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  • DE-80638 München
  • 02/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-141457)

Erweiterung und Umbau des Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern


 
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    Entscheidung 28.02.2014 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jun 25, 2013
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 30 - max. 40
    Tatsächliche Teilnehmer: 31
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 265.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Staatliches Bauamt München 1, München (DE)
    Betreuer HOE architects, München (DE)
    Preisrichter Roland Bock, Peter Brückner, Friedrich Geiger, Albrecht Grundmann, Prof. Dr. Thomas Jocher, Dr. Heidi Kief-Niederwöhrmeier, Prof. Ulrike Lauber, Prof. Arno Lederer †, Harald Löhnert, Prof. Elisabeth Merk, Peter Scheller, Prof. Zvonko Turkali , Dr. Ingrid Anker, Dr. Michael Apel, I.K.H. Dr. Auguste Prinzessin von Bayern, Oliver Belik, Martin Bosch, Sabine Krieger, Hans Podiuk, Robert Saliter, Ingeborg Staudenmeyer, Christa Stock, Dr. Wolfgang Zeitler
    Aufgabe
    Das Museum Mensch und Natur zählt zu den großen naturkundlichen Museen Deutschlands. Innerhalb Bayerns nimmt es eine herausragende Stellung bei den Besucherzahlen ein, die jedoch in einem Missverhältnis zur geringen Museums- und Ausstellungsfläche stehen.
    Gegenstand des Wettbewerbs ist daher die Bauwerksplanung zur Erweiterung und zum Umbau des bestehenden Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern im Nordflügel des Schloss Nymphenburg in München mit einer Nutzfläche von ca. 11 000 m². Dabei soll ein Neubau in Ergänzung und Weiterführung des denkmalgeschützten Schlossbaukörpers errichtet werden und Umbauten im historischen Nordflügel des Schlosses geplant werden. Der Neubau soll die besonderenAnforderungen an den Museumsbetrieb erfüllen, eine gut funktionierende Anbindung an den Bestand gewährleisten und sich selbstverständlich in die streng symmetrische Schlossanlage einfügen.
    Das Nutzungskonzept sieht insbesondere Ausstellungsflächen für Dauer- und Sonderausstellungen, Lager- und Magazinflächen, einen Vortragssaal und Flächen für Museumspädagogik, Werkstattflächen, Flächen für Verwaltung und Flächen für Zentrale Einrichtungen des Museums einschließlich Museumsshop und Cafeteria vor.
    Informationen
    Ausstellung Die Ausstellung der Entwürfe kann bis zum 16.3.2014 zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
    Projektadresse DE-80638 München
    TED Dokumenten-Nr. 179042-2013
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 2.000.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 2.000.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre 200.000 Euro
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Ja
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 1 Referenz
    Zeitraum für Referenzen Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Änderungen

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    • D-München: Dienstleistungen von Architekturbüros
      2013/S 121-206412

      Staatliches Bauamt München 1, Peter-Auzinger-Straße 10, Zu Händen von: Frau Uta Riedel, München81547, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 8921232278. Fax: +49 8921232282. E-Mail: MTNycV4rb2ZiYWJpPXBxX15qLitfXnZib2srYWI=

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 31.5.2013, 2013/S 104-179042)

      Betr.:
      CPV:71200000Dienstleistungen von Architekturbüros

      Anstatt:
      III.1 Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer

      Zulassungsbereich: Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).

      Aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt die Auswahl von mindestens 30 und höchstens 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren.

      Ein Auswahlgremium, das mit Vertreterinnen und Vertretern des Auslobers sowie zwei unabhängigen, nicht dem Preis¬gericht angehörigen freien Architektinnen und Architekten besetzt ist, empfiehlt dem Auslober aus den ein¬ge-gangenen Bewerbungen mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Auswahl. Die Auswahl erfolgt nach den Kriterien:

      - Fachkunde: gestalterische und entwurf¬liche Quali¬tät von Referenzobjekten (realisiertes Projekt)

      - Leistungsfähigkeit

      - Zuverlässigkeit

      Zum Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien sind folgende Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen:

      1. Bewerbungsformblatt, vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben (Mindestbedingung)

      2. Nachweis der Teilnahmeberechtigung (z. B. Mitgliedsbescheinigung der Architektenkammer; Nachweise gemäß III.1 und III.2 für natürliche Personen, ggf. für juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften) (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung),

      3. Darstellung eines realisierten Projekts auf 2 Seiten DIN A4 mit erkennbarer gestalterischer und entwurf¬licher Quali¬tät mit Fotos, Grundrissen, Ansichten usw. sowie Nennung der Bausumme (Kostengruppe 300+400) ohne Umsatzsteuer. Das reali¬sierte Projekt muss in Komplexität und Größe mit der Bauaufgabe vergleichbar sein (Bausumme mind. 20 Mio. Euro ohne Umsatzsteuer in Kostengruppe 300+400) und mind. in den Leistungsphasen 2-5 § 33 HOAI bearbeitet worden sein. (Mindestbedingung).

