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  • DE-99094 Erfurt
  • 04/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-148608)

Generalplanung für Neugestaltung der Spiel- und Erlebniswelt auf dem egapark


 
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    Entscheidung 08.04.2014 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Landschaftsarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 3
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Erfurter Garten- und Ausstellungs GmbH, Erfurt (DE)
    Betreuer Schicker Thies Partnerschaft von Rechtsanwälten, Erfurt (DE)
    Aufgabe
    Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

    Die Erfurter Garten- und Ausstellungs GmbH (ega) (nachfolgend: ega) ist als Konzernunternehmen der Stadtwerke Erfurt Gruppe Eigentümerin und Betreiberin des egapark Erfurt. Der egapark ist ein 36 ha großer, eintrittspflichtiger Garten- und Freizeitpark, der seit 1991 unter Denkmalschutz steht. Der egapark ist das Herzstück der Bundesgartenschau 2021 (nachfolgend: BUGA 2021) in Erfurt. Die einschlägige Machbarkeitsstudie ist im Internet unter dem Link http://www.buga2021.de/pb/site/buga/get/documents/buga/documents/Machbarkeitsstudie_BUGA-Erfurt_final.pdf erhältlich; für das hier ausgeschriebene Vorhaben sind insbesondere die Seiten 46 bis 54 von Bedeutung. Relevant sind darüber hinaus folgende Unterlagen:
    — Die Zukunft des egaparks
    (https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/site/swegruppe/node/319515/Lde/index.html)
    — egapark Erfurt/Der Garten Thüringens für die ganze Familie auf dem Weg zur Bundesgartenschau 2021/Stand Februar 2012 (https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/site/swegruppe/get/documents/swe/Dokumente/Konzern/Allgemein/Rahmenplan%20egapark%20Erfurt.pdf)
    Bestandteil des egaparks an dessen Nordhang ist auf einer Fläche von 31.500 m² Thüringens größter Spielplatz, der neben zahlreichen Spielgeräten ein Wasserareal, einen Kinderbauernhof und das Grüne Klassenzimmer zu seinen Hauptattraktionen zählt, und der sich auf diese Weise von herkömmlichen öffentlichen Spielplätzen deutlich unterscheidet.
    Freilich sind die Spielgeräte zum Teil veraltet; zudem lässt der Spielplatz ein einheitliches Leitthema vermissen.
    Der ega-Aufsichtsrat hat im Mai 2012 eine nachhaltig orientierte Neugestaltung insbesondere des Spielplatzes hin zu einer Spiel- und Erlebniswelt beschlossen. Jungen Familien mit Kindern als konzeptionelle Hauptzielgruppe des künftigen egaparks soll hier auf dem Weg zur BUGA 2021 eine wesentliche Attraktion geboten werden.
    Die Neugestaltung soll neben der Spielplatzfläche auch die - dann baulich vollständig sanierte - Halle 1 des egaparks mit einer Nutzfläche von 1 400 m² umfassen, die als "Aktionshalle" ausreichend Platz für ein ganzjähriges Indoor-Spielen insbesondere an Schlechtwettertagen bieten soll. Spielplatz und Halle sind in dem unmittelbar nachfolgenden Übersichtsplan des egaparks markiert.
    Optional soll sich die Spiel- und Erlebniswelt auf den gesamten egapark erstrecken; zu denken sind hier insbesondere an Spielstationen in dem ausgedehnten Waldpark (vgl. wiederum den nachfolgenden Übersichtsplan). Entsprechende Maßnahmen würden jedoch bei Ausübung der Option erst im Jahre 2020 realisiert werden.
    Gesucht wird nach einer umfassenden, ganzheitlichen Weiterentwicklung des Themas "Spielen und Lernen" als Edutainment-Prozess, bei der neben den erforderlichen Objekt- und Fachplanungen auch allen pädagogischen und spielsoziologischen Aspekten hinreichend Rechnung getragen werden muss. Das Ganze soll sich an einem einheitlichen Leitthema orientieren, wobei nach derzeitigem Kenntnisstand das "Grüne Erlebnis" als Markenkern des egaparks in Betracht kommt. Im Sinne der Barrierefreiheit und entsprechend der Ziele der Inclusion ist die zukünftige Spiel- und Erlebniswelt dabei so zu planen und zu erstellen, dass sie allen Kindern und Jugendlichen - mit ihren unterschiedlichen körperlichen und kognitiven Fähigkeiten - ein breites und uneingeschränkt nutzbares Angebot bereitstellt.
