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  • DE-60594 Frankfurt am Main
  • 09/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-183705)

Brandschutztechnische Sanierung der Alten Oper Frankfurt in 6 Losen


 
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    Entscheidung 04.09.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 3
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Projektsteuerung / Brandschutz / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die am Opernplatz in Frankfurt am Main gelegene Alte Oper wurde 1880 als Opernhaus eröffnet und bei einem Luftangriff 1944 fast restlos zerstört.
    Nach einer Wiederaufbauphase in den Jahren 1977 bis 1981 wurde das Opernhaus als Konzert- und Kongresszentrum wiedereröffnet.
    Insgesamt umfasst die Alte Oper eine Fläche von 32 000 m² BGF.
    Die Veranstaltungen finden zum großen Teil in einem der drei Veranstaltungssäle statt: der große Saal mit circa 2 400 Sitzplätzen, der Mozartsaal mit circa 720 Sitzplätzen sowie das Albert Mangelsdorff Foyer mit circa 270 Sitzplätzen.
    Die Alte Oper besteht aus elf Ebenen, von denen sieben für den Publikumsverkehr zugänglich sind.
    Die Gastronomie der Alten Oper wird durch Gerd Käfer und sein Team betreut. Dazu stehen auf 2 Ebenen Restaurants und Cafés zur Verfügung.
    Seit der Wiedereröffnung 1981 erfolgten zahlreiche Nutzungsänderungen, Umbaumaßnahmen und bauliche sowie technische Ergänzungen. So ist inzwischen insgesamt baulich wie technisch ein heterogener, „gewachsener“ Bestand vorhanden.
    Der bauordnungsrechtliche Status Quo ist die Baugenehmigung aus dem Jahr 1978 mit verschiedenen Ergänzungen bis 2002, wobei die Alte Oper nicht in allen Bereichen gemäß Baugenehmigung realisiert wurde.
    2009 wurde ein Brandschutzkonzept für die Alte Oper erstellt, das noch nicht zur Genehmigung eingereicht wurde. Es diente bisher als Grundlage für die sukzessive brandschutztechnische Sanierung. Ein mit der Feuerwehr abgestimmtes Räumungskonzept liegt vor.
    Das Brandschutzkonzept muss weiter ausgearbeitet werden, es soll als Grundlage für die anstehenden Sanierungsmaßnahmen im Bereich Baulicher- und Anlagentechnischer Brandschutz dienen. Damit ist zunächst eine umfassende Grundlagenermittlung erforderlich sowie die grundlegende Überprüfung, Anpassung und Abstimmung des vorliegenden Brandschutzkonzeptes. Einige anstehende Maßnahmen sind aber auch direkt umsetzbar, wie z. B. die Brandschutzertüchtigung von ca. 80 repräsentativen Holztüren, die Trennung der Allgemeinen- von der Sicherheitsstromversorgung sowie die Erweiterung der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) und der Unterverteilungen (UV). Die Brandmeldeanlage muss flächendeckend erneuert sowie die nach und nach eingebauten Brandschutzklappen in teilweise schwer zugänglichen räumlichen Situationen ausgetauscht werden.
    Außerhalb der 6 Wochen Theaterferien (Sommerpause) ist das Haus das ganze Jahr über belegt. Der Gastronomiebetrieb läuft während der Theaterferien weiter. Die Alte Oper selbst verfügt über kein eigenes Ensemble. Die Vorstellungen werden von Dauermietern und wechselnden Mietern dargeboten. Dies erzeugt einen hohen Aufwand an Logistik und wechselnde Anforderungen an den laufenden Betrieb. Bautätigkeiten können nur in enger Absprache mit dem Nutzer erfolgen.
    Es ist vorgesehen, die Sanierungsmaßnahmen vorwiegend in Bauabschnitten über mehrere Jahre in den Theaterferien durchzuführen. Kleinere Maßnahmen außerhalb der Theaterferien sind nur in zuvor abgesprochenen Zeitfenstern möglich.
    Die Umsetzungen der Maßnahmen sind voraussichtlich ab 2018 vorgesehen.
    Gemäß einer überschlägigen Kostenschätzung entfallen auf die einzelnen Kostengruppen:
    — KG 300 12,2 Mio. EUR.
    — KG 400 6 900 000 EUR (KG 410 0,5 Mio. EUR, KG 420 0,05 Mio. EUR, KG 430 0,9 Mio. EUR, KG 440 3,4 Mio. EUR, KG 450 0,9 Mio. EUR, KG 475 0,6 Mio. EUR, KG 480 0,3 Mio. EUR).
    Leistungsumfang
    Die ausgeschriebenen Leistungen werden in 6 Lose aufgeteilt:
    Los 1: Leistungen der Objektplanung Gebäude und des konstruktiven Brandschutzes gemäß §§ 33 ff. HOAI.
    Los 2: Leistungen für Brandschutz gemäß AHO-Schriftenreihe Nr. 17 (2009).
    Los 3: Leistungen als Assistenz der Projektleitung (Teilleistungen der Projektsteuerung, insbesondere Koordination, Kosten- und Termincontrolling).
    Los 4: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Heizung, Lüftung, Sanitär und Feuerlöschanlagen gemäß §§ 53 ff. HOAI.
    Los 5: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Elektro- und Nachrichtentechnik §§ 53 ff. HOAI.
    Los 6: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Gebäudeautomation §§ 53 ff. HOAI.
    Adresse des Bauherren DE-60594 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 380998-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Frankfurt am Main, Hochbauamt
      Gerbermühlstraße 48
      65.22
      Zu Händen von: Brigitte Böhm
      60594
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      MThhZl5nJi4tJioqOGtsWVxsJV5qWWZjXm1qbCZcXQ==