      4. Erklärung eines jährlichen Mindestumsatzes von im Mittel 200.000 EUR ohne Umsatzsteuer in den Jahren 2010 bis 2012 für entsprechende Dienstleistungen nach HOAI Teil 3, Objektplanung, Abschnitt 1

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      5. Erklärung über mindestens 4 technische Beschäftigte inkl. Büroinhaber ohne Sekretariat und Aushilfs¬kräfte im Mittel in den Jahren 2010 bis 2012

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      6. Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des WTO-Übereinkommens zugelassenen Versicherungsunternehmens.

      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen.

      Bei Versicherungsträgern mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, das beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Gefordert wird im Auftragsfall, eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung bei der die Deckung für das Objekt über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleibt.

      Nachweis, Erklärung mit der Bewerbung:

      - Die geforderte Sicherheit kann durch N a c h w e i s d e s B e w e r b e r s, dass eine

      Berufshaftpflichtversicherung – wie oben genannt - besteht nachgewiesen werden;

      Für die Forderungen bezüglich der Versicherung bei Pauschaldeckungen und der Objektversicherung ist

      eine E r k l ä r u n g d u r c h d e n B e w e r b e r abzugeben, dass im Auftragsfall und vor Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.

      - Der Nachweis der geforderten Sicherheit k a n n a u c h durch E r k l ä r u n g e i n e s V e r s i c h e r u n g

      s u n t e r n e h m e n s erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und

      Deckungsnachweisen – wie oben genannt - im Auftragsfall zusichert.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung)

      7. Eine Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF und § 16 Abs. 2 VOF vorliegt.

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungs¬form¬blatt) (Mindestbedingung)

      8. Erklärung ob und auf welche Art rechtliche und/ oder wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bestehen. (Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung)

      Eine Erklärung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes wirtschaftliches Interesse an der Wettbe-werbsaufgabe besteht. (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      9. Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen.

      Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmer bedienen, hat er diese im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsbogen/ Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).

      Die vorstehenden Nachweise und Erklärungen sind in einem Bewerbungsbogen zusammengefasst (siehe Ziff. VI.2).

      Fehlende Nachweise und Erklärungen oder falsche Nachweise und Erklärungen führen zur Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      Eine pauschale Bewerbung mit Broschüren, Prospekten, Werkberichten o. ä., die nicht den im Formblatt ange-gebenen geforder¬ten Nachweisen entspricht, wird nicht anerkannt. Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter nicht gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (siehe III.2) haben die Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren aller Beteiligten zur Folge.

      Zusätzlich zu den ausgewählten mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Nachrückende in ange-messener Zahl ausgewählt.

      Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt.

      Die ausgewählten Bewerber werden schriftlich zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teil-nahme¬erklärung abgeben. Nicht ausgewählte Bewerber werden nach § 10 Abs. 5 VOF informiert.

      Der Auslober behält sich vor, die Angaben / Nachweise der ausgelosten bzw. ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu überprüfen. Falsche Angaben führen zum Ausschluss der Bewerbung. In diesem Fall werden Nach-rückende zur Teil¬nahme zugelassen.

      Zur Bewerbung ist zwingend das vorgegebene Bewerbungsformblatt (siehe oben) zu verwenden, das ausschließlich auf der Internetseite http://www.stbam1.bayern.de/hochbau/aktuelles.php
      abgerufen werden kann.

      muss es heißen:
      III.1 Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer

      Zulassungsbereich: Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTOÜbereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).

      Aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt die Auswahl von mindestens 30 und höchstens 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren.

      Ein Auswahlgremium, das mit Vertreterinnen und Vertretern des Auslobers sowie zwei unabhängigen, nicht dem Preisgericht angehörigen freien Architektinnen und Architekten besetzt ist, empfiehlt dem Auslober aus den eingegangenen Bewerbungen mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Auswahl. Die Auswahl erfolgt nach den Kriterien:

      - Fachkunde: gestalterische und entwurfliche Qualität von Referenzobjekten (realisiertes Projekt)

      Die Fertigstellung des realisierten Projektes darf nicht älter als 10 Jahre sein (Fertigstellung ab 2003)

      - Leistungsfähigkeit

      - Zuverlässigkeit

      Zum Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien sind folgende Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen:

      10. Bewerbungsformblatt, vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben (Mindestbedingung)

      11. Nachweis der Teilnahmeberechtigung (z. B. Mitgliedsbescheinigung der Architektenkammer; Nachweise gemäß III.1 und III.2 für natürliche Personen, ggf. für juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften) (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung),

      12. Darstellung eines realisierten Projekts auf 2 Seiten DIN A4 mit erkennbarer gestalterischer und entwurflicher Qualität mit Fotos, Grundrissen, Ansichten usw. sowie Nennung der Bausumme (Kostengruppe 300+400) ohne Umsatzsteuer. Das realisierte Projekt muss in Komplexität und Größe mit der Bauaufgabe vergleichbar sein (Bausumme mind. 20 Mio. Euro ohne Umsatzsteuer in

      Kostengruppe 300+400) und mind. in den Leistungsphasen 2-5 § 33 HOAI bearbeitet worden sein. (Mindestbedingung).

