Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Krefeld
Florastraße 58-68
Kontaktstelle(n): Feuerwehr und Zivilschutz
Zu Händen von: Dipl.-Ing. Andreas Klos
47799 Krefeld
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTRdamBuYV1vKmdoa288Z25hYmFoYCpgYQ==
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.krefeld.de
Weitere Auskünfte erteilen: compar - strategien für architektur und
städtebau-
Schönhauser Straße 15
Zu Händen von: Sandra Trelle
44135 Dortmund
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUi1QXFpdGk5fG1FS
Internet-Adresse: www.comp-ar.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: compar - strategien für architektur und städtebau-
Schönhauser Straße 15
Zu Händen von: Sandra Trelle
44135 Dortmund
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTRyYW5jXV5hPF9raWwpXW4qYGE=
Internet-Adresse: www.comp-ar.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Krefeld, Der
Oberbürgermeister
Konrad-Adenauer-Platz 17
Kontaktstelle(n): Fachbereich Zentrales Gebäudemanagement, Zimmer 3
Zu Händen von: Frau Laase
47803 Krefeld
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 2151864108
E-Mail: MTJgcGdlZ3JyYyxqX19xYz5pcGNkY2piLGJj
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Fachplanung für die integrierte Leitstelle für den Neubau der Hauptfeuer-
und Rettungswache Krefeld.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Krefeld.
NUTS-Code DEA14
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Der Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache in Krefeld wird derzeit als
PPP-Projekt ausgeführt. Darin soll auch die neue Integrierte Leitstelle
realisiert werden. Für die Fachplanung der Leitstellentechnik beabsichtigt
die Stadt Krefeld einen Leitstellenfachplaner zu beauftragen. Der zu
findende Fachplaner wird in das Planungsgremium des Gesamtauftragnehmers
für den Neubau der Hauptfeuer- und Rettungswache integriert.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Planungsleistung für die Leitstelle (HOAI § 53 i.V.m. Anlage 14,
Anlagengruppe 7 (nutzungsspezifische Anlagen, einschließlich maschinen-
und elektrotechnischer Anlagen in Ingenieurbauwerken), Leistungsphasen 2 -
3 und 5 – 9 [eine Genehmigung ist nicht erforderlich]).
Die geforderten Leistungen orientieren sich an den Leistungsbildern der
HOAI 2009. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
Im Vorfeld wurde bereits eine Expertise für die Leitstelle mit der
Bestandsaufnahme der derzeitig verwendeten Technik erarbeitet. Neben der
Bestandserfassung wurden insbesondere die erforderlichen Schnittstellen
beschrieben. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 16.12.2012. Abschluss 30.6.2016
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
HOAI in der gültigen Fassung.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bietergemeinschaften (ArGe) mit Benennung eines bevollmächtigten
Vertreters, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
rechtsverbindlich vertritt, sowie gesamtschuldnerischer Haftung in der
Rechtsform Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. §§ 705 ff. BGB.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1) Nachweis der Berufszulassung bzw. der
beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassung bereits
erbracht) sämtlicher Inhaber / Geschäftsführer / Vorstände des Bewerbers
inkl. Auflistung sämtlicher Inhaber / Geschäftsführer / Vorstände des
Bewerbers mit Angabe der Berufsbezeichnung,
2) Eigenerklärung des Bewerbers nach § 4 (2) VOF (im Original
unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaftserklärung nach § 5 (6) VOF mit Benennung des
bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
im Original unterschrieben einzureichen) bzw. Benennung des vorgesehenen
Nachunternehmers mit Angabe der betreffenden Nachunternehmerleistungen),
3) aktueller Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes
oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den
gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber seinen
Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen),
4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 4
(6) und (9) VOF und keine Interessen gem. § 2 (3) VOF bestehen (im
Original unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor,
die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
Bescheinigung gem. § 4 (7) VOF zu überprüfen,
5) Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs.
1 TVgG - NRW nicht vorliegen,
6) Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG - NRW. Diese
Verpflichtungserklärung ist ebenfalls von zur Auftragsausführung
eingesetzten Nachunternehmern und/oder Verleihern von Arbeitskräften
abzugeben, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt
sind,
7) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit
Deckungssumme für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach- und
Vermögensschäden mind. 500 000 EUR gem. § 5 (4) a) VOF (Kopie der Police
oder vergleichbarer Nachweis).
