer zu binden, ist eine Erklärung des gesamtschuldnerischen
      Haftung für den Fall der Beauftragung einzureichen und rechtsverbindlich
      zu unterschreiben.
      Durch den Bewerber ist eine Erklärung über die Bereitschaft des
      Abschlusses einer Objektbezogenen Versicherung abzugeben (Angabe im
      Bewerbungsbogen).//.
      III.1.1.d)
      Erklärung zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach § 4 (6)/(9) der VOF
      (im Bewerbungsbogen).//.
      III.1.1.e)
      Erklärungen zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, der
      Sozialversicherung und der Berufsgenossenschaft (im Bewerbungsbogen).//.
      III.1.2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      III.1.2.a)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 5 %.
      Erklärung zum jährlichen Umsatz des Leistungserbringers nach § 33 HOAI für
      Planungsleistungen nach § 33 HOAI der letzten 3 Geschäftsjahre
      (Anforderung 400 000 EUR im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre).//.
      III.1.2.b)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 3 %-.
      Erklärung zum jährlichen Umsatz des Leistungserbringers nach § 53 HOAI für
      Planungsleistungen nach § 53 HOAI der letzten 3 Geschäftsjahre
      (Anforderung 0,40 Mio. € im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre).//.
      III.1.2.c)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 2 %-.
      Erklärung zum jährlichen Umsatz des Leistungserbringers nach § 53 HOAI für
      Planungsleistungen nach § 53 HOAI von Gebäuden für wissenschaftliche Lehre
      oder Forschung (Gebäudekategorie lt. BKI) in den letzten 5 Geschäftsjahren
      (Anforderung 0,05 Mio. € im Durchschnitt der letzten 5 Geschäftsjahre).//.
      III.1.3. Technische Leistungsfähigkeit
      III.1.3.a)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 10 % -.
      Nachweis eines Referenzprojektes nach § 33 HOAI für ein in den letzten
      fünf Jahren realisiertes oder ein in Realisierung (Bau) befindliches
      Referenzprojekt (Mindestanford. LPH 2-6 realisiert) eines Neu- oder
      Komplettumbaus eines Gebäudes für wissenschaftliche Lehre oder Forschung
      (Gebäudekategorie lt. BKI), Größenordnung mindestens 1.000 m²
      Bruttogrundfläche, Kostenvolumen mindestens 2,0 Mio. € inkl. MwSt. für die
      KG 300 und 400.
      Die eingereichte Referenzarbeitsprobe muss die im Bewerbungsbogen
      geforderten Mindestangaben enthalten: Projektbezeichnung (Titel),
      Auftraggeber mit Kontaktdaten, Herstellungskosten (Baukosten der
      Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 inkl. MwSt.), Angaben der
      realisierten Bruttogrundfläche (BGF), Umfang der realisierten Leistungen
      (ausgeführte Leistungsphasen im Leistungsbild § 33 HOAI),
      Leistungszeitraum und Fertigstellungsdatum, Benennung der
      Projektmitwirkenden. Die nachzuweisende Arbeitsprobe ist im Format A4 auf
      maximal 2 Seiten einzureichen und muss hinsichtlich der o.g. inhaltlichen
      Anforderungen, des Aufgabenumfangs und der Komplexität in Bezug auf die
      ausgeschriebene Planungsaufgabe nachvollziehbar beschrieben sowie in
      Entwurfs- und Darstellungsqualität für die Arbeitsweise des Bewerbers /
      der Bewerbergemeinschaft aussagekräftig sein.
      Referenzbestätigung: Für das eingereichte Referenzprojekt ist ein
      Referenzbestätigungsschreiben, ausgestellt durch den Auftraggeber,
      zwingend mit Angaben zur Termin- und Kostentreue einzureichen. Werden
      durch Auftraggeber Referenzschreiben nicht ausgestellt, ist ein
      Bestätigungsersatz durch aussagekräftige und überprüfbare Eigenerklärungen
      mit den geforderten Angaben und der Benennung eines zuständigen
      Ansprechpartners des Auftraggebers zulässig.
