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  • DE-15344 Strausberg
  • 03.11.2014
  • Ausschreibung
  • (ID 2-181163)

Projekt: Neubau Polizeiinspektion Strausberg am Standort Ernst-Thälmann-Straße gemäß Vorplanung. Auftrag: Leistungen der Objektplanung gemäß HOAI 2013 §§ 33 ff


 
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    Bewerbungsschluss 03.11.2014, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.300.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH, Strausberg (DE)
    Betreuer Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Siehe Ziff. II.1.1) sowie:
    Das Land Brandenburg beabsichtigt am Standort Ernst-Thälmann-Straße in Strausberg den Neubau der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland zu errichten. Zur Umsetzung dieser Maßnahme wurde im September 2014 ein Vertrag zwischen dem Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) und der Strausberger Wohnungsgesellschaft (SWG), einer Tochtergesellschaft der Stadt Strausberg, geschlossen, wonach die SWG den Neubau errichten und nach dessen Fertigstellung an das Land vermieten wird.
    Der geplante Neubau soll die derzeit noch auf zwei getrennte Standorte in Strausberg verteilte Polizeiinspektion Strausberg und des Polizeirevier Neuenhagen zusammenführen und dadurch die räumlichen Verhältnisse grundlegend verbessern. Zugleich sollen durch die Zusammenlegung Synergieeffekte in wirtschaftlicher Hinsicht sowie auf arbeitsorganisatorischer Ebene umgesetzt werden. Nach der Fertigstellung soll das Gebäude rund 200 Polizisten moderne Arbeitsplätze bieten.
    Im Auftrag der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH wurde eine Vorplanung LPh 2 HOAI 2013 § 34 und Teile der LPh 3 erstellt, die bereits mit dem Nutzer abgestimmt sind. Auf dieser Grundlage wurde mit dem Land Brandenburg ein Mietvertrag abgeschlossen, daher sind die Festsetzungen aus den vorhandenen Unterlagen für die weitere Planung/Realisierung bindend.
    Das geplante nicht unterkellerte Gebäude ist als funktionaler dreigeschossiger Baukörper aus massivem Mauerwerksbau mit Stahlbetonstützen und -decken sowie einer Putzfassade geplant. Die Bruttogrundrissfläche beträgt 3 740 m². Der entsprechend Vorplanung in einer L-Form konzipierte Neubau (Breite 12,00 m bzw. 13,20 m, Länge 72,00 m bzw. 42,00 m) wird durch zwei Brandwände, die aus statischer Sicht als Dehnungsfugen ausgebildet sind, unterteilt. Den hierdurch entstehenden Brandabschnitten wird jeweils ein Treppenhaus zugeordnet. Ein im mittleren Erschließungskern gelegener Aufzug dient der barrierefreien Erschließung der Obergeschosse. Das Dach ist als Pultbinderdachkonstruktion mit Schweißbahnabdichtung konzipiert. In 80 % der Deckenflächen sind Schallschutzdecken geplant.
    Der Neubau soll im Erdgeschoß u. a. einen Bürgerbereich, den Polizeigewahrsam und einen Sicherheitsbereich der Polizeiinspektion (PI) aufnehmen. In den Obergeschossen sind neben weiteren Bereichen für die Polizeiinspektion Räumlichkeiten für die Revierpolizei, Verkehrspolizei sowie die Kriminalpolizei vorgesehen. Die Aufgabe stellt besondere Anforderungen an die planerische Qualität der verschiedenen Sicherheitsbereiche im Führungs- und Lagedienst. Es gelten die Sicherheitsstandards des Landes Brandenburg für Polizei.
    Für den Neubau sind alle Versorgungsmedien als Neuerschließung zu planen. Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt über eine interne Gaskesselanlage. Für die Elektroerschließung ist auf dem Grundstück ein neuer Trafo der Stadtwerke Strausberg vorgesehen. Einzelne Bereiche (Arrestbereich sowie Umkleide- und Trockenräumen) werden mit einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet werden. Zur Neubebauung gehören außerdem sechs Garagen (Massivbau) und 19 Carports (Stahl-Tragkonstruktion mit Trapezblechdacheindeckung). Die Zuwegung sowie der Bereich der Hoffläche werden als befestigte Flächen (Pflasterflächen) ausgebildet.
