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  • DE-38440 Wolfsburg
  • 05/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-157166)

Neubau der Hauptverwaltung der Stadtwerke Wolfsburg AG


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.05.2014 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 24
    Gesetzte Teilnehmer: 7
    Tatsächliche Teilnehmer: 19
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 110.000 EUR zzgl. USt.
    Baukosten 20.700.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadtwerke Wolfsburg AG, Wolfsburg (DE)
    Betreuer Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Markus Allmann, Jürgen Engel [Vorsitz], Prof. Dörte Gatermann, Sabine Müller, Prof. Andreas Quednau, Monika Thomas , Lars Krückenberg, Dr. Frank Kästner, Sybille Schönbach, Klaus Mohrs, Hans-Georg Bachmann, Mathias Herzog
    Kammer Architektenkammer Niedersachsen Büroprofil (Reg.-Nr.: 215-32-13/29)
    Aufgabe
    Die Stadtwerke Wolfsburg AG beabsichtigt den Neubau eines Hauptverwaltungsgebäudes westlich des derzeit bestehenden sanierungsbedürftigen Firmensitzes an der Ecke Heßlinger Straße/An der Vorburg in der Stadt Wolfsburg.
    Die Stadtwerke Wolfsburg AG wurde im Jahre 1939 gegründet. Seit 1962 wird das Unternehmen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Wolfsburg, in Form der Aktiengesellschaft geführt.
    Die städtebauliche Bedeutung des Standortes für die Stadt Wolfsburg und die architektonisch anspruchsvolle Aufgabe eines Neubaus legen es nahe, diese Gestaltungsaufgabe durch einen architektonisch-städtebaulichen Wettbewerb lösen zu lassen.
    Es ist ein Entwurfskonzept zu erarbeiten, welches auf die exponierte und gleichzeitig sensible städtebauliche Situation im Spannungsfeld des innerstädtischen Entwicklungsbereiches „Nordkopf“ mit dem in den letzten Jahren realisierten architektonisch anspruchsvollen Solitär des Phaeno und den Neubauten am Willy-Brandt-Platz und in der Porschestraße reagiert. Gleichzeitig komplettiert und fasst das neue Gebäude den Stadtraum um das Phaeno an einer Stelle, die stadtseits den Auftakt zum Gang über die Stadtbrücke hin zur Autostadt definiert – wobei dieser sich verschränkt mit dem Abschluss der historischen Kollerachse der Porschestraße, deren markante innerstädtische Ausformung als Platanenallee hier endet. Bei der Gestaltung des Bauvorhabens bedarf daher die Entwicklung der Kubatur in ihrer Maßstäblichkeit einer besonderen Beachtung. Als städtebauliche Dominante bildet der Neubau den Blickfang beim Austritt aus dem Bahnhof, wo sich der Passant auf Grund der Platzgeometrie und der raumbeherrschenden Präsenz des Phaeno intuitiv nach Osten wendet.
    Die Herausforderung des Wettbewerbs besteht darin, in einem von architektonischen Kontrasten geprägten Stadtraum eine funktionelle und gestalterische Lösung zu entwickeln, die zur Aufwertung eines der bedeutendsten städtebaulichen Bereiche der Innenstadt von Wolfsburg beiträgt.
    Das neue Verwaltungsgebäude wird (im Miteinander und in Reaktion auf den zu erhaltenden Bestandsbau) seitens des Auslobers als ein modernes, auf die Besucher und Mitarbeiter des kommunalen Dienstleisters zugeschnittenes Gebäudeensemble gesehen, welches geeignet ist, das Stadtbild an einer herausgehobenen städtischen Lage zu qualifizieren und gleichzeitig einen Beitrag zur funktionellen Aufwertung des konkreten Standortes (durch publikumswirksame EG-Nutzungen, z. B. Gastronomie) sowie zur Funktionsstärkung der Stadt im allgemeinen zu leisten. So führt der Neubau hin zum Eingang des DOW, und wird zusammen mit dem südlichen Gegenüber des heutigen Menglerbaus eine städtebaulich wichtige Übergangssituation zur stadtauswärts führenden Heßlinger Strasse mit dem Tunnelmund formulieren und (auch im Hinblick auf eine Neuorganisation des Verkehrsknotenpunktes an der Heinrich-Nordhof-Straße) eine wichtige verkehrliche Orientierungsfunktion übernehmen.
    Der Auslober erwartet von den beteiligten Büros auf Basis der vorliegenden Unterlagen und Vorgaben Ergebnisse, die die gestellten Aufgaben gestalterisch sensibel in räumliche und funktionale Qualitäten übersetzen und das Haus als herausragenden Ort im Kontext seiner Umgebung verankern. Dabei soll der Neubau auch unter wirtschaftlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten Meilensteine setzen.
    Das Wettbewerbsgelände umfasst eine Gesamtfläche von ca. 1 430 qm und kann mit einer max. BGF von 7 200 qm bebaut werden. Die Höhe des Gebäudes ist laut Masterplan der Porschestraße auf maximal 32,00 m über Gehweg begrenzt. Der Investitionsrahmen beträgt max. 20,7 Mio. EUR brutto für die Kostengruppen 300 bis 500 gemäß DIN 276.
    Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein städtebaulich und architektonisch anspruchsvoller Entwurf unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzeptes erwartet. Es wird eine „DGNB Silber Zertifizierung“ angestrebt.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Barkow Leibinger Architekten, Berlin
    2. Bühring & Bühring Architekten, Gifhorn
    3. Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
    4. Gerber Architekten, Dortmund
    5. Schulz & Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    6. struhk architekten Planungsgesellschaft mbH, Braunschweig
    7. Volker Staab Architekten, Berlin
    Projektadresse DE-38440 Wolfsburg
    TED Dokumenten-Nr. 429530-2013
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Berufshaftpflicht Personenschäden Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 1 Referenz
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 10 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße
    Leistungsphasen der Referenzen: Lph 1(2) - 5
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadtwerke Wolfsburg AG
      Heßlinger Straße 1-5
      Zu Händen von: Herrn Stefan Griesemann
      38440
      Wolfsburg
      DEUTSCHLAND
      +49 53611898283
      MjE4T2BRVldiU1liU1xlU2JiUFNlU2BQLmFiT1JiZVNgWVMbZV1aVGFQY2BVG09VHFJT
      +49 53611898289

