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  • DE-70565 Stuttgart
  • 09/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-121351)

Egon-Eiermann-Preis 2013 „SMART SKIN – Ein Haus der Materialforschung“


 
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    Entscheidung 20.09.2013 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jan 24, 2013
    Preisverleihung : 11/2013
    Verfahren Award / Auszeichnung (auch für Studenten)
    Berufsgruppen Student*in Architektur, Architektur
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 69
    Art der Leistung Auszeichnung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 5.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Eternit GmbH, Heidelberg (DE)
    Preisrichter Astrid Bornheim, Prof. Arno Brandlhuber, Prof. Manfred Hegger, Prof. Jan R Krause, Prof. Volker Staab [Vorsitz] , Martin Bornholdt
    Aufgabe
    Smart Skin – unter diesem Motto steht der 10. Egon-Eiermann-Preis der Eternit AG. Ein Haus der Materialforschung ist zu entwerfen, in dem Wand- und Dachaufbauten für eine energieeffiziente Gebäudehülle entwickelt werden. Viele Einzelkomponenten stehen im Bauwesen zur Verfügung, um Energie gewinnende Dächer und Energie sparende Fassaden zu konstruieren. Allzu häufig handelt es sich um eine Sammlung technischer Maßnahmen, die ihren Zweck erfüllen, jedoch keine Antwort auf die Frage nach dem adäquaten architektonischen Ausdruck der Gebäudehülle der Zukunft geben. „Smart Skin“ – damit ist nicht nur die Technologie gemeint, sondern vor allem die ideenreiche Gestaltung. Gesucht werden mutige Visionen für die energieeffiziente Gebäudehülle der Zukunft als integrierter Bestandteil eines innovativen Entwurfskonzepts.
    Ausstellung Die Preisverleihung findet am 29. November 2013 in Berlin statt, wo die prämierten Arbeiten ausgestellt werden sollen. Zu der Veranstaltung soll – wie in den vergangenen Jahren – ein Katalog erscheinen.
    Projektadresse DE-70565 Stuttgart
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    • SMART SKIN

      Ein Haus der Materialforschung

      Die Eternit AG lobt zum zehnten Mal den Egon-Eiermann-Preis für Studierende und Absolventen der Fachrichtung Architektur aus. Mit diesem Preis soll Architekturstudierenden und jungen Architekten eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Preisträgerarbeiten werden ausgestellt und veröffentlicht.

      Aufgabenstellung

      Die Anforderungen an Materialien werden immer größer, sowohl was ihren Herstellungsprozess als auch ihre technologischen Fähigkeiten betrifft. Um eine interessierte Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet informieren zu können, braucht es eines Orts, an dem Forscher und Hersteller ihre neuesten Erkenntnisse und Produktentwicklungen präsentieren können. Dieser Ort, das „Haus der Materialforschung“, soll gleichzeitig auch die Möglichkeit für einen Dialog und Wissensaustausch unter allen Beteiligten bieten, um so die visionären Ziele weiter voranzubringen.

      Das folgende Raumprogramm ist dafür vorgesehen:

      - etwa 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit Flächen für ständige Ausstellungen und Themenbereiche für wechselnde Ausstellungen

      - etwa 1000 Quadratmeter Veranstaltungs- und Konferenzbereich

      - Büros und Nebenräume für Mitarbeiter

      - ein Café, das auch für Passanten zugänglich ist

      Das „Haus der Materialforschung“ beinhaltet einerseits die Ausstellungsflächen und Konferenzbereiche, die für

      Präsentationen und Veranstaltungen vorgesehen sind; andererseits soll es mit seiner innovativen, energieeffizienten Gebäudehülle selbst schon Ausstellungsgegenstand sein. Viele Einzelkomponenten stehen im Bauwesen zur Verfügung, um Energie gewinnende Dächer und Energie sparende Fassaden zu konstruieren. Allzu häufig handelt es sich um eine Sammlung technischer Maßnahmen, die ihren Zweck erfüllen, jedoch keine Antwort auf die Frage nach dem adäquaten architektonischen Ausdruck der Gebäudehülle der Zukunft geben. Das „Haus der Materialforschung“ soll mit seinen Wand- und Dachaufbauten dazu Lösungvorschläge bieten. „Smart Skin“ – damit ist nicht nur die Technologie gemeint, sondern vor allem die ideenreiche Gestaltung. Gesucht werden mutige Visionen für die energieeffiziente Gebäudehülle der Zukunft als integrierter Bestandteil eines innovativen Entwurfskonzepts.