    Die geplante Baumaßnahme zeichnet sich zusammenfassend wie folgt aus: 1. Gebäudetyp: Verwaltungsgebäude; 2. Art der Baumaßnahme: Neubau; 3. Größenordnung Neubau: rd. 3 740 m² BGF; Geschätzte Baukosten nach DIN 276 Neu (Kostengruppe 300 und 400): rd. 4 300 000 EUR netto (KGr 300 rd. 3 150 000 EUR netto, KGr 400 rd. 1 140 000 EUR netto).
    Die beabsichtigte Beauftragung umfasst die Leistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 §34 für die vorstehend beschriebenen Baumaßnahmen: Leistungen Leistungsphasen 3, soweit in Ergänzung vorhandener Unterlagen erforderlich, sowie alle Leistungen der Leistungsphasen 4 bis 8 (Einschränkungen s. Ziff. III.1.2)).
    Eine losweise Vergabe ist nicht vorgesehen. Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. II.2.2)) ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Außerdem sollen ggf. weitere Leistungen beauftragt werden (s. hierzu Ziff. II.2.2) Optionale Leistungen).
    Die in die Objektplanung zu integrierenden Fachplanungs-/ Beraterleistungen sowie die Freianlagenplanung werden separat beauftragt (z. B. Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brand- und Wärmeschutz). Die Koordinierung dieser Leistungen hat durch das beauftragte Architekturbüro zu erfolgen.
    Im Ergebnis der Baumaßnahmen soll ein hochwertiges Gebäude entstehen, welches sowohl architektonisch als auch funktional und technisch den Anforderungen einer Polizeiinspektion entspricht. Die Planungen und energetischen Nachweise erfolgen nach gültiger EnEV.
    Aktueller Projektstand: Folgende Unterlagen liegen vor und können im Falle der Einladung zur Verhandlung eingesehen werden: Raumbedarfsprogramm Polizei; Vorplanung (Verf.: Baubetreuung Jens Ripp, Architektin Nadine Hill, Seelow 03/2014); Baugrundgutachten; Raumbuch.
    Zeitrahmen: 1. Beauftragung der Planungsleistungen: voraussichtlich Ende 2014; 2. Fertigstellung Leistungsphase 4 HOAI § 34: 03/2015; 3. Geplante Baudurchführung: 05/2015 (vorgezogene Maßnahmen) bis 1. Quartal 2017; 4. Projektabschluss: im Nachgang.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 §§33 ff., siehe Pkt. II.1.5) Beschreibung/Gegenstand des Auftrags.
    Adresse des Bauherren DE-15344 Strausberg
    TED Dokumenten-Nr. 339336-2014

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH – Vergabestelle
      Hegermühlenstr. 11
      Zu Händen von: Frau Spaniel
      15344
      Strausberg
      DEUTSCHLAND
      +49 3341341914
      MjEwaFtkVyRpZldkX1tiNmltXSNpamhXa2lYW2hdJFpb
      +49 334122301

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.swg-strausberg.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Frau Barbara Zimmer
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MjE4aFdbW1NgLl5aT1xjXFVhWWNaYmNgHFJT
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Frau Barbara Zimmer
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MjE3aVhcXFRhL19bUF1kXVZiWmRbY2RhHVNU
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Fiebig Schönwälder Zimmer, Architektur + Stadtplanung
      Bülowstr. 66
      Zu Händen von: Frau Barbara Zimmer
      10783
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3021751920
      MjE2alldXVViMGBcUV5lXldjW2VcZGViHlRV
      +49 3021751859
      http://www.planungskultur.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Projekt: Neubau Polizeiinspektion Strausberg am Standort Ernst-Thälmann-Straße gemäß Vorplanung. Auftrag: Leistungen der Objektplanung gemäß HOAI 2013 §§ 33 ff.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deutschland, Strausberg.
      NUTS-Code DE413

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Siehe Ziff. II.1.1) sowie:
      Das Land Brandenburg beabsichtigt am Standort Ernst-Thälmann-Straße in Strausberg den Neubau der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland zu errichten. Zur Umsetzung dieser Maßnahme wurde im September 2014 ein Vertrag zwischen dem Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) und der Strausberger Wohnungsgesellschaft (SWG), einer Tochtergesellschaft der Stadt Strausberg, geschlossen, wonach die SWG den Neubau errichten und nach dessen Fertigstellung an das Land vermieten wird.
