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  • DE-14473 Potsdam
  • 03/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-126019)

Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes der KVBB und LÄK in der Pappelallee, Potsdam, Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 HOAI


 
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    Entscheidung 08.03.2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Baugemeinschaft Pappelallee GbR, Potsdam (DE)
    Betreuer Architekturbüro Renate Keller, Berlin (DE)
    Aufgabe
    Die Baugemeinschaft Pappelallee GbR, bestehend aus der Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg und der Landesärztekammer Brandenburg, beabsichtigt, für ihre derzeit auf mehrere Liegenschaften verteilte Verwaltung ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude an der Pappelallee in Potsdam zu errichten.
    Das Grundstück für das neue Büro- und Verwaltungsgebäude liegt im Bornstedter Feld, im grünen Norden der Landeshauptstadt Potsdam - angrenzend an die Innenstadt. Das Gebiet erstreckt sich über drei Kilometer bis zum Nedlitzer Holz und Jungfernsee im Norden, im Westen bis zur „Lennéschen Feldflur“. Im Süden grenzt es an den Ruinenberg des Parks Sanssouci und an die Nauener Vorstadt sowie im Osten an den Pfingstberg.
    Das 14 501 m² große Grundstück liegt im Entwicklungsbereich Bornstedter Feld, im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 42.3 "Kaserne Pappelallee / Fachhochschule".
    Im Grundstückskaufvertrag ist festgeschrieben, dass bei der Planung und Realisierung des Büro- und Verwaltungsgebäudes die wesentlichen Gestaltungsmerkmale einer bereits vorliegenden Machbarkeitsstudie aufgenommen werden müssen (Vogelperspektive Ost s.
    www.keller-elles.de/aktuelle Verfahren/kvbb-potsdam).
    Die Machbarkeitsstudie zeigt ein 4-geschossiges Verwaltungsgebäude mit Tiefgarage (STP) und Flachdach, mit Vor- und Rücksprüngen in der Kubatur, mit begrünten Innenhöfen sowie Terrassen und grünen Aufenthaltsbereichen.
    Ein repräsentativer Haupteingang mit großzügigem Foyer liegt in Gebäudemitte an der Pappelallee.
    Für die Vergabe der Objektplanungsleistung (gem. § 33 HOAI) und der Tragwerksplanung (§ 49 HOAI) erfolgt derzeit eine europaweite Ausschreibung. Das Ergebnis wird Ende 2012 bzw. Anfang 2013 vorliegen. Die Beauftragung des Architekturbüros erfolgt voraussichtlich im Januar 2013.
    Das Neubauvorhaben der KVBB und LÄK soll in zwei Bauabschnitten errichtet werden. Gegenstand der Ausschreibung ist die Vergabe der Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 HOAI für den 1. Bauabschnitt (BGF ca. 15 000 m²), der bis Mitte 2015 bezugsfertig sein muss. Der 2. Bauabschnitt (BGF ca. 5 000 m²) soll mittel- bis langfristig realisiert werden.
    Der Bauherr beabsichtigt die Errichtung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes mit mittlerem Ausstattungsstandard, das sowohl zur Selbstnutzung als auch zur Vermietung an mehrere Mieter mit unterschiedlichen Flächenanforderungen bestimmt ist.
    Das Neubauvorhaben soll dem Grundsatz folgen, dass die Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden, ein Höchstmaß an Umwelt- und Sozialverträglichkeit erzielt wird, dauerhaft gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen realisiert bzw. gesichert werden, ein energieeffizientes Gebäude entsteht. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit, d.
    h. die gleichrangige Behandlung ökologischer, ökonomischer und sozialer Ziele, ist bei der Entwicklung der Planungskonzeption, bei der Auswahl der einzelnen Maßnahmen und der Materialwahl zu beachten.
    Die Gesamtbaukosten für den 1. Bauabschnitt sind mit rd. 27 000 000 EUR brutto (KG 200-700 nach DIN 276 neu) veranschlagt.