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.wolfsburg.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Herrn Heyo Schönwälder
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MTNlYnZsK3BgZWxia3ReYmlhYm89bWlea3JrZHBocmlxcm8rYWI=
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Herrn Heyo Schönwälder
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MjEzW1hsYiFmVltiWGFqVFhfV1hlM2NfVGFoYVpmXmhfZ2hlIVdY
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Herrn Heyo Schönwälder
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MThgXXFnJmtbYGddZm9ZXWRcXWo4aGRZZm1mX2tjbWRsbWomXF0=
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Unternehmen im Kommunalbesitz

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Wirtschaft und Finanzen

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener, einstufiger, Wettbewerb für Architekten zum „Neubau der Hauptverwaltung der Stadtwerke Wolfsburg AG“. Wettbewerb auf der Grundlage der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) mit EU-weiter Ankündigung und vorgeschaltetem Auswahlverfahren.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Die Stadtwerke Wolfsburg AG beabsichtigt den Neubau eines Hauptverwaltungsgebäudes westlich des derzeit bestehenden sanierungsbedürftigen Firmensitzes an der Ecke Heßlinger Straße/An der Vorburg in der Stadt Wolfsburg.
      Die Stadtwerke Wolfsburg AG wurde im Jahre 1939 gegründet. Seit 1962 wird das Unternehmen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Wolfsburg, in Form der Aktiengesellschaft geführt.
      Die städtebauliche Bedeutung des Standortes für die Stadt Wolfsburg und die architektonisch anspruchsvolle Aufgabe eines Neubaus legen es nahe, diese Gestaltungsaufgabe durch einen architektonisch-städtebaulichen Wettbewerb lösen zu lassen.
      Es ist ein Entwurfskonzept zu erarbeiten, welches auf die exponierte und gleichzeitig sensible städtebauliche Situation im Spannungsfeld des innerstädtischen Entwicklungsbereiches „Nordkopf“ mit dem in den letzten Jahren realisierten architektonisch anspruchsvollen Solitär des Phaeno und den Neubauten am Willy-Brandt-Platz und in der Porschestraße reagiert. Gleichzeitig komplettiert und fasst das neue Gebäude den Stadtraum um das Phaeno an einer Stelle, die stadtseits den Auftakt zum Gang über die Stadtbrücke hin zur Autostadt definiert – wobei dieser sich verschränkt mit dem Abschluss der historischen Kollerachse der Porschestraße, deren markante innerstädtische Ausformung als Platanenallee hier endet. Bei der Gestaltung des Bauvorhabens bedarf daher die Entwicklung der Kubatur in ihrer Maßstäblichkeit einer besonderen Beachtung. Als städtebauliche Dominante bildet der Neubau den Blickfang beim Austritt aus dem Bahnhof, wo sich der Passant auf Grund der Platzgeometrie und der raumbeherrschenden Präsenz des Phaeno intuitiv nach Osten wendet.
      Die Herausforderung des Wettbewerbs besteht darin, in einem von architektonischen Kontrasten geprägten Stadtraum eine funktionelle und gestalterische Lösung zu entwickeln, die zur Aufwertung eines der bedeutendsten städtebaulichen Bereiche der Innenstadt von Wolfsburg beiträgt.
      Das neue Verwaltungsgebäude wird (im Miteinander und in Reaktion auf den zu erhaltenden Bestandsbau) seitens des Auslobers als ein modernes, auf die Besucher und Mitarbeiter des kommunalen Dienstleisters zugeschnittenes Gebäudeensemble gesehen, welches geeignet ist, das Stadtbild an einer herausgehobenen städtischen Lage zu qualifizieren und gleichzeitig einen Beitrag zur funktionellen Aufwertung des konkreten Standortes (durch publikumswirksame EG-Nutzungen, z. B. Gastronomie) sowie zur Funktionsstärkung der Stadt im allgemeinen zu leisten. So führt der Neubau hin zum Eingang des DOW, und wird zusammen mit dem südlichen Gegenüber des heutigen Menglerbaus eine städtebaulich wichtige Übergangssituation zur stadtauswärts führenden Heßlinger Strasse mit dem Tunnelmund formulieren und (auch im Hinblick auf eine Neuorganisation des Verkehrsknotenpunktes an der Heinrich-Nordhof-Straße) eine wichtige verkehrliche Orientierungsfunktion übernehmen.
