Postscheckamt-Areal | Block 608 ─ Hallesches Ufer/Großbeeren-/Möckern- und Hallesche Straße

Pressemitteilung

Berlin, 01.09.2014

CG Gruppe startet städtebaulichen Ideenwettbewerb für das Areal ‚Postscheckamt‘

Auftaktveranstaltung eröffnet Projekt „Block 608“ im Stadtteil Kreuzberg-Friedrichshain

Die CG Gruppe hat in einer öffentlichen Auftaktveranstaltung mit rund 70 Gästen den Beginn des städtebaulichen Ideenwettbewerbs für das Areal Hallesches Ufer 40-60 bekanntgegeben. Das Ziel ist die Umgestaltung des neuen „Blocks 608“ in Friedrichshain-Kreuzberg in ein modernes und urbanes Wohn- und Arbeitsquartier. Zwischen Halleschem Ufer, Großbeeren-, Möckern- und Hallescher Straße gelegen, wurde das vier Hektar große Areal, dominiert durch das 89 Meter hohe ehemalige Postscheckamt, in diesem Jahr an die Unternehmensgruppe verkauft. Bis 2017 wird das Gebäude der Postbank als dessen Verwaltungsstandort ausgedient haben. „Wir freuen uns, dass die Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO Interesse bekundet hat, für sich auf dem Areal eine Teilfläche für Wohnungsbau zu erhalten. Die CG Gruppe ist begeistert von der Aufgabe, dieses einzigartige Projekt entwickeln zu dürfen“, freut sich Christoph Gröner, Geschäftsführender Gesellschafter der CG Immobilien Gruppe.

Der Ideenwettbewerb wird von sechs gesetzten, aus Berlin, Köln und Zürich stammenden Architekturbüros bestritten. Die Bewertung der Konzepte erfolgt kooperativ von einem Gutachtergremium, bestehend aus Fachgutachtern wie zum Beispiel dem Architekten Armand Grüntuch und Sachgutachtern wie der Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Der Wettbewerb sieht ein zweistufiges Workshop-Verfahren vor, sodass auf die Auftaktveranstaltung ein Zwischenkolloquium am 25. September folgt, bei dem im Meinungsaustausch mindestens drei Konzepte zur vertiefenden Bearbeitungen bestimmt werden. Nach der Schlussveranstaltung am 06. November ist eine öffentliche Ausstellung aller Konzepte vorgesehen.

Neben dem Postbank-Hochhaus mit diversen Anbauten gehören auch eine Grundschule und eine Kindertagesstätte zum „Block 608“-Areal. Die Konzepte sollen auch den Umgang mit dem Bedarf an sozialen Einrichtungen, insbesondere Schulen und Kindertagesstätten berücksichtigen. „Die Herausforderung für die Teilnehmer liegt neben der Einordnung des zukünftigen Konzeptes in das städtebauliche Umfeld auch im Umgang mit dem Einfluss der Verkehrsader entlang des Halleschen Ufers“, beschreibt Gröner die zukünftige Konzeptentwicklung.

Die CG Gruppe ist eine mittelständische, deutschlandweit agierende Unternehmensgruppe in der Immobilienwirtschaft mit über 165 Mitarbeitern. Seit über 20 Jahren begleitet die CG Gruppe ganzheitlich den gesamten Lebenszyklus von Immobilien – von der Entwicklung über die bauliche Umsetzung bis hin zur Vermarktung. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit konzentrieren sich auf ausgesuchte Lagen in Leipzig und Berlin.

Aktuell sind Projekte mit einem Volumen von über 350 Mio. Euro in der Ausführung. Weitere Vorhaben in Berlin, Leipzig, Dresden, Köln, Düsseldorf und Frankfurt a.M./ Offenbach sind in Vorbereitung.

Die überwiegend wohnwirtschaftlich ausgerichteten Projekte werden schlüsselfertig und vermietet an Endinvestoren, regelmäßig aus dem Kreis national oder international agierender Kapitalanlagegesellschaften, übergeben.

Mehr Informationen

Unternehmen: www.cg-gruppe.de