    Gegenstand des Auftrags ist die Vergabe der Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 53 HOAI Leistungsphasen 2 – 9, für den 1. Bauabschnitt. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen, zunächst bis einschließlich Leistungsphase 5. Die Leistungen werden nach HOAI § 54, Honorarzone II Mindestsatz vergütet.
    Die Baumaßnahme KVBB Potsdam zeichnet sich wie folgt aus: 1.) Typologie: Büro- und Verwaltungsneubau; 2.) Erweiterbarkeit um einen 2. Bauabschnitt; 3.) BGF 1. BA: rd. 15 000 m²; 4.) Für die Planung und Ausführung sind ca. 30 Monate vorgesehen; 5.) Fertigstellung: Mitte 2015; 6.) Gesamtbaukosten 1. BA brutto rd. 27 000 000 EUR (KG 200 - 700 DIN 276 neu).
    Projektadresse DE-14473 Potsdam
    TED Dokumenten-Nr. 373782-2012
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Baugemeinschaft Pappelallee Gesellschaft bürgerlichen Rechts, bestehend
      aus 1) Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg 2) Landesärztekammer
      Brandenburg
      Gregor-Mendel-Str. 10/11
      Zu Händen von: Holger Rostek
      14473 Potsdam
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3312868701
      E-Mail: MTNlb2xwcWJoPWhzX18rYWI=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.baugepa.de
      Weitere Auskünfte erteilen: Architekturbüro Renate Keller
      Manteuffelstr. 77
      Zu Händen von: Renate Keller
      10999 Berlin
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE3WmVRUS9aVFtbVGEcVFtbVGIdU1Q=
      Internet-Adresse: http://www.keller-elles.de
      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
      den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
      verschicken: Architekturbüro Renate Keller
      Manteuffelstr. 77
      Zu Händen von: Renate Keller
      10999 Berlin
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE4WWRQUC5ZU1paU2AbU1paU2EcUlM=
      Internet-Adresse: http://www.keller-elles.de/aktuelle-verfahren
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Architekturbüro Renate
      Keller
      Manteuffelstraße 77
      10999 Berlin
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes der KVBB und LÄK in der
      Pappelallee, Potsdam, Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53
      HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
      Potsdam.
      NUTS-Code DE423

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum
      dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Baugemeinschaft Pappelallee GbR, bestehend aus der Kassenärztliche
      Vereinigung Brandenburg und der Landesärztekammer Brandenburg,
      beabsichtigt, für ihre derzeit auf mehrere Liegenschaften verteilte
      Verwaltung ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude an der Pappelallee in
      Potsdam zu errichten.
      Das Grundstück für das neue Büro- und Verwaltungsgebäude liegt im
      Bornstedter Feld, im grünen Norden der Landeshauptstadt Potsdam -
      angrenzend an die Innenstadt. Das Gebiet erstreckt sich über drei
      Kilometer bis zum Nedlitzer Holz und Jungfernsee im Norden, im Westen bis
      zur „Lennéschen Feldflur“. Im Süden grenzt es an den Ruinenberg des Parks
      Sanssouci und an die Nauener Vorstadt sowie im Osten an den Pfingstberg.
      Das 14 501 m² große Grundstück liegt im Entwicklungsbereich Bornstedter
      Feld, im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 42.3 "Kaserne Pappelallee
      / Fachhochschule".
      Im Grundstückskaufvertrag ist festgeschrieben, dass bei der Planung und
      Realisierung des Büro- und Verwaltungsgebäudes die wesentlichen
      Gestaltungsmerkmale einer bereits vorliegenden Machbarkeitsstudie
      aufgenommen werden müssen (Vogelperspektive Ost s.
      www.keller-elles.de/aktuelle Verfahren/kvbb-potsdam).
      Die Machbarkeitsstudie zeigt ein 4-geschossiges Verwaltungsgebäude mit
      Tiefgarage (STP) und Flachdach, mit Vor- und Rücksprüngen in der Kubatur,
      mit begrünten Innenhöfen sowie Terrassen und grünen Aufenthaltsbereichen.