      Der geplante Neubau soll die derzeit noch auf zwei getrennte Standorte in Strausberg verteilte Polizeiinspektion Strausberg und des Polizeirevier Neuenhagen zusammenführen und dadurch die räumlichen Verhältnisse grundlegend verbessern. Zugleich sollen durch die Zusammenlegung Synergieeffekte in wirtschaftlicher Hinsicht sowie auf arbeitsorganisatorischer Ebene umgesetzt werden. Nach der Fertigstellung soll das Gebäude rund 200 Polizisten moderne Arbeitsplätze bieten.
      Im Auftrag der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH wurde eine Vorplanung LPh 2 HOAI 2013 § 34 und Teile der LPh 3 erstellt, die bereits mit dem Nutzer abgestimmt sind. Auf dieser Grundlage wurde mit dem Land Brandenburg ein Mietvertrag abgeschlossen, daher sind die Festsetzungen aus den vorhandenen Unterlagen für die weitere Planung/Realisierung bindend.
      Das geplante nicht unterkellerte Gebäude ist als funktionaler dreigeschossiger Baukörper aus massivem Mauerwerksbau mit Stahlbetonstützen und -decken sowie einer Putzfassade geplant. Die Bruttogrundrissfläche beträgt 3 740 m². Der entsprechend Vorplanung in einer L-Form konzipierte Neubau (Breite 12,00 m bzw. 13,20 m, Länge 72,00 m bzw. 42,00 m) wird durch zwei Brandwände, die aus statischer Sicht als Dehnungsfugen ausgebildet sind, unterteilt. Den hierdurch entstehenden Brandabschnitten wird jeweils ein Treppenhaus zugeordnet. Ein im mittleren Erschließungskern gelegener Aufzug dient der barrierefreien Erschließung der Obergeschosse. Das Dach ist als Pultbinderdachkonstruktion mit Schweißbahnabdichtung konzipiert. In 80 % der Deckenflächen sind Schallschutzdecken geplant.
      Der Neubau soll im Erdgeschoß u. a. einen Bürgerbereich, den Polizeigewahrsam und einen Sicherheitsbereich der Polizeiinspektion (PI) aufnehmen. In den Obergeschossen sind neben weiteren Bereichen für die Polizeiinspektion Räumlichkeiten für die Revierpolizei, Verkehrspolizei sowie die Kriminalpolizei vorgesehen. Die Aufgabe stellt besondere Anforderungen an die planerische Qualität der verschiedenen Sicherheitsbereiche im Führungs- und Lagedienst. Es gelten die Sicherheitsstandards des Landes Brandenburg für Polizei.
      Für den Neubau sind alle Versorgungsmedien als Neuerschließung zu planen. Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt über eine interne Gaskesselanlage. Für die Elektroerschließung ist auf dem Grundstück ein neuer Trafo der Stadtwerke Strausberg vorgesehen. Einzelne Bereiche (Arrestbereich sowie Umkleide- und Trockenräumen) werden mit einer Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet werden. Zur Neubebauung gehören außerdem sechs Garagen (Massivbau) und 19 Carports (Stahl-Tragkonstruktion mit Trapezblechdacheindeckung). Die Zuwegung sowie der Bereich der Hoffläche werden als befestigte Flächen (Pflasterflächen) ausgebildet.
      Die geplante Baumaßnahme zeichnet sich zusammenfassend wie folgt aus: 1. Gebäudetyp: Verwaltungsgebäude; 2. Art der Baumaßnahme: Neubau; 3. Größenordnung Neubau: rd. 3 740 m² BGF; Geschätzte Baukosten nach DIN 276 Neu (Kostengruppe 300 und 400): rd. 4 300 000 EUR netto (KGr 300 rd. 3 150 000 EUR netto, KGr 400 rd. 1 140 000 EUR netto).
      Die beabsichtigte Beauftragung umfasst die Leistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 §34 für die vorstehend beschriebenen Baumaßnahmen: Leistungen Leistungsphasen 3, soweit in Ergänzung vorhandener Unterlagen erforderlich, sowie alle Leistungen der Leistungsphasen 4 bis 8 (Einschränkungen s. Ziff. III.1.2)).
