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  • DE-47799 Krefeld
  • 05/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-118393)

Fachplanung für die integrierte Leitstelle für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache Krefeld


 
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    Entscheidung 01.05.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 1
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Krefeld, Krefeld (DE), Krefeld (DE)
    Betreuer compar strategien für architektur und städtebau, Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache in Krefeld wird derzeit als PPP-Projekt ausgeführt. Darin soll auch die neue Integrierte Leitstelle realisiert werden. Für die Fachplanung der Leitstellentechnik beabsichtigt die Stadt Krefeld einen Leitstellenfachplaner zu beauftragen. Der zu findende Fachplaner wird in das Planungsgremium des Gesamtauftragnehmers für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache integriert.
    Leistungsumfang
    Planungsleistung für die Leitstelle (HOAI § 53 i.V.m. Anlage 14, Anlagengruppe 7 (nutzungsspezifische Anlagen, einschließlich maschinen- und elektrotechnischer Anlagen in Ingenieurbauwerken), Leistungsphasen 2 - 3 und 5 – 9 [eine Genehmigung ist nicht erforderlich]).
    Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
    Im Vorfeld wurde bereits eine Expertise für die Leitstelle mit der Bestandsaufnahme der derzeitig verwendeten Technik erarbeitet. Neben der Bestandserfassung wurden insbesondere die erforderlichen Schnittstellen beschrieben. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
    Projektadresse DE-47799 Krefeld
    TED Dokumenten-Nr. 281615-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Krefeld
      Florastraße 58-68
      Kontaktstelle(n): Feuerwehr und Zivilschutz
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Andreas Klos
      47799 Krefeld
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRdamBuYV1vKmdoa288Z25hYmFoYCpgYQ==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.krefeld.de
      Weitere Auskünfte erteilen: compar - strategien für architektur und
      städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      Zu Händen von: Sandra Trelle
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUi1QXFpdGk5fG1FS
      Internet-Adresse: www.comp-ar.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: compar - strategien für architektur und städtebau-
      Schönhauser Straße 15
      Zu Händen von: Sandra Trelle
      44135 Dortmund
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRyYW5jXV5hPF9raWwpXW4qYGE=
      Internet-Adresse: www.comp-ar.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Krefeld, Der
      Oberbürgermeister
      Konrad-Adenauer-Platz 17
      Kontaktstelle(n): Fachbereich Zentrales Gebäudemanagement, Zimmer 3
      Zu Händen von: Frau Laase
      47803 Krefeld
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 2151864108
      E-Mail: MTJgcGdlZ3JyYyxqX19xYz5pcGNkY2piLGJj

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Öffentliche Sicherheit und Ordnung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Fachplanung für die integrierte Leitstelle für den Neubau der Hauptfeuer-
      und Rettungswache Krefeld.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Krefeld.
      NUTS-Code DEA14