      Ein repräsentativer Haupteingang mit großzügigem Foyer liegt in
      Gebäudemitte an der Pappelallee.
      Für die Vergabe der Objektplanungsleistung (gem. § 33 HOAI) und der
      Tragwerksplanung (§ 49 HOAI) erfolgt derzeit eine europaweite
      Ausschreibung. Das Ergebnis wird Ende 2012 bzw. Anfang 2013 vorliegen. Die
      Beauftragung des Architekturbüros erfolgt voraussichtlich im Januar 2013.
      Das Neubauvorhaben der KVBB und LÄK soll in zwei Bauabschnitten errichtet
      werden. Gegenstand der Ausschreibung ist die Vergabe der Leistungen der
      Technischen Ausrüstung gem. § 53 HOAI für den 1. Bauabschnitt (BGF ca. 15
      000 m²), der bis Mitte 2015 bezugsfertig sein muss. Der 2. Bauabschnitt
      (BGF ca. 5 000 m²) soll mittel- bis langfristig realisiert werden.
      Der Bauherr beabsichtigt die Errichtung eines Büro- und
      Verwaltungsgebäudes mit mittlerem Ausstattungsstandard, das sowohl zur
      Selbstnutzung als auch zur Vermietung an mehrere Mieter mit
      unterschiedlichen Flächenanforderungen bestimmt ist.
      Das Neubauvorhaben soll dem Grundsatz folgen, dass die Umwelt und
      natürliche Ressourcen geschont werden, ein Höchstmaß an Umwelt- und
      Sozialverträglichkeit erzielt wird, dauerhaft gesunde Lebens- und
      Arbeitsbedingungen realisiert bzw. gesichert werden, ein
      energieeffizientes Gebäude entsteht. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit, d.
      h. die gleichrangige Behandlung ökologischer, ökonomischer und sozialer
      Ziele, ist bei der Entwicklung der Planungskonzeption, bei der Auswahl der
      einzelnen Maßnahmen und der Materialwahl zu beachten.
      Die Gesamtbaukosten für den 1. Bauabschnitt sind mit rd. 27 000 000 EUR
      brutto (KG 200-700 nach DIN 276 neu) veranschlagt.
      Gegenstand des Auftrags ist die Vergabe der Leistungen der Technischen
      Ausrüstung gem. HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 53 HOAI Leistungsphasen 2 – 9,
      für den 1. Bauabschnitt. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, ohne
      Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen, zunächst bis
      einschließlich Leistungsphase 5. Die Leistungen werden nach HOAI § 54,
      Honorarzone II Mindestsatz vergütet.
      Die Baumaßnahme KVBB Potsdam zeichnet sich wie folgt aus:
      1.) Typologie: Büro- und Verwaltungsneubau;
      2.) Erweiterbarkeit um einen 2. Bauabschnitt;
      3.) BGF 1. BA: rd. 15 000 m²;
      4.) Für die Planung und Ausführung sind ca. 30 Monate vorgesehen;
      5.) Fertigstellung: Mitte 2015;
      6.) Gesamtbaukosten 1. BA brutto rd. 27 000 000 EUR (KG 200 - 700 DIN 276
      neu).

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71315000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe
      II.1.5) dieser Bekanntmachung.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.3.2013. Abschluss 1.7.2015

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
      Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis einer gültigen
      Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens je 2
      000 000 EUR für Personen- und sonstige Schäden, Sachschäden und
      Vermögensschäden durch Vorlage von Kopien des Versicherungsscheines oder
      einer entsprechenden Bestätigung des Versicherers beizubringen
      (Bewerbungsformblatt Anlage 4).
      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der
      Deckungssumme pro Jahr betragen.
      Ausreichend ist auch das Vorliegen einer unwiderruflichen Erklärung eines
      Versicherers, dass im Auftragsfall mit dem Bewerber eine Versicherung mit
      den oben genannten Mindestdeckungssummen geschlossen werden wird. Nach
      Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht
      werden.
