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  • DE-10243 Berlin
  • 27.02.2015
  • Ausschreibung
  • (ID 2-190256)

Nicht offener Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Bürogebäudes mit öffentlicher Teilnutzung [annulliert]


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 27.02.2015, 16:00 Bewerbungsschluss
    Achtung Annullierung am Feb 6, 2015
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 10
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten / Bibliotheken, Mediatheken
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Thermische Bauphysik / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 60.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG, Berlin (DE), Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V., Berlin (DE)
    Preisrichter Prof. Dr. Wolf R. Eisentraut, Dr. Thomas Flierl, Beate Hückelheim-Kaune, Prof. Regula Lüscher, Matthias Peckskamp , Prof. Dr. Wolf Eisentraut, Architekt, Berlin; Heidrun Bluhm, Architektin, Schwerin; Katrin Lompscher, Diplom-Ingenieurin, Berlin; Dr. Dagmar Enkelmann, Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V., Berlin; Peter Ostholt, Betriebsratsvorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin; Dr. Katrin Schäfgen, Stellvertretende Geschäftsführerin der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin;
    Aufgabe
    Anlass und Ziel des Wettbewerbs:
    Die Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG plant für die Zwecke der Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. den Neubau eines multifunktionalen Bürogebäudes mit einer Brutto-Grundfläche (BGF) von oberirdisch mindestens 5 000 m2 zuzüglich eines Untergeschosses auf dem Baugrundstück in der Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin. Das Grundstück liegt unmittelbar am Ostbahnhof und grenzt an die Fern- und S-Bahngleise. In dem Bürogebäude sollen Büroräume für ca. 170 Mitarbeiter auf einer Nutzfläche von etwa 3 550 m2 entstehen. Davon beziehen sich 2 385 m2 auf Büroflächen zzgl. 291 m2 direkt zuordenbaren Räumen für Besprechungen, Küchen, Poststelle etc. Des Weiteren sollen in dem Neubau Räume für Bibliothek und Archiv (273 m2) sowie multifunktionale Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe mit insgesamt 600 m2 entstehen. Die Kombination dieser Flächen ist wünschenswert. Es wird von der Errichtung eines befahrbaren Untergeschosses für Technik und Stellplätze (Fahrrad) ausgegangen.
    Für dieses Bauvorhaben hatte die Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 und 2 der Gebäudeplanung, der Fachplanung und Beratungsleistungen der Thermischen Bauphysik sowie des Schallschutz und Raumakustik unter anderem bereits durch einen Generalplaner (Dahm Architekten + Ingenieure, Torellstraße 7, 10243 Berlin) erbringen lassen.
    Gegenstand des vorliegenden Wettbewerbs ist die Ermittlung eines Entwurfes als Grundlage für die Fortplanung des Projekts durch einen Generalplaner (Leistungsphasen 3-9 der Gebäudeplanung einschließlich des Brandschutzes und der Fachplanung sowie Beratungsleistungen der Geotechnik, der Thermischen Bauphysik sowie des Schallschutzes und der Raumakustik, jeweils in stufenweiser Beauftragung). Den Anforderungen an nachhaltiges Bauen soll dabei ebenfalls genügt werden. Der Bauherr strebt dabei die DGNB-Zertifizierung oder Leitfaden Nachhaltiges Bauen, jeweils Silber, an. Darüber hinaus hat der Generalplaner auch die für die Vergaben der Bauleistungen maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Kostenobergrenze von 12 000 000 EUR ist einzuhalten. Aufgrund der Grundstückslage sind auch die Aspekte der städtebaulichen Einordnung des Projekts in die umliegende bestehende und geplante Bebauungssituation von besonderer Bedeutung.
    Für die Konfiguration der Büroflächen dienen die Vorgaben für Höchstflächen von Geschäftszimmern bei Bundesbehörden. Der Flächenermittlung und Verteilung der Räume auf einzelne Geschäftsbereiche des späteren Nutzers liegt ein detaillierter Raumplan zu Grunde. Zu berücksichtigen sind insbesondere die Entwicklung einer adäquaten Gebäudetiefe sowie eines entsprechenden Ausbaurasters. Für das Konzept ist sowohl die Unterbringung in Einzelbüros als auch die Entwicklung innovativer Raumlösungen denkbar. Das Konzept soll so ausgerichtet sein, dass mögliche zukünftige Veränderungen der Struktur umgesetzt werden können.
    Die Besprechungs- und Veranstaltungsräume sowie der Öffentlichkeitsbereich sollen so konzipiert werden, dass die Kombination von unterschiedlichen Räumen sowie eine flexible Veränderung der Struktur möglich ist. Bei der Konzeption der Sozial- und Nebenflächen sind die Auswirkungen zu berücksichtigen, die sich aus den Vorgaben für die Geschäftszimmer ergeben. Die Konzeption des Archiv- und Bibliothekbereichs soll sowohl den Anforderungen des modernen Archivwesens als auch der zeitgemäßen internen bzw. öffentlichen Nutzung entsprechen.
    Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist zum Juni 2017 zu realisieren.
    Art des Wettbewerbs:
    Der Wettbewerb wird als nicht offener Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und VOF 2009 ausgelobt. Die Teilnehmerzahl wird auf 10 begrenzt. Die 10 Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten die Vorplanungsergebnisse (Leistungsphasen 1 und 2) zur Bearbeitung der Wettbewerbsbeiträge.
    Weitere Bearbeitung:
    Nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs wird mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren gemäß § 11 VOF über die stufenweise Beauftragung der Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 3-9) durchgeführt. Die Zuschlagskriterien des Verhandlungsverfahrens werden mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren gesondert mitgeteilt.
    Informationen

    Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschiebene und datierte Bewerbergemeinschaftserklärung im Original vorzulegen, aus der eine Erklärung, gesamtschuldnerisch zu haften, die Mitglieder und der bevollmächtigte Vertreter ersichtlich werden.
    Die Bewerber/die Bewerbergemeinschaft haben ihre Teilnahmeanträge in einem verschlossenen Umschlag fristgerecht bei der unter Ziffer I.1 genannten Adresse einzusenden/abzugeben und den verschlossenen Umschlag außen mit der Bezeichnung „Nicht öffnen! Teilnahmeantrag Architektenwettbewerb Neubau eines multifunktionalen Bürogebäudes für die Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V.“ zu kennzeichnen.
    Der Auftraggeber prüft den Teilnahmeantrag in folgenden Stufen:
    1. Stufe: Prüfung auf Vollständigkeit des Vorliegens der abgeforderten Unterlagen, Erklärung und Nachweise sowie Einhaltung der Mindestanforderungen;
    2. Stufe: Prüfung auf Vorliegen von Ausschlussgründen;
    3. Stufe: Prüfung der Eignung der Bewerber/Bewerbergemeinschaften gemäß Ziffer III.1).1.-11.;
    4. Stufe: Ermittlung der 10 Teilnehmer, die zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb aufgefordert werden nach den Referenzprojekten gemäß Ziffer III.1).10 und nach dem Nachweis gemäß Ziffer III.1).11 gemäß dem vorgegebenen Punktesystem (maximal 100 Punkte).
    Voraussichtliche Termine:
    18.3.2015 – Versand der Auslobungsunterlage;
    4.5.2015 – Abgabe der Wettbewerbsarbeit;
    27.5.2015 – Preisgerichtssitzung.

    Adresse des Bauherren DE-10243 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 36743-2015

  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 2.500.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 2.000.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre 2.500.000 Euro
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Ja
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE möglich
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 2 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 10 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße, Referenz(en) vergleichbar
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      2015/S 026-043354

      Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG (für die Zwecke der Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V.), Franz-Mehring-Platz 1, Zu Händen von: Dr. Klaus Meier (Geschäftsführung), Berlin10243, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 3029783333. Fax: +49 3029783331. E-Mail: MjExZWdkX1pgaWVgLTVbZ1Zjb2JaXWdeY1xlYVZpbyNZWg==

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 31.1.2015, 2015/S 22-036743)

