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  • DE-10117 Berlin
  • 03/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-144023)

Gestaltung der 1.700 qm großen Dauerausstellung für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung im Rahmen des Umbaus des Deutschlandhauses, Berlin


 
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    Entscheidung 04.03.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Innenarchitektur, Design, Szenographie, sonstige Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 4 - max. 7
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Innenräume / sonstige / Szenografie / Design
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin (DE)
    Betreuer C4C | competence for competitions, Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Gestaltung der 1.700 qm großen Dauerausstellung für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung:
    Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde am 30. Dezember 2008 als unselbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts in Berlin errichtet. Träger ist die Stiftung Deutsches Historisches Museum. Zweck der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist es, im Geiste der Versöhnung die Erinnerung und das Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert im historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Expansions- und Vernichtungspolitik und ihren Folgen wachzuhalten. Flucht und Vertreibung der Deutschen bilden einen Hauptakzent der Stiftungsarbeit und werden im Zusammenhang europäischer Vertreibungen im 20. Jahrhundert dargestellt.
    Künftiger Sitz der Stiftung wird das um 1930 erbaute und um 1960 nach Kriegszerstörungen wieder errichtete sogenannte Deutschlandhaus an der Ecke Stresemannstraße / Anhalter Straße in Berlin-Kreuzberg. Für den Umbau des Gebäudes in das Ausstellungs-, Dokumentations- und Informationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde 2011 ein Architektenwettbewerb abgehalten. Mit der Realisierung des Umbaus wurde Ende 2011 das österreichische Büro Marte.Marte Architekten ZT GmbH beauftragt (weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Website des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung). Der Entwurf von Marte.Marte sieht für die künftige Dauerausstellung eine Fläche von 1.700 qm vor, die sich auf das 1. und 2. Obergeschoss verteilt und sich als offene Raumfläche komplett im Neubauteil befindet. Daneben sind im Deutschlandhaus Räume für Wechselausstellungen, Veranstaltungen und ein Dokumentationszentrum vorgesehen.
    Gegenstand der Beauftragung ist die Gestaltung der Dauerausstellung. Hierfür sind als Leistungen die Grob- und Feinkonzeption, die Entwurfs- und Ausführungsplanung, die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe, die Bau- bzw. Medienproduktionsüberwachung, die Bauleitung und die Dokumentation zu erbringen. Mit „Gestaltung“ sind sowohl die Ausstellungsarchitektur als auch die Ausstellungsgrafik, die Konzeption und Produktion von ausstellungsbegleitenden Medienstationen und die Ausstellungsbeleuchtung gemeint.
    Grundlage der weiteren Arbeit an der Dauerausstellung sind die im Juni 2012 veröffentlichten „Leitlinien für geplante Dauerausstellung“, die sowohl die Grobstruktur als auch den räumlichen und zeitlichen Rahmen der Dauerausstellung festlegen (die Konzeption findet sich auf der Website der Stiftung http://www.sfvv.de/de/stiftung/grundlagenpapiere/konzeption-2012). Danach gliedert sich die Ausstellung in einen Prolog, einen anschließenden Orientierungsraum und einen chronologisch angelegten Rundgang mit sieben Hauptkapiteln, der mit regionalen Fallstudien und Zeitzeugenberichten angereichert wird. Die Ausstellung wird in europäischer Perspektive die zentralen historischen Ereignisse zu dem Themenfeld Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration vorstellen, die ideologischen Triebfedern politischer Entscheidungen behandeln und die daraus resultierenden Folgen nachzeichnen. Sie konzentriert sich dabei auf das 20. Jahrhundert. Die Ausstellung möchte dabei nicht nur ein Ort der Präsentation, sondern auch ein Ort des Nachdenkens sein und zu Diskussionen einladen. Nachprüfbarkeit und Transparenz sind ebenso Prinzipien der Arbeit wie die professionelle museumspädagogische Aufbereitung und Darstellung.
    Gefordert wird die gestalterische Umsetzung der Ausstellungsinhalte in enger Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsteam der Stiftung und unter der Berücksichtigung ausstellungsdidaktischer und konservatorischer Vorgaben. Neben einigen szenografischen Inszenierungen soll die Ausstellungsgestaltung eine anregende Präsentation der Exponate (dreidimensionale Objekte, Plakate, Karten, Grafiken, Fotografien, Dokumente etc.) und ein breites interaktives Angebot mit einem hohen Medienanteil gewährleisten. Falls einzelne Kompetenzen von einem Anbieter nicht adäquat erbracht werden können, können Bewerbungen mit Kooperationspartnern erfolgen.
    Die Anbieter sollen Deutsch als Verkehrssprache beherrschen und bereits ihre Präsentation bzw. ihr Angebot in Deutsch vorlegen. Diese Forderung ist zwingend, da die weitere Entwicklung der Ausstellung nur in enger Kooperation mit dem Ausstellungsteam der Stiftung möglich ist.
    Die Gesamtkosten für die Realisierung der Dauerausstellung (KG 600; Ausstellungsarchitektur, Ausstellungsgrafik, Medienproduktion, Medientechnik, Beleuchtungstechnik) werden mit 4,8 Millionen EUR brutto veranschlagt.
    Leistungsumfang
    Gegenstand der Beauftragung ist die Gestaltung einer 1.700 qm Dauerausstellung auf zwei Geschossen. Hierfür sind als Leistungen die Grob- und Feinkonzeption, die Entwurfs- und Ausführungsplanung, die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe, die Bau- bzw. Medienproduktionsüberwachung, die Bauleitung und die Dokumentation zu erbringen.
    Die Gesamtkosten für die Realisierung der Dauerausstellung (KG 600; Ausstellungsarchitektur, Ausstellungsgrafik, Medienproduktion, Medientechnik, Beleuchtungstechnik) werden mit 4,8 Millionen EUR brutto veranschlagt.
    Informationen