      13. Erklärung eines jährlichen Mindestumsatzes von im Mittel 200.000 € ohne Umsatzsteuer in den Jahren 2010 bis 2012 für entsprechende Dienstleistungen nach HOAI Teil 3, Objektplanung, Abschnitt 1

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      14. Erklärung über mindestens 4 technische Beschäftigte inkl. Büroinhaber ohne Sekretariat und Aushilfskräfte im Mittel in den Jahren 2010 bis 2012 (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      15. Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. € für Personenschäden und 2,0 Mio. € für sonstige Schäden, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des WTO-Übereinkommens zugelassenen Versicherungsunternehmens.

      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen.

      Bei Versicherungsträgern mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, das beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Gefordert wird im Auftragsfall, eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung bei der die Deckung für das Objekt über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleibt.

      Nachweis, Erklärung mit der Bewerbung:

      - Die geforderte Sicherheit kann durch N a c h w e i s d e s B e w e r b e r s, dass eine Berufshaftpflichtversicherung – wie oben genannt - besteht nachgewiesen werden;

      Für die Forderungen bezüglich der Versicherung bei Pauschaldeckungen und der Objektversicherung ist eine E r k l ä r u n g d u r c h d e n B e w e r b e r abzugeben, dass im Auftragsfall und vor Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.

      - Der Nachweis der geforderten Sicherheit k a n n a u c h durch E r k l ä r u n g e i n e s V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n s erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweisen – wie oben genannt - im Auftragsfall zusichert. (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung)

      16. Eine Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF und § 16 Abs. 2 VOF vorliegt. (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      17. Erklärung ob und auf welche Art rechtliche und/ oder wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bestehen. (Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung)

      Eine Erklärung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes wirtschaftliches Interesse an der Wettbe-werbsaufgabe besteht. (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      18. Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen.

      Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmer bedienen, hat er diese im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen. (Eigenerklärung auf Bewerbungsbogen/ Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).

      Die vorstehenden Nachweise und Erklärungen sind in einem Bewerbungsbogen zusammengefasst (siehe Ziff. VI.2). Fehlende Nachweise und Erklärungen oder falsche Nachweise und Erklärungen führen zur Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      Eine pauschale Bewerbung mit Broschüren, Prospekten, Werkberichten o. ä., die nicht den im Formblatt angegebenen geforderten Nachweisen entspricht, wird nicht anerkannt. Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter nicht gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden

      nicht zurückgegeben.

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (siehe III.2) haben die Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren aller Beteiligten zur Folge. Zusätzlich zu den ausgewählten mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Nachrückende in angemessener Zahl ausgewählt.

      Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt.

      Die ausgewählten Bewerber werden schriftlich zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teilnahmeerklärung abgeben. Nicht ausgewählte Bewerber werden nach § 10 Abs. 5 VOF informiert.

      Der Auslober behält sich vor, die Angaben / Nachweise der ausgelosten bzw. ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu überprüfen. Falsche Angaben führen zum Ausschluss der Bewerbung. In diesem Fall werden Nachrückende zur Teilnahme zugelassen.

      Zur Bewerbung ist zwingend das vorgegebene Bewerbungsformblatt (siehe oben) zu verwenden, das ausschließlich auf der Internetseite http://www.stbam1.bayern.de/hochbau/aktuelles.php
      abgerufen werden kann.

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- D-München: Dienstleistungen von Architekturbüros
      2013/S 107-183114

      Staatliches Bauamt München 1, Peter-Auzinger-Straße 10, Zu Händen von: Frau Uta Riedel, München81547, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 8921232278. Fax: +49 8921232282. E-Mail: MjExamlWI2deWllaYTVoaVdWYiYjV1ZuWmdjI1la

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 31.5.2013, 2013/S 104-179042)

      Betr.:
      CPV:71200000Dienstleistungen von Architekturbüros

      Anstatt:
      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer

      Zulassungsbereich: Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).

      Aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt die Auswahl von mindestens 30 und höchstens 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren.