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache in Krefeld wird derzeit als
      PPP-Projekt ausgeführt. Darin soll auch die neue Integrierte Leitstelle
      realisiert werden. Für die Fachplanung der Leitstellentechnik beabsichtigt
      die Stadt Krefeld einen Leitstellenfachplaner zu beauftragen. Der zu
      findende Fachplaner wird in das Planungsgremium des Gesamtauftragnehmers
      für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache integriert.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Planungsleistung für die Leitstelle (HOAI § 53 i.V.m. Anlage 14,
      Anlagengruppe 7 (nutzungsspezifische Anlagen, einschließlich maschinen-
      und elektrotechnischer Anlagen in Ingenieurbauwerken), Leistungsphasen 2 -
      3 und 5 – 9 [eine Genehmigung ist nicht erforderlich]).
      Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
      HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
      Im Vorfeld wurde bereits eine Expertise für die Leitstelle mit der
      Bestandsaufnahme der derzeitig verwendeten Technik erarbeitet. Neben der
      Bestandserfassung wurden insbesondere die erforderlichen Schnittstellen
      beschrieben. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 16.12.2012. Abschluss 30.6.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      HOAI in der gültigen Fassung.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bietergemeinschaften (ArGe) mit Benennung eines bevollmächtigten
      Vertreters, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
      rechtsverbindlich vertritt, sowie gesamtschuldnerischer Haftung in der
      Rechtsform Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. §§ 705 ff. BGB.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1) Nachweis der Berufszulassung bzw. der
      beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits
      erbracht) sämtlicher Inhaber / Geschäftsführer / Vorstände des Bewerbers
      inkl. Auflistung sämtlicher Inhaber / Geschäftsführer / Vorstände des
      Bewerbers mit Angabe der Berufsbezeichnung,
      2) Eigenerklärung des Bewerbers nach § 4 (2) VOF (im Original
      unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
      Bietergemeinschaftserklärung nach § 5 (6) VOF mit Benennung des
      bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
      im Original unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung des vorgesehenen
      Nachunternehmers mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen),
      3) aktueller Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes
      oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den
      gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen
      Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen),
      4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 4
      (6) und (9) VOF und keine Interessen gem. § 2 (3) VOF bestehen (im
      Original unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor,
      die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
      Bescheinigung gem. § 4 (7) VOF zu überprüfen,
      5) Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs.
      1 TVgG - NRW nicht vorliegen,
      6) Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG - NRW. Diese
      Verpflichtungserklärung ist ebenfalls von zur Auftragsausführung
      eingesetzten Nachunternehmern und/oder Verleihern von Arbeitskräften
      abzugeben, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt
      sind,
      7) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit
      Deckungssumme für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach- und
      Vermögensschäden mind. 500 000 EUR gem. § 5 (4) a) VOF (Kopie der Police
      oder vergleichbarer Nachweis).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 8) Bescheinigung (Geschäftsberichte, Bilanzauszüge
      oder vergleichbare Unterlagen) über den Gesamtumsatz des Bewerbers der
      letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, sowie Eigenerklärung über den
      Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen (Fachplanung Leitstellen) in
      diesem Zeitraum sowie den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen
      (Fachplanung Leitstellen) in diesem Zeitraum in der bearbeitenden
      Niederlassung,
      9) gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung
      in Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für
      deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,
      10) gültige Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkassen; soweit
      sich aus den Bescheinigungen keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt,
      dürfen diese nicht älter als 3 Monate sein, alternativ: Bescheinigung des
      Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers - nicht älter als 3
      Monate.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      11) Referenzliste über vergleichbare Leistungen, seit 2007 begonnene
      Leistungen (Neubau | Erneuerung | Modernisierung von notrufabfragenden
      Leitstellen (Leistungsphasen 2 - 3 und 5 - 8 gem. HOAI § 53 [HOAI 2009]
      bzw. HOAI § 73 [alte HOAI], bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; die
      Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein), jeweils unter Angabe des
      Auftragsgegenstandes [Leistungen gem. HOAI - bzw. nach Art und Umfang
      vergleichbar, besondere | weitere Leistungen, Herstellungskosten [netto],
      Planungszeitraum, Ausführungszeitraum, [voraussichtliche] Inbetriebnahme,
      kurze Systembeschreibung inkl. Besonderheiten, Betriebsart [z.B.
      24-Stunden-Dienstbetrieb], Grundfläche der Leitstelle inkl. Nebenräumen,
      Anzahl Abfrageplätze [differenziert nach Einsatzleitplätzen (ELP) und
      Notrufannahmeplätzen (NAP)], Anbindung Außenwachen [Anzahl]) sowie der
      vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners
      des Auftraggebers,
      12) aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur
      Qualitätssicherung,
      13) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Mitarbeiter beim
      Bewerber insgesamt und in der bearbeitenden Niederlassung, jeweils für die
      letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Als Referenznachweis werden mindestens zwei realisierte Projekte (Neubau
      integrierte Leitstelle [Feuer- und Rettungswache]; Leistungsphasen 2 - 3
      und 5 - 8 gem. HOAI § 53 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 73 [alte HOAI], bzw. nach
      Art und Umfang vergleichbar; erfolgte Inbetriebnahme 2009 oder später -
      eigenverantwortlich erbracht) gefordert.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: a)
      natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am
      Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
      berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung
      gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer
      über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt,
      deren Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG
      (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
      b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem
      Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der
      Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristichen Person
      und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen
      gestellten Anforderungen erfüllt;
      c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
      erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
      Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind
      mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von
      Bietergemeinschaften ist unzulässig.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
      jedoch 5 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
      Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix für
      die Teilnahmeanträge liegt dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb bei, welches
      gem. Ziff.
      VI.3) dieser Bekanntmachung von den Bewerbern zwingend
      anzufordern ist.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.10.2012 - 11:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Exposé inkl. Bewertungsmatrix ist vor Abgabe des Teilnahmeantrags
      anzufordern bei: compar, Sandra Trelle, MTF1ZHFmYGFkP2JubG8sYHEtY2Q=.
      Der Teilnahmeantrag ist in der durch diese Bekanntmachung vorgegebene
      Reihenfolge zu strukturieren und einzureichen.
      Die entsprechend Ziffer
      III.2.1) -
      III.2.3) dieser Bekanntmachung
      geforderten Eignungsnachweise in Form der benannten Bescheinigungen und
      Eigenerklärungen sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen
      Mitgliedern vorzulegen.
      Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung
      in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
      Der Auftraggeber behält sich vor, ggf. fehlende
      Nachweise/Erklärungen/Unterlagen nachzufordern.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      40474 Düsseldorf
      DEUTSCHLAND

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
      Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die
      Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf
      Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht
      innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
      Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31.8.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.09.2012
Ergebnis veröffentlicht 13.05.2013
Zuletzt aktualisiert 11.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-118393 Status Kostenpflichtig
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