      Die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und
      muss Angaben zur Versicherungsdauer machen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
      Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      BGB, HOAI.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird:
      Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
      Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung,
      Bewerbungsbogen Anlage 10) unter zwingender Verwendung des beim
      Auftraggeber für die Abgabe eines Teilnahmeantrages abzurufenden
      Formblattes (vgl. Ziff. VI. 3. der Bekanntmachung) abzugeben, in der die
      Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle
      Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages
      bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, und in der erklärt ist, dass der
      bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
      rechtsverbindlich vertritt und alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften.
      Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis
      seiner/ihrer Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Unterauftragnehmern zu
      verweisen, so muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend die
      Eignung der Unterauftragnehmer anhand der geforderten Nachweise sowie die
      tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Unterauftragnehmer vor
      Zuschlagserteilung nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. VOF § 5,
      Absatz 6 – Anlage 11).
      Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
      Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher
      Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger
      Büro- und Arbeitsgemeinschaften. Mehrfachbewerbungen sind auch auf
      Subunternehmerebene nicht zulässig.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: 1. Ein vollständig ausgefülltes und
      unterschriebenes Bewerbungsformblatt;
      2. Auszug aus dem Handelsregister, Partnerschaftsregister oder dem
      vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers, soweit
      Eintragungspflicht besteht.
      Im Bewerbungsbogen sind folgende Angaben und Erklärungen zu machen und
      folgende Nachweise beizufügen:
      3. Erklärung gemäß § 4 Abs. 2 VOF über die wirtschaftliche Verknüpfung und
      die auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit (Bewerberbogen Anlage 2);
      4. Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6
      und 9 VOF (Bewerberbogen Anlage 3);
      5. Auszug aus dem Berufsregister oder Kammerverzeichnis oder
      Eigenerklärung zur Bauvorlageberechtigung; vgl. III.3.1 (Anlage 11) Das
      Nichtvorliegen der geforderten Nachweise lt. Anlage führt zum Ausschluss.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: Nach § 5 (4c) VOF - Erklärung über:
      1. den Gesamtumsatz (netto), jeweils in den letzten 3 Jahren (2011, 2010,
      2009) und
      2. den Umsatz (netto) für entsprechende Dienstleistungen jeweils in den
      letzten 3 Jahren (2011, 2010, 2009). Bei der Ermittlung der Umsätze für
      entsprechende Dienstleistungen sind nur Umsätze zu berücksichtigen, die in
      Art und Umfang mit denen vergleichbar sind, die Gegenstand der
      Ausschreibung sind (Leistungen gem. § 53 HOAI n.F. bzw. § 73 HOAI a.F. im
      Bereich Neubau).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      Im Bewerberbogen sind folgende Angaben und Erklärungen zu machen und
      folgende Nachweise beizufügen:
      1. Name, Vorname, Berufsausbildung, Berufsjahre nach Hochschul- oder
      Fachhochschulausbildung, Diplom, Master oder vergleichbare Abschlüsse
      sowie eine Kopie des jeweiligen Zeugnisses oder der entsprechenden Urkunde
      von 2 vorgesehenen Projektmitarbeitern:
      1. einem Projektleiter, 2. einem stellvertretenden Projektleiter
      2. Gesamtzahl der angestellten Mitarbeiter und der Leitung des
      Büros/Unternehmens in den letzten 3 Jahren, aufgeteilt nach Ingenieuren
      mit mindestens 5 Berufsjahren nach einer abgeschlossenen Hochschul- oder
      Fachhochschulausbildung, nach anderen Ingenieuren sowie nach sonstigen
      Mitarbeitern.
      3. Für das in II.1.5 aufgeführte Leistungsbild Angaben zu
      Referenzprojekten im Bereich Technische Ausrüstung / Neubau
      a.) Mit einer BGF von mindestens 5 000 m²,
      b.) Für die der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mindestens für die
      Anlagegruppen 1- 3 (§ 51 HOAI) die Leistungen der Leistungsphasen 2 - 5 (§
      53 HOAI) erbracht hat und
      c.) Die innerhalb der letzten 5 Jahre (nach 1/2008) realisiert worden
      sind, d.h. die Fertigstellung der LPH 8 gem. § 33 HOAI n.F. muss erfolgt
      sein und darf max. 5 Jahre zurückliegen, Übergabe an den Bauherren nach
      dem 1.1.2008.