    Download der Unterlagen: http://c4c-berlin.de/projekte/sfvv/

    Adresse des Bauherren DE-10117 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 218589-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stiftung Deutsches Historisches Museum für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
      Unter den Linden 2
      Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
      Zu Händen von: Herrn Dorrmann
      10117
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 30206299814
      MjIwUFteXllNWlosX1JiYhpQUQ==
      +49 30206299899

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.sfvv.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      C4C | competence for competitions, achatzi dahms gbr
      Lützowstraße 93
      Zu Händen von: Hrn. Dahms / Fr. Lammek
      10785
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3070244425
      MjE2ZlViV1FSVTBTJFMdUlViXFleHlRV
      +49 3070244037
      http://www.c4c-berlin.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      C4C | competence for competitions, achatzi dahms gbr
      Lützowstraße 93
      Zu Händen von: Hrn. Dahms / Fr. Lammek
      10785
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3070244425
      MTZwX2xhW1xfOl0uXSdcX2xmY2goXl8=
      +49 3070244037

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      C4C | competence for competitions, achatzi dahms gbr
      Lützowstraße 93
      Zu Händen von: Hrn. Dahms / Fr. Lammek
      10785
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3070244425
      MTVxYG1iXF1gO14vXihdYG1nZGkpX2A=
      +49 3070244037
      http://www.c4c-berlin.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Gestaltung der 1.700 qm großen Dauerausstellung für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung im Rahmen des Umbaus des Deutschlandhauses, Berlin

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
      Stresemannstraße 90
      10963 Berlin
      Deutschland
      NUTS-Code DE300