      Betr.:
      CPV:71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen


      Nichtabgeschlossenes Verfahren
      Das Vergabeverfahren wurde eingestellt
      Der Auftrag wird möglicherweise Gegenstand einer neuen Veröffentlichung sein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG (für die Zwecke der Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V.)
      Franz-Mehring-Platz 1
      Zu Händen von: Dr. Klaus Meier (Geschäftsführung)
      10243
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      +49 3029783333
      MjIwXF5bVlFXYFxXJCxSXk1aZllRVF5VWlNcWE1gZhpQUQ==
      +49 3029783331

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.franzmehringplatz.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      : die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: GmbH & Co. KG für die Zwecke einer parteinahen Stiftung

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Bildung
      Sonstige: Politische Bildung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nicht offener Realisierungswettbewerb für den Neubau eines Bürogebäudes mit öffentlicher Teilnutzung. Der Wettbewerb wird in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin durchgeführt.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Anlass und Ziel des Wettbewerbs:
      Die Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG plant für die Zwecke der Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. den Neubau eines multifunktionalen Bürogebäudes mit einer Brutto-Grundfläche (BGF) von oberirdisch mindestens 5 000 m2 zuzüglich eines Untergeschosses auf dem Baugrundstück in der Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin. Das Grundstück liegt unmittelbar am Ostbahnhof und grenzt an die Fern- und S-Bahngleise. In dem Bürogebäude sollen Büroräume für ca. 170 Mitarbeiter auf einer Nutzfläche von etwa 3 550 m2 entstehen. Davon beziehen sich 2 385 m2 auf Büroflächen zzgl. 291 m2 direkt zuordenbaren Räumen für Besprechungen, Küchen, Poststelle etc. Des Weiteren sollen in dem Neubau Räume für Bibliothek und Archiv (273 m2) sowie multifunktionale Veranstaltungsräume unterschiedlicher Größe mit insgesamt 600 m2 entstehen. Die Kombination dieser Flächen ist wünschenswert. Es wird von der Errichtung eines befahrbaren Untergeschosses für Technik und Stellplätze (Fahrrad) ausgegangen.
      Für dieses Bauvorhaben hatte die Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 und 2 der Gebäudeplanung, der Fachplanung und Beratungsleistungen der Thermischen Bauphysik sowie des Schallschutz und Raumakustik unter anderem bereits durch einen Generalplaner (Dahm Architekten + Ingenieure, Torellstraße 7, 10243 Berlin) erbringen lassen.
      Gegenstand des vorliegenden Wettbewerbs ist die Ermittlung eines Entwurfes als Grundlage für die Fortplanung des Projekts durch einen Generalplaner (Leistungsphasen 3-9 der Gebäudeplanung einschließlich des Brandschutzes und der Fachplanung sowie Beratungsleistungen der Geotechnik, der Thermischen Bauphysik sowie des Schallschutzes und der Raumakustik, jeweils in stufenweiser Beauftragung). Den Anforderungen an nachhaltiges Bauen soll dabei ebenfalls genügt werden. Der Bauherr strebt dabei die DGNB-Zertifizierung oder Leitfaden Nachhaltiges Bauen, jeweils Silber, an. Darüber hinaus hat der Generalplaner auch die für die Vergaben der Bauleistungen maßgeblichen vergaberechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Kostenobergrenze von 12 000 000 EUR ist einzuhalten. Aufgrund der Grundstückslage sind auch die Aspekte der städtebaulichen Einordnung des Projekts in die umliegende bestehende und geplante Bebauungssituation von besonderer Bedeutung.
      Für die Konfiguration der Büroflächen dienen die Vorgaben für Höchstflächen von Geschäftszimmern bei Bundesbehörden. Der Flächenermittlung und Verteilung der Räume auf einzelne Geschäftsbereiche des späteren Nutzers liegt ein detaillierter Raumplan zu Grunde. Zu berücksichtigen sind insbesondere die Entwicklung einer adäquaten Gebäudetiefe sowie eines entsprechenden Ausbaurasters. Für das Konzept ist sowohl die Unterbringung in Einzelbüros als auch die Entwicklung innovativer Raumlösungen denkbar. Das Konzept soll so ausgerichtet sein, dass mögliche zukünftige Veränderungen der Struktur umgesetzt werden können.