      Die Anforderungen an dieses Kriterium sind erfüllt, wenn alle im Punkt
      III.1.3.a) benannten quantitativen und qualitativen Aspekte zum
      Referenzprojekt / zur Arbeitsprobe erfüllt sind.
      Zusätzlich oder abweichend eingereichte Unterlagen und Referenzprojekte
      mit unvollständigen Angaben werden nicht berücksichtigt.//.
      III.1.3.b)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 10 % -.
      Nachweis eines Referenzprojektes nach § 33 HOAI für ein in den letzten
      fünf Jahren realisiertes oder ein in Realisierung (Bau) befindliches
      Referenzprojekt (Mindestanford.: LPH 2 – 6 realisiert) der letzten 5 Jahre
      bei dem hocheffiziente Maßnahmen zur Reduzierung des Primärenergiebedarfs
      umgesetzt wurden.
      Die eingereichte Referenzarbeitsprobe muss die im Bewerbungsbogen
      geforderten Mindestangaben enthalten: Projektbezeichnung (Titel),
      Auftraggeber mit Kontaktdaten, Umfang der realisierten Leistungen
      (ausgeführte Leistungsphasen im Leistungsbild § 33 HOAI),
      Leistungszeitraum und Fertigstellungsdatum, Benennung der
      Projektmitwirkenden, Art der Baumaßnahme (Sanierung, Neubau oder
      Komplettumbau), Nachweis der hocheffizienten Maßnahmen zur Reduzierung des
      Primärenergiebedarfs um min. 20 % anhand des Energieausweises des Gebäudes
      [Zusammenfassung mit Angaben zum Primärenergiebedarf und energetischer
      Qualität der Gebäudehülle (Gegenüberstellung von Ist- und
      Anforderungswerten)]. Die nachzuweisende Arbeitsprobe ist im Format A4 auf
      maximal 2 Seiten (+ Energieausweis) einzureichen und muss hinsichtlich der
      o.g. inhaltlichen Anforderungen, des Aufgabenumfangs und der Komplexität
      in Bezug auf die ausgeschriebene Planungsaufgabe nachvollziehbar
      beschrieben sowie in Entwurfs- und Darstellungsqualität für die
      Arbeitsweise des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft aussagekräftig sein.
      Referenzbestätigung: Für das eingereichte Referenzprojekt ist ein
      Referenzbestätigungsschreiben, ausgestellt durch den Auftraggeber,
      zwingend mit Angaben zur Termin- und Kostentreue einzureichen. Werden
      durch Auftraggeber Referenzschreiben nicht ausgestellt, ist ein
      Bestätigungsersatz durch aussagekräftige und überprüfbare Eigenerklärungen
      mit den geforderten Angaben und der Benennung eines zuständigen
      Ansprechpartners des Auftraggebers zulässig.
      Die Anforderungen an dieses Kriterium sind erfüllt, wenn alle im Punkt
      III.1.3.b) benannten quantitativen und qualitativen Aspekte zum
      Referenzprojekt / zur Arbeitsprobe erfüllt sind. Zusätzlich oder
      abweichend eingereichte Unterlagen und Referenzprojekte mit
      unvollständigen Angaben werden nicht berücksichtigt.//.
      III.1.3.c)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 20 % -.
      Nachweis eines Referenzprojektes nach § 53 HOAI für ein in den letzten
      fünf Jahren realisiertes oder ein in Realisierung (Bau) befindliches
      Referenzprojekt (Mindestanford. LPH 2-6 realisiert für die KG
      420+430+440+480) eines Neu- oder Komplettumbaus eines Instituts- oder
      Laborgebäudes (Gebäudekategorie lt. BKI), Kostenvolumen mindestens 0,5
      Mio. € inkl. MwSt. für die KG 420+430+440+480 und der Bearbeitung von
      mind. 3 der 4 benannten Anlagengruppen.