      Ein Auswahlgremium, das mit Vertreterinnen und Vertretern des Auslobers sowie zwei unabhängigen, nicht dem Preis¬gericht angehörigen freien Architektinnen und Architekten besetzt ist, empfiehlt dem Auslober aus den ein¬ge-gangenen Bewerbungen mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Auswahl. Die Auswahl erfolgt nach den Kriterien:

      - Fachkunde: Qualität von Referenzobjekten (realisiertes Projekt)

      - Leistungsfähigkeit

      - Zuverlässigkeit

      Zum Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien sind folgende Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen:

      1. Bewerbungsformblatt, vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben (Mindestbedingung)

      2. Nachweis der Teilnahmeberechtigung (z. B. Mitgliedsbescheinigung der Architektenkammer; Nachweise gemäß III.1 und III.2 für natürliche Personen, ggf. für juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften) (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung),

      3. Darstellung eines realisierten Projekts auf 2 Seiten DIN A4 mit erkennbarer gestalterischer und entwurf¬licher Quali¬tät mit Fotos, Grundrissen, Ansichten usw. sowie Nennung der Bausumme (Kostengruppe 300+400) ohne Umsatzsteuer. Das reali¬sierte Projekt muss in Komplexität und Größe mit der Bauaufgabe vergleichbar sein (Bausumme mind. 20 Mio. Euro ohne Umsatzsteuer in Kostengruppe 300+400) und mind. in den Leistungsphasen 2-5 § 33 HOAI bearbeitet worden sein. (Mindestbedingung).

      4. Erklärung eines jährlichen Mindestumsatzes von im Mittel 200.000 EUR ohne Umsatzsteuer in den Jahren 2010 bis 2012 für entsprechende Dienstleistungen nach HOAI Teil 3, Objektplanung, Abschnitt 1

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      5. Erklärung über mindestens 4 technische Beschäftigte inkl. Büroinhaber ohne Sekretariat und Aushilfs¬kräfte im Mittel in den Jahren 2010 bis 2012

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      6. Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des WTO-Übereinkommens zugelassenen Versicherungsunternehmens.

      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen.

      Bei Versicherungsträgern mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, das beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Gefordert wird im Auftragsfall, eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung bei der die Deckung für das Objekt über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleibt.

      Nachweis, Erklärung mit der Bewerbung:

      - Die geforderte Sicherheit kann durch N a c h w e i s d e s B e w e r b e r s, dass eine

      Berufshaftpflichtversicherung – wie oben genannt - besteht nachgewiesen werden;

      Für die Forderungen bezüglich der Versicherung bei Pauschaldeckungen und der Objektversicherung ist

      eine E r k l ä r u n g d u r c h d e n B e w e r b e r abzugeben, dass im Auftragsfall und vor Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.

      - Der Nachweis der geforderten Sicherheit k a n n a u c h durch E r k l ä r u n g e i n e s V e r s i c h e r u n g

      s u n t e r n e h m e n s erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und

      Deckungsnachweisen – wie oben genannt - im Auftragsfall zusichert.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung)

      7. Eine Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF und § 16 Abs. 2 VOF vorliegt.

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungs¬form¬blatt) (Mindestbedingung)

      8. Erklärung ob und auf welche Art rechtliche und/ oder wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bestehen. (Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung)

      Eine Erklärung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes wirtschaftliches Interesse an der Wettbe-werbsaufgabe besteht. (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      9. Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen.

      Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmer bedienen, hat er diese im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsbogen/ Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).

      Die vorstehenden Nachweise und Erklärungen sind in einem Bewerbungsbogen zusammengefasst (siehe Ziff. VI.2).

      Fehlende Nachweise und Erklärungen – auch nach Nachforderung durch den Auftraggeber gemäß § 5 Abs. 3 VOF – oder falsche Nachweise und Erklärungen führen zur Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      Eine pauschale Bewerbung mit Broschüren, Prospekten, Werkberichten o. ä., die nicht den im Formblatt ange-gebenen geforder¬ten Nachweisen entspricht, wird nicht anerkannt. Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter nicht gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (siehe III.2) haben die Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren aller Beteiligten zur Folge.

      Zusätzlich zu den ausgewählten mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Nachrückende in ange-messener Zahl ausgewählt.

      Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt.

      Die ausgewählten Bewerber werden schriftlich zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teil-nahme¬erklärung abgeben. Nicht ausgewählte Bewerber werden nach § 10 Abs. 5 VOF informiert.

      Der Auslober behält sich vor, die Angaben / Nachweise der ausgelosten bzw. ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu überprüfen. Falsche Angaben führen zum Ausschluss der Bewerbung. In diesem Fall werden Nach-rückende zur Teil¬nahme zugelassen.

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/nachprüfungsverfahren:

      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rJ2xuXl1bWnJea2c5b2AmZidbWnJea2cnXV4=

      muss es heißen:
      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer

      Zulassungsbereich: Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).

      Aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt die Auswahl von mindestens 30 und höchstens 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren.