      Eine losweise Vergabe ist nicht vorgesehen. Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. II.2.2)) ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Außerdem sollen ggf. weitere Leistungen beauftragt werden (s. hierzu Ziff. II.2.2) Optionale Leistungen).
      Die in die Objektplanung zu integrierenden Fachplanungs-/ Beraterleistungen sowie die Freianlagenplanung werden separat beauftragt (z. B. Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, Brand- und Wärmeschutz). Die Koordinierung dieser Leistungen hat durch das beauftragte Architekturbüro zu erfolgen.
      Im Ergebnis der Baumaßnahmen soll ein hochwertiges Gebäude entstehen, welches sowohl architektonisch als auch funktional und technisch den Anforderungen einer Polizeiinspektion entspricht. Die Planungen und energetischen Nachweise erfolgen nach gültiger EnEV.
      Aktueller Projektstand: Folgende Unterlagen liegen vor und können im Falle der Einladung zur Verhandlung eingesehen werden: Raumbedarfsprogramm Polizei; Vorplanung (Verf.: Baubetreuung Jens Ripp, Architektin Nadine Hill, Seelow 03/2014); Baugrundgutachten; Raumbuch.
      Zeitrahmen: 1. Beauftragung der Planungsleistungen: voraussichtlich Ende 2014; 2. Fertigstellung Leistungsphase 4 HOAI § 34: 03/2015; 3. Geplante Baudurchführung: 05/2015 (vorgezogene Maßnahmen) bis 1. Quartal 2017; 4. Projektabschluss: im Nachgang.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. HOAI 2013 §§33 ff., siehe Pkt. II.1.5) Beschreibung/Gegenstand des Auftrags.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: (1) Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Mit dem Abschluss des Vertrages ist beabsichtigt, lediglich die Leistungsphasen 3, soweit in Ergänzung der vorhandenen Unterlagen erforderlich, sowie 4 und 5 gem. HOAI 2013 §34 zu beauftragen (Stufe 1), soweit diese nach Ziffer II.1.5) Gegenstand der zu vergebenden Leistung ist.
      Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahmen einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt und beinhalten:
      2. Stufe: Leistungsphasen 6-8 gem. HOAI 2013 § 34.
      Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung.
      Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung ist die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenze und Termine sowie die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen.
      (2) Beauftragung folgender Besonderer Leistungen (HOAI Anlage 10):
      LP 3, 5: Fortschreiben von Raumbüchern;
      LP 5: Prüfen und Anerkennen von Plänen Dritter nicht an der Planung fachlich Beteiligter auf Übereinstimmung mit den Ausführungsplänen; Planung Schließanlagen und Beschilderung;
      LP 8: Aufstellen, Überwachen und Fortschreiben von differenzierten Zeit-, Kosten- oder Kapazitätsplänen.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 27 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 2 000 000 EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 1 500 000 EUR für sonstige Schäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (s. Bewerbungsformular). Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      (1) Vertrag.
      (2) Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI (Stand: Juli 2013).
      (3) Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) zu den Verträgen für freiberuflich Tätige.
      (4) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).
      (5) Gesetze, Verordnungen sowie ergänzende Vorschriften und Regeln des Landes Brandenburg (u. a. RBBau, RLBau BB; LHO, BbgBO).
      (6) Festlegungen des AG: HOAI § 35: Honorarzone III Mindestsatz.
      (7) Bei der Vereinbarung von Zeithonoraren werden die folgenden Stundensätze nicht überschritten: z. B. Auftragnehmer: 60 EUR/Stunde; Mitarbeiter: 50 EUR/Stunde; Technische Zeichner, sonstige Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation: 40 EUR/Stunde.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des für die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI.3) der Bekanntmachung) abzugeben,
      — in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
      — in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
      — dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
      — dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
      Wird diese Bewerbergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht, wird die Bewerbung der Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen (VOF § 5 [3] wird berücksichtigt).
      Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bewerber-/Bietergemeinschaft, werden ausgeschlossen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: — Anforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (BbgVergG).
