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  • DE-63322 Rödermark
  • 17.10.2012
  • Ausschreibung
  • (ID 2-119459)

Rödermark, Ober-Roden, Galvanik Hitzel & Beck


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 17.10.2012, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, Geologie, Landschafts- / Umweltplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Altlastensanierung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr HIM GmbH, Biebesheim (DE)
    Betreuer IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH, Ludwigshafen am Rhein (DE)
    Aufgabe
    Die Vergabe erfolgt analog der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF, Ausgabe 2009), jedoch außerhalb des förmlichen EU-Vergaberechts für folgende Leistungen: Ingenieurleistungen zur Überwachung und gutachterliche Begleitung der laufenden Grundwassersanierung (pump&treat), Planung, Ausschreibung und Überwachung von gewerblichen Leistungen (VOL) zum Weiterbetrieb der Anlage, Fortführung des Grundwassermonitorings und der Stichtagsmessungen, Vergabe von Probenahmen und chemisch-analytischen Leistungen, Dokumentation und Bewertung der Maßnahmen und Ergebnisse sowie Prüfung und Bewertung von möglichen In situ-Sanierungsverfahren.
    Die Beauftragung erfolgt zunächst bis zum 31.12.2013. Eine Folgebeauftragung ist unter Finanzierungsvorbehalt vorgesehen, der Dienstleistungsvertrag wird für die Jahre 2013 - 2015 mit einer Option auf 2 Jahre Verlängerung erstellt. Das Grundstück der ehem. Firma Hitzel & Beck, Odenwaldstraße 44 - 48 in 63322 Rödermark, Ober-Roden wurde von 1954 bis Juni 2000 als Galvanik und Schleiferei genutzt. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 6.900 m². In dem Betrieb wurden die Oberflächen von Metallen und Kunststoffen auf nasschemischem Wege veredelt. Im April 2000 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und im Juni 2000 wurde der Betrieb stillgelegt. Die ersten altlastentechnischen Untersuchungen wurden im April 1994 auf Veranlassung der Unteren Wasserbehörde durchgeführt. Dabei wurden sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen des Bodens durch leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) festgestellt. In einer zweiten Untersuchung im Oktober 1994 wurden diese Belastungen bestätigt und zusätzlich sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen durch LHKW im Grundwasser ermittelt. Als Eintragsereignis wurden Handhabungsverluste im Bereich des ehemaligen Lösemittelfasslagers und des Chemikalienumschlagplatzes angegeben. Hierbei wurde für das Kompartiment Boden zwischen einem 1,1,1,-Trichlorethen-Schaden (Lösemittelfasslager) und einem Tetrachlorethen-Schaden (Chemikalienumschlagplatz) unterschieden. Es handelt sich hierbei um Einzelsubstanzen der LHKW, die auf dem Firmengelände unsachgemäß gelagert wurden. Nach Vorlage eines Sanierungskonzeptes wurde im August 1996 mit einer Bodenluftabsaugung begonnen. Im Dezember 1997 wurde die Bodengasabsaugung vor Erreichen des Sanierungszielwertes im Zuge der bevorstehenden Insolvenz des Betriebes beendet. Die durchgeführten Sanierungsuntersuchungen (Aufschlussbohrungen / Messstellenbau / Probenahme- und Analytikleistungen) aus dem Jahr 2002/2003 zeigten eine Kontamination des Grundwassers durch LHKW sowie durch Schwermetalle. Die LHKW-Kontamination stellt dabei den Hauptschaden dar. Außerdem wurde eine Kontamination des Bodens durch Schwermetalle festgestellt. Dies stellt ein Sanierungserfordernis aufgrund der Gefährdung der Rezeptoren Mensch und Grundwasser dar. In Abstimmung mit der genehmigenden Fachbehörde wurde ein Sanierungsplan nach § 13 Bundes-Bodenschutzgesetz mit einer Detailplanung für das Kompartiment Grundwasser und einer Rahmenplanung für das Kompartiment Boden erstellt. Der Rahmensanierungsplan wurde mit Bescheid vom Oktober 2004 als verbindlich erklärt. Im Februar 2009 wurde der Bericht "Ergänzung zum Sanierungsplan vom 04.03.2004 gemäß Bodenschutzrechtlicher Rahmen-Sanierungsbescheid vom 22.10.2004" zur Zustimmung vorgelegt.