      Ein Auswahlgremium, das mit Vertreterinnen und Vertretern des Auslobers sowie 2 unabhängigen, nicht dem Preis¬gericht angehörigen freien Architektinnen und Architekten besetzt ist, empfiehlt dem Auslober aus den eingegangenen Bewerbungen mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Auswahl. Die Auswahl erfolgt nach den Kriterien:

      - Fachkunde: gestalterische und entwurfliche Qualität von Referenzobjekten (realisiertes Projekt)

      - Leistungsfähigkeit

      - Zuverlässigkeit

      Zum Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien sind folgende Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen:

      1. Bewerbungsformblatt, vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben (Mindestbedingung)

      2.Nachweis der Teilnahmeberechtigung (z. B. Mitgliedsbescheinigung der Architektenkammer; Nachweise gemäß III.1 und III.2 für natürliche Personen, ggf. für juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften) (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung),

      3. Darstellung eines realisierten Projekts auf 2 Seiten DIN A4 mit erkennbarer gestalterischer und entwurflicher Qualität mit Fotos, Grundrissen, Ansichten usw. sowie Nennung der Bausumme (Kostengruppe 300+400) ohne Umsatzsteuer. Das realisierte Projekt muss in Komplexität und Größe mit der Bauaufgabe vergleichbar sein (Bausumme mind. 20 Mio. Euro ohne Umsatzsteuer in Kostengruppe 300+400) und mind. in den Leistungsphasen 2-5 § 33 HOAI bearbeitet worden sein. (Mindestbedingung).

      4. Erklärung eines jährlichen Mindestumsatzes von im Mittel 200 000 EUR ohne Umsatzsteuer in den Jahren 2010 bis 2012 für entsprechende Dienstleistungen nach HOAI Teil 3, Objektplanung, Abschnitt 1 (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      5. Erklärung über mindestens 4 technische Beschäftigte inkl. Büroinhaber ohne Sekretariat und Aushilfs¬kräfte im Mittel in den Jahren 2010 bis 2012

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      6.Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des WTO-Übereinkommens zugelassenen Versicherungsunternehmens.

      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen.

      Bei Versicherungsträgern mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, das beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Gefordert wird im Auftragsfall, eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung bei der die Deckung für das Objekt über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleibt.

      Nachweis, Erklärung mit der Bewerbung:

      - Die geforderte Sicherheit kann durch Nachweisdes Bewerbers, dass eine Berufshaftpflichtversicherung – wie oben genannt - besteht nachgewiesen werden;

      Für die Forderungen bezüglich der Versicherung bei Pauschaldeckungen und der Objektversicherung ist eine Erklärungdurch den Bewerber abzugeben, dass im Auftragsfall und vor Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.

      - Der Nachweis der geforderten Sicherheit kann auch durch Erklärungeines Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweisen – wie oben genannt - im Auftragsfall zusichert.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung)

      7. Eine Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF und § 16 Abs. 2 VOF vorliegt.

      (Eigenerklärung auf dem Bewerbungs¬form¬blatt) (Mindestbedingung)

      8. Erklärung ob und auf welche Art rechtliche und/ oder wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bestehen. (Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung)

      Eine Erklärung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes wirtschaftliches Interesse an der Wettbe-werbsaufgabe besteht. (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung)

      9. Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen.

      Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmer bedienen, hat er diese im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen.

      (Eigenerklärung auf Bewerbungsbogen/ Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).

      Die vorstehenden Nachweise und Erklärungen sind in einem Bewerbungsbogen zusammengefasst (siehe Ziff. VI.2).

      Fehlende Nachweise und Erklärungen oder falsche Nachweise und Erklärungen führen zur Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      Eine pauschale Bewerbung mit Broschüren, Prospekten, Werkberichten o. ä., die nicht den im Formblatt ange-gebenen geforderten Nachweisen entspricht, wird nicht anerkannt. Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter nicht gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (siehe III.2) haben die Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren aller Beteiligten zur Folge.

      Zusätzlich zu den ausgewählten mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Nachrückende in ange-messener Zahl ausgewählt.

      Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt.

      Die ausgewählten Bewerber werden schriftlich zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teilnahmeerklärung abgeben. Nicht ausgewählte Bewerber werden nach § 10 Abs. 5 VOF informiert.

      Der Auslober behält sich vor, die Angaben / Nachweise der ausgelosten bzw. ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu überprüfen. Falsche Angaben führen zum Ausschluss der Bewerbung. In diesem Fall werden Nach-rückende zur Teilnahme zugelassen.

      Zur Bewerbung ist zwingend das vorgegebene Bewerbungsformblatt (siehe oben) zu verwenden, das ausschließlich auf der Internetseite http://www.stbam1.bayern.de/hochbau/aktuelles.php
      abgerufen werden kann.