      — Die örtliche Präsenz in Strausberg während der Planungs- und Bauzeit ist in engen Intervallen gemäß Erfordernis sicher zu stellen. Die personelle Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort ist sicherzustellen. Der Projektleiter muss Deutsch in Sprache und Schrift beherrschen.
      — Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben.
      — Der Bewerbers muss bereit sein, sich vor einer Auftragserteilung einer Sicherheitsüberprüfung nach dem Gesetz über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (Sicherheitsüberprüfungsgesetz – SÜG) maximal Ü2 gemäß § 9 SÜG zu unterziehen. Vor Auftragserteilung muss der Antrag für die Aufnahme in die Geheimschutzbetreuung gestellt und vom BMWI der Eingang bestätigt sein. Die aus der Aufnahme in die Geheimschutzbetreuung entstehenden Aufwendungen werden nicht erstattet.
      — Weitere besondere Bedingungen für die Auftragsdurchführung sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen (VOF § 5 [3] wird berücksichtigt):
      (1) Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (ggf. in Kopie) sowie Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
      (2) Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers, dass
      a. keine Ausschlussgründe gem. VOF § 4 (6) vorliegen;
      b. über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist bzw. im Falle eines ausländischen Bewerbers er sich nicht in Verhältnissen befindet, die nach den Rechtsvorschriften seines Heimatlandes mit den vorgenannten Verfahren vergleichbar sind;
      c. sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine Tätigkeit nicht eingestellt hat bzw. im Falle eines ausländischen Bewerbers er sich nicht in Verhältnissen befindet, die nach den Rechtsvorschriften seines Heimatlandes mit den vorgenannten Verfahren vergleichbar sind;
      d. er nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen;
      e. er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, die vom Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde;
      f. er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften seines Heimatlandes ordnungsgemäß erfüllt hat;
      g. er sich bewusst ist, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat;
      h. er im Auftragsfall die Versicherung gemäß III.1.1 der Bekanntmachung für die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt.
      (3) Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers zu wirtschaftlichen Verknüpfungen.
      (4) Eigenerklärung zur beruflichen Befähigung (s. Bewerbungsformular); vgl. Ziff. III.3.1).
      (5) Beruft sich der Bewerber/oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmern), sind in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens (im Falle der Einladung zur Verhandlung) für den Nachunternehmer die Erklärungen nach § 4 (2) VOF (Unabhängigkeit/Zusammenarbeit) und § 4 (6) und (9) VOF (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe) sowie die Verpflichtungserklärung nach VOF § 5 (6) VOF vorzulegen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen (s. Bewerbungsformular) – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen (VOF § 5 [3] wird berücksichtigt):
      (1) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013, 2012, 2011) insgesamt sowie für Leistungen der Objektplanung im Sinne HOAI 2013 § 34.
      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat (Ziff. III.2.1) Unterpunkt 5 und Ziff. III.2.3) Unterpunkt 3 sind zu beachten).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Keine

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Folgende Erklärungen (s. Bewerbungsformular) – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen (VOF § 5 [3] wird berücksichtigt):
      (1) Darstellung (s. Bewerbungsformular) der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2011, 2012, 2013) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), aufgeschlüsselt in:
      a. Architekten/Ingenieure im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI 2013 § 34 gesamt;
      b. Architekten/Ingenieure im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI 2013 § 34 mit Berufserfahrung größer/gleich 3 Jahre.
      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers dürfen die Mitarbeiter des Nachunternehmers nur bezogen auf den Leistungsanteil hinzugerechnet werden.
      (2) Darstellung (s. Bewerbungsformular Abschnitt 4.3) der Personen, die für die zu vergebenden Leistungen vorgesehen sind. Die Angaben sind auf die Projektleitung/Stellvertretende Projektleitung zu beschränken. Folgende Angaben sind zu tätigen: Name; Akademischer Grad/Titel; Dauer der Berufserfahrung im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI § 34 insgesamt und in der Position als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter; Bearbeitung eines der benannten Referenzprojekte (Abschnitt 5 des Bewerbungsformulars) in der Position als Planer bzw. als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI § 34.