    Die ega hat auf dieser Basis bereits eine Marktpotentialanalyse in Auftrag gegeben. Diese wird nach Fertigstellung eine wesentliche Grundlage des nachfolgenden Verhandlungsverfahrens mit den in die engere Auswahl genommenen Bietern sein. Weiterer wesentlicher Bestandteil der künftigen Spiel- und Erlebniswelt, jedoch nicht Gegenstand dieser Ausschreibung, soll das Tropen- und Wüstenhaus "DANAKIL" in Umgestaltung der bisherigen Pflanzenschauhäuser sein. Dabei soll es sich dann um die Hauptattraktion des gesamten egaparks handeln. Hier wird voraussichtlich zeitnah ein zweiphasiger Realisierungswettbewerb durchgeführt werden.
    Nach allem beabsichtigt der Auftraggeber die Neugestaltung einer übergreifenden, ganzheitlichen Spiel- und Erlebniswelt im egapark, jedenfalls auf den Flächen des Spielplatzes und der Halle 1. Das Vorhaben (ohne Optionen) soll voraussichtlich im Frühjahr 2016 fertig gestellt werden, so dass die Planung (HOAI-Leistungsphasen 2 (teilweise) bis 6, ebenfalls ohne Optionen) bis zum Mai 2014 realisiert werden muss.
    Gegenstand des Auftrages ist somit die Vergabe der zur Projektrealisierung notwendigen Objektplanungs- (Freianlagen und Innenräume) und Fachplanungsleistungen, ebenso die Vergabe aller erforderlichen pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Leistungen. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen an einen Landschaftsarchitekten als Generalplaner oder an eine Arbeits- bzw. Bietergemeinschaft - mit einem Landschaftsarchitekten als bevollmächtigtem Vertreter (Federführer) - zu vergeben. Für die Objektplanungen (Freianlagen und Innenräume) sollen die HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9 vergeben werden, die HOAI-Leistungsphase 2 jedoch nur teilweise. Die Beauftragung erfolgt stufenweise (alle Leistungsphasen) und teilweise auch optional. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht jeweils nicht. Als Kostenobergrenze für die Bau- und Planungsleistungen (ohne Optionen) werden 2,1 Mio. Euro netto veranschlagt.
    Nach derzeitigem Kenntnisstand bestehen für die zukünftige Generalplanung Spiel- und Erlebniswelt, soweit hier gegenständlich, unter Einbeziehung aller pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Aspekte folgende Grundlagen:
    — Aspekte des Denkmalschutzes,
    — BUGA 2021 - Machbarkeitsstudie,
    — Spielplatz und Halle 1 als wesentliche Planungsflächen,
    — Waldpark als wesentliche Optionsfläche,
    — "Grünes Erlebnis" als voraussichtliches, einheitliches Leitthema,
    — Barrierefreiheit und Inclusion,
    — Schnittstellen und Synergien mit dem Tropen- und Wüstenhaus "DANAKIL",
    — Landschaftsarchitekt als Generalplaner oder Federführer einer Arbeitsgemeinschaft,
    — stufenweise und teilweise auch optionale Beauftragung.
