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  • DE-97753 Karlstadt
  • 12/2012
  • Ergebnis
  • (ID 2-118965)

LIFE+ Naturprojekt „Weinberge und Streuobst auf Muschelkalk“


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 13.12.2012 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Landschafts- / Umweltplanung, sonstige Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Landschaftsplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landkreis Main-Spessart, Karlstadt (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Projektgebiet mit einer Fläche von 4 640 ha umfasst den mainfränkischen Muschelkalkzug entlang des Mittleren Maintals und der Täler von Fränkischer Saale und Wern in den Landkreisen Bad Kissingen, Main-Spessart und Würzburg und im Stadtgebiet Würzburg. Neben natürlichen Trockenlebensräumen auf den Extremstandorten sind an den Hängen in den letzten Jahrhunderten durch kleinflächigen Steillagenweinbau, Streuobstanbau, die traditionelle Schafbeweidung und teils extensive Mahd herausragende Trockenlebensraumkomplexe entstanden.
    Durch Flurbereinigung und Intensivierungsmaßnahmen sind fast alle typischen Weinbergstrukturen und naturnahen Trockenlebensräume bedroht, so dass viele der wertvollen Natura 2000-Gebiete zwischen den intensiv genutzten Weinbergslagen isoliert sind. Gleichzeitig ist das vom Weinbau geprägte Gebiet – auch wegen seiner hochwertigen Kulturlandschaftskomplexe – eine viel besuchte Fremdenverkehrsregion und daher von sehr hoher touristischer Bedeutung.
    Vor diesem Hintergrund steht die Sicherung und Entwicklung der Trockenlebensräume und Weinbergsstrukturen mit ihrem charakteristischen Lebensraum- und Artenspektrum in einem starken Spannungsfeld.
    Mit dem LIFE+ Natur-Projekt sollen deshalb integrative Lösungen mit Demonstrationscharakter für nachhaltige Nutzungsformen (best-practice-Beispiele) entwickelt und erprobt werden. Mit Hilfe einer breit angelegten, teils gezielten Öffentlichkeitsarbeit sollen die unterschiedlichsten Nutzergruppen (Weinbauern, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, etc.) in das Projekt eingebunden werden.
    Hauptzielsetzung im geplanten LIFE+ Natur-Projekt ist es, die herausragenden Trocken- und Kulturlandschaftskomplexe der Weinbergsteillagen zu erhalten und zu optimieren, den Biotopverbund aus hochwertigen Offenlandlebensräumen im Übergang zu lichten, wärmeliebenden Wäldern aufzubauen und dadurch die Biodiversität zu sichern.
    Wesentliche Zielsetzung ist außerdem, mit begleitenden Maßnahmen – sowohl innerhalb wie auch außerhalb des LIFE+ Natur-Projektgebietes – ein kohärentes Natura 2000-Netzwerk zu schaffen, um der fortschreitenden Verinselung der Lebensräume entgegenzuwirken. Darauf aufbauend sollen auch Anwohner und Touristen für das Thema Natura 2000, das LIFE+ Natur-Projekt mit seinen besonderen Lebensräumen und Artvorkommen und die Bedeutung extensiver Kulturlandschaftskomplexe interessiert und nachhaltig sensibilisiert werden.
    Der Projektmanager betreut das Projekt. Seine wesentlichen Aufgaben sind die Planung, inhaltliche Aufbereitung, Umsetzung, Koordinierung, Kontrolle und Dokumentation der Maßnahmen.
    Die LIFE+ Natur-Projektgruppe setzt sich aus dem Projektmanagement, der Steuergruppe und einer erweiterten projektbegleitenden Arbeitsgruppe zusammen. Die LIFE+ Natur-Projektgruppe wird vom Projektmanager geleitet.
    Die wesentlichen Aufgaben des Projektmanagers sind die Planung, inhaltliche Aufbereitung, Umsetzung, Koordinierung, Kontrolle und Dokumentation der im LIFE+ -Antrag dargestellten Maßnahmen.