      Der Auslober erwartet von den beteiligten Büros auf Basis der vorliegenden Unterlagen und Vorgaben Ergebnisse, die die gestellten Aufgaben gestalterisch sensibel in räumliche und funktionale Qualitäten übersetzen und das Haus als herausragenden Ort im Kontext seiner Umgebung verankern. Dabei soll der Neubau auch unter wirtschaftlichen und nachhaltigen Gesichtspunkten Meilensteine setzen.
      Das Wettbewerbsgelände umfasst eine Gesamtfläche von ca. 1 430 qm und kann mit einer max. BGF von 7 200 qm bebaut werden. Die Höhe des Gebäudes ist laut Masterplan der Porschestraße auf maximal 32,00 m über Gehweg begrenzt. Der Investitionsrahmen beträgt max. 20,7 Mio. EUR brutto für die Kostengruppen 300 bis 500 gemäß DIN 276.
      Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein städtebaulich und architektonisch anspruchsvoller Entwurf unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzeptes erwartet. Es wird eine „DGNB Silber Zertifizierung“ angestrebt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA).
      Es werden Architekten gesucht, die hohe gestalterische Qualität in architektonischer Entwurfsplanung sowie Umsetzung von Projekten im Charakter der Aufgabenstellung nachweisen können.
      Neben 6 geladenen Teilnehmern erfolgt in einem offenen Bewerbungsverfahren die Auswahl weiterer 14 Teilnehmer/Teams. Die Entscheidung über die Teilnahme wird per Los gefällt.
      Die eingegangenen Bewerbungen werden anhand der nachfolgend beschriebenen Kriterien und dem frist- und formgerechten Vorliegen der dazugehörigen Unterlagen ausgewählt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht zugelassen und werden zur Zulassung der Bewerbung nicht herangezogen. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
      Die Bewerber haben die unter Punkt III.2 beschriebenen Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen. Weiterhin haben die Bewerber nachzuweisen, dass sie eine vergleichbare Bauaufgabe mit vergleichbarer Größe und Art als Architekt verantwortlich geplant haben (mindestens die Leistungsphasen 2-5 im Sinne der HOAI § 34).
      A1. Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen:
      Frist- und formgerechtes Vorliegen des vollständig ausgefüllten und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebenen Bewerbungsformulars (Pdf-File „Teilnahmeantrag Stadtwerke Wolfsburg“, das unter http://planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html zur Verfügung steht) mit folgenden Angaben:
      A1.1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gem. § 4 (6) VOF vorliegen (s. Anlage U – Bewerbungsformular);
      A1.2. Eigenerklärung (s. Anlage U – Bewerbungsformular) des Bewerbers zu wirtschaftlichen Verknüpfungen und zur Unabhängigkeit nach § 4 (2) VOF;
      A1.3. Nennung der Teilnehmer (bei Arbeitsgemeinschaften sind alle Mitglieder zu benennen) mit Angabe zu Büroname; Ansprechpartner; Adresse; Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internetadresse; Namen der Büroinhaber und -partner; Kammernummer/Eintragungsort bzw. Name der Kammer/Datum der Eintragung;
      A1.4. Mindestens ein unter eigenem Namen geplantes (mindestens LPH 2–5 im Sinne der HOAI § 34) Referenzprojekt im Bereich Architektur, das in den letzten 10 Jahren (11/2003–12/2013) hinsichtlich der Kosten, der Termine und der Qualitäten erfolgreich genehmigt wurde (Fertigstellung Leistungsphase 5 im Sinne der HOAI § 34) mit den Angaben: Projektbezeichnung; Verfasser; Ort und Anschrift; Art der Baumaßnahme; Auftraggeber; Kurzbeschreibung von Besonderheiten mit Angaben zu den relevanten Aspekten in Bezug auf die vorliegende Aufgabenstellung; Planungszeitraum (Monat/Jahr); Datum des Abschlusses LPH 5 im Sinne der HOAI § 34 (Monat/Jahr); bearbeitete Leistungsphasen im Sinne der HOAI § 34; Honorarzone im Sinne der HOAI § 35; bearbeitete BGF in qm; anrechenbare Kosten in EUR netto im Sinne der HOAI § 35.
      Mindestanforderungen:
      1. Honorarzone größer/gleich III im Sinne der HOAI § 35.
