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  • DE-51674 Wiehl
  • 12/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-114498)

Generalplanung für den Neubau eines Hallenbades inkl. Ersatz bzw. Sanierung der Freibadanlage in Wiehl


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 24.12.2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Tragwerksplanung, TGA-Fachplanung, sonstige Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 4
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Freizeit- und Sportstätten Wiehl, Wiehl (DE)
    Betreuer compar strategien für architektur und städtebau, Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Freizeit- und Sportstätten Wiehl planen den Neubau eines Hallenbades in Wiehl. Das bereits der Stadt Wiehl zur Verfügung stehende Hallenbad soll alters- und funktionsbedingt ersetzt werden.
    Das neu zu planende Hallenbad hat eine Wasserfläche von ca. 400 m2. Zudem steht ein alters- und funktionsbedingter Ersatz bzw. Sanierung der Freibadanlage (Wasserfläche aktuell ca. 1 700 m2) an. Die Eissporthalle soll zur Nutzung der Abwärme technisch und energetisch integriert werden.
    Leistungsumfang
    — Gebäude und raumbildende Ausbauten (Leistungsphasen 2 - 9 gem. HOAI § 33 i.V.m. Anlage 11), — Freianlagenplanung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 38 i.V.m. Anlage 11), — Tragwerksplanung (Leistungsphasen 2 – 6 gem. HOAI § 49 i.V.m. Anlage 13), — technische Ausrüstung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 53 i.V.m.
    Anlage 14), — besondere Leistung u.a.: Betriebskostenberechnung aller Betriebskosten (nicht nur Energiekosten) auf Basis der DIN 18960 (Nutzungskosten im Hochbau).
    Die geforderten Planungsleistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
    Projektadresse DE-51674 Wiehl
    TED Dokumenten-Nr. 234137-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Freizeit- und Sportstätten Wiehl
      Mühlenstraße 23
      Kontaktstelle(n): Betriebsleiter
      Zu Händen von: Uwe Bastian
      51674 Wiehl
      DEUTSCHLAND
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.wiehl.de
      Weitere Auskünfte erteilen: compar - strategien für architektur und
      städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjPmFta24rX3AsYmM=
      Internet-Adresse: www.comp-ar.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: compar - strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE4ZFNgVU9QUy5RXVteG09gHFJT
      Internet-Adresse: www.comp-ar.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
      Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Freizeit- und Sportstätten Wiehl (Eigenbetrieb der Stadt Wiehl)

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalplanung für den Neubau eines Hallenbades inkl. Ersatz bzw.
      Sanierung der Freibadanlage in Wiehl.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Wiehl.
      NUTS-Code DEA2A

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Freizeit- und Sportstätten Wiehl planen den Neubau eines Hallenbades
      in Wiehl. Das bereits der Stadt Wiehl zur Verfügung stehende Hallenbad
      soll alters- und funktionsbedingt ersetzt werden.
      Das neu zu planende Hallenbad hat eine Wasserfläche von ca. 400 m2. Zudem
      steht ein alters- und funktionsbedingter Ersatz bzw. Sanierung der
      Freibadanlage (Wasserfläche aktuell ca. 1 700 m2) an. Die Eissporthalle
      soll zur Nutzung der Abwärme technisch und energetisch integriert werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      — Gebäude und raumbildende Ausbauten (Leistungsphasen 2 - 9 gem. HOAI § 33
      i.V.m. Anlage 11),
      — Freianlagenplanung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 38 i.V.m. Anlage
      11),
      — Tragwerksplanung (Leistungsphasen 2 – 6 gem. HOAI § 49 i.V.m. Anlage
      13),
      — technische Ausrüstung (Leistungsphasen 2 – 9 gem. HOAI § 53 i.V.m.
      Anlage 14),
      — besondere Leistung u.a.: Betriebskostenberechnung aller Betriebskosten
      (nicht nur Energiekosten) auf Basis der DIN 18960 (Nutzungskosten im
      Hochbau).
      Die geforderten Planungsleistungen orientieren sich an den
      Leistungsbildern der HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine
      stufenweise Beauftragung vor.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.1.2013. Abschluss 30.6.2015