    Im Einzelnen sind dies z.B.: — Führen von Verkaufsverhandlungen zum Grunderwerb für Naturschutzzwecke, — Umsetzung der Natura 2000-Ziele, — Umsetzung der Ziele der „Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern“ (Bayerische Biodiversitätsstrategie) im Projektgebiet, — Mitwirkung am Aufbau dauerhafter naturschutzgerechter Nutzungsformen und regionaler Wirtschaftskreisläufe, — Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, Führungen, Erstellen von Faltblättern, — Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der touristischen Zielsetzung und von Besucherlenkungskonzepten im Projektgebiet im Sinne der „Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern“ (Bayerische Biodiversitätsstrategie), — Enger Kontakt mit den vor Ort zuständigen Naturschutzbehörden, insbesondere der Regierung von Unterfranken als höhere Naturschutzbehörde sowie dem StMUG, der Gebietsbetreuerin Muschelkalk und den Landschaftspflegeverbänden, — Abstimmung der konkreten Ziele und Maßnahmen mit Behördenvertretern, politischen Mandatsträgern, Grundeigentümern, Verbänden und sonstigen betroffenen Stellen.
    Außerdem obliegt dem Management die gesamte haushaltstechnische Überwachung des Projektes. Der Projektmanager stimmt sämtliche Maßnahmen mit der Steuergruppe ab. In entscheidenden Projektphasen findet eine entsprechend häufigere Abstimmung zwischen koordinierendem Projektpartner und Projektmanagement statt.
    Außerdem obliegt dem Management die gesamte haushaltstechnische Überwachung des Projektes. Der Projektmanager stimmt sämtliche Maßnahmen mit der Steuergruppe ab. In entscheidenden Projektphasen findet eine entsprechend häufigere Abstimmung zwischen koordinierendem Projektpartner und Projektmanagement statt.
    Leistungsumfang
    Projektmanagement auf der Grundlage eines Werkvertrages. Der Vertrag ist bis zum 31.10.2017 befristet.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 425 000,00 EUR
    Projektadresse DE-97753 Karlstadt
    TED Dokumenten-Nr. 288851-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landratsamt Main-Spessart, vertreten durch den Landrat, Herrn Thomas
      Schiebel
      Marktplatz 8
      Kontaktstelle(n): Landratsamt Main-Spessart, Sachgebiet 42
      Zu Händen von: Hrn. Dieter Stockmann
      97753 Karlstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 9353793-1751
      E-Mail: MjE1NVpWZVZjH0RlYFRcXlJfXzFdY1JeZGEfVVY=
      Fax: +49 9353793-851751
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
      http://www.main-spessart.de.de
      Weitere Auskünfte erteilen: GUNTAU:KUNZ Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Zu Händen von: Herrn Guntau
      97318 Kitzingen
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 9321267293-0
      E-Mail: MjE5VGJbYU5iLVRYGl1fXFdSWGFaTltOVFJaUlthG1FS
      Fax: +49 9321267293-19
      Internet-Adresse: http://www.gk-projektmanagement.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: GUNTAU:KUNZ Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Zu Händen von: Herrn Guntau
      97318 Kitzingen
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 9321267293-0
      E-Mail: MjEyW2liaFVpNFtfIWRmY15ZX2hhVWJVW1lhWWJoIlhZ
      Fax: +49 9321267293-19
      Internet-Adresse: http://www.gk-projektmanagement.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Landratsamt
      Main-Spessart
      Marktplatz 8
      Kontaktstelle(n): Landratsamt MainSpessart, Sachgebiet 42
      Zu Händen von: Hrn. Dieter Stockmann
      97753 Karlstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 9353793-1751
      E-Mail: MTU/ZGBvYG0pTm9qXmZoXGlpO2dtXGhuaylfYA==
      Fax: +49 9353793-851751

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      LIFE+ Naturprojekt „Weinberge und Streuobst auf Muschelkalk“.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und
      Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,
      zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche
      und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Landkreise Main-Spessart, Würzburg, Bad Kissingen und die Stadt Würzburg.
      NUTS-Code DE26A

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Projektgebiet mit einer Fläche von 4 640 ha umfasst den
      mainfränkischen Muschelkalkzug entlang des Mittleren Maintals und der
      Täler von Fränkischer Saale und Wern in den Landkreisen Bad Kissingen,
      Main-Spessart und Würzburg und im Stadtgebiet Würzburg. Neben natürlichen
      Trockenlebensräumen auf den Extremstandorten sind an den Hängen in den
      letzten Jahrhunderten durch kleinflächigen Steillagenweinbau,
      Streuobstanbau, die traditionelle Schafbeweidung und teils extensive Mahd
      herausragende Trockenlebensraumkomplexe entstanden.