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjEyVWNaNGdoVVhoVlVpZGBVYiJYWQ==
      +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MTlYZl03amtYW2tZWGxnY1hlJVtc
      +49 6151995730

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, Objektbereich 65.22
      Gerbermühlstr. 48
      Zu Händen von: Frau Böhm
      60594
      Frankfurt
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Brandschutztechnische Sanierung der Alten Oper Frankfurt in 6 Losen.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Opernplatz 1, 60313 Frankfurt am Main, sowie weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.
      NUTS-Code DE712

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die am Opernplatz in Frankfurt am Main gelegene Alte Oper wurde 1880 als Opernhaus eröffnet und bei einem Luftangriff 1944 fast restlos zerstört.
      Nach einer Wiederaufbauphase in den Jahren 1977 bis 1981 wurde das Opernhaus als Konzert- und Kongresszentrum wiedereröffnet.
      Insgesamt umfasst die Alte Oper eine Fläche von 32 000 m² BGF.
      Die Veranstaltungen finden zum großen Teil in einem der drei Veranstaltungssäle statt: der große Saal mit circa 2 400 Sitzplätzen, der Mozartsaal mit circa 720 Sitzplätzen sowie das Albert Mangelsdorff Foyer mit circa 270 Sitzplätzen.
      Die Alte Oper besteht aus elf Ebenen, von denen sieben für den Publikumsverkehr zugänglich sind.
      Die Gastronomie der Alten Oper wird durch Gerd Käfer und sein Team betreut. Dazu stehen auf 2 Ebenen Restaurants und Cafés zur Verfügung.
      Seit der Wiedereröffnung 1981 erfolgten zahlreiche Nutzungsänderungen, Umbaumaßnahmen und bauliche sowie technische Ergänzungen. So ist inzwischen insgesamt baulich wie technisch ein heterogener, „gewachsener“ Bestand vorhanden.
      Der bauordnungsrechtliche Status Quo ist die Baugenehmigung aus dem Jahr 1978 mit verschiedenen Ergänzungen bis 2002, wobei die Alte Oper nicht in allen Bereichen gemäß Baugenehmigung realisiert wurde.
      2009 wurde ein Brandschutzkonzept für die Alte Oper erstellt, das noch nicht zur Genehmigung eingereicht wurde. Es diente bisher als Grundlage für die sukzessive brandschutztechnische Sanierung. Ein mit der Feuerwehr abgestimmtes Räumungskonzept liegt vor.
      Das Brandschutzkonzept muss weiter ausgearbeitet werden, es soll als Grundlage für die anstehenden Sanierungsmaßnahmen im Bereich Baulicher- und Anlagentechnischer Brandschutz dienen. Damit ist zunächst eine umfassende Grundlagenermittlung erforderlich sowie die grundlegende Überprüfung, Anpassung und Abstimmung des vorliegenden Brandschutzkonzeptes. Einige anstehende Maßnahmen sind aber auch direkt umsetzbar, wie z. B. die Brandschutzertüchtigung von ca. 80 repräsentativen Holztüren, die Trennung der Allgemeinen- von der Sicherheitsstromversorgung sowie die Erweiterung der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) und der Unterverteilungen (UV). Die Brandmeldeanlage muss flächendeckend erneuert sowie die nach und nach eingebauten Brandschutzklappen in teilweise schwer zugänglichen räumlichen Situationen ausgetauscht werden.
      Außerhalb der 6 Wochen Theaterferien (Sommerpause) ist das Haus das ganze Jahr über belegt. Der Gastronomiebetrieb läuft während der Theaterferien weiter. Die Alte Oper selbst verfügt über kein eigenes Ensemble. Die Vorstellungen werden von Dauermietern und wechselnden Mietern dargeboten. Dies erzeugt einen hohen Aufwand an Logistik und wechselnde Anforderungen an den laufenden Betrieb. Bautätigkeiten können nur in enger Absprache mit dem Nutzer erfolgen.
      Es ist vorgesehen, die Sanierungsmaßnahmen vorwiegend in Bauabschnitten über mehrere Jahre in den Theaterferien durchzuführen. Kleinere Maßnahmen außerhalb der Theaterferien sind nur in zuvor abgesprochenen Zeitfenstern möglich.
      Die Umsetzungen der Maßnahmen sind voraussichtlich ab 2018 vorgesehen.
      Gemäß einer überschlägigen Kostenschätzung entfallen auf die einzelnen Kostengruppen:
      — KG 300 12,2 Mio. EUR.
      — KG 400 6 900 000 EUR (KG 410 0,5 Mio. EUR, KG 420 0,05 Mio. EUR, KG 430 0,9 Mio. EUR, KG 440 3,4 Mio. EUR, KG 450 0,9 Mio. EUR, KG 475 0,6 Mio. EUR, KG 480 0,3 Mio. EUR).