      Um zur Wertung zugelassen zu werden:
      d.) Muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft für mind. 2
      Referenzprojekte die Anlagegruppen 1 bis 8 (§ 51 HOAI) mit den die
      Leistungen 2-8 (§ 53 HOAI) durchgeführt haben
      e.) Muss mind. 1 Referenzobjekt dem Gebäudetyp Büro- und Verwaltung
      entsprechen
      f.) Muss mind. 1 Referenzobjekt eine BGF von größer / gleich 15 000 m²
      haben
      Es werden nur Referenzprojekte gewertet, welche die vorgenannten
      Bedingungen erfüllen und von dem auf Seite 1 des Bewerberbogens
      angegebenen Bewerber / der Bewerbergemeinschaft (inklusive Subunternehmer,
      sofern zutreffend) bearbeitet wurden.
      Die Referenzprojekte sollen auf jeweils max. zwei DIN-A4-Seiten
      (einseitig) in Form von Texten, Fotos oder Skizzen weiterführend
      dargestellt werden. Bei Nichtvorlage werden die Referenzen nicht gewertet.
      Zu den Referenzprojekten müssen jeweils folgende Angaben vollständig
      vorliegen (Mindestbedingung für die Wertungsfähigkeit des
      Teilnahmeantrages):
      — Bezeichnung der Maßnahme,
      — Auftraggeber und Ansprechpartner mit Telefonnummer,
      — Objektplaner/Architekt und Ansprechpartner mit Telefonnummer,
      — Ort des Bauvorhabens,
      — Datum der Fertigstellung der LPH 8,
      — Bearbeitungszeitraum durch den Bearbeiter,
      — Gebäudetyp / Nutzung,
      — Brutto-Grundfläche in m²,
      — Projektkosten KG 200-700 netto (nach DIN 276 neu),
      — Bearbeitete Anlagegruppen nach § 51 HOAI,
      — Bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI § 53 n.F,
      — Honorarzone im Durchschnitt gem. HOAI Anlage 3.1,
      — Öffentlicher Auftraggeber,
      — Bauen in Bauabschnitten.
      Die eingereichten Referenzprojekte sollen durch Nummerierung eine
      Prüfungsreihenfolge vorgegeben, um der Vergabestelle die Prüfung und
      Wertung zu erleichtern und diese zu beschleunigen.
      Hinweis:
      Darüber hinaus gehende Unterlagen werden bei der Beurteilung der Bewerbung
      nicht berücksichtigt.

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
      vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Nach § 19
      VOF Qualifikation des Auftragnehmers:
      Natürliche Personen sind zugelassen, wenn sie nach dem Recht des
      Bundeslandes Brandenburg berechtigt sind, die Berufsbezeichnung
      "Beratender Ingenieur" oder "Ingenieur" zu tragen oder in der
      Bundesrepublik Deutschland als "Beratender Ingenieur" oder "Ingenieur"
      tätig zu werden.
      Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die
      Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
      Absatz 1 benennen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen
      der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung
      verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten
      Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Kriterien und Gewichtung: 1. Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre gemäß § 5
      (4c) VOF 3 %: - 3 % erhält der Teilnahmeantrag, der einen mittleren
      jährlichen Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 600 000 EUR (netto)
      ausweist. / 2. Umsatz von vergleichbaren Leistungen (Planungsleistungen
      Neubau)der letzten 3 Jahre 7 %: - 7 % erhält der Teilnahmeantrag, der
      einen mittleren jährlichen Gesamtumsatz für entsprechende Dienstleistungen
      (Neubauplanung) in Höhe von mindestens 200 000 EUR (netto) ausweist. / 3.
      Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern gemäß § 5 (5a), § 4 (3)
      VOF 10 %: / - Projektleiter/Berufsjahre 5 %: 5 % erhält der Projektleiter,
      der mehr als 10 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist. / - stellvertretende
      Projektleiter/Berufsjahre 3 %: 3 % erhält der stellvertretende
      Projektleiter, der mehr als 8 Berufsjahre als Dipl.-Ing. nachweist. / 4.0
      Angaben zur Mitarbeiterstruktur gemäß § 5 (5d) VOF 7 %: - 3 % erhält ein
      Teilnahmeantrag, der in der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
      gehörenden Bewerberbögen im Mittel der letzten 3 Jahre die Beschäftigung
      von mindestens 9 Ingenieuren nachweist. / - 4 % erhält ein
      Teilnahmeantrag, der in der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
      gehörenden Bewerberbögen im Mittel der letzten 3 Jahre die Beschäftigung
      von mindestens 6 Ingenieure nachweist mit einer Berufserfahrung von
      mindestens 5 Jahren. / 5.0 Erfahrungen in der Technischen Ausrüstung
      vergleichbarer Projekten gemäß § 5 (5 b) VOF, Ziffer III.2.3: 75 %. Jedes
      der Referenzprojekte kann mit bis zu 18 % bewertet. 5.1 – 2 % erhält ein
      Referenzprojekt mit der Nutzung Büro- und Verwaltungsgebäude 5.2 – 2 %
      erhält ein Referenzprojekt mit einer Brutto-Grundfläche von 15.000 m² und
      mehr 5.3 – 7 % erhält ein Referenzprojekt, wenn der Bewerber / die
      Bewerbergemeinschaft für das Referenzobjekt für die Anlagegruppen 1 – 8 (§
      51 HOAI) einen Leistungsumfang von LP 2 - 8 (voll, d.h. 94 % gem. § 53
      HOAI) erbracht hat. Leistungsphasen werden nur als erbracht bewertet, wenn
      sie vom Bewerber /Bewerbergemeinschaft vollständig erbracht worden sind.
      5.4 – 3 % erhält ein Referenzprojekt, wenn der für den Neubau des Büro-
      und Verwaltungsgebäudes der KVBB und LÄK vorgesehene Projektleiter am
      genannten Referenzprojekt in Haupttätigkeit beteiligt war. / 5.5 – 0,5 %
      erhält ein Referenzprojekt, wenn die Leistungen für einen öffentlichen
      Auftraggeber erbracht worden sind und für sie eine von der zuständigen
      Behörde ausgestellte Bescheinigung beigebracht worden ist. / 5.6 – 0,5 %
      erhält ein Referenzprojekt, wenn die Neubaumaßnahme in Bauabschnitten
      errichtet wurde. Die Einzelwerte (5.1.bis 5.6) aller die
      Mindestbedingungen erfüllenden Referenzen werden addiert, der erzielbare
      Gesamtwert für die Erfahrung in der Objektplanung vergleichbarer Objekte
      ist jedoch auf 75 % beschränkt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
      Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
      schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
      verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in
      den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur
      Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
      Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      20.12.2012

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
      Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      1. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem bzw. mehreren vollständig
      auszufüllenden Bewerberbögen mit den geforderten Angaben und nummerierten
      Anlagen. Die in
      III.2.1) bis
      III.2.3) geforderten Erklärungen und Angaben
      werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und
      abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Die Formblätter
      für die Abgabe eines Teilnahmeantrages stehen ab 26.11.2012 unter
      http://www.keller-elles.de/aktuelle-verfahren/kvbb-potsdam-TA zum Download
      bereit.
      Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung
      zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen, ansonsten wird der
      Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
      2. Geforderte Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben sind auch von
      allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag
      einzureichen. Dies gilt auch für Nachunternehmer, wenn sich der
      Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung des
      Nachunternehmers bedient.
      Die Vorgaben für Nachunternehmer gelten in gleichem Maße für verbundene
      Unternehmen.
      2.1 Bei Bewerbergemeinschaften sowie Bewerbungen mit Nachunternehmern muss
      pro Mitglied und pro Nachunternehmer ein Bewerberbogen vollständig
      ausgefüllt werden.