      Die Besprechungs- und Veranstaltungsräume sowie der Öffentlichkeitsbereich sollen so konzipiert werden, dass die Kombination von unterschiedlichen Räumen sowie eine flexible Veränderung der Struktur möglich ist. Bei der Konzeption der Sozial- und Nebenflächen sind die Auswirkungen zu berücksichtigen, die sich aus den Vorgaben für die Geschäftszimmer ergeben. Die Konzeption des Archiv- und Bibliothekbereichs soll sowohl den Anforderungen des modernen Archivwesens als auch der zeitgemäßen internen bzw. öffentlichen Nutzung entsprechen.
      Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist zum Juni 2017 zu realisieren.
      Art des Wettbewerbs:
      Der Wettbewerb wird als nicht offener Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und VOF 2009 ausgelobt. Die Teilnehmerzahl wird auf 10 begrenzt. Die 10 Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten die Vorplanungsergebnisse (Leistungsphasen 1 und 2) zur Bearbeitung der Wettbewerbsbeiträge.
      Weitere Bearbeitung:
      Nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs wird mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren gemäß § 11 VOF über die stufenweise Beauftragung der Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 3-9) durchgeführt. Die Zuschlagskriterien des Verhandlungsverfahrens werden mit der Einladung zum Verhandlungsverfahren gesondert mitgeteilt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71000000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Erklärung und Nachweise durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft vorzulegen:
      1. Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister oder eine Kopie desselben (der Auszug darf zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein); ausländische Bewerber haben eine gleichwertige Bescheinigung eines Gerichts oder einer Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes vorzulegen.
      2. Eine schriftliche Erklärung (mit Unterschrift und Datum) folgenden Inhalts:
      a) Ich/wir erklären, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, nicht rechtskräftig wegen Verstoßes gegen eine der im § 4 Abs. 6 lit. a) -g) VOF genannten Bestimmungen verurteilt worden ist;
      b) Ich/wir erklären, dass über unser Vermögen kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist oder das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet;
      c) Ich/wir erklären, dass wir unseren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (oder einer vergleichbaren Einrichtung bei ausländischen Bewerbern) ordnungsgemäß nachkommen;
      e) Ich/wir erklären, dass wir nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils bestraft worden sind, das unsere berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt;
      f) Ich/wir erklären, dass wir im Rahmen unserer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen haben.
      Der vorstehende Nachweis/die vorstehende Erklärung nach Ziffer 1. und 2. sind von jedem Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften von jedem einzelnen Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
      3. Ein schriftlicher Nachweis eines Gesamtumsatzes pro Jahr in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren von mindestens 2 500 000 EUR nachweisen. Die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zu addieren.
      4. Ein schriftlicher Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Kopie oder eine schriftliche Verpflichtungserklärung (mit Unterschrift und Datum) zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung im Falle der Beauftragung über mindestens 2 500 000 EUR für Personenschäden und mindestens 2 000 000 EUR für Sach- oder Vermögensschäden.
      Der vorstehende Nachweis/die vorstehende Erklärung ist von jedem Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften von jedem einzelnen Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