      Durch Flurbereinigung und Intensivierungsmaßnahmen sind fast alle
      typischen Weinbergstrukturen und naturnahen Trockenlebensräume bedroht, so
      dass viele der wertvollen Natura 2000-Gebiete zwischen den intensiv
      genutzten Weinbergslagen isoliert sind. Gleichzeitig ist das vom Weinbau
      geprägte Gebiet – auch wegen seiner hochwertigen Kulturlandschaftskomplexe
      – eine viel besuchte Fremdenverkehrsregion und daher von sehr hoher
      touristischer Bedeutung.
      Vor diesem Hintergrund steht die Sicherung und Entwicklung der
      Trockenlebensräume und Weinbergsstrukturen mit ihrem charakteristischen
      Lebensraum- und Artenspektrum in einem starken Spannungsfeld.
      Mit dem LIFE+ Natur-Projekt sollen deshalb integrative Lösungen mit
      Demonstrationscharakter für nachhaltige Nutzungsformen
      (best-practice-Beispiele) entwickelt und erprobt werden. Mit Hilfe einer
      breit angelegten, teils gezielten Öffentlichkeitsarbeit sollen die
      unterschiedlichsten Nutzergruppen (Weinbauern, Land- und Forstwirtschaft,
      Tourismus, etc.) in das Projekt eingebunden werden.
      Hauptzielsetzung im geplanten LIFE+ Natur-Projekt ist es, die
      herausragenden Trocken- und Kulturlandschaftskomplexe der
      Weinbergsteillagen zu erhalten und zu optimieren, den Biotopverbund aus
      hochwertigen Offenlandlebensräumen im Übergang zu lichten, wärmeliebenden
      Wäldern aufzubauen und dadurch die Biodiversität zu sichern.
      Wesentliche Zielsetzung ist außerdem, mit begleitenden Maßnahmen – sowohl
      innerhalb wie auch außerhalb des LIFE+ Natur-Projektgebietes – ein
      kohärentes Natura 2000-Netzwerk zu schaffen, um der fortschreitenden
      Verinselung der Lebensräume entgegenzuwirken. Darauf aufbauend sollen auch
      Anwohner und Touristen für das Thema Natura 2000, das LIFE+ Natur-Projekt
      mit seinen besonderen Lebensräumen und Artvorkommen und die Bedeutung
      extensiver Kulturlandschaftskomplexe interessiert und nachhaltig
      sensibilisiert werden.
      Der Projektmanager betreut das Projekt. Seine wesentlichen Aufgaben sind
      die Planung, inhaltliche Aufbereitung, Umsetzung, Koordinierung, Kontrolle
      und Dokumentation der Maßnahmen.
      Die LIFE+ Natur-Projektgruppe setzt sich aus dem Projektmanagement, der
      Steuergruppe und einer erweiterten projektbegleitenden Arbeitsgruppe
      zusammen. Die LIFE+ Natur-Projektgruppe wird vom Projektmanager geleitet.
      Die wesentlichen Aufgaben des Projektmanagers sind die Planung,
      inhaltliche Aufbereitung, Umsetzung, Koordinierung, Kontrolle und
      Dokumentation der im LIFE+ -Antrag dargestellten Maßnahmen.
      Im Einzelnen sind dies z.B.:
      — Führen von Verkaufsverhandlungen zum Grunderwerb für Naturschutzzwecke,
      — Umsetzung der Natura 2000-Ziele,
      — Umsetzung der Ziele der „Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt
      in Bayern“ (Bayerische Biodiversitätsstrategie) im Projektgebiet,
      — Mitwirkung am Aufbau dauerhafter naturschutzgerechter Nutzungsformen und
      regionaler Wirtschaftskreisläufe,
      — Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, Führungen, Erstellen von Faltblättern,
      — Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der touristischen Zielsetzung und
      von Besucherlenkungskonzepten im Projektgebiet im Sinne der „Strategie zum
      Erhalt der biologischen Vielfalt in Bayern“ (Bayerische
      Biodiversitätsstrategie),
      — Enger Kontakt mit den vor Ort zuständigen Naturschutzbehörden,
      insbesondere der Regierung von Unterfranken als höhere Naturschutzbehörde
      sowie dem StMUG, der Gebietsbetreuerin Muschelkalk und den
      Landschaftspflegeverbänden,
      — Abstimmung der konkreten Ziele und Maßnahmen mit Behördenvertretern,
      politischen Mandatsträgern, Grundeigentümern, Verbänden und sonstigen
      betroffenen Stellen.