      2. Anrechenbare Kosten größer/gleich 8,0 Mio. EUR netto (KG 300-400) im Sinne der HOAI § 35.
      3. Bearbeitete BGF von größer/gleich 4 500 qm.
      4. Öffentlicher Auftraggeber.
      Davon mindestens ein Referenzprojekt im Bereich Verwaltungs- bzw. Bürogebäude.
      Die Referenzprojekte müssen nicht von jedem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu den Referenzprojekten von der Arbeitsgemeinschaft insgesamt zu machen. Mitarbeiterreferenzen sind nicht zugelassen.
      Alle Mindestkriterien müssen in einem oder mehreren Referenzprojekten erfüllt sein. Teilnahmeanträge, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
      Weiterhin sind folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – zwingend gefordert; bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen:
      A1.5. Nachweis der Vertretungsbefugnis. Im Fall einer juristischen Person, z. B. einer GmbH, durch die Vorlage eines Handelsregisterauszuges. Im Fall einer Arbeitsgemeinschaft sowie in allen übrigen Fällen, in denen ein bevollmächtigter Vertreter unterschreibt, ist seine Bevollmächtigung durch Vorlage einer Vollmachtserklärung nachzuweisen (Anlage A Bewerbungsformular).
      A1.6. Nachweis über die Eintragung in die Architektenkammer (z. B. durch Vorlage der Kopie der Eintragungsurkunde), bei ausländischen Bewerbern Nachweise gemäß Richtlinie 85/384 EWG. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung Architekt nicht gesetzlich geregelt, ist ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstiger Befähigungsnachweis vorzulegen, dessen Anerkennung nach den EG-Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) oder 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.
      Bei einer zu hohen Bewerberzahl entscheidet das Los unter Aufsicht eines Notars. Zusätzlich werden Nachrücker in angemessener Zahl ebenso durch das Los bestimmt.
      Um die Zulassung zur Teilnahme zu erlangen, ist es zwingend erforderlich, dass die vom Auslober vorgegebenen Bewerbungsformulare in Papierform vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben in einem verschlossenen Umschlag eingereicht werden (Pdf: „Teilnahmeantrag Stadtwerke Wolfsburg“ unter http://planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html).
      Die für den Wettbewerb ausgewählten Bewerber werden unmittelbar nach der Sitzung des Auswahlgremiums per E-Mail benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche nach Erhalt des Auslobungstextes schriftlich zu bestätigen.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Zur Teilnahme am Verfahren berechtigt sind:
      — Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige Personen, die gemäß den Regelungen ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung berechtigt sind, die Bezeichnung Architekt zu führen und freiberuflich tätig sind. Ist in dem Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Betätigungsnachweise als Architekt verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 85/384 EWG entspricht.
      — Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Aufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
      — Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Mehrfachbewerbungen sind nur zulässig, wenn der Nachweis erbracht wird, dass die Bewerbungen bzw. Angebote völlig unabhägig voneinander formuliert bzw. erarbeitet worden sind und eine Gefahr der Beeinflussung des Wettbewerbs und einer Beeinträchtigung der Geheimhaltung nicht gegeben ist. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen bzw. Filialen des selben Unternehmens oder einer Tochtergesellschaft sowie von mehreren Mitgliedern ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften (Partner, freie Mitarbeiter oder Angestellte) oder von Arbeitsgemeinschaften und ihren Mitgliedern.
      Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Teilnahmehindernisse sind nach § 4 (2) RPW 2013 geregelt. Im Falle der erfolgreichen Bewerbung dürfen nur die in der Bewerbung genannten Personen bzw. Arbeitsgemeinschaften an dem Wettbewerb teilnehmen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 24