    Die maßgeblichen Flächen des egaparks sind in einem Übersichtsplan vermerkt, welcher in Teil A der Vergabeunterlagen, dort unter Ziffer II, enthalten ist.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrages ist somit die Vergabe der zur Projektrealisierung notwendigen Objektplanungs- (Freianlagen und Innenräume) und Fachplanungsleistungen, ebenso die Vergabe aller erforderlichen pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Leistungen. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen an einen Landschaftsarchitekten als Generalplaner oder an eine Arbeits- bzw. Bietergemeinschaft - mit einem Landschaftsarchitekten als bevollmächtigtem Vertreter (Federführer) - zu vergeben. Für die Objektplanungen (Freianlagen und Innenräume) sollen die HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9 vergeben werden, die HOAI-Leistungsphase 2 jedoch nur teilweise. Die Beauftragung erfolgt stufenweise (alle Leistungsphasen) und teilweise auch optional. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht jeweils nicht.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 300 000 EUR
    Projektadresse DE-99094 Erfurt
    TED Dokumenten-Nr. 291801-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Erfurter Garten- und Ausstellungs GmbH
      Magdeburger Allee 34
      Schicker Thies Partnerschaft von Rechtsanwälten
      Zu Händen von: Herrn RA Dr. Martin Thies
      99086
      Erfurt
      DEUTSCHLAND
      +49 361659240
      MjE1YWBkZTFkVFlaVFxWY2VZWlZkH1VW
      +49 3616592499

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.egapark-erfurt.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.schickerthies.de/ega010-2013
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      SWE Service GmbH, Abteilung Materialwirtschaft
      Magdeburger Allee 34
      99086
      Erfurt
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: kommunales Unternehmen

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalplanung für Neugestaltung der Spiel- und Erlebniswelt auf dem egapark - Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      NUTS-Code DEG01

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Erfurter Garten- und Ausstellungs GmbH (ega) (nachfolgend: ega) ist als Konzernunternehmen der Stadtwerke Erfurt Gruppe Eigentümerin und Betreiberin des egapark Erfurt. Der egapark ist ein 36 ha großer, eintrittspflichtiger Garten- und Freizeitpark, der seit 1991 unter Denkmalschutz steht. Der egapark ist das Herzstück der Bundesgartenschau 2021 (nachfolgend: BUGA 2021) in Erfurt. Die einschlägige Machbarkeitsstudie ist im Internet unter dem Link http://www.buga2021.de/pb/site/buga/get/documents/buga/documents/Machbarkeitsstudie_BUGA-Erfurt_final.pdf erhältlich; für das hier ausgeschriebene Vorhaben sind insbesondere die Seiten 46 bis 54 von Bedeutung. Relevant sind darüber hinaus folgende Unterlagen:
      — Die Zukunft des egaparks
      (https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/site/swegruppe/node/319515/Lde/index.html)
      — egapark Erfurt/Der Garten Thüringens für die ganze Familie auf dem Weg zur Bundesgartenschau 2021/Stand Februar 2012 (https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/site/swegruppe/get/documents/swe/Dokumente/Konzern/Allgemein/Rahmenplan%20egapark%20Erfurt.pdf)
      Bestandteil des egaparks an dessen Nordhang ist auf einer Fläche von 31.500 m² Thüringens größter Spielplatz, der neben zahlreichen Spielgeräten ein Wasserareal, einen Kinderbauernhof und das Grüne Klassenzimmer zu seinen Hauptattraktionen zählt, und der sich auf diese Weise von herkömmlichen öffentlichen Spielplätzen deutlich unterscheidet.
      Freilich sind die Spielgeräte zum Teil veraltet; zudem lässt der Spielplatz ein einheitliches Leitthema vermissen.
      Der ega-Aufsichtsrat hat im Mai 2012 eine nachhaltig orientierte Neugestaltung insbesondere des Spielplatzes hin zu einer Spiel- und Erlebniswelt beschlossen. Jungen Familien mit Kindern als konzeptionelle Hauptzielgruppe des künftigen egaparks soll hier auf dem Weg zur BUGA 2021 eine wesentliche Attraktion geboten werden.
      Die Neugestaltung soll neben der Spielplatzfläche auch die - dann baulich vollständig sanierte - Halle 1 des egaparks mit einer Nutzfläche von 1 400 m² umfassen, die als "Aktionshalle" ausreichend Platz für ein ganzjähriges Indoor-Spielen insbesondere an Schlechtwettertagen bieten soll. Spielplatz und Halle sind in dem unmittelbar nachfolgenden Übersichtsplan des egaparks markiert.