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000, 71200000, 71541000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
      Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Die ausgeschriebenen Leistungen werden in 6 Lose aufgeteilt:
      Los 1: Leistungen der Objektplanung Gebäude und des konstruktiven Brandschutzes gemäß §§ 33 ff. HOAI.
      Los 2: Leistungen für Brandschutz gemäß AHO-Schriftenreihe Nr. 17 (2009).
      Los 3: Leistungen als Assistenz der Projektleitung (Teilleistungen der Projektsteuerung, insbesondere Koordination, Kosten- und Termincontrolling).
      Los 4: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Heizung, Lüftung, Sanitär und Feuerlöschanlagen gemäß §§ 53 ff. HOAI.
      Los 5: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Elektro- und Nachrichtentechnik §§ 53 ff. HOAI.
      Los 6: Leistungen der Technischen Ausrüstung für Gebäudeautomation §§ 53 ff. HOAI.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 96 (ab Auftragsvergabe)

      Angaben zu den Losen

      Los-Nr: 1

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1-9 sowie Leistungen des konstruktiven Brandschutzes.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Los-Nr: 2

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen für Brandschutz gemäß AHO-Schriftenreihe Nr. 17 (2009).
      Dabei ist u. a. das vorhandene Brandschutzkonzept zu prüfen, teilweise anzupassen und fortzuschreiben.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Los-Nr: 3

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen als Assistenz der Projektleitung in Form von Teilleistungen der Projektsteuerung, insbesondere Koordination, Kosten- und Termincontrolling.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71541000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Ein vom Auftraggeber erstelltes Leistungsbild wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe in der zweiten Phase versendet.

      Los-Nr: 4

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1, 2, 3 (Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen/Wärmeversorgungsanlagen/Lufttechnische Anlagen) sowie Anlagengruppe 7 (Feuerlöschanlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1-9.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Los-Nr: 5

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 4+5 (Starkstromanlagen/Fernmelde- und informationstechnische Anlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1-9.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Los-Nr: 6

      Bezeichnung: Ausgeschriebene Leistung

      1) Kurze Beschreibung
      Vergeben werden sollen Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 8 (Gebäudeautomation) gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Leistungsphasen 1-9 zzgl. besonderer Leistungen: umfassende Integrationsplanung/Systemintegration und „LPH 10“ Inbetriebnahme-Planung und Begleitung der Einregulierung/Parametrierung und Optimierung.