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Gestaltung der 1.700 qm großen Dauerausstellung für die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung:
      Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde am 30. Dezember 2008 als unselbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts in Berlin errichtet. Träger ist die Stiftung Deutsches Historisches Museum. Zweck der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist es, im Geiste der Versöhnung die Erinnerung und das Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert im historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Expansions- und Vernichtungspolitik und ihren Folgen wachzuhalten. Flucht und Vertreibung der Deutschen bilden einen Hauptakzent der Stiftungsarbeit und werden im Zusammenhang europäischer Vertreibungen im 20. Jahrhundert dargestellt.
      Künftiger Sitz der Stiftung wird das um 1930 erbaute und um 1960 nach Kriegszerstörungen wieder errichtete sogenannte Deutschlandhaus an der Ecke Stresemannstraße / Anhalter Straße in Berlin-Kreuzberg. Für den Umbau des Gebäudes in das Ausstellungs-, Dokumentations- und Informationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde 2011 ein Architektenwettbewerb abgehalten. Mit der Realisierung des Umbaus wurde Ende 2011 das österreichische Büro Marte.Marte Architekten ZT GmbH beauftragt (weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Website des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung). Der Entwurf von Marte.Marte sieht für die künftige Dauerausstellung eine Fläche von 1.700 qm vor, die sich auf das 1. und 2. Obergeschoss verteilt und sich als offene Raumfläche komplett im Neubauteil befindet. Daneben sind im Deutschlandhaus Räume für Wechselausstellungen, Veranstaltungen und ein Dokumentationszentrum vorgesehen.
      Gegenstand der Beauftragung ist die Gestaltung der Dauerausstellung. Hierfür sind als Leistungen die Grob- und Feinkonzeption, die Entwurfs- und Ausführungsplanung, die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe, die Bau- bzw. Medienproduktionsüberwachung, die Bauleitung und die Dokumentation zu erbringen. Mit „Gestaltung“ sind sowohl die Ausstellungsarchitektur als auch die Ausstellungsgrafik, die Konzeption und Produktion von ausstellungsbegleitenden Medienstationen und die Ausstellungsbeleuchtung gemeint.
      Grundlage der weiteren Arbeit an der Dauerausstellung sind die im Juni 2012 veröffentlichten „Leitlinien für geplante Dauerausstellung“, die sowohl die Grobstruktur als auch den räumlichen und zeitlichen Rahmen der Dauerausstellung festlegen (die Konzeption findet sich auf der Website der Stiftung http://www.sfvv.de/de/stiftung/grundlagenpapiere/konzeption-2012). Danach gliedert sich die Ausstellung in einen Prolog, einen anschließenden Orientierungsraum und einen chronologisch angelegten Rundgang mit sieben Hauptkapiteln, der mit regionalen Fallstudien und Zeitzeugenberichten angereichert wird. Die Ausstellung wird in europäischer Perspektive die zentralen historischen Ereignisse zu dem Themenfeld Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration vorstellen, die ideologischen Triebfedern politischer Entscheidungen behandeln und die daraus resultierenden Folgen nachzeichnen. Sie konzentriert sich dabei auf das 20. Jahrhundert. Die Ausstellung möchte dabei nicht nur ein Ort der Präsentation, sondern auch ein Ort des Nachdenkens sein und zu Diskussionen einladen. Nachprüfbarkeit und Transparenz sind ebenso Prinzipien der Arbeit wie die professionelle museumspädagogische Aufbereitung und Darstellung.
      Gefordert wird die gestalterische Umsetzung der Ausstellungsinhalte in enger Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsteam der Stiftung und unter der Berücksichtigung ausstellungsdidaktischer und konservatorischer Vorgaben. Neben einigen szenografischen Inszenierungen soll die Ausstellungsgestaltung eine anregende Präsentation der Exponate (dreidimensionale Objekte, Plakate, Karten, Grafiken, Fotografien, Dokumente etc.) und ein breites interaktives Angebot mit einem hohen Medienanteil gewährleisten. Falls einzelne Kompetenzen von einem Anbieter nicht adäquat erbracht werden können, können Bewerbungen mit Kooperationspartnern erfolgen.
      Die Anbieter sollen Deutsch als Verkehrssprache beherrschen und bereits ihre Präsentation bzw. ihr Angebot in Deutsch vorlegen. Diese Forderung ist zwingend, da die weitere Entwicklung der Ausstellung nur in enger Kooperation mit dem Ausstellungsteam der Stiftung möglich ist.
      Die Gesamtkosten für die Realisierung der Dauerausstellung (KG 600; Ausstellungsarchitektur, Ausstellungsgrafik, Medienproduktion, Medientechnik, Beleuchtungstechnik) werden mit 4,8 Millionen EUR brutto veranschlagt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71320000, 71223000, 79931000, 79932000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gegenstand der Beauftragung ist die Gestaltung einer 1.700 qm Dauerausstellung auf zwei Geschossen. Hierfür sind als Leistungen die Grob- und Feinkonzeption, die Entwurfs- und Ausführungsplanung, die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe, die Bau- bzw. Medienproduktionsüberwachung, die Bauleitung und die Dokumentation zu erbringen.
      Die Gesamtkosten für die Realisierung der Dauerausstellung (KG 600; Ausstellungsarchitektur, Ausstellungsgrafik, Medienproduktion, Medientechnik, Beleuchtungstechnik) werden mit 4,8 Millionen EUR brutto veranschlagt.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich die Option zur stufenweise Beauftragung vor. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige (AVB) gemäß Anhang 19 der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau). Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Formblatt bei den Bewerbungsunterlagen) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Original vorzulegen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1.)
      Vollständig ausgefüllter und von dem/ den 
Büroinhaber(n), dem/ den Geschäftsführer(n) und / oder dem/den 
bevollmächtigten Vertreter(n) rechtsverbindlich unterschriebener 
Bewerbungsbogen. 
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
 bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen pro
 Bewerber zugelassen.