      (3) Darstellung (s. Bewerbungsformular Abschnitt 1.2), welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Nachunternehmer erbracht werden sowie deren Benennung. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bereits zum Nachweis seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft in diesem Fall die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Nachunternehmer schon mit der Bewerbung nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. VOF § 5, Absatz 6), ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Als Nachweis ist zwingend das Formblatt „Nachunternehmerverpflichtungserklärung“ zu verwenden und vollständig ausgefüllt sowie unterschrieben dem Bewerbungsformular als Anhang beizulegen.
      (4) Aus einer Referenzliste für das in Ziff. II.1.5) aufgeführte Leistungsbild Objektplanung (s. Bewerbungsformular im Abschnitt 5.1) sind genau 2 mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte (s. Bewerbungsformular Abschnitt 5.2.1 und 5.2.2) aus dem Bereich Neubau/Erweiterungsbau im Sinne HOAI 2013 §2 mit einer Bruttogrundrissfläche (BGF) bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil größer/gleich 1 300 m² vom Bewerber vorzustellen, die in den letzten 5 Jahren (10/2009 bis 09/2014) hinsichtlich der Kosten, der Termine und der Qualitäten erfolgreich abgeschlossen wurden (Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne HOAI 2013 § 34, mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber) und bei denen Ingenieurleistungen erbracht wurden, die mit den in Ziff. II.1.5) beschriebenen Leistungen nach Art und Umfang vergleichbar sind.
      Referenzschreiben des Bauherrn/Betreibers, die den erfolgreichen Abschluss hinsichtlich Kosten und/oder Termine, Qualitäten und Zusammenarbeit belegen, können der Bewerbung als Anlage beigefügt werden und gehen dann positiv in die Bewertung ein. Der Auftraggeber behält sich vor, Erkundigungen beim Betreiber bzw. Bauherr einzuholen.
      Der Bewerber muss die einzelnen Referenzprojekte auf jeweils max. zwei DIN-A4-Seiten in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend darstellen. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.
      Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft und/oder der Bewerbung mit Nachunternehmern müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu den Referenzprojekten von der Bewerbergemeinschaft (inkl. Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen. Mitarbeiterreferenzen sind nicht zugelassen.
      Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende Unterangaben vollständig getätigt werden:
      — Bezeichnung der Maßnahme und Land/Ort;
      — Auftraggeber;
      — Bei Bietergemeinschaften/ Nachunternehmern zusätzlich: Auftragnehmer (Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. beteiligter Nachunternehmer);
      — Datum Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne HOAI 2013 § 34;
      — Bruttogrundrissfläche BGF bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil;
      — Projektkosten (Summe KGr 300 und 400 nach DIN 276 Neu) in Euro netto bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil;
      — Bearbeitete Leistungsphasen im Sinne HOAI 2013 § 34;
      — Schwierigkeitsgrad (Honorarzone(n) im Sinne HOAI 2013 § 35);
      — Art der Baumaßnahme (Neubau-/Erweiterungsbaumaßnahme im Sinne HOAI 2013 § 2/Andere);
      — Gebäudetypologie (Büro-/Verwaltungsgebäude; Andere).
      Fehlt eine oder mehrere der vorgenannten Angaben, so wird das entsprechende Referenzprojekt nicht in die Wertung aufgenommen.
      (5) Für die Bewertung der fachlichen Eignung können außerdem zusätzliche Angaben (s. Bewerbungsformular Abschnitt 6) zu ausgewählten Projektmerkmalen in den 2 Referenzprojekten (Bewerbungsformular 5.2.1 bis 5.2.2) erfolgen (nicht zwingend in Bezug auf die Wertungsfähigkeit des Teilnahmeantrags/der Referenzprojekte): Planung Schließanlagen und Beschilderung; Aufstellen und/oder Fortschreiben von Raumbüchern; Prüfen und Anerkennen von Plänen Dritter nicht an der Planung fachlich Beteiligter auf Übereinstimmung mit den Ausführungsplänen; Führung Bautagebuch.
      Es geht je Projektmerkmal max. ein Projekt in die Wertung ein.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen:
      (1) Anzahl der festangestellten Architekten/Ingenieure (einschließlich Führungskräfte) im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI 2013 § 34 mit Berufserfahrung größer/gleich 3 Jahre im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich 2 pro Jahr Durchschnitt.