      2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      3) Menge oder Umfang

      4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags

      5) Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Absichtserklärung zum Abschluss oder Nachweis einer Berufshaftpflicht- oder Objekthaftpflichtversicherung über 2 000 000 EUR für Personenschäden, 2 000 000 EUR für sonstige Schäden und 2 000 000 EUR für Umwelthaftung und Umweltschadensgesetz im Falle einer Beauftragung soweit noch nicht vorhanden.
      Eine entsprechende Erklärung wird durch die Unterschrift im Teilnahmeantrag geleistet.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen erfolgen in angemessenen zeitlichen Abständen für nachgewiesene Leistungen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerische Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Darlegung der besonderen Bedingungen.
      — Vertragsmuster der Stadt Frankfurt am Main für Projektsteuerungs-, Architekten- und Ingenieurverträge.
      — Nebenkostenpauschale maximal 4 %.
      — Leitlinien wirtschaftliches Bauen 2014 der Stadt Frankfurt.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
      — für Los 1: Nachweis der Berufszulassung als Architekt sowie ein Nachweis der Qualifikation als Fachplaner für Brandschutz,
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes) (ggfs. von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer),
      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft),
      — formlose Bankerklärung zur allgemeinen Kreditwürdigkeit, nicht älter als 4 Monate (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft),
      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5h VOF. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.
      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
      Hinweise:
      Für eine Bewerbung für mehrere Lose ist je Los eine separate Bewerbung einzureichen, d. h. ein separater Teilnahmeantrag zu stellen.
      Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Teilnahmeanträge je Los zu verwenden. Der von einem bevollmächtigten Vertreter im Original unterzeichnete Teilnahmeantrag je Los mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (Unterschrift.) bei der unter I.1) („Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an“) genannten Adresse einzureichen (Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, Objektbereich 65.22). Die Teilnahmeanträge sind von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan unter „www.stadtbauplan.de/verfahren/alteoperfrankfurt“ herunterzuladen.
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrages führt zum Ausschluss der Bewerbung. Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel in EUR netto für fachspezifische Leistungen (vgl. nachfolgende Erläuterungen zu Mindeststandards) für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze von Nachunternehmern werden nicht berücksichtigt.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Durchschnittlicher Jahresumsatz
      — für Los 1: mind. 900 000 EUR netto für Leistungen der Objektplanung Gebäude,
      — für Los 2: mind. 150 000 EUR netto für Leistungen für Brandschutz,
      — für Los 3: mind. 300 000 EUR netto für Leistungen der Projektsteuerung,
      — für Los 4: mind. 700 000 EUR netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl.-Gr. 1 - 3 + 7 (Feuerlöschanlagen),
      — für Los 5: mind. 700 000 EUR netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl.-Gr. 4 + 5,
      — für Los 6: mind. 300 000 EUR netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl.-Gr. 8.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Abhängig von den einzelnen Losen sind Referenzen der letzten 10 Jahre (Leistungszeitraum 10/2004 – 10/2014) einzureichen. Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils die in dem Teilnahmeantrag geforderten Angaben zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und -zeitraum etc.). Soweit angegeben können auch ergänzend grafische Nachweise (Bilder/Fotos, Plandarstellungen) eingereicht werden.
      Im Einzelnen sind dies für:
      Los 1( Objektplanung Gebäude + konstruktiver Brandschutz):
      1. Referenzenprojekte mit Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI, mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und mind. 5,0 Mio. Euro netto für KG 300+400:
      — 1 Referenz vergleichbarer Brandschutzsanierung mit Leistungen des baulichen und konstruktiven Brandschutzes sowie Koordination des technischen Brandschutzes, Mindestumfang: BMA mit 500 Meldern, 200 Brandschutzklappen, 20 Brandschutztüren sowie 20 RWA-Öffnungen,
