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  • DE-90402 Nürnberg
  • 10/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-16741)

Neubau der Feuerwache 1


 
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    Entscheidung 10/2009 Entscheidung
    Achtung Änderung am May 6, 2009
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 40
    Tatsächliche Teilnehmer: 31
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 101.150 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Nürnberg, Nürnberg (DE)
    Betreuer stm°architekten, Nürnberg (DE)
    Preisrichter Wolfgang Baumann, Rüdiger Baumann, Prof. Anne Beer, Johann Berger, Prof. Ludwig Wappner [Vorsitz], Bernd Zimmermann
    Aufgabe
    Die geplante Feuerwache umfasst Räumlichkeiten für den Wachbetrieb, Stellplätze für rund 50 Feuerwehrfahrzeuge, Außenflächen für den Übungsbetrieb mit einer Eigenbedarfstankstelle, Sondergerätelager, Werkstätten für Schreiner- und Schlosserarbeiten, sowie Räume für Chemieschutz, Nachrichtentechnik, Messtechnik, für den Feuerwehrsanitätsdienst und den Katastrophenschutz.
    Die Grundstücksfläche beträgt rund 11 500 m². Die Bruttogrundfläche der Gebäude erreicht rund 12 000 m².
    Vorgesehener Kostenrahmen: Kostengruppen 300 und 400 der DIN 276 ca. 14 100 000.- Euro netto.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Atelier für Baukunst, Dornbirn.
    2. Reinhard Bauer Architekten, München.
    3. Böge Lindner Architekten, Hamburg.
    4. Haid + Partner Architekten, Nürnberg.
    5. Kappler Architekten, Nürnberg.
    6. Kauffmann Theilig & Partner Architekten, Osterfildern/ Kemnat.
    7. KJS+ Architekten, Erlangen.
    8. Peter Kulka Architektur, Köln.
    9. Kögl Architekten, Fischach.
    10. Pussert & Kosch Architekten, Dresden.
    11. S + P Seipel Architekten, Nürnberg.
    12. Schulz & Schulz Architekten, Leipzig.
    Projektadresse DE-90402 Nürnberg
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    • D-Nürnberg: Architekturentwurf

      2009/S 86-123054

      Stadt Nürnberg, Marientorgraben 11, Stadt Nürnberg Baureferat, Hochbauamt, attn: Frau Anja Feiner, D-90402 Nürnberg. Tel.  +49 9112311562. E-mail: MTY7aGRbKEBfY2hfbDptbltebihob19saFxfbGEoXl8=. Fax  +49 9112315628.

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 28.4.2009, 2009/S 81-116859)

      Betr.:
      CPV: 71220000.

      Architekturentwurf.

      Anstatt:
      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: 9. Nigg Architekten, Fischach.

      muss es heißen: 
      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: 9. Kögl Architekten, Fischach.

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      D-Nürnberg: Architekturentwurf

      2009/S 81-116859

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Stadt Nürnberg, Marientorgraben 11, Kontakt Stadt Nürnberg Baureferat, Hochbauamt, z. Hd. von Frau Anja Feiner, D-90402 Nürnberg. Tel.  +49 9112311562. E-Mail: MjEyNWJeVSI6WV1iWWY0Z2hVWGgiYmlZZmJWWWZbIlhZ. Fax  +49 9112315628.

      Internet-Adresse(n):

      www.nuernberg.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Stößlein Architekten, Veillodterstraße 1, D-90409 Nürnberg. Tel.  +49 911555266. E-Mail: MjE1Wl9XYDFkZWBWZGRdVlpfHlJjVFlaZVZcZVZfH1VW. Fax  +49 911555277. URL: www.stoesslein-architekten.de.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Stößlein Architekten, Veillodterstraße 1, D-90409 Nürnberg. Tel.  +49 911555266. E-Mail: MTdiZ19oOWxtaF5sbGVeYmcmWmtcYWJtXmRtXmcnXV4=. Fax  +49 911555277. URL: www.stoesslein-architekten.de.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Nürnberg, Vergabemanagement, Bauhof 9, Nebeneingang, Kontakt Vergabemanagement, z. Hd. von Herrn Barthel, D-90402 Nürnberg. URL: www.nuernberg.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.

      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:

      Neubau der Feuerwache 1 in Nürnberg.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:

      Die geplante Feuerwache umfasst Räumlichkeiten für den Wachbetrieb, Stellplätze für rund 50 Feuerwehrfahrzeuge, Außenflächen für den Übungsbetrieb mit einer Eigenbedarfstankstelle, Sondergerätelager, Werkstätten für Schreiner- und Schlosserarbeiten, sowie Räume für Chemieschutz, Nachrichtentechnik, Messtechnik, für den Feuerwehrsanitätsdienst und den Katastrophenschutz.
      Die Grundstücksfläche beträgt rund 11 500 m². Die Bruttogrundfläche der Gebäude erreicht rund 12 000 m².
      Vorgesehener Kostenrahmen: Kostengruppen 300 und 400 der DIN 276 ca. 14 100 000.- Euro netto.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71220000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      Der Wettbewerb wird als einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb nach GRW mit 40 Teilnehmern und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren in Form eines kombinierten Auswahl- und Losverfahrens ausgeschrieben.
      Neben 12 bereits ausgewählten Teilnehmern werden 28 Wettbewerbsteilnehmer aus 2 Kategorien zugelassen:
      — Kategorie A: sonstige Büros – 20 Teilnehmer,
      — Kategorie B: junge Büros und kleine Büroorganisationen – 8 Teilnehmer.
      Die Bewerbungen sind in einem anonymisierten verschlossenen Umschlag DIN A 4 mit Angabe des Kennwortes "Neubau der Feuerwache 1 in Nürnberg" und der Zuordnung zu einer der beiden Kategorien bei folgender Adresse einzureichen:
      Stadt Nürnberg.
      Vergabemanagement.
      Bauhof 9 Nebeneingang.
      z. Hd. von Herrn Barthel.
      90402 Nürnberg, DEUTSCHLAND.
      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium. Es werden zunächst die Bewerber ausgewählt, die alle notwendigen Nachweise vorgelegt haben und die die Auswahlkriterien gut erfüllen. Der Auftraggeber wird bei der Bewertung die Qualität der Bewerbungen sichten und die Wettbewerbsteilnehmer aus den ausgewählten Bewerbern dann durch Losziehung ermitteln.
      Die Bewerbungen (beider Kategorien) müssen folgende Unterlagen enthalten:
      (Es werden keine Formblätter oder sonstige auszufüllende Unterlagen ausgegeben!).
      — Unterschriebenes Bewerbungsschreiben (1 Seite DIN A4) mit Kontaktdaten, Zuordnung zu einer der zwei Kategorien A oder B und verbindliche Erklärung der Teilnahme im Falle der Auslosung,
      — Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer oder gleichwertiger Nachweis aller verantwortlicher Personen (Büroinhaber bzw. bevollmächtigter Vertreter bei juristischen Personen).
      Neben den Nachweisen (nicht erbrachte Nachweise führen zum Ausschluss) gelten als Auswahlkriterien:
      Nur für Kategorie A:
      Gestaltqualität - Qualität der Gestaltung von geeigneten Referenzprojekten, geeigneten Wettbewerbserfolgen oder von Auszeichnungen bei Architekturpreisen;
      Fachkunde - realisierte und nicht realisierte, aber geplante Feuerwachen oder Bauaufgaben mit vergleichbarer Komplexität;
      Erfahrung und Leistungsfähigkeit - Planung und Ausführung von Bauvorhaben vergleichbarer Größe (durch Nachweis mindestens eines Bauvorhaben mit Nettokosten für die KG 3 und 4 mit 10 000 000 Euro oder mehr);
      Die Angaben zu den Kriterien Gestaltsqualität, Fachkunde sowie Erfahrung und Leistungsfähigkeit sind durch den Nachweis von maximal 3 Seiten DIN A4 (einseitig bedruckt) mit Text, Fotos und Planausschnitten zu erbringen, weitere Unterlagen werden nicht berücksichtigt; die Kriterien werden gleich gewichtet.
      Nur für Kategorie B "Berufsanfänger":
      Zu den Berufsanfängern zählen die Bewerber, bei denen alle Büroinhaber/Gesellschafter durch eine Kopie ihres Diplomzeugnisses (bei mehreren Büroinhabern durch beigelegte Kopie der Diplomzeugnisse aller Büroinhaber) belegen können, dass das Zeugnis / die Zeugnisse im Jahr 2002 oder später ausgestellt worden sind; weiterhin sind Referenzblätter vorzulegen, durch die die Bewerber/innen nachweisen können, dass sie Erfahrungen bei Wettbewerbsprojekten mit ähnlichem Anspruch haben (durch Benennung mindestens eines Wettbewerbsprojektes mit Angabe des Ergebnisses für die eigene Arbeit). Die Referenzen dürfen insgesamt maximal 3 Seiten DIN A4 (einseitig bedruckt) mit Text, Fotos und Planausschnitten nicht überschreiten, weitere Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
      Nur für Kategorie B "kleine Büroeinheiten": es ist eine Selbstauskunft über die Anzahl der technischen Mitarbeiter incl. Büroinhaber erforderlich (max. 4 Personen); weiterhin sind Referenzblätter vorzulegen, durch die die Bewerber/innen nachweisen können, dass sie Erfahrungen bei Wettbewerbsprojekten mit vergleichbarer Komplexität, ähnlicher Größenordnung und Anspruch haben (durch Benennung mindestens eines Wettbewerbsprojektes mit Angabe des Ergebnisses für die eigene Arbeit). Die Referenzen dürfen insgesamt maximal 3 Seiten DIN A4 (einseitig bedruckt) mit Text, Fotos und Planausschnitten nicht überschreiten, weitere Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
      Für beide Kategorien (A und B) gilt: als Referenzen gelten nur Projekte, die in eigenem Namen (und nicht im Auftrag für einen anderen Namen, z.B. in freier Mitarbeit oder angestellt) angefertigt wurden.
      Die Auswahl und das Losverfahren finden unter Aufsicht einer von der auslobenden Behörde unabhängigen Dienststelle statt.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:

      Ja.
      Für die Teilnahme sind zugelassen:
      In der EU, in den ERW Mitgliedsstaaten, oder in den Mitgliedsstaaten des WTO Dienstleistungsabkommens (GPA, bei denen die BRD für die Dienstleistungen Marktzugang oder Inländerbehandlungsverpflichtung hat) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in oder Landschaftsarchitekt/in befugt sind (Richtlinie 85/384/EWG) und die nicht gemäß §11 a-e VOF von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden können.
      Landschaftsarchitekten/innen sind nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten/innen zugelassen. Federführend in diesen Arbeitsgemeinschaften sind die Architekten/innen.
      Ist im jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/in oder Landschaftsarchitekt/in, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis, oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255, S. 22) entspricht.
      Teilnahmeberechtigt sind ferner: juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht, wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit und der gesetzliche Vertreter der juristischen Person, die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen; ständige Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer und dürfen sich mit nicht mehr als einer Bewerbung an der Auslobung beteiligen, bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; juristische Personen sowie Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist; die Teilnahmevoraussetzungen müssen am Tag der Veröffentlichung erfüllt sein.
      Arbeitsgemeinschaften zwischen Architekten/innen und Landschaftsarchitekten/innen können spätestens bis zum Kolloquium benannt werden.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:

      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 40.

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:

      1. Atelier für Baukunst, Dornbirn.
      2. Reinhard Bauer Architekten, München.
      3. Böge Lindner Architekten, Hamburg.
      4. Haid + Partner Architekten, Nürnberg.
      5. Kappler Architekten, Nürnberg.
      6. Kauffmann Theilig & Partner Architekten, Osterfildern/ Kemnat.
      7. KJS+ Architekten, Erlangen.
      8. Peter Kulka Architektur, Köln.
      9. Nigg Architekten, Fischach.
      10. Pussert & Kosch Architekten, Dresden.
      11. S + P Seipel Architekten, Nürnberg.
      12. Schulz & Schulz Architekten, Leipzig.

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:

      Die Kriterien zur Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht festgelegt und im Auslobungstext aufgeführt.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:

      27.5.2009 - 14:00.

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:

      10.6.2009.

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:

      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:

      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Für Preise und Ankäufe stehen zur Verfügung:
      Gesamtpreissumme netto 85 000.- Euro.
      Gesamtpreissumme brutto 101 150.- Euro.
      1. Preis 21 500.- Euro netto.
      2. Preis 17 000.- Euro netto.
      3. Preis 12 700.- Euro netto.
      4. Preis 10 000.- Euro netto.
      5. Preis 6 800.- Euro netto.
      Ankäufe 17 000.- Euro netto.
      Das Preisgericht ist berechtigt, die Verteilung der Wettbewerbssumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen und auch Sonderpreise zu vergeben; siehe 4.2 Abs. 2 GRW).

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:

      IV.5.3) Folgeaufträge:

      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:

      Nein.

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      1. Dipl. Ing. Rüdiger Baumann, Berlin.
      2. Dipl. Ing. Wolfgang Baumann, Nürnberg.
      3. Prof. Dipl. Ing. Anne Beer, Regensburg.
      4. Dipl. Ing. Johann Berger, Freising.
      5. Dipl. Ing. Ludwig Wappner, München.
      6. Dipl. Ing. Bernd Zimmermann, Ludwigsburg.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Nordbayern, Promenade 27, 91522 Ansbach, DEUTSCHLAND.
      Termine: (voraussichtlich):
      Preisrichtervorbesprechung: 20.5.2009.
      Ausgabe der Unterlagen: ca. 10.6.2009.
      Kolloquium: 8.7.2009.
      Abgabe der Pläne: ca. 14.8.2009.
      Abgabe der Modelle: ca. 21.8.2009.
      Es werden nur die ausgewählten Teilnehmer benachrichtigt.
      Die eingereichten Unterlagen werden nicht zurückgegeben.
      Es werden keine Formblätter ausgegeben.
      Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerbungen.
      Externer Sachverständiger beim Auswahl-/Losverfahren: Andreas Emminger, Architekt DPLG BDA, Nürnberg.
      Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die, für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen weiteren Planungsleistungen bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung übertragen; dies sind die Architektenleistungen Gebäude und Außenanlagen gemäß HOAI § 15 in Verbindung mit § 16 und § 17, mindestens die Leistungsphasen 1 - 5 (stufenweise Beauftragung).
      Abweichend hierzu kann der Auslober auch den Verfasser einer mit einem Sonderpreis bedachten Wettbewerbsarbeit mit der weiteren Bearbeitung beauftragen, wenn das Preisgericht dies einstimmig empfohlen hat.
      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      Durch ihre Unterschrift in der Verfassererklärung versichern die Wettbewerbsteilnehmer, dass sie die geistigen Urheber der Wettbewerbsarbeiten sind.
      Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      24.4.2009.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 08.10.2009
Zuletzt aktualisiert 17.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-16741 Status
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