      Optional soll sich die Spiel- und Erlebniswelt auf den gesamten egapark erstrecken; zu denken sind hier insbesondere an Spielstationen in dem ausgedehnten Waldpark (vgl. wiederum den nachfolgenden Übersichtsplan). Entsprechende Maßnahmen würden jedoch bei Ausübung der Option erst im Jahre 2020 realisiert werden.
      Gesucht wird nach einer umfassenden, ganzheitlichen Weiterentwicklung des Themas "Spielen und Lernen" als Edutainment-Prozess, bei der neben den erforderlichen Objekt- und Fachplanungen auch allen pädagogischen und spielsoziologischen Aspekten hinreichend Rechnung getragen werden muss. Das Ganze soll sich an einem einheitlichen Leitthema orientieren, wobei nach derzeitigem Kenntnisstand das "Grüne Erlebnis" als Markenkern des egaparks in Betracht kommt. Im Sinne der Barrierefreiheit und entsprechend der Ziele der Inclusion ist die zukünftige Spiel- und Erlebniswelt dabei so zu planen und zu erstellen, dass sie allen Kindern und Jugendlichen - mit ihren unterschiedlichen körperlichen und kognitiven Fähigkeiten - ein breites und uneingeschränkt nutzbares Angebot bereitstellt.
      Die ega hat auf dieser Basis bereits eine Marktpotentialanalyse in Auftrag gegeben. Diese wird nach Fertigstellung eine wesentliche Grundlage des nachfolgenden Verhandlungsverfahrens mit den in die engere Auswahl genommenen Bietern sein. Weiterer wesentlicher Bestandteil der künftigen Spiel- und Erlebniswelt, jedoch nicht Gegenstand dieser Ausschreibung, soll das Tropen- und Wüstenhaus "DANAKIL" in Umgestaltung der bisherigen Pflanzenschauhäuser sein. Dabei soll es sich dann um die Hauptattraktion des gesamten egaparks handeln. Hier wird voraussichtlich zeitnah ein zweiphasiger Realisierungswettbewerb durchgeführt werden.
      Nach allem beabsichtigt der Auftraggeber die Neugestaltung einer übergreifenden, ganzheitlichen Spiel- und Erlebniswelt im egapark, jedenfalls auf den Flächen des Spielplatzes und der Halle 1. Das Vorhaben (ohne Optionen) soll voraussichtlich im Frühjahr 2016 fertig gestellt werden, so dass die Planung (HOAI-Leistungsphasen 2 (teilweise) bis 6, ebenfalls ohne Optionen) bis zum Mai 2014 realisiert werden muss.
      Gegenstand des Auftrages ist somit die Vergabe der zur Projektrealisierung notwendigen Objektplanungs- (Freianlagen und Innenräume) und Fachplanungsleistungen, ebenso die Vergabe aller erforderlichen pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Leistungen. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen an einen Landschaftsarchitekten als Generalplaner oder an eine Arbeits- bzw. Bietergemeinschaft - mit einem Landschaftsarchitekten als bevollmächtigtem Vertreter (Federführer) - zu vergeben. Für die Objektplanungen (Freianlagen und Innenräume) sollen die HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9 vergeben werden, die HOAI-Leistungsphase 2 jedoch nur teilweise. Die Beauftragung erfolgt stufenweise (alle Leistungsphasen) und teilweise auch optional. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht jeweils nicht. Als Kostenobergrenze für die Bau- und Planungsleistungen (ohne Optionen) werden 2,1 Mio. Euro netto veranschlagt.
      Nach derzeitigem Kenntnisstand bestehen für die zukünftige Generalplanung Spiel- und Erlebniswelt, soweit hier gegenständlich, unter Einbeziehung aller pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Aspekte folgende Grundlagen:
      — Aspekte des Denkmalschutzes,
      — BUGA 2021 - Machbarkeitsstudie,
      — Spielplatz und Halle 1 als wesentliche Planungsflächen,
      — Waldpark als wesentliche Optionsfläche,
      — "Grünes Erlebnis" als voraussichtliches, einheitliches Leitthema,
      — Barrierefreiheit und Inclusion,
      — Schnittstellen und Synergien mit dem Tropen- und Wüstenhaus "DANAKIL",
      — Landschaftsarchitekt als Generalplaner oder Federführer einer Arbeitsgemeinschaft,
      — stufenweise und teilweise auch optionale Beauftragung.