    Seit April 2005 wird die Grundwassersanierung betrieben. Die laufende Grundwassersanierung mittels "Pump and Treat" soll fortgesetzt werden.
    Projektadresse Odenwaldstraße 44 - 48
    DE-63322 Rödermark
    TED Dokumenten-Nr. 304362-2012

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Interessenbekundungsverfahren "formloser Teilnahmewettbewerb außerhalb
      förmlichen EG-Vergaberechts"
      HAD-Referenz-Nr.: 4300/4
      Aktenzeichen: ASG/02/262
      1. Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:HIM GmbH,
      Bereich Altlastensanierung HIM-ASG
      Straße:Waldstraße 11
      Stadt/Ort:64584 Biebesheim
      Land:Deutschland
      Zu Hdn. von :Herrn Dieter Riemann
      Telefon:+49 62588953712
      Fax:+49 62588953322
      Mail:MjE4UldTYlNgHGBXU1tPXFwuVldbHFJT
      digitale Adresse(URL):www.him-asg.de
      2. Art der Leistung : Dienstleistung
      3. Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Rödermark,
      Ober-Roden, Galvanik Hitzel & Beck
      4. Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
      17.10.2012 10:00 Uhr
      5. Leistungsbeschreibung
      Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Vergabe erfolgt analog der Vergabeordnung für freiberufliche
      Leistungen (VOF, Ausgabe 2009), jedoch außerhalb des förmlichen
      EU-Vergaberechts für folgende Leistungen:
      Ingenieurleistungen zur Überwachung und gutachterliche Begleitung der
      laufenden Grundwassersanierung (pump&treat), Planung, Ausschreibung und
      Überwachung von gewerblichen Leistungen (VOL) zum Weiterbetrieb der
      Anlage, Fortführung des Grundwassermonitorings und der
      Stichtagsmessungen, Vergabe von Probenahmen und chemisch-analytischen
      Leistungen, Dokumentation und Bewertung der Maßnahmen und Ergebnisse
      sowie Prüfung und Bewertung von möglichen In situ-Sanierungsverfahren.
      Die Beauftragung erfolgt zunächst bis zum 31.12.2013. Eine
      Folgebeauftragung ist unter Finanzierungsvorbehalt vorgesehen, der
      Dienstleistungsvertrag wird für die Jahre 2013 - 2015 mit einer Option
      auf 2 Jahre Verlängerung erstellt.
      Das Grundstück der ehem. Firma Hitzel & Beck, Odenwaldstraße 44 - 48 in
      63322 Rödermark, Ober-Roden wurde von 1954 bis Juni 2000 als Galvanik
      und Schleiferei genutzt. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 6.900 m². In
      dem Betrieb wurden die Oberflächen von Metallen und Kunststoffen auf
      nasschemischem Wege veredelt. Im April 2000 wurde das
      Insolvenzverfahren eröffnet und im Juni 2000 wurde der Betrieb
      stillgelegt.
      Die ersten altlastentechnischen Untersuchungen wurden im April 1994 auf
      Veranlassung der Unteren Wasserbehörde durchgeführt. Dabei wurden
      sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen des Bodens durch
      leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) festgestellt. In
      einer zweiten Untersuchung im Oktober 1994 wurden diese Belastungen
      bestätigt und zusätzlich sanierungsbedürftige Schadstoffbelastungen
      durch LHKW im Grundwasser ermittelt.
      Als Eintragsereignis wurden Handhabungsverluste im Bereich des
      ehemaligen Lösemittelfasslagers und des Chemikalienumschlagplatzes
      angegeben. Hierbei wurde für das Kompartiment Boden zwischen einem
      1,1,1,-Trichlorethen-Schaden (Lösemittelfasslager) und einem
      Tetrachlorethen-Schaden (Chemikalienumschlagplatz) unterschieden. Es
      handelt sich hierbei um Einzelsubstanzen der LHKW, die auf dem
      Firmengelände unsachgemäß gelagert wurden.
