Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Freizeit- und Sportstätten Wiehl
Mühlenstraße 23
Kontaktstelle(n): Betriebsleiter
Zu Händen von: Uwe Bastian
51674 Wiehl
DEUTSCHLAND
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.wiehl.de
Weitere Auskünfte erteilen: compar - strategien für architektur und
städtebau-
Schönhauser Straße 15
44135 Dortmund
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjPmFta24rX3AsYmM=
Internet-Adresse: www.comp-ar.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: compar - strategien für architektur und städtebau-
Schönhauser Straße 15
44135 Dortmund
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE4ZFNgVU9QUy5RXVteG09gHFJT
Internet-Adresse: www.comp-ar.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Freizeit- und Sportstätten Wiehl (Eigenbetrieb der Stadt Wiehl)
I.3) Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Generalplanung für den Neubau eines Hallenbades inkl. Ersatz bzw.
Sanierung der Freibadanlage in Wiehl.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Wiehl.
NUTS-Code DEA2A
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Freizeit- und Sportstätten Wiehl planen den Neubau eines Hallenbades
in Wiehl. Das bereits der Stadt Wiehl zur Verfügung stehende Hallenbad
soll alters- und funktionsbedingt ersetzt werden.
Das neu zu planende Hallenbad hat eine Wasserfläche von ca. 400 m2. Zudem
steht ein alters- und funktionsbedingter Ersatz bzw. Sanierung der
Freibadanlage (Wasserfläche aktuell ca. 1 700 m2) an. Die Eissporthalle
soll zur Nutzung der Abwärme technisch und energetisch integriert werden.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
— Gebäude und raumbildende Ausbauten (Leistungsphasen 2 - 9 gem. HOAI § 33
i.V.m. Anlage 11),
— Freianlagenplanung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 38 i.V.m. Anlage
11),
— Tragwerksplanung (Leistungsphasen 2 – 6 gem. HOAI § 49 i.V.m. Anlage
13),
— technische Ausrüstung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 53 i.V.m.
Anlage 14),
— besondere Leistung u.a.: Betriebskostenberechnung aller Betriebskosten
(nicht nur Energiekosten) auf Basis der DIN 18960 (Nutzungskosten im
Hochbau).
Die geforderten Planungsleistungen orientieren sich an den
Leistungsbildern der HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine
stufenweise Beauftragung vor.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.1.2013. Abschluss 30.6.2015
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
HOAI in der gültigen Fassung.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bietergemeinschaften (ArGe) mit Benennung eines bevollmächtigten
Vertreters, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
rechtsverbindlich vertritt, sowie gesamtschuldnerischer Haftung in der
Rechtsform.
Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. §§ 705 ff. BGB.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1) Angaben zum Bewerber (bei juristischen Personen
mit Kopie des Handelsregisterauszugs bzw. Eintragung ins
Partnerschaftsregister (nicht älter als 3 Monate) mit Kopie
Diplom-/Masterurkunde oder Befähigungsnachweis des verantwortlichen
Geschäftsführers bzw. Inhabers,
2) Eigenerklärung des Bewerbers gem. § 4 (2) VOF,
3) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6)
und (9) VOF und keine Interessen gem. § 2 (3) VOF bestehen (im Original
unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch einen Nachweis gem. § 4
(7) VOF zu überprüfen,
4) Verpflichtungserklärung gem. § 18 TVgG - NRW,
5) Nachweis darüber, dass die Bewerber die Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung (Nachweis durch Kopie der
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die meisten
angestellten Mitarbeiter versichert sind) und gegebenenfalls zur
gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5 Nr. 3
AEntG vollständig entrichten. Dieser Nachweis kann durch Unterlagen
erbracht werden, die nicht älter als ein Jahr sind und die durch die
ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten. Die
Unterlagen müssen von dem zuständigen in- oder ausländischen
Sozialversicherungsträger – im Inland der Einzugsstelle (gesetzliche
Krankenkasse) – oder der zuständigen in- oder ausländischen Sozialkasse
ausgestellt sein, soweit der Betrieb des Bewerbers von dem Geltungsbereich
eines Tarifvertrages über eine gemeinsame Einrichtung der
Tarifvertragsparteien erfasst wird. Der Nachweis kann durch eine
Bescheinigung des ausländischen Staates erbracht werden. Soll die
Ausführung des Auftrags von den Bewerbern einem Nachunternehmer übertragen
werden oder sollen bei der Auftragsausführung Leiharbeitnehmer beschäftigt
werden, so haben die Bewerber den Nachweis ebenfalls für den
Nachunternehmer oder für den Verleiher von Arbeitskräften zu erbringen,
soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt sind. Dies
gilt entsprechend für alle weiteren Nachunternehmer des Nachunternehmers.
Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine beglaubigte Übersetzung in
die deutsche Sprache beizufügen.
6) Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs.
1 TVgG - NRW nicht vorliegen,
7) Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG - NRW. Diese
Verpflichtungserklärung ist ebenfalls von zur Auftragsausführung
eingesetzten Nachunternehmern und/oder Verleihern von Arbeitskräften
abzugeben, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt
sind.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 8) Nachweis über das Bestehen einer ausreichenden
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden
von 1 500 000 EUR und für Sach- oder Vermögensschäden von 1 500 000 EUR
oder Zusage einer Versicherung, dass im Auftragsfall eine entsprechende
Deckung verfügbar sein wird,
9) Nachweis der ordnungsgemäßen Entrichtung von Steuern und Abgaben durch
Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
Steuersachen - nicht älter als 3 Monate),
10) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
(Generalplanung) in diesem Zeitraum.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
11) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und der angestellten
Mitarbeiter (jährliches Mittel) beim Bewerber jeweils für die letzten 3
Jahre, jeweils gegliedert in Berufsgruppen,
12) aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur
Qualitätssicherung,
13) Referenzliste über vergleichbare Leistungen: Neubau von Schwimmbädern
(Hallen- und Freibäder) (Betrachtungszeitraum ab 7/2005; die Leistung muss
noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestanforderungen an die Bewerber:
— Generalplanung: als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen
realisiertes Referenzprojekt (Neubauten von Hallenbädern mit einer
überdachten Wasserfläche größer | gleich 400 qm; Leistungsphasen 2 – 9
gem. HOAI §§ 33 und 53 [HOAI 2009] bzw. HOAI §§ 15 und 73 a.F., bzw. nach
Art und Umfang vergleichbar), Inbetriebnahme im Jahr 2007 ff. gefordert.
Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein, und,
— Architektur: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen
realisiertes Referenzprojekt (Sanierung von Freibädern mit einer nicht
überdachten Wasserfläche größer | gleich 500 qm; Leistungsphasen 2 – 9
gem. HOAI § 33 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 15 a.F., bzw. nach Art und Umfang
vergleichbar), Inbetriebnahme im Jahr 2007 ff. gefordert. Die Referenz
muss eigenverantwortlich erbracht worden sein und,
— mindestens 1 Betriebskostenberechnung inkl. Variantendiskussion mit den
wesentlichen Bestandteilen (Personal, Energie, Unterhaltskosten Gebäude
und Anlagenkosten). Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden
sein.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zur
Bewerbung zugelassen sind.
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes
am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt |
Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die
Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
Anforderungen, wer über sein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige
Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie
85/384/EWg (EG-Architektenrichtlinie) bzw. 89/48/EWG
(EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist.
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem
Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der
Gesellschafter oder der bevollmächtigter Vertreter der juristichen Person
und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen
gestellten Anforderungen erfüllt.
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
erfüllt, die an natürliche und juristische Personen gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind
mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von
Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix für
die Teilnahmeanträge liegt dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb bei, welches
gem. Ziff.
VI.3) dieser Bekanntmachung von den Bewerbern zwingend
anzufordern ist.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote ja
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
20.8.2012 - 12:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerbungsbogen zu verwenden.
Die Bewerbungsunterlagen (Exposé und Bewerbungsbogen) müssen daher
zwingend bei der unter
I.1) genannten Stelle elektronisch angefordert
werden (MTVxYG1iXF1gO15qaGsoXG0pX2A=).
Für Bietergemeinschaften ist eine Bietergemeinschaftserklärung (in den
Formblättern enthalten) im Original unterschrieben einzureichen.
Alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft müssen den Bewerberbogen (inkl.
der geforderten Anlagen) ausfüllen und einreichen. Hierzu sind die
Erklärungen und Bescheinigungen gem. Ziff. III.2.1 sowie Ziff. III.2.2
dieser Bekanntmachung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils
gesondert einzureichen. Die Erklärungen und Bescheinigungen gem. Ziff.
III.2.3 durch den Bewerber / Bietergemeinschaft gemeinschaftlich
(kumulativ) einzureichen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung
in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, ggf. fehlende
Nachweise/Erklärungen/Unterlagen nachzufordern.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
DEUTSCHLAND
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die
Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf
Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht
innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19.7.2012