      Die maßgeblichen Flächen des egaparks sind in einem Übersichtsplan vermerkt, welcher in Teil A der Vergabeunterlagen, dort unter Ziffer II, enthalten ist.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gegenstand des Auftrages ist somit die Vergabe der zur Projektrealisierung notwendigen Objektplanungs- (Freianlagen und Innenräume) und Fachplanungsleistungen, ebenso die Vergabe aller erforderlichen pädagogischen, spielsoziologischen und Edutainment-Leistungen. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen an einen Landschaftsarchitekten als Generalplaner oder an eine Arbeits- bzw. Bietergemeinschaft - mit einem Landschaftsarchitekten als bevollmächtigtem Vertreter (Federführer) - zu vergeben. Für die Objektplanungen (Freianlagen und Innenräume) sollen die HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9 vergeben werden, die HOAI-Leistungsphase 2 jedoch nur teilweise. Die Beauftragung erfolgt stufenweise (alle Leistungsphasen) und teilweise auch optional. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht jeweils nicht.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 300 000 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise (alle Leistungsphasen) und teilweise auch optional. Optional soll sich die Spiel- und Erlebniswelt auf den gesamten egapark erstrecken; zu denken sind hier insbesondere an Spielstationen in dem ausgedehnten Waldpark (vgl. wiederum den nachfolgenden Übersichtsplan). Entsprechende Maßnahmen würden jedoch bei Ausübung der Option erst im Jahre 2020 realisiert werden.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.11.2013. Abschluss 1.5.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis (als Anlage zum Teilnahmeantrag) entsprechender Berufshaftpflichtversicherungs-deckung wie folgt:
      Der Bewerber legt mit dem Teilnahmeantrag den Nachweis einer Berufshaftpflicht zur Deckung etwaiger Ansprüche der Vergabestelle aus dem im Zuschlagsfalle zustande kommenden Vertrag vor. Für die Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bestehen im Einzelnen folgende Anforderungen:
      Der Versicherungsschutz muss für Personen- und Sachschäden eine Deckungssumme von jeweils 1 Mio. EUR für jeden Einzelfall, für Vermögensschäden von 500 000,00 EUR für jeden Einzelfall sowie jeweils mindestens 2 Mio. Euro für alle Versicherungsfälle von Personen- und Sachschäden bzw. 1 Mio. EUR von Vermögensschäden in einem Jahr (also eine zweifache Maximierung pro Jahr) aufweisen.
      Der Nachweis kann in einer unbeglaubigten Fotokopie des Versicherungsscheins oder in einer schriftlichen Erklärung (unbeglaubigte Fotokopie genügt) des Versicherers bestehen, dass dieser sich für den Fall des Zuschlages zum Abschluss einer entsprechenden Haftpflichtversicherung gemäß vorstehenden Anforderungen bereit erklärt. Eine für das Vorhaben eigens geschlossene Exzedentenversicherung ist grundsätzlich zulässig; folglich kann der Nachweis auch in einer entsprechenden auf den Abschluss der Exzedentenversicherung gerichteten Bestätigung des Haftpflichtversicherers für den Fall des Zuschlages erbracht werden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Details werden in den Verdingungsunterlagen für das Verhandlungsverfahren festgelegt.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      — gesamtschuldnerisch haftend, mit bevollmächtigtem Vertreter;
      — Mehfachbewerbungen - einzeln und als Mitglied einer Bietergemeinschaft (Bewerbergemeinschaft) - sind unzulässig.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber hat sich im Bewerberformular an der angegebenen Stelle darüber zu erklären, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 a) bis g) und Abs. 9 a) bis e) VOF vorliegen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis (als Anlage zum Teilnahmeantrag) entsprechender Berufshaftpflichtversicherungs-deckung wie folgt:
      Der Bewerber legt mit dem Teilnahmeantrag den Nachweis einer Berufshaftpflicht zur Deckung etwaiger Ansprüche der Vergabestelle aus dem im Zuschlagsfalle zustande kommenden Vertrag vor. Für die Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bestehen im Einzelnen folgende Anforderungen:
      Der Versicherungsschutz muss für Personen- und Sachschäden eine Deckungssumme von jeweils 1 Mio. EUR für jeden Einzelfall, für Vermögensschäden von 500 000,00 EUR für jeden Einzelfall sowie jeweils mindestens 2 Mio. Euro für alle Versicherungsfälle von Personen- und Sachschäden bzw. 1 Mio. EUR von Vermögensschäden in einem Jahr (also eine zweifache Maximierung pro Jahr) aufweisen.