      2.2. Pro Teilnahmeantrag dürfen maximal 2 Projektmitarbeiter vorgestellt
      werden. Dies bedeutet, dass bei Bewerbergemeinschaften und/oder im Fall
      von Nachunternehmern in den einzelnen Bewerberbögen jeweils Felder bei dem
      Projektteam frei bleiben. Nur die in den Bewerberbögen genannten
      Projektmitarbeiter werden in die Wertung einbezogen. Zusätzlich benannte
      Projektmitarbeiter werden zur Wahrung des Gleichbehandlungssatzes nicht
      gewertet.
      3. Die Umsätze des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaftsmitglieder und der
      Nachunternehmer werden im Rahmen der Prüfung der Teilnahmeanträge addiert.
      Die Umsätze von Nachunternehmern werden bei der Ermittlung der Umsätze des
      Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft nur berücksichtigt, wenn der jeweilige
      Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung abgibt, dass er im
      Auftragsfall für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der
      Bewerbergemeinschaft einstehen wird;
      4. Die Mitarbeiterzahlen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaftsmitglieder
      und der Nachunternehmer werden im Rahmen der Prüfung der Teilnahmeanträge
      addiert. Die Mitarbeiterangaben des Nachunternehmers werden bei der
      Ermittlung der Mitarbeiterzahlen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft
      nur berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachunternehmer mit dem
      Teilnahmeantrag eine Erklärung abgibt, dass er dem Bewerber/der
      Bewerbergemeinschaft seine Ressourcen im Auftragsfall zur Verfügung
      stellen wird; Entsprechendes gilt für die Referenzen von Nachunternehmern
      bei der Wertung der Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft.
      5. Abgesehen von den geforderten Eintragungen, die dazu führen werden,
      dass der Bewerberbogen an Länge gewinnt, sind Änderungen im Bewerberbogen
      nicht zulässig;
      6. Der Teilnahmeantrag muss auf Deutsch gestellt werden, gleichwertige
      Nachweise des Herkunftslandes sind ausreichend, deutsche Übersetzungen von
      Nachweisen oder sonstigen Angaben müssen beglaubigt sein.
      7. Auskünfte und Rückfragen sind an die im Anhang A.III genannte
      Kontaktstelle schriftlich (Mail: MTVmcV1dO2ZgZ2dgbShgZ2dgbilfYA==; Fax: +49 306186948)
      zu richten. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so
      rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der
      Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann. Die Fragen sind
      so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten
      Anfragen werden mit den Antworten im Internet unter der Adresse
      http://www.keller-elles.de/aktuelle-verfahren/kvbb-potsdam kontinuierlich
      veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und
      Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen.
      Die Bewerber sind selbst dafür verantwortlich, die aktuellen Informationen
      dort abzurufen.
      8. Die Bewerberunterlagen (geheftete, nicht ringgebundene Blätter) sind in
      einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich mit dem Aufkleber
      "VOF-Vergabeverfahren KVBB Potsdam_TA" gekennzeichnet im Architekturbüro
      Renate Keller, Manteuffelstr. 77, 10999 Berlin, einzureichen. Der
      Teilnahmeantrag wird nicht zurückgesandt.
      9. Die Zuschlagskriterien werden im Rahmen der Aufforderung zur
      Verhandlung sowie zur Abgabe eines Angebotes benannt.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und
      Europaangelegenheiten
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473 Potsdam
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3318661719

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf
      die Frist § 107 Abs. 3 Nr. 2-4 GWB (Gesetz gegen
      Wettbewerbsbeschränkungen) wird hingewiesen.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
      erteilt
      Vergabekammer des Landes Brandenburg
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473 Potsdam
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3318661719

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      19.11.2012

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 26.11.2012
Ergebnis veröffentlicht 29.05.2013
Zuletzt aktualisiert 29.05.2013
Wettbewerbs-ID 2-126019 Status Kostenpflichtig
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