      Der von einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers unterschriebene Bewerberbogen mit Anlagen (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren) ist fristgerecht in Papierform (mit originaler Unterschrift) bei der unter Abschnitt I.1: öffentlicher Auftraggeber (Unterpunkt: Angebote und Teilnahmeanträge sind zu richten an) benannte Adresse einzureichen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft hat jedes Mitglied die geforderten Teilnahmebedingungen zu erfüllen. Jedes Mitglied muss die Eignung für den Leistungsbestandteil, den es angebotsgemäß übernehmen soll, nachweisen.
      2.)
      Rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung (im Bewerbungsbogen) nach VOF § 4 Absatz (2) (zur
 Unabhängigkeit/ Zusammenarbeit mit Anderen) sowie nach VOF § 4 Absatz (6) 
und (9) VOF (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe). Diese Erklärung ist im Falle einer Bietergemeinschaft
von jedem Mitglied vorzulegen.

      3.)
      Bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug oder sonstige einschlägige Berufsregister (in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes.)
      4.)
      Angabe des Auftrages (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5 h) VOF. Der Bewerber muss mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass im Falle der Einschaltung von Nachunternehmen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung zu führen.
      Für die Bewerbung ist das vorgegebene Bewerberformular zu verwenden. Die entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen zur Stiftung und der Aufgabenstellung können auf der Website http://www.c4c-berlin.de heruntergeladen werden.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1.) Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 520.000,00 EUR für Personenschäden, 155.000,00 EUR für sonstige Schäden nachzuweisen bzw. soweit nicht vorhanden durch eine entsprechende Eigenerklärung (Unterschrift im Bewerberbogen) über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall zu bestätigen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen.
      2.) Eigenerklärung über
      a.) den Gesamthonorarumsatz des Bewerbers, der Bewerbergemeinschaft/des Subunternehmers und über
      b.) den Honorarumsatz im Bereich Ausstellungsplanung für Museen,
      jeweils für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zu addieren. Junge oder neugegründete Bewerber können ihre finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch andere geeignet erscheinende Belege nachweisen, zum Beispiel bei Kapitalgesellschaften mit der Höhe des Gesellschafterkapitals.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1.)
      Auskünfte über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte in diesem Zeitraum. Zusätzlich, die Anzahl der Mitarbeiter (einschließlich Büroinhaber/-in) mit Studienabschluss der Fachrichtung (Innen-)Architektur, Design/ Gestaltung, Medientechnik, Bühnenbild oder vergleichbaren Abschlüssen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung im Bereich Ausstellungsgestaltung.
      Im Falle der Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d.h. die Mitarbeiterzahlen sind zu addieren. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
      2.)
      Namen, berufliche Qualifikation, Berufs- und Projekterfahrung der Personen, die für die Ausführung von Aufträgen vergleichbarer Art und Größe zur Verfügung stehen, insbesondere des vorgesehenen Projektleiters.
      3.) Referenzen