      Der Nachweis kann in einer unbeglaubigten Fotokopie des Versicherungsscheins oder in einer schriftlichen Erklärung (unbeglaubigte Fotokopie genügt) des Versicherers bestehen, dass dieser sich für den Fall des Zuschlages zum Abschluss einer entsprechenden Haftpflichtversicherung gemäß vorstehenden Anforderungen bereit erklärt. Eine für das Vorhaben eigens geschlossene Exzedentenversicherung ist grundsätzlich zulässig; folglich kann der Nachweis auch in einer entsprechenden auf den Abschluss der Exzedentenversicherung gerichteten Bestätigung des Haftpflichtversicherers für den Fall des Zuschlages erbracht werden.
      Der Nachweis muss im Falle einer Bietergemeinschaft lediglich von dem Landschaftsarchitekten als Federführer erbracht werden.
      — Erklärung (im Bewerberformular) über den Gesamtumsatz des Bewerbers, im Falle einer Bietergemeinschaft der Gesamtumsatz aller Mitglieder, bezogen auf Architektenleistungen Freianlagenplanung und, soweit erbracht, bezogen auf Architektenleistungen Innenräume, jeweils in den letzten drei Geschäftsjahren 2010 bis 2012.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      — Liste (im Bewerberformular) der wesentlichen, in den Jahren 2006 bis 2013 erbrachten, mit dem Beschaffungsvorhaben (vgl. II.) im Wesentlichen gleichartige, d. h. insbesondere in ihrer Komplexität vergleichbare Leistungen, das sind
      — Großspielplätze auf einer Fläche von mindestens 5 000,00 m² für unterschiedliche Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen mit differenziertem Angebot,
      — Themenspielplätze auf einer Fläche von mindestens 5 000,00 m² für unterschiedliche Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen,
      — Outdoor-Spiel- und Erlebniswelten auf einer Fläche von mindestens 5 000,00 m² für unterschiedliche Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen (selbstverständlich auch mit zusätzlichen Indoor-Elementen),
      — wobei jeweils mindestens die HOAI-Leistungsphasen 3 bis 8 der Objektplanung "Freianlagen" vollständig oder im Wesentlichen vollständig erbracht worden sein müssen. was dann der Fall ist, wenn zumindest zentrale Grundleistungen dieser Leistungsphasen übertragen wurden.
      Die entsprechenden Reverenzen sind jeweils mit Objektbezeichnung, Objektfläche sowie Leistungsinhalt (auch unter Benennung der Aufgabenstellung, der erbrachten Leistungsphasen - sofern diese nicht vollständig übertragen wurden unter Mitteilung der erbrachten Grundleistungen - und der jeweiligen Honorarzone), des Rechnungswertes, des Ausführungszeitraumes (einschließlich Planung) und der (öffentlichen oder privaten) Auftraggeber (einschließlich Angabe der Anschrift, des Ansprechpartners, möglichst auch dessen Telefonnummer, Telefaxnummer, E-Mail-Adresse) anzugeben. Es muss mindestens eine derartige Referenz angegeben werden.
      Bei einer Bietergemeinschaft muss der Landschaftsarchitekt als Federführer mindestens über eine derartige Referenz verfügen. Diese ist im Bewerberformular als Referenz Nr. 1 anzugeben. Als Referenzen Nr. 2 bis 6 (soweit vorhanden) können dann sowohl vom Landschaftsarchitekten als Federführer als auch von anderen Mitgliedern der Bietergemeinschaft Referenzen angegeben werden.
