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  • DE-84028 Landshut
  • 06/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-189106)

Objektplanungsleistungen für den Umbau und die Modernisierung der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 23.06.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Zweckverband Bad Griesbach, Landshut (DE)
    Betreuer PMA Projektmanagement Aumann, Sauerlach (DE)
    Aufgabe
    Objektplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9 und Besondere Leistungen für den Umbau und die Modernisierung der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach.
    Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphasen 1-2, es ist beabsichtigt weitere Leistungen zu vergeben. Ein Rechtsanspruch auf Übertragungen der Leistungsphasen 3-9 besteht nicht.
    In der Wohlfühl- Therme Bad Griesbach ist zur Steigerung der Attraktivität die Erneuerung und Modernisierung der großen Badehalle sowie die Modernisierung mit Funktionsänderung der kleinen Badehalle geplant.
    Die große Badehalle wurde 1980/ 81 in Betrieb genommen und zuletzt 1997 saniert.
    Neben einer optischen Modernisierung sind die grundlegende Sanierung des Haupt- und des Sprudelbeckens, die Umgestaltung einzelner Elemente der Badelandschaft (z.B. Auflösung des Wasserfallbeckens, Erweiterung der Liegeflächen), die Erneuerung der Bodenfliesen, die Sanierung konstruktiver Bauteile (Stützen, Wände, Flachdach etc.) und die Erneuerung der Bademeisterkabine erforderlich, wobei auch behindertengerechte Belange, soweit möglich, Berücksichtigung finden sollen.
    Die kleine Badehalle wurde 1977 in Betrieb genommen und zuletzt 1994/ 95 saniert.
    Dieser Bereich soll zukünftig nicht mehr als Badehalle genutzt, sondern funktional umgestaltet und modernisiert werden.
    In Verbindung mit den baulichen Maßnahmen ist geplant, auch die technischen Anlagen anzupassen und zu erneuern. Insbesondere sollen Thermalwasserleitungen, Spülwasserbecken, Becken- Filteranlagen, Desinfektionsanlagen und Chlorpumpen angepasst und erneuert sowie Bodenablaufrinnen, Heizungsverteiler und Versorgungsanschlüsse für RLT- Anlagen und Wärmetauscher umgebaut werden. Zudem ist vorgesehen, die Steuerung einzelner Becken sowie die Schaltschränke verschiedener Anlagensteuerungen zu erneuern.
    Leistungsumfang
    Siehe Nr. II.1.5.
    Adresse des Bauherren DE-84028 Landshut
    TED Dokumenten-Nr. 17429-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Zweckverband Bad Griesbach
      Ursulinengässchen 537 A
      84028
      Landshut
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen:
      PMA Projektmanagement Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054
      Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      +49 81046496778
      MjEzVGhgVGFhM2NgVCBgIVdY
      +49 81046496779
      http://www.pma-m.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      PMA Projektmanagement Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054
      Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      +49 81046496778
      MTVccGhcaWk7a2hcKGgpX2A=
      +49 81046496779
      http://www.pma-m.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      PMA Projektmanagement Aumann
      Münchener Straße 55
      Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
      82054
      Sauerlach
      DEUTSCHLAND
      +49 81046496778
      MTlYbGRYZWU3Z2RYJGQlW1w=
      +49 81046496779
      http://www.pma-m.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit
      Freizeit, Kultur und Religion

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Objektplanungsleistungen für den Umbau und die Modernisierung der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Thermalbadstraße 4, 94086 Bad Griesbach.
      NUTS-Code DE228