      Der Standort für das „Haus der Materialforschung“ ist von den Wettbewerbsteilnehmern frei wählbar. Es sollte aber in einer urbanen Umgebung liegen, idealerweise auf einer innerstädtischen Brachfläche.

      Abgabeleistungen

      Der Einsatz von Eternit-Produkten für die Architekturkonzepte ist zu prüfen, aber keine Bedingung. Zur Beurteilung des Entwurfs durch die Jury sind die nachfolgenden Unterlagen notwendig:

      - Grundrisse, Ansichten, Schnitte

      - Erläuterungsbericht

      - Isometrische und perspektivische Darstellungen oder Modellfotos sind erwünscht.

      - Modelle und elektronische Datenträger sind nicht zugelassen.

      Die Arbeiten sollen einschließlich Erläuterungsbericht auf maximal zwei DIN A1 Bogen dargestellt werden.

      Die eingereichten Unterlagen müssen durch eine sechsstellige Kennziffer aus verschiedenen arabischen Ziffern an der oberen rechten Ecke gekennzeichnet sein und dürfen nicht mit Namen und Adresse versehen werden. Namen und Anschrift des Verfassers/der Verfasserin, gegebenenfalls Name und Anschrift der Hochschule, des Instituts und des Betreuers, sowie die Versicherung, dass der Verfasser/die Verfasserin der geistige Urheber der Wettbewerbsarbeit ist, sind in einem verschlossenen und undurchsichtigen Umschlag, der ebenfalls mit der Kennzahl versehen ist, den Unterlagen beizufügen.

      Teilnehmer

      Am Egon-Eiermann-Preis 2013 können alle Studierende der Fachrichtung Architektur teilnehmen, die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Außerdem können Absolventen teilnehmen, deren Diplom, Bachelor oder Master in Architektur nicht länger als zwei Jahre zurückliegt und die ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

      Preise

      Die Gesamtpreissumme beträgt 5 000 Euro. Es werden mehrere Preise vergeben. Die Aufteilung der Preissumme erfolgt durch die Jury. Für die von einem Lehrstuhl betreuten Preisträgerarbeiten stellt der Auslober dem Lehrstuhl zusätzlich einen Betrag in Höhe von 1 000 Euro für Exkursionen zur Verfügung.


      Jury

      Astrid Bornheim, Freie Architektin, Berlin

      Martin Bornholdt, DENEFF, Berlin

      Prof. Arno Brandlhuber, AdBK Nürnberg

      Prof. Manfred Hegger, TU Darmstadt

      Prof. Volker Staab, TU Braunschweig

      Lennart Wiechell, Architekt, Schmidhuber + Partner, München

      Prof. Jan R. Krause, Eternit AG, Heidelberg / Hochschule Bochum


      Abgabetermin

      Die Unterlagen sind bis zum 26. August 2013 bei der Redaktion Egon-Eiermann-Preis einzureichen

      (es gilt das Datum der Abgabe bei der Post oder bei einem anderen Versanddienstleister).


      Redaktion Egon-Eiermann-Preis

      im Karl Krämer Verlag

      Schulze-Delitzsch-Straße 15

      70565 Stuttgart

      Telefon 0711 / 784 96 15

      Fax 0711 / 784 96 20

      MTNiYm09aG9eYmpib3Nib2leZCtgbGo=

      www.egon-eiermann-preis.de


      Teilnahmebedingungen

      Mit der Teilnahme an der Preisausschreibung werden die hier festgelegten Bestimmungen anerkannt. Die Entscheidung des Preisgerichts ist endgültig und nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

      Der Auslober und die Organisatoren haben das Recht, die eingereichten Arbeiten in einer Dokumentationsbroschüre sowie sonstigen Publikationen und Darstellungen im Rahmen des Egon-Eiermann-Preises honorarfrei unter Namensnennung des oder der Entwurfsverfasser/s zu veröffentlichen. Die Wettbewerbsteilnehmer/-innen stellen die hierfür notwendigen Unterlagen kosten- und honorarfrei zur Verfügung.

      Die eingereichten Unterlagen werden nur auf ausdrückliche Anforderung den Teilnehmenden wieder zurückgesandt.

      Sollten trotz sorgfältiger Behandlung Beschädigungen oder ein Verlust auftreten, so kann dafür keine Haftung übernommen werden.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.10.2012
Ergebnis veröffentlicht 10.12.2013
Zuletzt aktualisiert 29.10.2020
Wettbewerbs-ID 2-121351 Status
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