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 8) Bescheinigung (Geschäftsberichte, Bilanzauszüge
oder vergleichbare Unterlagen) über den Gesamtumsatz des Bewerbers der
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, sowie Eigenerklärung über den
Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen (Fachplanung Leitstellen) in
diesem Zeitraum sowie den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen
(Fachplanung Leitstellen) in diesem Zeitraum in der bearbeitenden
Niederlassung,
9) gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (Bescheinigung
in Steuersachen); soweit sich aus der Bescheinigung keine Befristung für
deren Gültigkeit ergibt, darf diese nicht älter als 3 Monate sein,
10) gültige Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkassen; soweit
sich aus den Bescheinigungen keine Befristung für deren Gültigkeit ergibt,
dürfen diese nicht älter als 3 Monate sein, alternativ: Bescheinigung des
Steuerberaters / Wirtschaftsprüfers des Bewerbers - nicht älter als 3
Monate.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
11) Referenzliste über vergleichbare Leistungen, seit 2007 begonnene
Leistungen (Neubau | Erneuerung | Modernisierung von notrufabfragenden
Leitstellen (Leistungsphasen 2 - 3 und 5 - 8 gem. HOAI § 53 [HOAI 2009]
bzw. HOAI § 73 [alte HOAI], bzw. nach Art und Umfang vergleichbar; die
Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein), jeweils unter Angabe des
Auftragsgegenstandes [Leistungen gem. HOAI - bzw. nach Art und Umfang
vergleichbar, besondere | weitere Leistungen, Herstellungskosten [netto],
Planungszeitraum, Ausführungszeitraum, [voraussichtliche] Inbetriebnahme,
kurze Systembeschreibung inkl. Besonderheiten, Betriebsart [z.B.
24-Stunden-Dienstbetrieb], Grundfläche der Leitstelle inkl. Nebenräumen,
Anzahl Abfrageplätze [differenziert nach Einsatzleitplätzen (ELP) und
Notrufannahmeplätzen (NAP)], Anbindung Außenwachen [Anzahl]) sowie der
vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners
des Auftraggebers,
12) aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen des Bewerbers zur
Qualitätssicherung,
13) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Mitarbeiter beim
Bewerber insgesamt und in der bearbeitenden Niederlassung, jeweils für die
letzten 3 Jahre und jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Als Referenznachweis werden mindestens zwei realisierte Projekte (Neubau
integrierte Leitstelle [Feuer- und Rettungswache]; Leistungsphasen 2 - 3
und 5 - 8 gem. HOAI § 53 [HOAI 2009] bzw. HOAI § 73 [alte HOAI], bzw. nach
Art und Umfang vergleichbar; erfolgte Inbetriebnahme 2009 oder später -
eigenverantwortlich erbracht) gefordert.
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: a)
natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am
Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung
gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer
über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt,
deren Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG
(EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem
Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der
Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristichen Person
und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen
gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind
mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von
Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max.
jedoch 5 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der
Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix für
die Teilnahmeanträge liegt dem Exposé zum Teilnahmewettbewerb bei, welches
gem. Ziff.
VI.3) dieser Bekanntmachung von den Bewerbern zwingend
anzufordern ist.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
4.10.2012 - 11:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Exposé inkl. Bewertungsmatrix ist vor Abgabe des Teilnahmeantrags
anzufordern bei: compar, Sandra Trelle, MTF1ZHFmYGFkP2JubG8sYHEtY2Q=.
Der Teilnahmeantrag ist in der durch diese Bekanntmachung vorgegebene
Reihenfolge zu strukturieren und einzureichen.
Die entsprechend Ziffer
III.2.1) -
III.2.3) dieser Bekanntmachung
geforderten Eignungsnachweise in Form der benannten Bescheinigungen und
Eigenerklärungen sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen
Mitgliedern vorzulegen.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung
in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Der Auftraggeber behält sich vor, ggf. fehlende
Nachweise/Erklärungen/Unterlagen nachzufordern.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Am Bonneshof 35
40474 Düsseldorf
DEUTSCHLAND
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. Die
Fristen insbesondere des § 107 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf
Nachprüfung ist u.a. gem. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht
innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31.8.2012