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Objektplanungsleistungen gemäß § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9 und Besondere Leistungen für den Umbau und die Modernisierung der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach.
      Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphasen 1-2, es ist beabsichtigt weitere Leistungen zu vergeben. Ein Rechtsanspruch auf Übertragungen der Leistungsphasen 3-9 besteht nicht.
      In der Wohlfühl- Therme Bad Griesbach ist zur Steigerung der Attraktivität die Erneuerung und Modernisierung der großen Badehalle sowie die Modernisierung mit Funktionsänderung der kleinen Badehalle geplant.
      Die große Badehalle wurde 1980/ 81 in Betrieb genommen und zuletzt 1997 saniert.
      Neben einer optischen Modernisierung sind die grundlegende Sanierung des Haupt- und des Sprudelbeckens, die Umgestaltung einzelner Elemente der Badelandschaft (z.B. Auflösung des Wasserfallbeckens, Erweiterung der Liegeflächen), die Erneuerung der Bodenfliesen, die Sanierung konstruktiver Bauteile (Stützen, Wände, Flachdach etc.) und die Erneuerung der Bademeisterkabine erforderlich, wobei auch behindertengerechte Belange, soweit möglich, Berücksichtigung finden sollen.
      Die kleine Badehalle wurde 1977 in Betrieb genommen und zuletzt 1994/ 95 saniert.
      Dieser Bereich soll zukünftig nicht mehr als Badehalle genutzt, sondern funktional umgestaltet und modernisiert werden.
      In Verbindung mit den baulichen Maßnahmen ist geplant, auch die technischen Anlagen anzupassen und zu erneuern. Insbesondere sollen Thermalwasserleitungen, Spülwasserbecken, Becken- Filteranlagen, Desinfektionsanlagen und Chlorpumpen angepasst und erneuert sowie Bodenablaufrinnen, Heizungsverteiler und Versorgungsanschlüsse für RLT- Anlagen und Wärmetauscher umgebaut werden. Zudem ist vorgesehen, die Steuerung einzelner Becken sowie die Schaltschränke verschiedener Anlagensteuerungen zu erneuern.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe Nr. II.1.5.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.5.2015. Abschluss 31.10.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Berufshaftpflichtversicherung über 500 000 EUR für Personenschäden und über 500 000 EUR für Sonstige Schäden
      bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
      Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Deckung muß über die Vertragslaufzeit
      uneingeschränkt erhalten bleiben. Der aktuelle schriftliche Nachweis der geforderten Versicherungssummen
      bzw. die Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz seines
      Versicherungsnehmers entsprechend dem Bekanntmachungstext angepasst wird, oder eine entsprechende Eigenerklärung, ist als Anlage beizufügen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Honorarordnung für Architekten und Ingenieure in der gültigen Fassung.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbungen von Bietergemeinschaften sind zugelassen in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts- GBR- nach §§ 705 ff BGB. Die Bewerbergemeinschaft hat mit den Bewerbungsunterlagen eine von allen Mitgliedern unterzeichnete verbindliche Erklärung mit folgendem Inhalt abzugeben:
      - die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall nach §§ 705 ff BGB;
      - die Benennung eines für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigten Vertreters, der die Mitglieder der
      Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;
      - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften;
      - die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist darzustellen.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur
      Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Alle nachfolgenden Auskünfte sind auf den Formblättern des "Bewerbungsbogens" zu erteilen, die per EMail unter MTlYbGRYZWU3Z2RYJGQlW1w= angefordert werden können. Es werden nur Bewerbungen mit vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Formblättern in die Wertung mit einbezogen.
      - Bürobezeichnung und Anschrift des Bewerbers
      - Darstellung der wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen, hinsichtlich Trennung von Planung und Bauausführung
      - Kontaktperson mit Telefon- und Faxnummer, E-Mail und Homepage
      - Rechtsform des Bewerbers
      - Jahr der Bürogründung
      - Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens
      - Nachweis der Teilnahmeberechtigung Architekt oder juristische Person
      - verbindliche Erklärung zu Ausschlussgründen gemäß VOF § 4 Abs. 6 a) bis g) und Abs. 9 a) bis e).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zur Prüfung der Eignung sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Angaben und Unterlagen vorzulegen:
      - Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 500 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für Sonstige Schäden im Auftragsfall oder entsprechende Eigenerklärung (siehe III.1.1)
      - Angaben zum Gesamtumsatz und dem Umsatz für entsprechende Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre
      Die mögliche Gesamtpunktzahl für die Angaben und Nachweise zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Objektplanungsleistungen) bildet 10 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Die mögliche Gesamtpunktzahl für die im nachstehenden Absatz genannten Angaben und Nachweise bildet 90 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte. Zur Prüfung der Eignung sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Angaben und Unterlagen vorzulegen:
      - Erklärung (jährliches Mittel) über die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten drei Geschäftsjahre (10 %)
      - Angaben zur Qualifikation und Erfahrung des Projektleiters anhand von Nachweisen und Referenzen für den Umbau und Modernisierung eines Thermalbades oder einer vergleichbaren Einrichtung, öffentlicher Auftraggeber oder privater Auftraggeber, der mit öffentlichen Geldern bezuschusst wird;
      Angaben zur Qualifikation und Erfahrung des Projektteams anhand von Nachweisen und Referenzen für den Umbau und Modernisierung eines Thermalbades oder einer vergleichbaren Einrichtung (35 %)
      - Benennung von Leistungen, für die ein Nachunternehmereinsatz beabsichtigt ist
      - 3 Referenzen über die abgeschlossene Ausführung vergleichbarer Leistungen:
      - Umbau und Modernisierung eines Thermalbades oder einer vergleichbaren Einrichtung, Erfüllung der Leistungsphasen mind. 2-8, in vergleichbarer Größenordnung mind. 2 000 m2 NF, öffentlicher Auftraggeber oder privater Auftraggeber, der mit öffentlichen Geldern bezuschusst wird, fertig gestellt in den letzten 10 Jahren (2005-2014) (45 %)
      Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben zu Nr. III.2.1 bis einschließlich Nr. III.2.3 auf die Bietergemeinschaft bezogen anzugeben, die Anteile des jeweiligen Mitglieds sind dabei darzustellen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen zu erstellen, es dürfen in Summe max. 3 Referenzobjekte benannt werden. Im Falle der
      Leistungserbringung durch einen Nachunternehmer ist zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit, ebenfalls ein eigener Bewerbungsbogen durch den Nachunternehmer zu erstellen. Der Nachunternehmer muss eine unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung zu den benannten Leistungen abgeben.
      Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur
      Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" berechtigt sind. (Bau KaG).