      (2) Projektleitung: Dauer der Berufserfahrung in der Position als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter im Leistungsbild Objektplanung im Sinne HOAI 2013 § 34: Mindestanforderung: größer/gleich 3 Jahre.
      (3) Für die in Abschnitt 5.2.1 bis 5.2.2 des Bewerberbogen vorzustellenden Referenzprojekte, welche die o. g. genannten Bedingungen (Neubau-/Erweiterungsbaumaßnahme im Sinne HOAI 2013 § 2, Bruttogrundfläche (BGF) bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil größer/gleich 1 300 m², Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne HOAI 2013 § 34 im Zeitraum 10/2009 bis 09/2014) erfüllen, gelten die folgenden weiteren Mindestanforderungen:
      — mindestens ein Referenzprojekt für öffentliche Auftraggeber im Sinne GWB § 98;
      — mindestens ein Referenzprojekt, das der Gebäudetypologie Büro-/Verwaltungsgebäude zuzuordnen ist;
      — mindestens ein Referenzprojekt mit Projektkosten (Summe KGr 300 und 400 nach DIN 276 Neu) größer/gleich 2 200 000 EUR netto bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil;
      — Mindestens ein Referenzprojekt, bei dem die Leistungsphasen 3 bis 8 im Sinne HOAI 2013 § 34 durchgängig erbracht wurden.
      Alle Mindestanforderungen müssen in den zwei in Abschnitt 5.2 vorzustellenden Referenzprojekten erfüllt sein; die Kombination ist dabei beliebig.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: VOF § 19 (1) bis (3).
      Teilnahmeberechtigt sind Architekten:
      1. Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden und bauvorlageberechtigt sind.
      2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz benennen.
      3. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular gemäß Ziffern III.1.3), III.2.1), III.2.2) und III.2.3).
      (2) Die Angaben zur Bewertung sind im Anhang zum Teilnahmeantrag enthalten. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die maximale erreichbare Punktzahl beträgt 645 Punkte. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend.
      (3) Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt. Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), wird der Bewerber, der an 5. Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien1. Projektspezifisch angebotene Kapazitäten (Darstellung aller Mitglieder des vorgesehenen Projektteams mit Aussagen zu ihrer zeitlichen Verfügbarkeit). Gewichtung 4
      2. Strukturelle Herangehensweise (Projektorganisation (Organisation der Arbeitsabläufe/Intervalle der geplanten örtlichen Präsenz)/Zusammenarbeit mit dem AG/Zusammenarbeit mit den weiteren Beteiligten (Schnittstellenübersicht) 3-fach; Einschätzung der spezifischen Problemstellungen/Projektanforderungen und Darstellung einer darauf abgestimmten Bearbeitungsmethodik 4-fach; Konzepte zur Termin- und Kostensteuerung/-optimierung 3-fach). Gewichtung 10
      3. Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen anhand realisierter Projekte (Vorgehensweise bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Gebäudeklimakonzepts zur Erreichung der geltenden Energiestandards (EnEV) 6-fach; Lösungsansätze für eine Innenraumgestaltung (inkl. Farbkonzept), die moderne Arbeitsbedürfnisse berücksichtigt und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft 4-fach; Maßnahmen/Instrumente zur Qualitätssicherung in der Bauausführung 2-fach). Gewichtung 12
      4. Aus dem Bietergespräch gewonnene Eindrücke. Gewichtung 3
      5. Honorarangebot. Gewichtung 5

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      PI SRB 2014

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 3.11.2014 - 10:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      3.11.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die in Punkt III.2.1) bis III.2.3) geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter (Bewerbungsformular und, sofern zutreffend, Bewerbergemeinschaftserklärung sowie Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers) präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum maschinellen Ausfüllen durch die Bewerber, die im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/vof.html) heruntergeladen werden können. Die Formblätter können auch schriftlich per Fax (+49 3021751859) unter Angabe der Projektbezeichnung „VOF Neubau Polizeiinspektion Strausberg – Objektplanung“ in Papierform angefordert werden. Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder einem bevollmächtigten Vertreter zu unterschreiben, ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
      Im Falle einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft und/oder der Bewerbung mit Nachunternehmern ist das Bewerbungsformular für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Der Bewerber/der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular.
      Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Papierexemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen in deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen und rechtsverbindlich zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise in einem verschlossenen Umschlag, der außen mit dem Vermerk „VOF Neubau Polizeiinspektion Strausberg – Objektplanung – Teilnahmeantrag – Bitte nicht öffnen“ gekennzeichnet ist, bis zu der in Ziffer IV.3.4) genannten Frist einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
      Alle Seiten der Bewerbungsunterlagen werden im Anschluss an den Eröffnungstermin maschinell eingescannt und mittels Stanzung gekennzeichnet. Sie sind daher ungebunden und ohne Laminierung, Heftung oder ähnliche feste Verbindungen der Seiten einzureichen.
      Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen, Erklärungen und Nachweise hat den zwingenden Ausschluss des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur Folge.
      Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
      Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage oder per E-Mail bei der unter Ziff. 1.1 genannten Adresse erhältlich. Die Anfragen sind unter Angabe der Projektbezeichnung „VOF Neubau Polizeiinspektion Strausberg – Objektplanung – Rückfragen“ per Telefax an +49 3021751859 oder per E-Mail an MjEzbVxgYFhlM2NfVGFoYVpmXmhfZ2hlIVdY zu senden. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet (http://www.planungskultur.de/Ausschreibungen/vof.html) kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können.
      Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
      Hinweise zu Ziff. IV.2.1) Zuschlagskriterien – Bewertung: je Kriterium werden 0, 1, 3 oder 5 Punkte (Ausnahme Kriterium Honorarangebot, s.u.): 0 Punkte: keine Angaben (Thema/Aspekt nicht angesprochen); 1 Punkt: ausreichend (wenig in die Tiefe gehende, nur allgemein gehaltene Aussagen, ohne erkennbaren Projektbezug bzw. wesentliche Gesichtspunkte der Aufgabenstellung nur gering erkannt/Problemstellungen nur gering bewältigt); 3 Punkte: befriedigend (zufrieden stellende/plausible Aussagen bzw. wesentliche Gesichtspunkte der Aufgabenstellung befriedigend erkannt/Problemstellungen befriedigend bewältigt); 5 Punkte: gut (überzeugende/projektspezifisch angemessene/innovative Aussagen bzw. wesentliche Gesichtspunkte der Aufgabenstellung gut erkannt/Problemstellungen gut bewältigt). Es können maximal 170 Punkte erreicht werden. Beispiel: Kriterium Projektspezifisch angebotene Kapazitäten: erreicht 5 Punkte/Gewichtung 4/gewichtete Punkte 20.
      Bewertung der Honorarangebote: die niedrigste Angebotssumme wird mit 5 Punkten bewertet. Die höchste Angebotssumme wird mit 1 Punkt bewertet. Die dazwischen liegenden Angebote werden rechnerisch zwischen 1 und 5 Punkten eingeordnet (interpoliert).
      Die im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Aufgabenstellung bereits erstellten Gutachten und Unterlagen (s. Ziff. II.1.5)) können im Falle der Einladung zur Verhandlung eingesehen werden. Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht erforderlich.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Potsdam
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473
      Potsdam
      DEUTSCHLAND
      +49 3318661610

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich bei der unter Ziff. I.1) genannten Kontaktstelle gerügt werden. Eine Rüge ist nicht mehr unverzüglich, wenn sie erst nach Ablauf von 10 (bei elektronischem Versand oder Faxversand) bzw. 15 (bei postalischer Übermittlung) Kalendertagen, nach dem der Antragsteller den Verstoß erkannt hat, gerügt wird.
      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus dem Bekanntmachungstext oder aus den Vergabeunterlagen ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist oder innerhalb der Angebotsfrist gerügt werden, § 107 Abs. 3 Nr. 2 bzw. Nr. 3 GWB.
      Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten unter o. g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 107 Abs. 3 GWB vorliegen.
      Gemäß § 101b Abs. 2 GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Potsdam
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473
      Potsdam
      DEUTSCHLAND
      +49 3318661719
      http://www.mwe.brandenburg.de
      +49 331866-1652

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      2.10.2014

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Ausschreibung veröffentlicht 07.10.2014
Zuletzt aktualisiert 21.12.2018
Wettbewerbs-ID 2-181163 Status Kostenpflichtig
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