      — 1 Referenz vergleichbarer Komplexität,
      — 1 Referenz zum Erhalt der architektonischen Qualität bei Maßnahmen im Bestand (grafischer Nachweis),
      — 1 Referenz mit Anforderungen an den Denkmalschutz,
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Nutzung mit mind. 5 000 m² BGF.
      2. Referenzschreiben zu Projekten öffentlicher Auftraggeber mit Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI, mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und mind. 5 000 000 EUR netto für KG 300 + 400:
      — 2 Referenzschreiben mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Los 2 (Brandschutz):
      Referenzenprojekte mit Leistungen für Brandschutz gemäß der AHO-Schriftenreihe Nr. 17 (2009) mit mind. 80 % AHO Leistungen und 5 000 m² BGF:
      — 1 Referenz vergleichbarer Brandschutzsanierung, Mindestumfang: BMA mit 500 Meldern, 200 Brandschutzklappen, 20 Brandschutztüren sowie 20 RWA-Öffnungen,
      — 1 Referenz vergleichbarer Komplexität,
      — 1 Referenz zu Sonderlösungen bei Brandschutzkonzepten,
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Nutzung mit mind. 5 000 m² BGF.
      Los 3 (Assistenz der Projektleitung):
      1. Projektteam:
      Der vorgesehene Projektleiter sowie der Stellvertreter sind zu benennen und deren Profile mit Angaben zu Qualifikation und Berufserfahrung einzureichen.
      2. Referenzprojekte mit Leistungen der Projektsteuerung:
      Hier werden ausschließlich Referenzen des vorgesehenen Projektleiters sowie des Stellvertreters mit den Leistungen der Handlungsbereiche C + D in den Projektstufen 2-4 gemäß AHO-Schriftenreihe Nr. 9 (2009) und mind. 5 000 000 EUR KG 300 + 400 gewertet. Allgemeine Büroreferenzen werden nicht gewertet.
      — 1 Referenz vergleichbarer Komplexität bzgl. Terminen und Logistik,
      — 1 Referenz vergleichbarer Größe,
      — 1 Referenz zu Sonderbauten,
      3. Referenzschreiben zu Projekten (vom vorgesehenen Projektleiter sowie des Stellvertreters) öffentlicher Auftraggeber mit den Leistungen der Handlungsbereiche C+D für die Projektstufen 2-4 gemäß AHO-Schriftenreihe Nr. 9 (2009) und mind. 5 000 000 EUR KG 300 + 400:
      — 2 Referenzschreiben mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Los 4 (HLS sowie Feuerlöschanlagen):
      1. Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Anlagengruppen 3 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen:
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Brandschutzsanierung mit schwierigen räumlichen/geometrischen Situationen oder Sonderlösungen zum Einbau brandschutztechnischer Elemente (ggf. grafischer Nachweis) und mind. 400 000 EUR netto für KG 430,
      — 1 Referenz vergleichbarer Komplexität mit mind. 400 000 EUR netto für KG 430,
      — 1 Referenz zu gestalterisch anspruchsvollem Umgang mit technischen Anlagen (grafischer Nachweis).
      2. Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Anlagengruppen 7 (Feuerlöschanlagen) mit mind. 80 % HOAI Grundleistung und mind. 100 000 EUR netto für KG 475:
      — 1 Referenz mit einer Gaslöschanlage,
      — 1 Referenz mit einer selbsttätigen Feuerlöschanlage,
      — 1 Referenz mit einer nicht selbsttätigen Feuerlöschanlage.
      3. Referenzschreiben zu Projekten öffentlicher Auftraggeber:
      — 1 Referenzschreiben für Leistungen der Technischen Ausrüstung für Anlagengruppe 3 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und mind. 400 000 EUR netto für KG 430 mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung,
      — 1 Referenzschreiben für Leistungen der Technischen Ausrüstung für Anlagengruppe 7 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und mind. 100 000 EUR netto für KG 475 mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Los 5 (ELT, NT):
      1. Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Anlagengruppen 4 + 5 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen:
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Brandschutzsanierung mit Trennung der Allgemeinen Stromversorgung und Sicherheitsstromversorgung bei mind. 1 MW NSHV und mind. 1 000 000 EUR netto für KG 440 + 450
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Komplexität mit mind. 1 000 000 EUR netto für KG 440 + 450,
      — 1 Referenz zu gestalterisch anspruchsvollem Umgang mit technischen Anlagen (grafischer Nachweis),
      — 1 Referenz zur Weiternutzung bestehender 4-Ader-Verkabelung.