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl erfolgt anhand einer vergleichenden Bewertung der eingereichten Angaben und Unterlagen inBezug auf die daraus hervorgehende Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 16.2.2015 - 15:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.2.2015 - 15:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      - Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen kann bei PMA Projektmanagement Aumann schriftlich per E-Mail (siehe Anhang A) angefordert werden.
      - Der Teilnahmeantrag ist auf dem Postweg oder direkt im verschlossenen Umschlag mit dem, dem Bewerbungsbogen beiliegenden, Aufkleber einzureichen.
      -Die Bewerbungsunterlagen bleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Kosten, die dem Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs entstehen, werden nicht erstattet. Anfragen sind ausdrücklich schriftlich an die unter Anhang A genannte Kontaktstelle zu richten.
      Bindefrist des Angebots: 31.5.2015.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80534
      München
      DEUTSCHLAND
      MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLXJ0ZGNhYHhkcW0/cWRmLG5hLWFgeGRxbS1jZA==
      +49 8921762441
      +49 8921762847

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: In diesem Zusammenhang wird auf die §§ 101b und 107 Abs. 3 GWB hingewiesen, die nachfolgend in ihrem Wortlaut aufgeführt sind:§ 107 Abs. 3, Antrag.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr.2.§101a Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 101b Unwirksamkeit. (1) Ein Vertrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der Auftraggeber:
      1. gegen § 101a verstoßen hat oder,
      2. einen öffentlichen Auftrag unmittelbar an ein Unternehmen erteilt, ohne andere Unternehmen am Vergabeverfahren zu beteiligen und ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren nach Absatz 2 festgestellt worden ist. (2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      80534
      München
      DEUTSCHLAND
      MTltXGleWFlcYlhkZFxpJWpsXFtZWHBcaWU3aVxeJGZZJVlYcFxpZSVbXA==
      +49 8921762441
      +49 8921762847

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.1.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.01.2015
Ergebnis veröffentlicht 02.07.2015
Zuletzt aktualisiert 02.02.2018
Wettbewerbs-ID 2-189106 Status Kostenpflichtig
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