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oben Schinkelpreis Städtebau/Landschaftsarchitektur:Julian Schäfer,Phillip Hoß,Quang Huy Le
unten Schinkelpreis und Sonderpreis Architektur /Denkmalpflege: David-Manuel Hein oben Schinkelpreis Städtebau/Landschaftsarchitektur:Julian Schäfer,Phillip Hoß,Quang Huy Le unten Schinkelpreis und Sonderpreis Architektur /Denkmalpflege: David-Manuel Hein

  • DE-10317 Berlin
  • 02/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-178517)

AIV-Schinkel-Wettbewerb 2015 | Neuland Lichtenberg


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 14.02.2015 Entscheidung
    Preisverleihung : 03/2015
    Verfahren Offener Ideenwettbewerb
    Berufsgruppen Teilnahmeberechtigt sind Städtebauer, Landschaftsarchitekten, Architekten, Bauingenieure, Verkehrsplaner und Künstler sowie Studierende der entsprechenden Fachrichtungen. Teilnehmer dürfen – auch in Arbeitsgemeinschaften – am Abgabetermin des Wettbewerbsbeitrages nicht älter als 35 Jahre sein
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung / Design / Kunst
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 20.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr AIV Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin e.V., Berlin (DE)
    Preisrichter Prof. Dr. Uwe Altrock, Holm Becher, Prof. Ulrike Böhm, Dieter Desczyk, Jens Hanisch, Kaul Hannelore, Dr. Dieter Hasse, Josef Herz, Michael Heurich, Zeynep Ayse Hicsasmaz, Tom Hobusch, Elke Hube, Barbara Hutter, Hermann Kendel, Eva Krapf, Ludwig Krause, Bernd Kühn, Dr. Peter Lemburg, Prof. Ulla Luther, Prof. Jens Metz, Prof. Cornelia Müller, Peter Ostendorff, Prof. Mara Pinardi, Philipp Rösner, Michael J. Schädler, Martin Schmitz, Christiane Schwarz, Almut Seeger, Prof. Dr. Herbert Staadt, Reinhart Steinweg, Janina Thieme, Sebastian von Oppen, Horst Wohlfarth von Alm, Prof. Dr. Ing. Cyrus Zahiri, Nicole Zahner , Peter Brenn,Swetlana Borchert-Prante, Rainer Döge, Erhard Hübner-Kosney, Fabian Walf, Holger Alpermann, Annemarie Rothe, Richard Rabensaat,
    Aufgabe
    Verstehen, indem man entwirft – das ist der Impuls des AIV-Schinkel-Wettbewerbs Jahr für Jahr. Der Architekten- und Ingenieur- Verein zu Berlin schafft gemeinsam mit Förderern, Stiftern, Juroren und Hochschulen ein Netzwerk unterschiedlicher Disziplinen, in dem Antworten auf planerische und gestalterischeFragen gegeben und gleichzeitig junge Architekten, Ingenieure und Künstler in ihrer fachlichen Entwicklung gefördert werden. Mittel hierzu ist der Wettbewerbsbeitrag, der persönliche Entwurf. Die Aufgabenstellung und die Wahl des Kontextes sollen eine Auseinandersetzung mit komplexen Zusammenhängen und fachübergreifenden Sichtweisen initiieren.
    Im vergangenen Jahr wurden 115 Wettbewerbsarbeiten von 258 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Luxemburg, Italien, der Slowakei, Finnland, Russland und sogar aus China eingereicht. Es wurden 16 Preise für verschiedenste Entwürfe bezüglich der Spandauer Innenstadt verliehen. Im 160. AIV-Schinkel Wettbewerb wird der Fokus auf den Berliner Bezirk Lichtenberg gerichtet: Eingespannt zwischen der Landsberger Allee und der Köpenicker Chaussee ist in Lichtenberg über die Jahre ein Patchwork aus unterschiedlichen Stadtfeldern entstanden. Dazu gehören gründerzeitliche Quartiere, Reformsiedlungen der Weimarer Republik, Großsiedlungen sowie Fragmente aus Gewerbe- und Industrienutzungen. Im Rahmen eines nur teilweise gesteuerten Verstädterungsprozesses bleiben dabei an vielen Stellen städtebauliche Qualitäten versteckt und unausgeschöpft.
    Im Rahmen des AIV-Schinkel-Wettbewerbs 2015 sollen die besonderen Potentiale Lichtenbergs untersucht werden. Zu der Aufgabenstellung gehört neben einer stärkeren Vernetzung der Stadtfelder rund um das Kraftwerk Klingenberg auch die Entwicklung prägnanter Freiräume sowie zeitgemäßer Formen der Nutzungsmischung und des Wohnens. Der Wettbewerb wird in einer geänderten Aufgabenstruktur ausgelobt, durch die Kooperationen noch stärker in den Vordergrund rücken: Unter drei Themenschwerpunkten, die jeweils unterschiedliche Maßstäbe umfassen, können die beteiligten Fachdisziplinen wählen. Die zu bearbeitenden Maststäbe geben zugleich mögliche Kooperationen unter den Fachdisziplinen vor.
    Ausstellung Die Ausstellung ist ab Freitag den 13. März bis zum 27. März 2015 geöffnet.
    Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-21 Uhr, Sa 10-19 Uhr, Eintritt frei.

    Ort: Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Str. 33, 10785 Berlin (Eingangsbereich Dietrich Bonhoeffer Saal).
    Downloads sw 2015_auslobung_140929.pdf
    Projektadresse DE-10317 Berlin
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Liegt nicht vor.
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.09.2014
Ergebnis veröffentlicht 13.03.2015
Zuletzt aktualisiert 28.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-178517 Status Online-Wettbewerb / Ausschreibung
Seitenaufrufe 18683