      3.1) Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe zum Projektbudget, Rechnungswert, Leistungszeitraum, Auftraggeber und Leistungserbringer (insbesondere Projektleiter/ Bauleiter)
      3.2) Vorstellung von drei Referenzprojekten der letzten zehn Jahre. Pro Referenzprojekt sollen auf jeweils zwei einseitig bedruckten DIN A3-Seiten Angaben zu Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/ Auftraggeber, Art der Ausstellung, Entwurfsverfasser, Leistungszeitraum, Fläche, Projektkosten KGR 600 und dem Umfang der erbrachten Leistungen gemacht werden. Anhand der eingereichten Unterlagen soll die gestalterische Qualität der Referenzprojekte erkennbar sein (Gesamtkonzept, Details, Farbe, Materialität, Lichtkonzept, Ausstellungsgrafik, kurze Beschreibung des Medieneinsatzes mit beispielhaften Screenshots)
      Bei der Auswahl der darzustellenden Referenzen ist zu beachten:
      - Bei mindestens einem der Referenzprojekte sollen die Projektkosten ≥ 500.000,00 EUR netto KGR 600 nach DIN 276 (oder vergleichbar) betragen.
      - Bei mindestens einem der Referenzprojekte müssen die Leistungsphasen 2,3,5,6,8 zu 90% der Grundleistung gemäß HOAI § 33 Raumbildende Ausbauten (oder vergleichbar) von dem Bewerber (der Bietergemeinschaft) erbracht worden sein.
      - Zwei der Referenzprojekte sollen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung fertig gestellt sein, d.h. die LPH 8 gem. § 33 HOAI (oder vergleichbar) muss abgeschlossen sein.
      - Eines der Referenzprojekte muss eine Dauerausstellung sein (Mindestgröße 500 qm Ausstellungsfläche)
      - Eines der Referenzprojekte muss eine Mindestgröße von 1.000 qm Ausstellungsfläche aufweisen.
      - Bei mindestens einem Referenzprojekt muss es sich um eine Ausstellung zu einem historisch-politischen Thema handeln.
      - Bei mindestens zwei Referenzprojekten muss es sich um Ausstellungen handeln, die mit originalen Objekten arbeiten.
      - Bei mindestens einem Referenzprojekt soll die mediale Umsetzung von Ausstellungsinhalten erkennbar sein.
      - Bei mindestens einem Referenzprojekt sollen interaktive bzw. besonders auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene Angebote erkennbar sein.
      Die genannten geforderten Referenzen können untereinander identisch sein.
      3.3) Auf einer weiteren DIN A3-Seite können in freier Darstellung weitere Referenzprojekte vorgestellt werden.
      Darüber hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
      Die Referenzprojekte müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die Referenzobjekte von verschiedenen Partnern der Bietergemeinschaft eingereicht werden, jedoch darf die oben genannte Anzahl der Referenzblätter nicht überschritten werden. Referenzprojekte eines Nachunternehmers sind nicht zugelassen. Unter fremdem Namen in verantwortlicher Position (Büro- oder Projektleiter) erstellte Referenzprojekte sind zulässig, sofern der Urheberrechtsinhaber seine Zustimmung schriftlich erteilt hat und den maßgeblichen Anteil des Bewerbers an dem Projekt bestätigt. Der Leistungsanteil des Bewerbers ist zu erläutern.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 4: und Höchstzahl 7
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 10% Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit90% Qualität der eingereichten Referenzprojekte- hinsichtlich des gestalterischen Ansatzes (30%)- hinsichtlich des Umgangs mit den Exponaten (20%)- hinsichtlich der medialen Umsetzung von Ausstellungsinhalten (20%)- hinsichtlich interaktiver bzw. auf Kinder und Jugendliche zugeschnittener Angebote innerhalb der Ausstellung (10%)- hinsichtlich des grafischen Konzepts (10%)