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/nachprüfungsverfahren:

      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rJ2xuXl1bWnJea2c5a15gJ1tacl5rZyddXg==

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax:Staatliches Bauamt München 1
      Peter-Auzinger-Straße 10
      Frau Uta Riedel
      81547
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 8921232278
      MTlsa1glaWBcW1xjN2prWVhkKCVZWHBcaWUlW1w=
      +49 8921232282

      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse desöffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:http://www.stbam1.bayern.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Kontaktstelle(n): Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Internet-Adresse:HOE architects
      Dachauer Str. 233
      HOE architechts
      Herrn Mallach
      80637
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 891675030
      MTZoZ1w6YmlfJ1tsXWJjbl9dbm0oXWln
      http://www.hoe-architects.com

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Internet-Adresse:Staatliches Bauamt München 1
      Peter-Auzinger-Straße 10
      Frau Riedel
      81547
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 8921232278
      MjIwYWBNGl5VUVBRWCxfYE5NWR0aTk1lUV5aGlBR
      +49 8921232282
      http://www.stbam1.bayern.de/hochbau/aktuelles/wettbewerbe.php

      :Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      Staatliches Bauamt München 1
      Peter-Auzinger-Strasse 10
      81547
      München
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art desöffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeineöffentliche Verwaltung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Deröffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch denöffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener anonymer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach RPW 2013 für die Bauwerksplanung zur Erweiterung und Umbau des Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern in München.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Das Museum Mensch und Natur zählt zu den großen naturkundlichen Museen Deutschlands. Innerhalb Bayerns nimmt es eine herausragende Stellung bei den Besucherzahlen ein, die jedoch in einem Missverhältnis zur geringen Museums- und Ausstellungsfläche stehen.
      Gegenstand des Wettbewerbs ist daher die Bauwerksplanung zur Erweiterung und zum Umbau des bestehenden Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern im Nordflügel des Schloss Nymphenburg in München mit einer Nutzfläche von ca. 11 000 m². Dabei soll ein Neubau in Ergänzung und Weiterführung des denkmalgeschützten Schlossbaukörpers errichtet werden und Umbauten im historischen Nordflügel des Schlosses geplant werden. Der Neubau soll die besonderenAnforderungen an den Museumsbetrieb erfüllen, eine gut funktionierende Anbindung an den Bestand gewährleisten und sich selbstverständlich in die streng symmetrische Schlossanlage einfügen.
      Das Nutzungskonzept sieht insbesondere Ausstellungsflächen für Dauer- und Sonderausstellungen, Lager- und Magazinflächen, einen Vortragssaal und Flächen für Museumspädagogik, Werkstattflächen, Flächen für Verwaltung und Flächen für Zentrale Einrichtungen des Museums einschließlich Museumsshop und Cafeteria vor.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Zulassungsbereich: Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
      Aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt die Auswahl von mindestens 30 und höchstens 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ein kombiniertes Auswahl- und Losverfahren.
      Ein Auswahlgremium, das mit Vertreterinnen und Vertretern des Auslobers sowie 2 unabhängigen, nicht dem Preisgericht angehörigen freien Architektinnen und Architekten besetzt ist, empfiehlt dem Auslober aus den eingegangenen Bewerbungen mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Auswahl. Die Auswahl erfolgt nach den Kriterien:
      — Fachkunde: Qualität von Referenzobjekten (realisiertes Projekt),
      — Leistungsfähigkeit,
      — Zuverlässigkeit.
      Zum Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien sind folgende Unterlagen mit der Bewerbung einzureichen:
      1. Bewerbungsformblatt, vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben (Mindestbedingung).
      2. Nachweis der Teilnahmeberechtigung (z. B. Mitgliedsbescheinigung der Architektenkammer; Nachweise gemäß III.1 und III.2 für natürliche Personen, ggf. für juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften) (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung).
      3. Darstellung eines realisierten Projekts auf 2 Seiten DIN A4 mit erkennbarer gestalterischer und entwurflicher Qualität mit Fotos, Grundrissen, Ansichten usw. sowie Nennung der Bausumme (Kostengruppe 300 + 400) ohne Umsatzsteuer. Das realisierte Projekt muss in Komplexität und Größe mit der Bauaufgabe vergleichbar sein (Bausumme mind. 20 Mio. EUR ohne Umsatzsteuer in Kostengruppe 300 + 400) und mind. in den Leistungsphasen 2-5 § 33 HOAI bearbeitet worden sein (Mindestbedingung).
      4. Erklärung eines jährlichen Mindestumsatzes von im Mittel 200 000 EUR ohne Umsatzsteuer in den Jahren 2010 bis 2012 für entsprechende Dienstleistungen nach HOAI Teil 3, Objektplanung, Abschnitt 1 (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung).