      Die eingereichte Referenzarbeitsprobe muss die im Bewerbungsbogen
      geforderten Mindestangaben enthalten: Projektbezeichnung (Titel),
      Auftraggeber mit Kontaktdaten, Herstellungskosten Technische Ausrüstung
      (Baukosten der Kostengruppen 420/430/440/480 nach DIN 276 inkl.
      Mehrwertsteuer, aufgeschlüsselt auf die jeweiligen Anlagengruppen), Umfang
      der realisierten Leistungen (ausgeführte Leistungsphasen im Leistungsbild
      § 53 HOAI), Nachweis der bearbeiteten Anlagengruppen, Leistungszeitraum
      und Fertigstellungsdatum, Benennung der Projektmitwirkenden. Die
      nachzuweisende Arbeitsprobe ist im Format A4 auf maximal 2 Seiten
      einzureichen und muss hinsichtlich der o.g. inhaltlichen Anforderungen,
      des Aufgabenumfangs und der Komplexität in Bezug auf die ausgeschriebene
      Planungsaufgabe nachvollziehbar beschrieben sowie in Entwurfs- und
      Darstellungsqualität für die Arbeitsweise des Bewerbers / der
      Bewerbergemeinschaft aussagekräftig sein.
      Referenzbestätigung: Für das eingereichte Referenzprojekt ist ein
      Referenzbestätigungsschreiben, ausgestellt durch den Auftraggeber,
      zwingend mit Angaben zur Termin- und Kostentreue einzureichen. Werden
      durch Auftraggeber Referenzschreiben nicht ausgestellt, ist ein
      Bestätigungsersatz durch aussagekräftige und überprüfbare Eigenerklärungen
      mit den geforderten Angaben und der Benennung eines zuständigen
      Ansprechpartners des Auftraggebers zulässig.
      Die Anforderungen an dieses Kriterium sind erfüllt, wenn alle im Punkt
      III.1.3.c) benannten quantitativen und qualitativen Aspekte zum
      Referenzprojekt / zur Arbeitsprobe erfüllt sind.
      Zusätzlich oder abweichend eingereichte Unterlagen und Referenzprojekte
      mit unvollständigen Angaben werden nicht berücksichtigt.//.
      III.1.3.d)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 20 % -.
      Von den Bewerbern der Leistungserbringung nach § 33 HOAI sind zwingend die
      Namen und die berufliche Qualifikation der inhaltlich/ technisch
      projektverantwortlichen Person / des Entwurfsverfassers (Architekt/in) und
      ihres Stellvertreters (Architekt/in) jeweils mit deren Bezug zum
      eingereichten Referenzprojekt gemäß III.1.3.a) und III.1.3.b) anzugeben.
      Die Anforderung an dieses Kriterium ist erfüllt, wenn mindestens eine der
      benannten Personen an einem der eingereichten und in die Wertung
      einbezogenen Referenzprojekte gemäß III.1.3.a) oder III.1.3.b) inhaltlich
      beteiligt war.//.
      III.1.3.e)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 20 % -.
      Von den Bewerbern der Leistungserbringung nach § 53 HOAI sind zwingend die
      Namen und die berufliche Qualifikation (Ingenieur/ -in der Fachrichtung
      TGA) der inhaltlich/ technisch projektverantwortlichen Person und ihres
      Stellvertreters mit deren Bezug zum eingereichten Referenzprojekt gemäß
      III.1.3.c) anzugeben. Die Anforderung an dieses Kriterium ist erfüllt,
      wenn mindestens eine der benannten Personen an dem eingereichten und in
      die Wertung einbezogenen Referenzprojekt gemäß III.1.3.c) inhaltlich
      beteiligt war.//.
      III.1.3.f)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 5 % -.
      Die Kapazität und Leistungsfähigkeit des übrigen / weiteren Projektteams
      des Leistungserbringers nach § 33 HOAI mit Angabe der Namen und
      Qualifikation ist darzustellen (Anforderung: 4 weitere Architekten/ -innen
      oder Ingenieure/ -innen für Architektur oder Bauingenieurwesen).//.