      Werden die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, liegt keine Eignung vor.
      Für das Auswahlkriterium gemäß Teil A.VI. der Vergabeunterlagen sollten alle ggf. verfügbaren Referenzen in den Jahren 2006 bis 2013 bis zu einer maximalen Anzahl von sechs angegeben werden. Dabei sollten auch etwaige substantielle Edutainment- oder substantielle Indoorelemente der jeweiligen Referenz benannt werden. Werden mehr als die maximal zulässigen sechs Referenzen benannt, werden nur die erstgenannten Referenzen bis zur maximal zugelassenen Anzahl gewertet.
      — Die Bewerber sind verpflichtet, im Bewerberformular an der angegebenen Stelle die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen anzugeben, die die Objektplanungen (Freianlagen und Innenräume) tatsächlich erbringen (vgl. § 4 Abs. 3 VOF). Dabei sind im Bewerberformular auch der Name und die berufliche Qualifikation der zur Leitung bestimmten Person (nachfolgend auch Projektleiter) anzugeben sowie dessen Berufserfahrung (als Landschaftsarchitekt/in) in vollen Jahren (angefangene Jahre werden nicht mitgezählt). Der Projektleiter muss dabei Inhaber, Geschäftsführer oder Angestellter des (Landschaftsarchitekten-) Generalplaners sein.
      Bei einer Bietergemeinschaft muss der Projektleiter Inhaber, Geschäftsführer oder Angestellter des Landschaftsarchitekten als Federführer sein.
      Im Hinblick auf diese technische Leitung (gemäß § 5 Abs. 5 c VOF) besteht nur dann eine hinreichende Eignung, wenn
      1. die zur Leitung bestimmte Person (bzw. der Projektleiter) die Berufsbezeichnung "Landschaftsarchitekt/in" (nach Maßgabe von § 1 Abs. 1 Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetz vom 5.2.2008 - GVBl. 2008, 9) trägt und
      2. sie über eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufserfahrung (als Landschaftsarchitekt/in) verfügt.
      — Erklärung (im Bewerberformular), aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren 2010 bis 2012 Beschäftigten (zu ermitteln gemäß § 267 Abs. 5 HGB) und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren 2010 bis 2012 ersichtlich ist. Teilzeitkräfte sind entsprechend umzurechnen. Im Falle einer Bietergemeinschaft kommt es auf die Anzahl der bei allen Mitgliedern gemeinsam Beschäftigten bzw. auf die Anzahl der dort insgesamt vorgehaltenen Führungskräfte in den letzten drei Jahren 2010 bis 2012 an.
      — Erklärung (im Bewerberformular), aus der hervorgeht, dass der Bewerber, im Falle einer Bietergemeinschaft deren Mitglieder gemeinschaftlich, über eine hinreichende Ausstattung für die Dienstleistungen verfügen wird.
      — Angabe (im Bewerberformular), welche Teile des Auftrags der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt.
      Die objektiven Auswahlkriterien "Referenzen" und "volle Berufsjahre des Projektleiters" und deren Gewichtung sind in den Vergabeunterlagen Teil A. VI. im Einzelnen aufgeführt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die zur Leitung bestimmte Person muss die Berufsbezeichnung "Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin" (nach Maßgabe von § 1 Abs. 4 Nr. 1 bis 6 Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetz vom 05.02.2008 - GVBl. 2008, 9) tragen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Vgl. Ziffer VI.3. dieser Bekanntmachung sowie Teil A. VI. der Vergabeunterlagen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      EGA 010/2013

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 7.10.2013
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      8.10.2013 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die Verdingungsunterlagen können ausschließlich über die hierfür eingerichtete Internetadresse www.schickerthies.de/ega010-2013 eingesehen bzw. abgerufen werden.


      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
      Weimarplatz 4
      99423
      Weimar
      DEUTSCHLAND
      +49 36137737276
      +49 36137739354

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: siehe VI.4.1.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28.8.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 30.08.2013
Ergebnis veröffentlicht 17.06.2014
Zuletzt aktualisiert 30.06.2014
Wettbewerbs-ID 2-148608 Status Kostenpflichtig
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