      2. Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Anlagengruppe 5 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen:
      — 1 Referenz zu einer Brandmeldeanlage (BMA) mit mind. 900 Meldern verschiedener Techniken für eine Versammlungsstätte mit mind. 1 000 Besuchern
      2. Referenzschreiben zu Projekten öffentlicher Auftraggeber mit Leistungen der Anlagengruppen 4 + 5 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und 1 000 000 EUR netto für KG 440 + 450:
      — 2 Referenzschreiben mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Los 6 (Gebäudeautomation):
      Referenzprojekte der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI für die Anlagengruppe 8 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und mind. 300 000 EUR netto für KG 480:
      — 1 Referenz zu vergleichbarer Komplexität,
      — 1 Referenz zu umfassender Integrationsplanung/Systemintegration inkl. Brandschutzmatrix (Gewerke-übergreifende Arbeiten zur Bestandsaufnahme, Koordination und Ausführung bis zu Funktionskontrolle bzw. Probetrieb – einschlägige bes. Leistungen gem. HOAI und AMEV Planungshinweise Gebäudeautomation 2005 – Pkt. 3.6 und 4.1) mind. 5 Gewerken, insgesamt mind. 1 000 Datenpunkte,
      — 1 Referenz mit Planung von Gebäudeautomation bis zur Feldebene, mind. 3 000 Datenpunkte,
      — 1 Referenz zu „Leistungsphase 10“: Inbetriebnahme-Planung und Begleitung der Einregulierung/Parametrierung und Optimierung (Anpassung an die Nutzung und das Nutzerverhalten/Nutzeranforderungen) über mindestens eine Heiz- und Kühlperiode (12 Monate), mind. 1 000 Datenpunkte.
      2. Referenzschreiben zu Projekten öffentlicher Auftraggeber mit Leistungen der Anlagengruppen 8 mit mind. 80 % HOAI Grundleistungen und 300 000 EUR netto für KG 480:
      — 2 Referenzschreiben mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Hinweise:
      — Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (Bürobroschüren o. ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag. Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      — Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      — Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Los 1: Gemäß § 49 und § 60 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung erforderlich, d. h. der Auftragnehmer bzw. bei juristischen Personen das Büro, müssen über mindestens einen in der Kammer eingetragenen Architekten oder Ingenieur oder vergleichbare Zulassung verfügen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt gemäß den Einzelbewertungsmatrizen (für jedes Los separat) in den Bewerbungsunterlagen (max. erreichbare Punkte: 100). Dabei gilt folgendes:
      Wertung Umsatz:
      Der Umsatz wird für vergleichbare Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel bewertet. Volle Punktzahl wird vergeben für:
      Los 1: ab 1 350 000 EUR netto für Leistungen der Objektplanung Gebäude,
      Los 2: ab 230 000 EUR netto für Leistungen des Brandschutzes,
      Los 3: ab 450 000 EUR netto für Leistungen der Projektsteuerung,
      Los 4: ab 1 000 000 EUR netto für Leistungen der Techn. Ausrüstung Anl.-Gr. 1 - 3 sowie Feuerlöschanlagen,
      Los 5: ab 1 000 000 EUR netto für Leistungen der Techn. Ausrüstung Anl.-Gr. 4 + 5,
      Los 6: ab 450 000 EUR netto für Leistungen der Techn. Ausrüstung Anl.-Gr. 8.
      Zwischen dem Wert für die volle Punktzahl und der Mindesteignung (vgl. III.2.2)) wird interpoliert, unterhalb der Mindesteignung wird die Bewerbung ausgeschlossen, Erreichen des Mindestumsatzes = 10 Punkte.
      Wertung Referenzprojekte:
      Referenzen werden nur gewertet, wenn sie die in den einzelnen Kategorien geforderten Merkmale nachvollziehbar und plausibel erfüllen (aussagekräftige Beschreibung im Referenzblatt sowie ggf. zusätzlich grafische Nachweise soweit gefordert).
      Los 1:
      — vergleichbare Brandschutzsanierung (12 Punkte),
      — vergleichbare Komplexität (max. 24 Punkte): mindestens erforderlich ist dabei „Bauen im Bestand“ (10 Punkte). Zusätzliche Punkte für:
      „vergleichbar gewachsener Bestand“ (+ 3 Punkte),
      „vergleichbare Größenordnung“ mit mind. 10 000 000 EUR KG 300+400 und 10 000 m² BGF (+ 3 Punkte),
      „verschiedene Nutzungen“ (+ 3 Punkte),
      'Bauen im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten' (+ 5 Punkte),
      Hinweis: Für die volle Wertung (24 Punkte) müssen alle Merkmale in einer Referenz nachgewiesen werden.
      — Erhalt der architektonischen Qualität bei Maßnahmen im Bestand (maximal 16 Punkte); Bewertung anhand grafischer Nachweise in vier Stufen:
      voll überzeugend – 16 Punkte,