      5. Ein schriftlicher Nachweis über eine Mindestmitarbeiterzahl von 15 Beschäftigten. Freie Mitarbeiter dürfen dabei nicht berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zu addieren.
      6. Ein schriftlicher Nachweis, dass jeder nachgewiesene Mitarbeiter über einen Hochschulabschluss bzw. Fachschulabschluss verfügt.
      7. Ein schriftlicher Nachweis, dass im Betrieb des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mindestens 1 Projektleiter für Objektplanung und mindestens 1 Projektleiter für TGA beschäftigt ist.
      8. Ein schriftlicher Nachweis über die berufliche Qualifikation des jeweiligen Projektleiters.
      9. Ein schriftlicher Nachweis, dass der jeweilige Projektleiter über eine Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren verfügt.
      10. Ein schriftlicher Nachweis von mindestens 2 bis maximal 6 im Betrieb des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft realisierten Referenzprojekten, die innerhalb der letzten 10 Jahre fertiggestellt worden sind (Fertigstellungstermin von 12/2004 bis 12/2014).
      Zu den Referenzprojekten müssen mit dem Teilnahmeantrag schriftliche Angaben gemacht werden zu: Projektbeschreibung, Auftraggeber, Fertigstellung der Leistung und Bauwerkskosten (Kostengruppen 200-600) bezogen auf die erbrachte Leistung.
      Die Referenzprojekte werden nach folgenden Wertungskriterien bewertet:
      a) Schriftlicher Nachweis, dass 2 Referenzprojekte vergleichbare Art und Umfang zum vorliegenden Projekt aufweisen (Neu- und Umbau von Büro- und Verwaltungsbauten sowie Bauten von Bildungseinrichtungen); maximal 2 x 10 Punkte = 20 Punkte (10 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung; 0 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung nicht);
      b) Schriftlicher Nachweis, dass 2 Referenzprojekte unter Einhaltung der Regelungen des Vergaberechts durchgeführt worden sind; maximal 2 x 10 Punkte = 20 Punkte (10 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung; 0 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung nicht);
      c) Schriftlicher Nachweis, dass 2 Referenzprojekte ein Kostenvolumen von mindestens 10 000 000 EUR aufweisen; maximal 2 x 10 Punkte = 20 Punkte (10 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung; 0 Punkte: Referenzprojekt erfüllt Anforderung nicht);
      d) Vorlage eines Referenzschreibens eines Bauherrn/Auftraggebers (mit Unterschrift und Datum) zu einem Referenzprojekt, worin die Einhaltung von Kosten, Qualitäten und Terminen bestätigt wird; maximal 20 Punkte (20 Punkte: Referenzschreiben entspricht Anforderung; 0 Punkte: Referenzschreiben erfüllt Anforderung nicht).
      Folgende Mindestanforderungen sind hinsichtlich der Referenzprojekte zu erfüllen:
      — Schriftlicher Nachweis, dass mindestens eines der Referenzprojekte nach den Vorgaben des Nachhaltigen Bauens des DGNB e. V. bzw. des Leitfadens Nachhaltiges Bauen (für ausländische Bewerber: eines vergleichbaren Zertifikats für nachhaltiges Bauen) durchgeführt worden sind;
      — Schriftlicher Nachweis, dass mindestens eines der Referenzprojekte durch den Bewerber/einem Mitglied der oder der Bewerbergemeinschaft als Generalplaner realisiert wurde.
      Zum Nachweis über die vorgenannten Kriterien ist es möglich, gleiche Referenzprojekte mehrfach anzugeben, sofern sie mehrere Kriterien erfüllen.
      Referenzprojekte aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit mit dem Teilnahmeantrag eine schriftliche Erklärung (mit Unterschrift und Datum) des anderen Büros in Kopie vorgelegt wird, woraus sich ergibt, dass die Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      11. Ein schriftlicher Nachweis auf maximal 2 A4-Seiten mit folgendem Inhalt: Darstellung der Erfahrung des Bewerbers im Hinblick auf die besonderen Anforderungen bei einem Gebäude mit multifunktionaler Nutzung und öffentlich frequentiertem Veranstaltungsbereich anhand eines der vom Bewerber benannten Referenzprojekte; maximal 20 Punkte (20 Punkte: sehr gute Kenntnisse; 15 Punkte: gute Kenntnisse; 10 Punkte: befriedigende Kenntnisse; 5 Punkte: ausreichende Kenntnisse 0 Punkte: ungenügende Kenntnisse).

