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  • DE-14467 Potsdam
  • 04/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-14200)

Neubau einer Synagoge mit Ideenteil für die weitere Grundstücksfläche in Potsdam-Mitte


 
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    Entscheidung 04/2009 Entscheidung
    Verfahren Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
    Berufsgruppen Architektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30
    Bewerber: 150
    Tatsächliche Teilnehmer: 26 (= 17% der Bewerber)
    Gebäudetyp Sakralbauten
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 55.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen, Frankfurt/Oder (DE), Bernau bei Berlin (DE)
    Betreuer wiechers beck Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin (DE), Freudenberg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Inken Baller, Prof. Hannelore Deubzer, Prof. Urs Kohlbrenner, Prof. Wolfgang Lorch [Vorsitz]
    Kammer Brandenburgische Architektenkammer Büroprofil (Reg.-Nr.: W 2008/06)
    Aufgabe
    Es ist beabsichtigt mit Hilfe des Landes Brandenburg, an der Schlossstrasse in Potsdam-Mitte eine Synagoge mit ca. 1 400 qm BGF zu errichten. Der Einbindung in die Umgebung kommt eine besondere Bedeutung zu; von den Wettbewerbsteilnehmern werden deshalb im Rahmen des Ideenteils Vorschläge für die angrenzende Bebauung erwartet. Der Ideenteil der Aufgabenstellung (ca. 5 000 qm BGF), für den Grundrisstypologien und Ansichten (Gewerbe-, Büro- und Wohnnutzungen) dargestellt werden sollen, ist nicht Gegenstand des Realisierungswettbewerbes und der anschließenden beabsichtigten baulichen Realisierung.

    Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Neubau des Landtages, der in der Geometrie des ehemaligen Stadtschlosses wieder entstehen soll. Der Neubau für die orthodox ausgerichtete Synagoge und das dazu gehörige Gemeindezentrum sollen in die Blockbebauung Schlossstrasse, Friedrich-Ebert-Strasse und Schwertfegerstrase integriert werden. Ziel ist eine Wiederannäherung an den charakteristischen, historisch gewachsenen Stadtgrund- und aufriß.

    Die derzeit noch vorhandene Bebauung soll abgerissen werden. Der Neubau der Synagoge ist ein bedeutender Bestandteil der Neugestaltung der \"Potsdamer Mitte\", der im Zusammenspiel mit den anderen Merkmalen die Identität der Stadt prägen soll. Vor diesem Hintergrund werden an die Qualität des Entwurfs besonders hohe gestalterische Anforderungen gestellt.
    Ausstellung Die 26 eingereichten Wettbewerbsarbeiten sind vom 28. April bis 10. Mai in der historischen Gewölbehalle des Kutschstalls im Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte zu sehen. An allen Wochentagen habe Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit von 10-17 Uhr und an Wochenenden von 10-18 Uhr alle Wettbewerbsbeiträge zu sehen. Der Eintritt ist frei.
    Projektadresse Schloßstraße
    DE-14467 Potsdam
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Bernau: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2008/S 204-271280

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen, Zentrale Vergabestelle, Außenstelle Bernau, Hans-Wittwer-Straße 10, z. Hd. von Herrn Martin Engelbart, D-16321 Bernau. Tel.  (49-3338) 70 16 41. E-Mail: MjE2XVFiZFleHlVeV1VcUlFiZDBSXFIeUmJRXlRVXlJlYlceVFU=. Fax  (49-3338) 70 16 68.

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Sonstiges: Landesbetrieb des Landes Brandenburg.
      Sonstiges: Liegenschafts-, Gebäude- und Baumanagement.

      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:

      Begrenzt offener Realisierungswettbewerb für den Neubau einer Synagoge mit Ideenteil für die weitere Grundstücksfläche in Potsdam-Mitte.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:

      Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb nach GRW 1995 und VOF mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Es ist beabsichtigt mit Hilfe des Landes Brandenburg, an der Schlossstrasse in Potsdam-Mitte eine Synagoge mit ca. 1 400 qm BGF zu errichten. Der Einbindung in die Umgebung kommt eine besondere Bedeutung zu; von den Wettbewerbsteilnehmern werden deshalb im Rahmen des Ideenteils Vorschläge für die angrenzende Bebauung erwartet. Der Ideenteil der Aufgabenstellung (ca. 5 000 qm BGF), für den Grundrisstypologien und Ansichten (Gewerbe-, Büro- und Wohnnutzungen) dargestellt werden sollen, ist nicht Gegenstand des Realisierungswettbewerbes und der anschließenden beabsichtigten baulichen Realisierung. Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem geplanten Neubau des Landtages, der in der Geometrie des ehemaligen Stadtschlosses wieder entstehen soll. Der Neubau für die orthodox ausgerichtete Synagoge und das dazu gehörige Gemeindezentrum sollen in die Blockbebauung Schlossstrasse, Friedrich-Ebert-Strasse und Schwertfegerstrase integriert werden. Ziel ist eine Wiederannäherung an den charakteristischen, historisch gewachsenen Stadtgrund- und aufriß. Die derzeit noch vorhandene Bebauung soll abgerissen werden. Der Neubau der Synagoge ist ein bedeutender Bestandteil der Neugestaltung der "Potsdamer Mitte", der im Zusammenspiel mit den anderen Merkmalen die Identität der Stadt prägen soll. Vor diesem Hintergrund werden an die Qualität des Entwurfs besonders hohe gestalterische Anforderungen gestellt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71200000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      Folgende Angaben werden gefordert, der Umfang der Leistungsdokumentation ist exakt einzuhalten: A. Ausschlusskriterien 1. Erklärung, dass die in den § 11 und § 25 Abs. 4 VOF genannten Kriterien auf den Bewerber nicht zutreffen (auf dem Bewerbungsformular beiliegenden Vordruck); 2. Erklärung nach § 7 (2) (auf dem Bewerbungsformular beiliegenden Vordruck); 3. Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen, bei Kapitalgesellschaften durch Auszug aus dem Handelsregister bzw. vergleichbare Register, bei Bietergemeinschaften durch Vorlage der Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters. B. Mindestkriterien 4. Erklärung über die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 12 VOF: durchschnittlicher jährlicher Mindestumsatz mit Leistungen nach HOAI § 15 der vergangenen 3 Jahre: mind. 200 000 EUR (auf dem Bewerbungsformular); 5. Erklärung über die fachliche Eignung gem. § 13 VOF: durchschnittliche jährliche Mindestzahl der Mitarbeiter Architekten/Ingenieure incl. Büroinhaber: mind. 4 (auf dem Bewerbungsformular); 6. Nachweis der Berufszulassung gem. § 23 VOF als Architekt/in mit Nennung der Kammer-Nr., dem Eintragungsort und dem Eintragungsdatum. Vorlage einer Kopie der Eintragungsurkunde oder bei ausländischen Bewerbern ein Befähigungsnachweis; 7. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden 1 000 000 EUR, sonstige Schäden über 500 000 EUR; hier reicht der Nachweis der Versicherung, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit entsprechender Schadenshöhe abgeschlossen werden kann); 8. Formlose verbindliche Teilnahmeerklärung im Falle der Auswahl. Fehlende Angaben und die Nichteinhaltung der formalen Anforderungen (vollständiges Ausfüllen des Bewerbungsformulars) führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Die Zulassung zum Auswahlverfahren erfolgt nach der formalen Prüfung der Bewerbungsunterlagen. C. Auswahlkriterien: 9. Nachweis der Fachkunde, Erfahrung und gestalterischer Qualität in der Planung und Realisierung von -möglichst vergleichbaren- Projekten mit kultureller Nutzung (z.B. Sakralbauten, Ausstellungsgebäude, Bibliotheksgebäude, Veranstaltungsgebäude, Gemeinschaftshäuser etc.). Nachzuweisen ist die Planung und Realisierung von 2 Projekten in den letzten 5 Jahren bezogen auf die Fertigstellung; eines der beiden Projekte mit einer Mindestgröße von 1 000 qm NF. Darstellung auf max. 2 einseitig bedruckten DIN A4-Seiten. Das Erfüllen der fachlichen Eignung und der hohen gestalterischen Qualität (Auswahlkriterien) wird durch ein vom Auslober berufenes Auswahlgremium festgestellt. Wenn eines der Projekte als Ergebnis eines Wettbewerbes gem. GRW oder RAW realisiert wurde, ist die gestalterische Qualität damit festgestellt. Aus dem Kreis der Bewerber, bei denen das Erfüllen der Auswahlkriterien festgestellt wurde, werden anschließend durch ein Losverfahren Büros für die Teilnahme am Wettbewerb ermittelt. Um gemäß § 4 Abs. 5 VOF auch Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen angemessen zu beteiligen, behält sich der Auslober vor, auch solche Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb zuzulassen, die die Nachweise zu Punkt 4, 5 und 9 nicht voll erbringen können, sofern sie durch Vorlage von Projekten geringerer Zahl und Größe, durch Wettbewerbserfolge in den letzten 5 Jahren, anerkennende Fachveröffentlichungen oder Architekturpreise erwarten lassen, dass sie für die anstehende Planungsaufgabe geeignet sind. Als Berufsanfänger gelten jene Bewerber, deren Eintrag in eine entsprechende Liste einer Architektenkammer nicht länger als 5 Jahre zurückliegt, sowie jene Büros, deren Inhaber unter 40 Jahre alt sind (Nachweis durch Kopie des Personalausweises). Bei Arbeitsgemeinschaften müssen die zuvor genannten Kriterien mindestens für ein Büro zutreffen. Die Bewerber müssen auf dem Bewerbungsbogen kenntlich machen, ob sie sich als Berufsanfänger und/oder kleine Büroorganisation bewerben. Als Stichtag gilt jeweils der Tag der Bekanntmachung. Als kleinere Büroorganisation gelten jene Büros, die maximal 2 technische Mitarbeiter (einschließlich der Büroinhaber) beschäftigen. Maximal 25 % der Wettbewerbsteilnehmer können der Gruppe der Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen zugehören. Liegen mehr Bewerbungen vor, die die zuvor genannten Auswahlkriterien für junge und kleine Büros erfüllen, so entscheidet das Los.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:

      Ja.
      Architekten gemäß § 23 VOF. Als Berufsqualifikation wird der Beruf der Architektin/des Architekten gefordert. Teilnahmeberechtigt ist jeder, der nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiete der Architektur, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß vorangegangenem Satz benennen.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:

      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: Mindestzahl 3 / Höchstzahl 30.

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:

      Die Beurteilung erfolgt neben der Prüfung der formalen Anforderungen nach den Kriterien: städtebauliche Qualität, Einpassung in die Umgebung, gestalterische und räumliche Qualität, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität. (Die Reihenfolge entspricht nicht einer Wichtung). Die Konkretisierung der Kriterien wird in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegeben, die den zur Teilnahme ausgewählten Büros zur Verfügung gestellt werden.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      VOF / GRW 452 / 2008.

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen

      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:

      25.11.2008 - 12:00.

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:

      12.12.2008.

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:

      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:

      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Der Auslober behält sich vor, dass durch das Preisgericht die Aufteilung der Preissumme anders aufgeteilt wird bzw. Sonderpreise vergeben werden. Es ist beabsichtigt, 3 Preise und 3 Ankäufe in einer Höhe von insgesamt 55 000 EUR (netto) zu vergeben. Vorgesehen ist die folgende Aufteilung: 1. Preis 22 000 EUR, 2. Preis 14 000 EUR, 3. Preis 8 500 EUR, 3 Ankäufe à 3 500 EUR. Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preisgelder vorzunehmen.

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Kosten für die Bewerbung oder die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe werden nicht erstattet.

      IV.5.3) Folgeaufträge:

      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:

      Nein.

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die Besetzung des Preisgerichts erfolgt gemäß GRW. Die tatsächliche Besetzung des Preisgerichts wird in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegeben, die den zur Teilnahme ausgewählten Büros zur Verfügung gestellt wird. Die Realisierung des Bauvorhabens und die Beauftragung der Planungsleistungen für den Realisierungsanteil des Wettbewerbes (Neubau Synagoge) stehen unter dem Vorbehalt der Sicherung der Finanzierung. Der Auslober behält sich vor, die Planungsleistungen auf die Leistungsphase 2-4 sowie Teilleistungen Leistungsphase 5 zu begrenzen; darüber hinaus können davon Leistungsbereiche mit Bezug auf die Kostenplanung einem anderen Büro übertragen werden. Nicht geforderte Unterlagen finden in der Wertung des Teilnahmewettbewerbs keine Berücksichtigung. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Bewerbungen per Fax und E-Mail sind nicht zulässig. Es werden gesonderte Bewerbungsformulare zur Verfügung gestellt, die ab dem 21.10.2008 ausschließlich unter der folgenden Internet-Adresse als Download zur Verfügung stehen: http://wiechers-beck.de/synagoge/. Das Wettbewerbsverfahren wird bei der Brandenburgischen Architektenkammer unter der Registrier-Nr. W2008/06 geführt.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      16.10.2008.

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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 30.04.2009
Zuletzt aktualisiert 13.01.2021
Wettbewerbs-ID 2-14200 Status
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