      Nach Vorlage eines Sanierungskonzeptes wurde im August 1996 mit einer
      Bodenluftabsaugung begonnen. Im Dezember 1997 wurde die
      Bodengasabsaugung vor Erreichen des Sanierungszielwertes im Zuge der
      bevorstehenden Insolvenz des Betriebes beendet.
      Die durchgeführten Sanierungsuntersuchungen (Aufschlussbohrungen /
      Messstellenbau / Probenahme- und Analytikleistungen) aus dem Jahr
      2002/2003 zeigten eine Kontamination des Grundwassers durch LHKW sowie
      durch Schwermetalle. Die LHKW-Kontamination stellt dabei den
      Hauptschaden dar. Außerdem wurde eine Kontamination des Bodens durch
      Schwermetalle festgestellt. Dies stellt ein Sanierungserfordernis
      aufgrund der Gefährdung der Rezeptoren Mensch und Grundwasser dar.
      In Abstimmung mit der genehmigenden Fachbehörde wurde ein
      Sanierungsplan nach § 13 Bundes-Bodenschutzgesetz mit einer
      Detailplanung für das Kompartiment Grundwasser und einer Rahmenplanung
      für das Kompartiment Boden erstellt. Der Rahmensanierungsplan wurde mit
      Bescheid vom Oktober 2004 als verbindlich erklärt. Im Februar 2009
      wurde der Bericht "Ergänzung zum Sanierungsplan vom 04.03.2004 gemäß
      Bodenschutzrechtlicher Rahmen-Sanierungsbescheid vom 22.10.2004" zur
      Zustimmung vorgelegt.
      Seit April 2005 wird die Grundwassersanierung betrieben. Die laufende
      Grundwassersanierung mittels "Pump and Treat" soll fortgesetzt werden.
      Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      Hauptgegenstand:
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Ergänzende Gegenstände:
      71313000 Umwelttechnische Beratung
      71319000 Gutachterische Tätigkeit
      90733700 Steuerung oder Eindämmung von Grundwasserverschmutzung
      90733900 Behandlung oder Sanierung von Grundwasserverschmutzung
      90743200 Sanierung nach Verschmutzung durch giftige Stoffe
      Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Odenwaldstraße, 63322
      Rödermark-Ober Roden
      NUTS-Code : DE71C Offenbach, Landkreis
      Zeitraum der Ausführung :
      zunächst vom 01.01.2013 bis 31.12.2013; Folgebeauftragung ist unter
      Finanzierungsvorbehalt vorgesehen, der Dienstleistungsvertrag wird für
      die Jahre 2013 - 2015 mit einer Option auf 2 Jahre Verlängerung
      erstellt
      6. Wertungsmerkmale: Nachweis der Berufshaftpflicht mit einer
      Deckungssumme von jeweils 2,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden,
      nicht älter als drei Monate; Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung
      für den Fall, dass eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/
      Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten
      Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt auch für
      Nachunternehmer. Ein Bewerber/Bietergemeinschaft erklärt sich
      gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des bevollmächtigten
      Vertreters ist erforderlich. Eine Vorlage für die
      Bietergemeinschaftserklärung ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten.
      Eigenerklärung über die wirtschaftliche Verknüpfung und über die in
      Bezug auf den Auftrag beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen
      Unternemen. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Insolvenz oder
      Liquidation, schwerer Verfehlungen und über die Erfüllung der
      Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben. Nachweis der
      Befähigung des Bewerbers und der Leistungserbringer. Bei Bewerber-/
      Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die geforderten
      Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt auch für
      Nachunternehmer.
      Eignungskriterien:
      Nachweis des Gesamtumsatz des Bewerbers und der Umsätze in den
      Projekten mit vergleichbaren Leistungen der letzten drei Jahre (2009,
      2010, 2011), d.h. abgeschlossene oder noch laufende Projekte,
      Projektliste mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie
      des Auftraggebers. Als vergleichbar werden in diesem Zusammenhang
      folgende Referenzprojekte angesehen:
      a) Überwachung und gutachterliche Begleitung von
      Grundwassersanierungsanlagen inkl.
      Durchführung des Grundwassermonitorings,
      b) Verfahrenstechnische Aufbereitung von Schwermetallschäden im
      Grundwasser,
      c) In situ-Sanierungsverfahren zur Behandlung von
      LHKW-Verunreinigungen.