      Außerdem obliegt dem Management die gesamte haushaltstechnische
      Überwachung des Projektes. Der Projektmanager stimmt sämtliche Maßnahmen
      mit der Steuergruppe ab. In entscheidenden Projektphasen findet eine
      entsprechend häufigere Abstimmung zwischen koordinierendem Projektpartner
      und Projektmanagement statt.
      Außerdem obliegt dem Management die gesamte haushaltstechnische
      Überwachung des Projektes. Der Projektmanager stimmt sämtliche Maßnahmen
      mit der Steuergruppe ab. In entscheidenden Projektphasen findet eine
      entsprechend häufigere Abstimmung zwischen koordinierendem Projektpartner
      und Projektmanagement statt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71400000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Projektmanagement auf der Grundlage eines Werkvertrages. Der Vertrag ist
      bis zum 31.10.2017 befristet.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 425 000,00 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.12.2012. Abschluss 31.10.2017

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine
      Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer
      nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000
      EUR und für sonstige und Sachschäden mindestens 150 000 EUR beträgt.
      Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im
      Versicherungsjahr).
      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden,
      eine Bestätigung (Eigenerklärung ist ausreichend) ist jedoch mit den
      Bewerbungsunterlagen schriftlich einzureichen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Der Auftrag wird an eine freiberuflich tätige Fachkraft oder an ein
      Fachbüro vergeben.
      Bieter- oder Bewerbergemeinschaften in Form einer projektbezogenen ARGE
      sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten
      Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder ist zum
      Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen.
      Bieter- oder Bewerbergemeinschaften haben die Nachweise nach III.2.1. für
      alle Mitglieder vorzulegen.
      Die Leistungsbereiche jedes Mitglieds der Bieter- oder
      Bewerbergemeinschaft sind klar aufzuzeigen (z.B. Organigramm). Die
      geforderten Nachweise sind von jedem Mitglied für seinen Leistungsbereich
      zu erbringen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Erwünscht sind Erfahrungen mit
      vergleichbaren Projekten sowie die Bereitschaft, den Wohnsitz oder
      Bürositz in die Nähe des Projektgebietes zu legen, da Abendveranstaltungen
      regelmäßig stattfinden werden.
      Der Bewerber hat die Leistungen selbst zu erbringen (keine
      Nachunternehmerleistungen).

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) fristgerechter Eingang einer unterschriebenen
      Bewerbung (Ausschlusskriterium);
      b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 (6) und § 4 (9)
      VOF vorliegen (Ausschlusskriterium);
      c) Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. § 4 (3) VOF: ein
      abgeschlossenes Hochschulstudium der Biologie oder der Landespflege mit
      naturschutzfachlichem Schwerpunkt;
      d) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen;
      e) Erklärung gem. § 2 (3) VOF, ob und auf welche Art der Bewerber
      wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, die Ausführungs- und
      Lieferinteressen verfolgen;
      f) Erklärung gem. § 4 (2) VOF, ob und auf welche Art der Bewerber
      wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche
      Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen
      zusammenarbeitet;
      g) will sich ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft)
      auf die Leistungsfähigkeit Dritter (freie Mitarbeiter) berufen, so ist
      nachzuweisen, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Es ist
      der Nachweis zu führen, dass die erforderlichen Mittel für die
      Leistungserbringung zur Verfügung stehen (Nachweis der gesicherten Nutzung
      z.B. durch eine Verpflichtungserklärung des Dritten);
      h) Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung,
      Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und
      Standorten, ggf. Handelsregisterauszug;
      i) Bei Bietergemeinschaften: Erklärung zur Rechtsform gem. § 4 (4) VOF,
      Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung aller Mitglieder,
      Benennung eines bevollmächtigten Vertreters, Erklärung der
      gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis der
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 5 (4) VOF mit den unter
      III.1.1. angegebenen Deckungshöhen mit 2-facher Maximierung. Bei
      ungenügender Deckung ist eine Erklärung des Bewerbers abzugeben, dass im
      Auftragsfall die Deckungssumme projektbezogen auf die unter III.1.1.
      angegebenen Deckungshöhen erhöht wird;
      b) Erklärung gemäß § 5 (4) c) VOF über den Gesamtumsatz brutto des
      Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (hier
      Projektmanagement) in den letzten 3 Geschäftsjahren.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.a) Personelle Qualifikation:
      Angabe der Zahl der Beschäftigten im jährlichen Mittel gemäß § 5 (5) d)
      VOF der letzten 3 Jahre für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier
      Projektmanagement):
      — Führungskräfte (einschl. Projektleiter),
      — sonstige Beschäftigte (ohne Führungskräfte und ohne Auszubildende).