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. Barkow Leibinger Architekten, Berlin
      2. Bühring & Bühring Architekten, Gifhorn
      3. Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
      4. Gerber Architekten, Dortmund
      5. Schulz & Schulz Architekten GmbH, Leipzig
      6. struhk architekten Planungsgesellschaft mbH, Braunschweig
      7. Volker Staab Architekten, Berlin

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Alle zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden nach folgenden Gesichtspunkten beurteilt: Die vollständige Bekanntgabe der zur Beurteilung angewandten Gesichtspunkte erfolgt im Auslobungstext. Die Listung der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 17.1.2014 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 17.1.2014 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 14.2.2014

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 (2)) ist auf der Basis des § 34 HOAI 2013 ermittelt worden. Für Preise stehen insgesamt 110 000,00 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, Preise und Anerkennungen wie folgt zu vergeben:
      1. Preis: 44 000,00 EUR netto;
      2. Preis: 27 500,00 EUR netto;
      3. Preis: 18 500,00 EUR netto;
      1. Anerkennung: 10 000,00 EUR netto;
      2. Anerkennung: 10 000,00 EUR netto.
      Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes gem. § 7 (2) RPW 2013 möglich.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Für die Bewerber besteht kein Anspruch auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.
      Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über. Das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe verbleibt bei den Verfassern. Der Auslober hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist darüber hinaus berechtigt, die eingereichten Wettbewerbsarbeiten ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen.
      Für Beschädigungen oder Verlust der eingegangenen Arbeiten haftet der Auslober nur im Falle eines nachweisbar grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. NN, Fachpreisrichter, Architekt
      2. NN, Fachpreisrichter, Architekt
      3. Monika Thomas, Architektin/Stadtbaurätin, Wolfsburg
      4. Jürgen Engel, Architekt, Braunschweig
      5. Lars Krückenberg, Architekt, Berlin
      6. Prof. Andreas Quednau, Architekt, Berlin
      7. Dr. Frank Kästner, Vorstand, Stadtwerke Wolfsburg AG
      8. Sybille Schönbach, Geschäftsführerin, LSW GmbH + CoKG
      9. Klaus Mohrs, Oberbürgermeister, Stadt Wolfsburg
      10. Hans-Georg Bachmann, Aufsichtsratsvorsitzender, Stadtwerke Wolfsburg AG