      Erklärung über das jährliche Mittel der in den letzen drei Jahren
      Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte. Anzahl der in den
      letzten drei Jahren abgeschlossenen oder noch laufenden
      Referenzprojekte des Bewerbers und der persönlichen Referenzprojekte
      der vorgesehenen Projektleitung und stellvertr. Projektleitung, die mit
      den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, Projektliste mit
      Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie des Auftraggebers.
      Als vergleichbar werden in diesem Zusammenhang folgende
      Referenzprojekte angesehen:
      a) Überwachung und Gutachterliche Begleitung von
      Grundwassersanierungsanlagen inkl.
      Durchführung von Grundwassermonitoring und Stichtagsmessungen,
      b) Verfahrenstechnische Aufbereitung von Schwermetallschäden im
      Grundwasser,
      c) In situ-Sanierungsverfahren zur Behandlung von
      LHKW-Verunreinigungen,
      d) Durchführung von Gefährdungsuntersuchungen / Sanierungsplanungen
      nach BBodSchG mit Schwerpunkt auf Maßnahmen im Land Hessen.
      Angaben über die vorhandene technische Ausrüstung des Bewerbers.
      Selbstauskunft über das beim Bewerber vorhandene Qualitätsmanagement
      (QM-System akkreditiert nach ISO 9001 und nach ISO/IEC 17025 oder
      eigenes QM-System). Angabe, welche Teile des Auftrages an
      Nachunternehmer vergeben werden sollen.
      Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und 9 VOF), die in Form
      anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im
      Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Bei
      Bewerber/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem
      Mitglied zu führen. Gleiches gilt auch für Nachunternehmer. Für
      Referenzprojekte (siehe oben) öffentlicher Auftraggeber ist eine durch
      den öffentlichen Auftraggeber ausgestellte oder beglaubigte
      Bescheinigung vorzulegen.

      Wertungsstufe I:
      Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 30 -
      400
      Technische Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 35 - 600
      Näheres ist den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.

      Wertungsstufe II:
      Anhand der o g. Eignungskriterien (Wertugnsstufe I) werden diejenigen
      Bewerber ausgewählt (mindestens 3, maximal 5), welche in Bezug auf die
      Eignungskriterien die höchste Bewertungszahl (mindestens jedoch eine
      Bewertungszahl von 500) erreichen. Diese werden zum weiteren Verfahren
      (Verhandlungsverfahren) zugelassen. Im Rahmen des
      Verhandlungsverfahrens erfolgt dann die Wertung der Angebote und der
      Auftragsgespräche (Wertungsstufe II) anhand aufgestellter
      Zuschlagskriterien, welche in der Angebotsaufforderung dargestellt
      sind.
      Näheres ist den Angebotsunterlagen zu entnehmen.
      7. Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme
      aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 ,höchstens 5
      8. Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:IGB Rhein-Neckar
      Ingenieurgesellschaft mbH
      Straße:Heinigstraße 26
      Stadt/Ort:67059 Ludwigshafen
      Land:Deutschland
      Zu Hdn. von :Herrn Thomas Rosenberger
      Telefon:+49 62167196113
      Fax:+49 62167196129
      Mail:MjE2Yl9jVV5SVWJXVWIwWVdSHVleV1VeWVVlYlUeVFU=
      digitale Adresse(URL):www.igb-ingenieure.de
      9. Sonstige Angaben: Die Einreichung der Bewerbungsunterlagen und des
      Angebots hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Formulare zu
      erfolgen. Die Formulare können per Post oder eMail angefordert werden
      bei
      IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH
      Herrn Thomas Rosenberger
      Heinigstraße 26
      67059 Ludwigshafen
      MTZsaW1faFxfbGFfbDpjYVwnY2hhX2hjX29sXyheXw==
      Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und
      Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die
      Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen und finanziellen
      Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Sachkunde hat der Bewerber
      entsprechend der unter 6. genannten Kriterien zu erbringen. Jedes
      Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft hat ein eigenes
      Bewerbungsformular auszufüllen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
      Die Aufgabenbeschreibung ist als Grundlage für das einzureichende
      Leistungsverzeichnis zu verstehen.

    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.09.2012
Zuletzt aktualisiert 09.10.2012
Wettbewerbs-ID 2-119459 Status Kostenpflichtig
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