      Angabe von Name, Qualifikation, Berufserfahrung und Beispielreferenzen der
      Personen, die die geforderten Leistungen tatsächlich gemäß § 4 (3) und § 5
      (5) a) VOF erbringen sollen, insbesondere:
      — des Projektleiters,
      — dessen Stellvertreter.
      Für den Projektleiter ist anzugeben, ob und in welchem Umfang er bei den
      unter III.2.3.b. genannten Referenzobjekten tätig war.
      III.2.3.b) Referenzobjekte:
      Nennung und Beschreibung der erbrachten Leistungen bei maximal 2 mit den
      Anforderungen nach II.1.5. vergleichbaren Projekten mit folgenden
      Mindeskriterien:
      1. LIFE+ finanzierte Projekte oder vergleichbare Projekte (die
      Vergleichbarkeit ist vom Bewerber nachzuweisen);
      2. Projekte ab 1 250 000 EUR Gesamtkosten brutto.
      3. Projekte sind in Bearbeitung oder wurden nach dem 1.1.2000
      abgeschlossen
      Je Referenzobjekt sind anzugeben:
      — kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild,
      — kurze Beschreibung der eigenen Tätigkeit (als Büro und/oder als
      Einzelperson),
      — Angabe des Auftraggebers (Anschrift, Name und Telefonnummer des
      Ansprechpartners),
      — Vertragsverhältnis zum Auftraggeber, z.B. direkter Vertragspartner,
      Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE), Nachunternehmer, freier
      Mitarbeiter,
      — Höhe der Förderung nach LIFE+ oder LIFE III oder vergleichbar,
      — Kosten des Gesamtprojektes,
      — Angaben zu eigenen Honoraranteil,
      — Angaben zu Projektlaufzeit,
      — Angaben, ob Leistungen bei Grunderwerb erforderlich waren: ja/nein,
      — Angaben, ob Leistungen bei Öffentlichkeitsmaßnahmen erforderlich waren:
      ja/nein,
      — Angaben, ob Betriebsberatungen erforderlich waren: ja/nein,
      — Angaben, ob Leistungen bei Vermarktungsinitiativen erforderlich waren:
      ja/nein,
      — Referenzschreiben oder Bestätigungsschreiben des jeweiligen
      Auftraggebers.
      Das Datum des Projektabschlusses oder der Erfüllungsstand bei laufenden
      Projekten ist vom Bewerber anzugeben.
      Gewertet werden Referenzprojekte, deren Abschluß erst nach dem Jahr 1999,
      also ab dem 1.1.2000 erfolgte.
      Laufende Projekte werden entsprechend des Leistungsstandes gewertet, dazu
      ist anzugeben, welcher Wertumfang (in EUR brutto) von dem Gesamtwert des
      Projektes im Verantwortungsbereich des Bewerbers bisher verwaltet wurde.
      Analog gilt dies für Teilleistungen eines Bewerbers an einem
      abgeschlossenen Gesamtvorhaben.
      III.2.3.c) Besondere fachspezifische Kenntnisse.
      Die hier aufgeführten Referenzen können auch andere als die unter a)
      aufgeführten Projekte sein, in diesem Fall müssen die Referenzen mit den
      Anforderungen nach II.1.5. hinsichtlich Schwierigkeit, Größe und Umfang
      vergleichbar sein. Dieser Nachweis ist vom Bewerber zu führen.
      Beispielsweise ist lediglich die Erwähnung des Projektnamens unzureichend.
      Es werden nur Referenzen mit Projektabschluß ab dem 1.1.2000 gewertet.