      weitgehend überzeugend – 10 Punkte,
      teilweise überzeugend – 5 Punkte,
      kaum/gar nicht überzeugend – 0 Punkte.
      — Denkmalschutz (10 Punkte): Maßnahmen bei unter Denkmalschutz stehendem Gebäude
      — vergleichbare Nutzung mit mind. 5.000 qm BGF (maximal 10 Punkte):
      voll vergleichbar (z. B. Oper, Theater, Bühnen, Konzert) – 10 Punkten,
      weitgehend vergleichbar (z.B. Kongress, Kinocenter, Vorlesung/Audimax) – 6 Punkte,
      teilweise vergleichbar (z.B. Museum, Krankenhaus, Schule inkl. Aula gem. VStättVO – 3 Punkte,
      keine/kaum vergleichbar (z.B. Flughafen, Supermarkt) – 0 Punkte.
      Los 2:
      — vergleichbare Brandschutzsanierung (10 Punkte)
      — vergleichbare Komplexität (max. 34 Punkte): mindestens erforderlich ist dabei „Bauen im Bestand“ (10 Punkte). Zusätzliche Punkte für:
      „vergleichbar gewachsener Bestand“ (+ 4 Punkte),
      „vergleichbare Größenordnung“ mit mind. 10 000 000 EUR KG 300 + 400 und 10 000 m² BGF (+ 4 Punkte),
      „verschiedene Nutzungen“ (+ 4 Punkte),
      „Bauen im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten“ (+ 8 Punkte),
      „Denkmalschutz“ (+ 4 Punkte),
      Hinweis: Für die volle Wertung (34 Punkte) müssen alle Merkmale in einer Referenz nachgewiesen werden.
      — Sonderlösungen bei Brandschutzkonzepten (18 Punkte): z. B. mit Kompensation oder Befreiung, Abweichung etc.,
      — vergleichbare Nutzung mit mind. 5 000 m² BGF (max. 18 Punkte):
      voll vergleichbar (z. B. Oper, Theater, Bühnen, Konzert) – 18 Punkte,
      weitgehend vergleichbar (z. B. Kongress, Kinocenter, Vorlesung/Audimax) – 12 Punkte,
      teilweise vergleichbar (z. B. Museum, Krankenhaus, Schule inkl. Aula gem. VStättVO) – 6 Punkte.
      keine/kaum vergleichbar (z. B. Flughafen, Supermarkt) – 0 Punkte.
      Los 3:
      — Profil Projektleiter und Stellvertreter (max. 30 Punkte):
      Als besonders geeignet gilt dabei eine einschlägige Qualifikation im Bauwesen (z. B. Bauingenieurwesen, Architektur) und mindestens 10 Jahren Berufserfahrung für den Projektleiter bzw. mindestens 5 Jahre Berufserfahrung für den Stellvertreter, mit einem breiten Spektrum unterschiedlicher, anspruchsvoller Referenzprojekte in verantwortlicher Position. Dies wird anhand der erkennbaren Eignung für den zu vergebenden Auftrag bewertet:
      „besonders geeignet“ – Projektleiter 20 Punkte/Stellvertreter 10 Punkte,
      „weitgehend geeignet“ – Projektleiter 14 Punkten/Stellvertreter 7 Punkte,
      „ausreichend geeignet“ – Projektleiter 7 Punkten/Stellvertreter 4 Punkte,
      „nicht ausreichend geeignet“ – 0 Punkte.
      Referenzenprojekte Projektleiter/Stellvertreter:
      — vergleichbare Komplexität bzgl. Terminen und Logistik (max. 20 Punkte): Insbesondere kommt es dabei auf viele verschiedene Beteiligte und nicht regelmäßige bzw. komplexe und schwierig organisierbare Abläufe an. Bewertung im Vergleich zu dem hier ausgeschriebenen Projekt:
      voll vergleichbare Komplexität – 20 Punkte,
      weitgehend vergleichbare Komplexität – 14 Punkte
      teilweise vergleichbare Komplexität – 7 Punkte,
      keine/kaum vergleichbare Komplexität – 0 Punkte.
      — vergleichbare Größe (10 Punkte): mindestens 10 000 000 EUR KG 300 + 400 und 10 000 m² BGF,
      — Sonderbauten (10 Punkte): Gewertet werden Sonderbauten gemäß der Definition in § 2 Abs. 8 Nr. 4,6,7,9,10 Hessische Bauordnung (HBO).
      Los 4:
      Kriterien für Referenzen der Anl.-Gr. 3:
      — vergleichbare Brandschutzsanierung (15 Punkte), dazu erforderlich:
      400 000 EUR netto für KG 430,
      100 Brandschutzklappen,
      erkennbar besondere Anforderungen durch schwierige räumliche/geometrische Situationen, ggfs. Sonderlösungen zum Einbau brandschutztechnischer Elemente (ggf. anhand grafischer Nachweise).
      — vergleichbare Komplexität (max. 25 Punkte): mindestens erforderlich ist dabei „Bauen im Bestand“ (9 Punkte). Zusätzliche Punkte für:
      „vergleichbar gewachsener Bestand“ (+ 3 Punkte),
      „vergleichbare Größenordnung“ d. h. Lüftungsanlage zur Frischluftversorgung von mind. 90 000 m³/h und mind. 200 Brandschutzklappen (+ 5 Punkte),
      „verschiedene Nutzungen' (+ 3 Punkte),
      „Bauen im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten“ (+ 5 Punkte).
      Hinweis: Für die volle Wertung (25 Punkte) müssen alle Merkmale in einer Referenz nachgewiesen werden.
      — gestalterisch anspruchsvoller Umgang mit technischen Anlagen, z. B. Reduzierung der Wahrnehmbarkeit, Sonderlösungen von Ein-/Auslässen etc. (max. 15 Punkte), Bewertung anhand grafischer Nachweise:
      voll überzeugend – 15 Punkte,
      weitgehend überzeugend – 10 Punkte,
      teilweise überzeugend – 5 Punkte,
      kaum/gar nicht überzeugend – 0 Punkte.
      Kriterien für Referenzen der Anl.-Gr. 7:
      — Gaslöschanlage (5 Punkte),
      — selbsttätige Feuerlöschanlage (5 Punkte),
      — nicht selbsttätige Feuerlöschanlage (5 Punkte).
      Los 5:
      — vergleichbare Brandschutzsanierung (15 Punkte): Trennung der Allgemeinen Stromversorgung und Sicherheitsstromversorgung bei mindestens 1 MW NSHV und mindestens 1 000 000 EUR netto KG 440 + 450,
      — vergleichbare Komplexität (max. 25 Punkte): mindestens erforderlich ist dabei „Bauen im Bestand“ (10 Punkte). Zusätzliche Punkte für:
      „vergleichbar gewachsener Bestand“ (+ 3 Punkte),
      „vergleichbare Größenordnung' (mind. 2 000 000 EUR KG 440 + 450 und 10 000 m² BGF) (+ 3 Punkte),
      „verschiedene Nutzungen“ (+ 3 Punkte),
      „Bauen im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten“ (+ 6 Punkte).
      Hinweis: Für die volle Wertung (25 Punkte) müssen alle Merkmale in einer Referenz nachgewiesen werden.
      — gestalterisch anspruchsvoller Umgang mit technischen Anlagen, z. B. Anordnung/Integration Rauchmelder etc. (max. 10 Punkte), Bewertung anhand grafischer Nachweise:
      voll überzeugend – 10 Punkte,
      weitgehend überzeugend – 6 Punkte,
      teilweise überzeugend – 3 Punkte,
      kaum/gar nicht überzeugend – 0 Punkte.
      — Weiternutzung bestehender 4-Ader-Verkabelung (max. 15 Punkte): volle Punkte bei mindestens 30 Unterverteilungen; 8 Punkte bei mindestens 5 Unterverteilungen (keine Interpolation).
      Kriterien für Referenzen der Anl.-Gr. 5:
      — BMA mit mind. 900 Meldern verschiedener Techniken für eine Versammlungsstätte (gem. VStättVO) mit mind. 1.000 Besuchern (5 Punkte).
      Los 6:
      — vergleichbare Komplexität (max. 25 Punkte): mindestens erforderlich ist dabei „Bauen im Bestand“ (10 Punkte). Zusätzliche Punkte für:
      „vergleichbar gewachsener Bestand“ (+ 3 Punkte),
      „vergleichbare Größenordnung' mit mind. 10 000 Datenpunkten (+ 3 Punkte),
      „verschiedene Nutzungen“ (+ 3 Punkte),
      „Bauen im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten“ (+ 6 Punkte).
      Hinweis: Für die volle Wertung (25 Punkte) müssen alle Merkmale in einer Referenz nachgewiesen werden.
      — Integrationsplanung/Systemintegration von mind. 5 Gewerken (max. 25 Punkte):
      umfassender/voll vergleichbarer Leistungsumfang (vgl. III.2.3)) – 25 Punkte,
      teilweise vergleichbarer Leistungsumfang – 13 Punkte.
      — Planung von Gebäudeautomation bis zur Feldebene (10 Punkte)
      — „LPH 10“ Inbetriebnahme-Planung und Begleitung der Einregulierung/Parametrierung und Optimierung (10 Punkte).
      Wertung Referenzschreiben.
      Los 1: max. 8 Punkte, je 4 Punkte pro Referenzschreiben,
      Lose 3, 5, 6: max. 10 Punkte, je 5 Punkte pro Referenzschreiben,
      Los 4: max. 10 Punkte, je 5 Punkte für Anlagengruppe 3 und Anlagengruppe 7 (Feuerlöschanlagen), ggf. auch in einem Referenzschreiben.
      Referenzschreiben werden nur gewertet, wenn sie von öffentlichen Auftraggebern ausgestellt sind und eine kosten- und termingerechte Leistungserbringung bestätigen, deutliche allgemeine Zufriedenheitsbekundung des AG reicht ebenfalls aus; eine reine Bestätigung der Leistungserbringung wird nicht gewertet.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber je Los die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      65-2014-00382

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 9.12.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      9.12.2014 - 16:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Ort: Entfällt.
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Es gibt bereits vorbefasste Büros denen es freigestellt ist, sich bei diesem Verfahren zu bewerben. Um einen möglichen Informationsvorsprung auszugleichen, werden allen Bieter mit der Angebotsaufforderung alle relevanten Unterlagen zu bisherigen Planungen/Untersuchungen zur Verfügung gestellt.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4
      Wilhelminenstr. 1-3
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      4.11.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.11.2014
Ergebnis veröffentlicht 03.11.2015
Zuletzt aktualisiert 29.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-183705 Status Kostenpflichtig
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