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      5.8.2013 - 13:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      A) Allgemeine Hinweise zum Verfahrensablauf
      Die ausgeschriebene Dienstleistung wird im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens gemäß § 3 Abs. 1 VOF 2009 (Teilnahmewettbewerb) vergeben. Nach Auswahl der Bewerber für die 2. Stufe des Verfahrens ist vorgesehen, diese mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch aufzufordern, weitere Unterlagen zu einer vom Auslober gestellten Entwurfsaufgabe auszuarbeiten und einem ausgewählten Gremium persönlich vorzustellen. Der ca. 2-monatige Zeitraum zur Erarbeitung des Angebots und der Entwurfsaufgabe ist in den Monaten Oktober und November 2013 geplant. Welche Unterlagen und in welcher Qualität diese auszuarbeiten sind, wird spätestens mit der Einladung für die 2. Stufe an alle ausgewählten Bewerber mitgeteilt. Ziel der Ausschreibung ist es, insbesondere neben der gestalterischen Qualität die wissenschaftlichen und didaktischen Konzepte in kooperativer Arbeitsweise gemäß den heutigen museumspädagogischen Anforderungen umzusetzen.
      B) Weitere Informationen für die Beschaffung der Dienstleistung:
      Hinweis 1:
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch jedes Mitglied vorzulegen.
      Hinweis 2:
      Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen sind als Formularvordruck im Internet unter der Adresse http://c4c-berlin.de/projekte/sfvv/ erhältlich.
      Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Der rechtsverbindlich unterzeichnete Bewerbungsbogen mit den darin enthaltenen Erklärungen ist zusammen mit den geforderten Nachweisen in einem verschlossenen Umschlag an C4C | competence for competitions zu senden: Lützowstr. 93, 10785 Berlin
      Eine persönliche Übergabe der Bewerbungsunterlagen kann nur innerhalb der Bewerbungsfrist erfolgen.
      Bitte kennzeichnen Sie die Sendung außen auf dem Umschlag deutlich mit dem beigefügten „Kennzettel für den Umschlag des Teilnahmeantrags“.
      Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und unterschrieben einzureichen. Fehlende Angaben zum Bewerber führen ebenso wie das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
      Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.2.1.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der hierfür benannten Frist nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt auch dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
      Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Unterlagen. Auskünfte werden ausschließlich über C4C | competentce for competition, siehe Anhang A.I erteilt. Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller Bewerber werden die Rückfragen, sobald sie beantwortet sind, auf der Website http://c4c-berlin.de/projekte/sfvv/ veröffentlicht.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
      Villemombler Str. 76
      53123
      Bonn
      DEUTSCHLAND
      +49 22894990
      +49 2289499400

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes, Villemombler Straße 76, 53123; Bonn.
      Tel.: +49 22894990;Fax: +49 2289499400.
      Gemäß § 107 Absatz 3 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle der Vergabekammer des Bundes, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, gerügt werden.
      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28.6.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 03.07.2013
Ergebnis veröffentlicht 19.03.2015
Zuletzt aktualisiert 10.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-144023 Status Kostenpflichtig
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