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Zu IV.4.4) Folgende Termine hinsichtlich des weiteren Verfahrens des Wettbewerbs sind vorgesehen:
      Auslobung des Wettbewerbs 14.2.2014
      Rückfragenkolloquium 3.3.2014
      Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 28.4.2014
      Preisgerichtssitzung 21.5.2014
      Zu IV.5.3) Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die weitere Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe. Bei der Umsetzung des Projekts beabsichtigt der Auslober unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen der Preisträger mit den Grundleistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 gemäß HOAI §§ 34 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
      Sollte der Auslober aus wichtigen Gründen von der Beauftragung entsprechend der Empfehlung des Preisgerichtes abweichen wollen, wird er unter allen Preisträgern Verhandlungen nach VOF § 3 Absatz 4b durchführen, im Rahmen derer er die oben genannten Leistungen an einer der Preisträger vergeben wird.
      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (RPW 2013 § 8 Absatz 2). Voraussetzung für eine Beauftragung ist, dass die Ausführung im vorgegebenen Kostenrahmen möglich ist.
      Zu IV.5.5) Die Zusammensetzung des Preisgerichtes erfolgt nach den Regeln der RPW 2013. Die Mitglieder des Preisgerichtes werden in den Ausschreibungsunterlagen zur Wettbewerbsaufgabe namentlich aufgeführt.
      Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. NN, Fachpreisrichter, Architekt.
      2. NN, Fachpreisrichter, Architekt.
      3. Monika Thomas, Architektin/Stadtbaurätin, Wolfsburg.
      4. Jürgen Engel, Architekt, Braunschweig.
      5. Lars Krückenberg, Architekt, Berlin.
      6. Prof. Andreas Quednau, Architekt, Berlin.
      7. Dr. Frank Kästner, Vorstand, Stadtwerke Wolfsburg AG.
      8. Sybille Schönbach, Geschäftsführerin, LSW GmbH + CoKG.
      9. Klaus Mohrs, Oberbürgermeister, Stadt Wolfsburg.
      10. Hans-Georg Bachmann, Aufsichtsratsvorsitzender, Stadtwerke Wolfsburg AG.
      11. Mathias Herzog, Vorstand Netze, Avacon AG, Helmstedt.
      Die Bewerbungen sind – versehen mit der Beschriftung „Wettbewerb Stadtwerke Wolfsburg“ – im Büro Fiebig Schönwälder Zimmer,
      Bülowstraße 66 (Aufg. D1, 2.OG),
      10783 Berlin
      in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerberverfahren können nur schriftlich oder per Email gestellt werden. Sie können per E-Mail an MTdhXnJoJ2xcYWheZ3BaXmVdXms5aWVaZ25nYGxkbmVtbmsnXV4= oder per Fax an die Nummer +49 3021751859 gesandt werden. Die Fragen sind nach knapper Problemdarstellung kurz und eindeutig so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist.
      Die anonymisierten Fragen werden mit den Antworten auf der Website http://planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber über den gleichen Informationsstand verfügen. Da die erbetenen Auskünfte spätestens 6 Tage vor Ablauf der Ausschreibungsfrist zu erteilen sind, werden Anfragen nur zugelassen und beantwortet, soweit sie spätestens am 10.1.2014, 16.00 Uhr eingegangen sind.
      Die Auslobungsunterlagen sind ausschließlich unter http://planungskultur.de/Ausschreibungen/wettbewerbe.html erhältlich.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr – Regierungsvertretung Lüneburg
      Auf der Hude 2
      21339
      Lüneburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4131152943

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Niedersachsen aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen Vergabevorschriften ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB nur zulässig, wenn der Antragsteller diesen zuvor unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei den Stadtwerken Wolfsburg AG – Heßlinger Straße 1-5, 38440 Wolfsburg gerügt hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der in diesem Bekanntmachungstext genannten Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge gegenüber dem Auslober, Stadtwerke Wolfsburg AG, Abteilung Hochbau, Heßlinger Straße 1-5, 38409 Wolfsburg gerügt werden. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, hat der Antragsteller innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag bei der Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg einzureichen.

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.12.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.12.2013
Ergebnis veröffentlicht 18.06.2014
Zuletzt aktualisiert 11.05.2021
Wettbewerbs-ID 2-157166 Status
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