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      HOAI in der gültigen Fassung.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bietergemeinschaften (ArGe) mit Benennung eines bevollmächtigten
      Vertreters, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
      rechtsverbindlich vertritt, sowie gesamtschuldnerischer Haftung in der
      Rechtsform.
      Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. §§ 705 ff. BGB.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1) Angaben zum Bewerber (bei juristischen Personen
      mit Kopie des Handelsregisterauszugs bzw. Eintragung ins
      Partnerschaftsregister (nicht älter als 3 Monate) mit Kopie
      Diplom-/Masterurkunde oder Befähigungsnachweis des verantwortlichen
      Geschäftsführers bzw. Inhabers,
      2) Eigenerklärung des Bewerbers gem. § 4 (2) VOF,
      3) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6)
      und (9) VOF und keine Interessen gem. § 2 (3) VOF bestehen (im Original
      unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
      Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch einen Nachweis gem. § 4
      (7) VOF zu überprüfen,
      4) Verpflichtungserklärung gem. § 18 TVgG - NRW,
      5) Nachweis darüber, dass die Bewerber die Beiträge zur gesetzlichen
      Sozialversicherung (Nachweis durch Kopie der
      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse bei der die meisten
      angestellten Mitarbeiter versichert sind) und gegebenenfalls zur
      gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5 Nr. 3
      AEntG vollständig entrichten. Dieser Nachweis kann durch Unterlagen
      erbracht werden, die nicht älter als ein Jahr sind und die durch die
      ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten. Die
      Unterlagen müssen von dem zuständigen in- oder ausländischen
      Sozialversicherungsträger – im Inland der Einzugsstelle (gesetzliche
      Krankenkasse) – oder der zuständigen in- oder ausländischen Sozialkasse
      ausgestellt sein, soweit der Betrieb des Bewerbers von dem Geltungsbereich
      eines Tarifvertrages über eine gemeinsame Einrichtung der
      Tarifvertragsparteien erfasst wird. Der Nachweis kann durch eine
      Bescheinigung des ausländischen Staates erbracht werden. Soll die
      Ausführung des Auftrags von den Bewerbern einem Nachunternehmer übertragen
      werden oder sollen bei der Auftragsausführung Leiharbeitnehmer beschäftigt
      werden, so haben die Bewerber den Nachweis ebenfalls für den
      Nachunternehmer oder für den Verleiher von Arbeitskräften zu erbringen,
      soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt sind. Dies
      gilt entsprechend für alle weiteren Nachunternehmer des Nachunternehmers.
      Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine beglaubigte Übersetzung in
      die deutsche Sprache beizufügen.
      6) Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs.
      1 TVgG - NRW nicht vorliegen,
      7) Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG - NRW. Diese
      Verpflichtungserklärung ist ebenfalls von zur Auftragsausführung
      eingesetzten Nachunternehmern und/oder Verleihern von Arbeitskräften
      abzugeben, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt
      sind.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 8) Nachweis über das Bestehen einer ausreichenden
      Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden
      von 1 500 000 EUR und für Sach- oder Vermögensschäden von 1 500 000 EUR
      oder Zusage einer Versicherung, dass im Auftragsfall eine entsprechende
      Deckung verfügbar sein wird,
      9) Nachweis der ordnungsgemäßen Entrichtung von Steuern und Abgaben durch
      Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung in
      Steuersachen - nicht älter als 3 Monate),
      10) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
      Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
      (Generalplanung) in diesem Zeitraum.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      11) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und der angestellten
      Mitarbeiter (jährliches Mittel) beim Bewerber jeweils für die letzten 3
      Jahre, jeweils gegliedert in Berufsgruppen,
      12) aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur
      Qualitätssicherung,
      13) Referenzliste über vergleichbare Leistungen: Neubau von Schwimmbädern
      (Hallen- und Freibäder) (Betrachtungszeitraum ab 7/2005; die Leistung muss
      noch nicht abgeschlossen sein; eigenverantwortlich erbracht).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Mindestanforderungen an die Bewerber:
      — Generalplanung: als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen
      realisiertes Referenzprojekt (Neubauten von Hallenbädern mit einer
      überdachten Wasserfläche größer | gleich 400 qm; Leistungsphasen 2 – 9
      gem. HOAI §§ 33 und 53 [HOAI 2009] bzw. HOAI §§ 15 und 73 a.F., bzw. nach
      Art und Umfang vergleichbar), Inbetriebnahme im Jahr 2007 ff. gefordert.
      Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein, und,
      — Architektur: Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen
      realisiertes Referenzprojekt (Sanierung von Freibädern mit einer nicht
      überdachten Wasserfläche größer | gleich 500 qm; Leistungsphasen 2 – 9
      gem. HOAI § 33 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 15 a.F., bzw. nach Art und Umfang
      vergleichbar), Inbetriebnahme im Jahr 2007 ff. gefordert. Die Referenz
      muss eigenverantwortlich erbracht worden sein und,
      — mindestens 1 Betriebskostenberechnung inkl. Variantendiskussion mit den
      wesentlichen Bestandteilen (Personal, Energie, Unterhaltskosten Gebäude
      und Anlagenkosten). Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden
      sein.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zur
      Bewerbung zugelassen sind.
      a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes
      am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt |
      Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die
      Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen
      Anforderungen, wer über sein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige
      Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie
      85/384/EWg (EG-Architektenrichtlinie) bzw. 89/48/EWG
      (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist.
      b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem
      Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der
      Gesellschafter oder der bevollmächtigter Vertreter der juristichen Person
      und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen
      gestellten Anforderungen erfüllt.
      c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
      erfüllt, die an natürliche und juristische Personen gestellt werden.
      Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind
      mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von
      Bietergemeinschaften ist unzulässig.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 4
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
      jedoch 4 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
      Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix für
      die Teilnahmeanträge liegt dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb bei, welches
      gem. Ziff.
      VI.3) dieser Bekanntmachung von den Bewerbern zwingend
      anzufordern ist.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      20.8.2012 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerbungsbogen zu verwenden.
      Die Bewerbungsunterlagen (Exposé und Bewerbungsbogen) müssen daher
      zwingend bei der unter
      I.1) genannten Stelle elektronisch angefordert
      werden (MTVxYG1iXF1gO15qaGsoXG0pX2A=).
      Für Bietergemeinschaften ist eine Bietergemeinschaftserklärung (in den
      Formblättern enthalten) im Original unterschrieben einzureichen.
      Alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft müssen den Bewerberbogen (inkl.
      der geforderten Anlagen) ausfüllen und einreichen. Hierzu sind die
      Erklärungen und Bescheinigungen gem. Ziff. III.2.1 sowie Ziff. III.2.2
      dieser Bekanntmachung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft jeweils
      gesondert einzureichen. Die Erklärungen und Bescheinigungen gem. Ziff.
      III.2.3 durch den Bewerber / Bietergemeinschaft gemeinschaftlich
      (kumulativ) einzureichen.
      Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung
      in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
      Der Auftraggeber behält sich vor, ggf. fehlende
      Nachweise/Erklärungen/Unterlagen nachzufordern.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
      Zeughausstraße 2-10
      50667 Köln
      DEUTSCHLAND

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die
      Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf
      Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht
      innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
      Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      19.7.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.07.2012
Ergebnis veröffentlicht 28.01.2013
Zuletzt aktualisiert 11.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-114498 Status Kostenpflichtig
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