      III.1.3.g)
      Nachfolgendes Auswahlkriterium erhält in der qualitativen Eignungswertung
      eine Gewichtung von 5 % -.
      Die Kapazität und Leistungsfähigkeit des übrigen / weiteren Projektteams
      des Leistungserbringers nach § 53 HOAI mit Angabe der Namen und
      Qualifikation ist darzustellen (Anforderung: 4 weitere Ingenieure/ -innen
      der Fachrichtung TGA).//.
      Beschränkung der Zahl der Teilnehmer - Objektive Kriterien für die Auswahl
      der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Gewichtung der Kriterien gemäß Punkt III.1.1.: Mindestanforderungen. //
      Gewichtung der Kriterien gemäß Punkt III.1.2 und III.1.3: zusammen 100 %
      Gewichtung, davon anteilig gemäß der angegebenen Kriteriengewichtung und
      Wertungsschwellen.
      Erfüllen Bewerber alle veröffentlichten Auswahlkriterien derart, dass eine
      objektive Abgrenzung der einzuladenden Teilnehmergruppe nicht möglich ist,
      dann wird die Auswahl unter den betreffenden Bewerbern in Anwendung von §
      10 (3) VOF durch Los vorgenommen.//.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Anforderungen an einen besonderen Berufsstand sind von der inhaltlich/
      technisch projektverantwortlichen Person (fachlicher Projektleiter /
      Entwurfsverfasser) und ihres Stellvertreters des Leistungserbringers nach
      § 33 HOAI zu erfüllen. Als fachlich projektverantwortliche Person für
      Leistungen nach § 33 HOAI (fachlicher Projektleiter / federführender
      Entwurfsverfasser) und ihres Stellvertreters sind alle in den
      Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässigen natürlichen
      Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates und Zweitem
      Gesetz zur Änderung des Architektengesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom
      22.1.2009 am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
      Architekt/in berechtigt sind, zugelassen.
      Personen aus anderen Staaten sind zugelassen, wenn sie nach den dort
      geltenden Bestimmungen über mindestens an die im EWR-Raum gestellten
      Anforderungen an den Berufsstand Architekt/in verfügen.
      Die nachzuweisenden Berufsqualifikationen der geforderten Ingenieure sind
      in den Punkten III.1.3.e) bis f) beschrieben.//.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 25

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Staab Architekten, Berlin mit Winekls Behrens Pospich, Ingenieure f.
      Haustechnik GmbH
      2. Henn Architekten, München, Berlin, Shanghai, Peking mit ZWP Ingenieur
      AG
      3. Baumschlager Eberle, Lochau (AT), Berlin, Wien, Zürich, Honkong, Hanoi
      mit ibm haustechnik manjah GmbH
      4. Gerber Architekten GmbH, Dortmund, Hamburg, Berlin mit INROS LACKNER AG
      5. Fritzsch + Tschaidse Architekten GmbH, München mit Scholze IG mbH
      6. Kister Scheithauer Gross architekten und stadtplaner GmbH mit ... N.N.

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Gemäß Wettbewerbsauslobung.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      VOF MLU Proteinzentrum Halle

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
      Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:
      3.8.2012 - 10:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 13.8.2012 - 10:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
      Bewerber
      Tag: 13.9.2012

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
      Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es ist beabsichtigt, fünf
      Preise zu vergeben. Die Zahl möglicher Anerkennungen ist auf maximal zwei
      begrenzt. geplante Wert:
      1. Preis – 23 000 EUR (inkl. MwSt.)
      2. Preis – 18 500 EUR (inkl.. MwSt.)
      3. Preis – 14 000 EUR (inkl. MwSt.)
      4. Preis – 12 000 EUR (inkl. MwSt.)
      5. Preis – 10 000 EUR (inkl. MwSt.) geplante Anerkennungen: 2 x 5 000 EUR
      (inkl. MwSt.)//

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Die Wettbewerbssumme (Wert aller Preise, Anerkennungen und
      Bearbeitungsbeiträge) beträgt 175 000 EUR (inkl. MwSt.). Jedem Teilnehmer
      wird ein Bearbeitungsaufwand von 3 500 EUR inkl. MwSt. (pro Teilnehmer
      bzw. Team) gezahlt.//.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
      einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
      den Auftraggeber bindend: ja

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Fachpreisrichter:
      1. Prof. Fritz Auer, Architekt, München / Stuttgart
      2. Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt a.M./ Potsdam
      3. Jacqueline Lohde, Architektin, Ministerium der Finanzen LSA, Magdeburg
      4. Matthias Dressler, Architekt, Halle
      5. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen, Ingenieur Bauklimatik und
      TGA, München
      6. Prof. Dr.-Ing. Jens Bolsius, Bauphysik und Klimatechnik, Zittau
      Sachpreisrichter:
      1. Dr. Martin Hecht, Kanzler Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
      2. Prof. E. Wahle, Institut für Biochemie und Biotechnologie
      Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
      3. Holger Sachtlebe, Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement NL S
      (Süd-Ost), Halle
      4. Uwe Stäglin, Baubeigeordneter für Bauen und Planen, Halle
      5. MR Ulrich Engelke, Ministerium der Finanzen LSA, Magdeburg//
      Rückfragen während der Teilnahmeantragsphase sind ausschließlich in
      Schriftform an die in
      I.1) und im Anhang A aufgeführten Kontaktstellen
      (vorzugsweise per E-Mail) zu senden.
      Redaktionsschluss zur rechtzeitigen Beantwortung von Rückfragen ist der
      3.8.2012, 10:00 Uhr. Eingehende Rückfragen und deren Beantwortung werden
      auf der Homepage des Sachverständigenbüros unter
      www.wenzel-drehmann-pem.de (Downloads / VOF_Ausschreibungen_Wettbewerbe)
      am 18.07., 25.07. und 6.8.2012 als Download zur Verfügung gestellt. Die
      Versendung der Wettbewerbsauslobung an die zugelassenen Teilnehmer ist für
      den 18.9.2012 vorgesehen. Das Rückfragenkolloquium zur
      Wettbewerbsauslobung soll am 4.10.2012 stattfinden. Als Schlusstermin für
      die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten ist der 21.12.2012 geplant.
      Die Vergabestelle beabsichtigt, unter Würdigung der
      Preisgerichtsentscheidung, einen der Preisträger mit den ausgeschriebenen
      Leistungen zu beauftragen. Mit Aufforderung zur Auftragsverhandlung sind
      die in der Teilnahmeantragsphase abgeforderten Eigenerklärungen durch
      Nachweis zu belegen. Die Vorlage dieser Nachweise gilt für die
      eingeladenen Bieter als Voraussetzung für die Teilnahme an den
      Auftragsverhandlungen.
      Die detaillierten Zuschlagskriterien für die Auftragsvergabe werden mit
      der Versendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an die
      Verhandlungsteilnehmer mitgeteilt. Die Wertung des Wettbewerbsbeitrags
      durch das Preisgericht fließt in die Entscheidung zur Auftragsvergabe mit
      einer Gewichtung von mind. 55 % ein. Zur Auftragsverhandlung werden
      diejenigen Preisträger aufgefordert, welche nach Anwendung der bekannt
      gemachten Wertungskriterien für eine potentielle Auftragserteilung in
      Betracht kommen.//.
      Rechtsbehelfshinweis:
      Anträge auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens dürfen keine der
      Unzulässigkeitskriterien nach § 107 Absatz 3 Nr. 1 bis 4 GWB erfüllen,
      wonach u.a. ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig ist, soweit mehr als 15
      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
      nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.//.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
      Ernst-Kamieth-Straße 2
      06112 Halle (Saale)
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 345-5140
      Fax: +49 345-5141115

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      5.7.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.07.2012
Ergebnis veröffentlicht 04.02.2013
Zuletzt aktualisiert 06.02.2018
Wettbewerbs-ID 2-112972 Status
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