      — vertiefte zoologische und botanische Kenntnisse der
      Muschelkalklebensräume,
      — Erfahrungen in Moderation und Koordination verschiedener
      Interessengruppen,
      — Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit/Umweltbildung in verschiedenen
      Bereichsformen,
      — Erfahrungen mit verschiedenen Beweidungsformen einschl. der praktischen
      Umsetzung und deren Akzeptanzförderung,
      — Erfahrungen im Marketing,
      — vertiefte Kenntnisse im Bereich GIS (z.B. Arc-View),
      — Veranstaltung von Workshops zur Inwertsetzung und Initiierung
      historischer und extensiver Landnutzungsformen,
      — Erfahrung, Kenntnisse in Fördervorhaben nach LIFE, Zusammenarbeit der
      Förderbehörden.
      III.2.3.d) Erklärung zur technischen Ausstattung gemäß § 5 (5) e) VOF mit
      Angaben über die Ausstattung, Geräte, technische Ausrüstung (insbesondere
      Hardware, Rechnerart, Software, fachspezifische Software) welche der
      Bewerber für die Erbringung seiner Leistungen verfügt.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Perfekte Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Der
      Bewerber muss nachweisen, dass er gemäß § 4 (3) VOF ein abgeschlossenes
      Hochschulstudium der Biologie oder der Landespflege mit
      naturschutzfachlichem Schwerpunkt absolviert hat.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Auswahlkriterien für das Verhandlungsverfahren sind: Einhaltung der
      Mindestkriterien/formale Ausschlußgründe dürfen nicht vorliegen.
      Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (maximal erreichbare
      Punktzahl: 20 Punkte). Technische Leistungsfähigkeit, darunter Personelle
      Qualifikation (maximal erreichbare Punktzahl: 40 Punkte). Referenzobjekte
      (Fachliche Qualifikation): (maximal erreichbare Punktzahl: 66 Punkte).
      Besondere Qualifikationen: (maximal erreichbare Punktzahl: 48 Punkte).
      Technische Ausstattung: (maximal erreichbare Punktzahl: 6 Punkte). Die
      maximal zu erreichende Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g.
      Kriterien zu insgesamt: 180 Punkten. Ein Muster der Bewertungsmatrix mit
      der Gewichtung dieser Auswahlkriterien wird den Bewerbern auf Anforderung
      zugesandt (s. auch VI.3. Zusätzliche Angaben). Im Übrigen gelten die
      Auswahl- und Ausschlusskriterien aus dieser Bekanntmachung.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      8.10.2012 - 14:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
      Angabe der Vorhaben und/oder Programme: EU Förderverfahren.
      LIFE+ Nature & Biodiversity 2009.

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Bewerber können die Bewertungsmatrix mit der Bewertung der Kriterien
      anfordern bei: GUNTAU:KUNZ Projektmanagement;
      b) die Anforderung sollte per eMail erfolgen;
      c) die Bewerbungsunterlagen sind nach der in der Bewertungsmatrix
      vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Zur Bewertung ist
      eine schriftliche Aussage zu jedem Unterpunkt der Matrix notwendig;
      d) digitale Bewerbungsunterlagen sind nicht zugelassen;
      e) die Bewerbung ist in Papierform einfach in verschlossenem, von außen
      gekennzeichneten Umschlag beim Auftraggeber (Landratsamt Main-Spessart)
      einzureichen.
      Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht
      beim Auftraggeber eingereicht wurden. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben
      beim Auftraggeber und werden nicht zurückgeschickt;
      f) enthalten die Bekanntmachung oder die Bewertungsmatrix nach Auffassung
      des Bewerbers Unklarheiten, so hat der Bewerber unverzüglich schriftlich
      darauf hinzuweisen;
      g) die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung
      veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf
      vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende
      Unterlagen nachzureichen;
      h) aus der Stufe 1 (Teilnahmewettbewerb) qualifizieren sich mindestens 3
      Bewerber für die Stufe 2 (Verhandlung);
      i) werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine
      beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit
      ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt,
      dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Nordbayern
      91511 Ansbach
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 98153-0
      Fax: +49 98153-206

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gem.
      GWB § 107 ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, sofern:
      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
      Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich
      gerügt hat,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
      erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
      erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
      benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
      Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
      einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Auftragserteilung: nach Ablauf der Informations- und Wartepflicht gem. §
      101 a GWB:
      — 15 Kalendertage nach Absendung der Information gem. GWB § 101 a,
      — 10 Kalendertage bei Versand der Information gem. GBW 101a per Fax oder
      auf elektronischem Weg.
      Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
      Auftraggeber.

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      7.9.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.09.2012
Ergebnis veröffentlicht 17.01.2013
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-118965 Status Kostenpflichtig
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