      5. Erklärung über mindestens 4 technische Beschäftigte inkl. Büroinhaber ohne Sekretariat und Aushilfskräfte im Mittel in den Jahren 2010 bis 2012 (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung).
      6. Berufshaftpflichtversicherungüber mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des WTO-Übereinkommens zugelassenen Versicherungsunternehmens.
      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssummen pro Jahr betragen.
      Bei Versicherungsträgern mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, das beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
      Gefordert wird im Auftragsfall, eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung bei der die Deckung für das Objekt über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleibt.
      Nachweis, Erklärung mit der Bewerbung:
      — Die geforderte Sicherheit kann durch Nachweis des Bewerbers, dass eine Berufshaftpflichtversicherung – wie oben genannt – besteht nachgewiesen werden.
      Für die Forderungen bezüglich der Versicherung bei Pauschaldeckungen und der Objektversicherung ist eine Erklärung durch den Bewerber abzugeben, dass im Auftragsfall und vor Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen wird.
      — Der Nachweis der geforderten Sicherheit kann auch durch Erklärung eines Versicherungsunternehmen erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweisen – wie oben genannt - im Auftragsfall zusichert
      (Eigenerklärung auf Bewerbungsformblatt und Nachweis) (Mindestbedingung).
      7. Eine Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF und § 16 Abs. 2 VOF vorliegt (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung).
      8. Erklärung ob und auf welche Art rechtliche und/oder wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bestehen (Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).
      Eine Erklärung, dass kein über die Planungsleistungen hinausgehendes wirtschaftliches Interesse an der Wettbewerbsaufgabe besteht (Eigenerklärung auf dem Bewerbungsformblatt) (Mindestbedingung).
      9. Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen.
      Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmer bedienen, hat er diese im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen.
      (Eigenerklärung auf Bewerbungsbogen/Ggf. gesonderte Erklärung des Bewerbers) (Mindestbedingung).
      Die vorstehenden Nachweise und Erklärungen sind in einem Bewerbungsbogen zusammengefasst (siehe Ziff. VI.2).
      Fehlende Nachweise und Erklärungen – auch nach Nachforderung durch den Auftraggeber gemäß § 5 Abs. 3 VOF – oder falsche Nachweise und Erklärungen führen zur Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren.
      Bewerbungsunterlagen, dieüber den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.
      Eine pauschale Bewerbung mit Broschüren, Prospekten, Werkberichten o. ä., die nicht den im Formblatt angegebenen geforderten Nachweisen entspricht, wird nicht anerkannt. Bewerbungen sind in Papierform, als lose Blätter nicht gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Elektronisch übermittelte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (siehe III.2) haben die Nichtberücksichtigung beim weiteren Verfahren aller Beteiligten zur Folge.
      Zusätzlich zu den ausgewählten mindestens 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Nachrückende in angemessener Zahl ausgewählt.
      Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt.
      Die ausgewählten Bewerber werden schriftlich zur Teilnahme aufgefordert und müssen eine verbindliche Teilnahmeerklärung abgeben. Nicht ausgewählte Bewerber werden nach § 10 Abs. 5 VOF informiert.
      Der Auslober behält sich vor, die Angaben/Nachweise der ausgelosten bzw. ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu überprüfen. Falsche Angaben führen zum Ausschluss der Bewerbung. In diesem Fall werden Nachrückende zur Teilnahme zugelassen.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Architektin/Architekt
      Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige
      — natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architektin/Architekt befugt sind.
      Auswertige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben des Art. 2 BauKaG erfüllt sind.
      — juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Die bevollmächtigte Vertreterin oder der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person oder der/die verantwortliche/n Verfasserinnen / Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
      — Bewerbergemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Jedes Mitglied ist zu benennen. Bewerbergemeinschaften haben weitereine bevollmächtigte Vertreterin oder einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
      Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften im Falle der Beauftragung als Gesamtschuldner.
      Die Teilnehmer dürfen keine anderen als in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen, weder als Mitverfasserinnen und Mitverfasser noch als freie Mitarbeitende.
      Die Voraussetzungen für die Teilnahme müssen am Tag der Absendung der Bekanntmachung erfüllt sein.
      Die Teilnahmehindernisse sind in§ 4 (2) RPW aufgeführt.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 30. /Höchstzahl 40

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      — Städtebau.
      — Funktionalität und Gestaltung.
      — Erschließung.
      — Wirtschaftlichkeit.
      — Ökologie/Energieeffizienz.
      — Baurecht, technische Anforderungen.
      — Allgemeine Anforderungen.
      Die genauen Definitionen der Bewertungskriterien ergeben sich aus dem Inhalt der Auslobung, die den ausgewählten Bewerberinnen und Bewerbern zugesendet wird.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beimöffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      Naturkundemuseum Bayern

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 1.7.2013 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 1.7.2013 - 12:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 26.7.2013

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme beträgt insgesamt 265 000 EUR zzgl. MwSt. Es sollen Preise und Anerkennungen vergeben werden, deren Aufteilung in den folgenden detaillierteren Auslobungsunterlagen ersichtlich sein wird.
      Das Preisgericht kann nach einstimmigem Beschluss jedoch auch eine andere Aufteilung der Preise und Ankäufe vornehmen.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Kosten für die Bewerbung und für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Peter Brückner, Würzburg und Tirschenreuth
      2. Prof. Andreas Emminger, Nürnberg
      3. MDirg Friedrich Geiger, Oberste Baubehörde
      4. BD Albrecht Grundmann, Staatliches Bauamt München 1
      5. Prof. Dr. Thomas Jocher, München
      6. Dr. Heidi Kief-Niederwöhrmeier, Nürnberg
      7. Prof. Ulrike Lauber, München
      8. Prof. Arno Lederer, Stuttgart
      9. Ltd. BD Harald Löhnert, Regierung von Oberbayern
      10. Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der LHSt München

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Weitere Informationen zu IV.5.5)
      Peter Scheller, München.
      Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt.
      Sonstige Informationen
      Zur Bewerbung ist zwingend das vorgegebene Bewerbungsformblatt (siehe oben) zu verwenden, das ausschließlich auf der Internetseitehttp://www.stbam1.bayern.de/hochbau/aktuelles.phpabgerufen werden kann.
      Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge führen zum Ausschluss. Geforderte Nachweise sind in Kopie der Bewerbung beizulegen.
      Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich selbstständig über mögliche Änderungen dieser Bekanntmachung, die im EU-Amtsblatt bekanntgegeben werden, informieren.
      Die Bewerbung ist schriftlich zu richten an:
      Staatliches Bauamt München 1, Peter-Auzinger-Straße 10, 81547 München, Deutschland.
      Die Anträge auf Teilnahme sind schriftlich (Papierform) in einem verschlossenen Umschlag beim Staatlichen Bauamt München 1 (siehe oben) auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Auf dem Umschlag ist das Stichwort „Wettbewerb Naturkundemuseum Bayern“ mit dem Hinweis „Nicht öffnen“ deutlich zu vermerken.
      Die Bearbeitungszeit für den Wettbewerb beträgt voraussichtlich 10 Wochen, voraussichtlich von KW 40 bis 50. Aufgrund des demokratischen Entscheidungsprozesses, in den das Verfahren eingebunden ist, kann sich die geplante Bearbeitungszeit noch verschieben.
      Es ist geplant, in KW 43 ein Kolloquium anzubieten.
      Die Zusammensetzung des Preisgerichts ist nicht endgültig. Der Auslober kann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personen hinzufügen.
      Im Anschluss an den Wettbewerb folgt das Verhandlungsverfahren gemäß VOF. Es werden mit allen Preisträgerinnen oder Preisträgern Verhandlungsgespräche geführt. Die Bewertungskriterien für die Verhandlungsgespräche werden den Preisträgerinnen und Preisträgern bei der Einladung zum Gespräch schriftlich mitgeteilt.
      Der Auslober wird, wenn die Aufgabe umgesetzt wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes, einem oder mehreren Preisträgerinnen oder Preisträgern die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen Planungsleistungen der Objektplanung bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung übertragen; dies sind gemäß HOAI § 33 mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5.
      Der Auslober beabsichtigt, bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme, weitere Leistungen aus den Leistungsphasen 6-8 § 33 HOAI – einzeln oder im Ganzen – zu übertragen.
      Vertragsgrundlagen werden das Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) des Auftraggebers.
      Die Vergütung der zu beauftragenden Planungsleistungen erfolgt nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Entsprechend § 8 (2) RPW werden im Falle einer weiteren Bearbeitung die bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, sofern der Wettbewerbsentwurf ohne wesentliche Veränderungen der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      Vor Auftragserteilung ist dem Auftraggeber der Nachweisüber abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den Forderungen unter III.1 vorzulegen. Der Nachweis muss von Auftragnehmerin/Auftragnehmer, ggf. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft (im Falle einer Beauftragung haften die Mitglieder gesamt-schuldnerisch) bzw. der Hauptauftragnehmerin oder dem Hauptauftragnehmer (beim Einsatz von Nach-unternehmen) geführt werden.
      Bei Vergabe von Leistungen als Unteraufträge an andere Unternehmen sind die Unternehmen im Verhandlungsverfahren verbindlich zu benennen. Dem Auftraggeber ist vor Auftragserteilung eine Verpflichtungserklärung nach § 5 Abs. 6 VOF dieser Unternehmer vorzulegen.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      E-Mail: Telefon: Internet-Adresse: Fax:Vergabekammer Südbayern/Regierung von Oberbayern
      Maximilianstrasse 39
      80538
      München
      DEUTSCHLAND
      MjE5Y1JfVE5PUlhOWlpSXxtgUmJRT05mUl9bLWNUGlobT05mUl9bG1FS
      +49 8921762411
      http://www.regierung.oberbayern.de
      +49 8921762647

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29.5.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 31.05.2013
Ergebnis veröffentlicht 12.03.2014
Zuletzt aktualisiert 23.03.2018
Wettbewerbs-ID 2-141457 Status
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