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt für das Aufgabenfeld „Planung von Gebäuden und Innenräumen“ sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/Architektin zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Teilnahmeberechtigt für das Aufgabenfeld „Planung der Technischen Ausrüstung“ ist jeder, der nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung Hochschuldiplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden.
      Die Teilnahmeberechtigung ist von den Bewerbern eigenverantwortlich zu prüfen. Der Auftraggeber behält sich eine vertiefte Prüfung vor.
      Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 10

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Bewertungskriterien werden unter VI.2) mitgeteilt.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 27.2.2015 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Wettbewerbssumme: 60 000 EUR (netto):
      1. Preis: 30 000 EUR;
      2. Preis: 20 000 EUR;
      3. Preis: 10 000 EUR.
      Alle weiteren Teilnehmer erhalten eine Anerkennung in Höhe von 3 000 EUR (netto).

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Im anschließenden Verhandlungsverfahren wird das jeweilige Preisgeld auf das zu vereinbarende Honorar angerechnet.

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Dr. Wolf Eisentraut, Architekt, Berlin
      2. Heidrun Bluhm, Architektin, Schwerin
      3. Katrin Lompscher, Diplom-Ingenieurin, Berlin
      4. Matthias Peckskamp, Leiter des Stadtplanungsamtes Friedrichshain-Kruezberg, Berlin
      5. Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Berlin
      6. Dr. Dagmar Enkelmann, Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V., Berlin
      7. Dr. Thomas Flierl, Senator a. D., Berlin
      8. Peter Ostholt, Betriebsratsvorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
      9. Dr. Katrin Schäfgen, Stellvertretende Geschäftsführerin der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
      10. Beate Hückelheim-Kaune, Referatsleiterin BBR

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschiebene und datierte Bewerbergemeinschaftserklärung im Original vorzulegen, aus der eine Erklärung, gesamtschuldnerisch zu haften, die Mitglieder und der bevollmächtigte Vertreter ersichtlich werden.
      Die Bewerber/die Bewerbergemeinschaft haben ihre Teilnahmeanträge in einem verschlossenen Umschlag fristgerecht bei der unter Ziffer I.1 genannten Adresse einzusenden/abzugeben und den verschlossenen Umschlag außen mit der Bezeichnung „Nicht öffnen! Teilnahmeantrag Architektenwettbewerb Neubau eines multifunktionalen Bürogebäudes für die Rosa-Luxemburg-Stiftung e. V.“ zu kennzeichnen.
      Der Auftraggeber prüft den Teilnahmeantrag in folgenden Stufen:
      1. Stufe: Prüfung auf Vollständigkeit des Vorliegens der abgeforderten Unterlagen, Erklärung und Nachweise sowie Einhaltung der Mindestanforderungen;
      2. Stufe: Prüfung auf Vorliegen von Ausschlussgründen;
      3. Stufe: Prüfung der Eignung der Bewerber/Bewerbergemeinschaften gemäß Ziffer III.1).1.-11.;
      4. Stufe: Ermittlung der 10 Teilnehmer, die zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb aufgefordert werden nach den Referenzprojekten gemäß Ziffer III.1).10 und nach dem Nachweis gemäß Ziffer III.1).11 gemäß dem vorgegebenen Punktesystem (maximal 100 Punkte).
      Voraussichtliche Termine:
      18.3.2015 – Versand der Auslobungsunterlage;
      4.5.2015 – Abgabe der Wettbewerbsarbeit;
      27.5.2015 – Preisgerichtssitzung.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
      Villemombler Str. 76
      53123
      Bonn
      DEUTSCHLAND
      MjE1Wl9XYDFTZl9VVmRcUmNlVl1dUl5lH1NmX1UfVVY=
      +49 22894990
      www.bundeskartellamt.de
      +49 2289499163

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Absatz 3 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) gilt für den Antrag auf Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens:
      „Der Antrag ist unzulässig, soweit:
      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr. 2. § 101a Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt“.

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG
      Franz-Mehring-Platz 1
      10243
      Berlin
      DEUTSCHLAND
      MjE2YGJfWlVbZGBbKDBWYlFeal1VWGJZXldgXFFkah5UVQ==
      +49 3029783333
      www.franzmehringplatz.de
      +49 3029783331

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      26.1.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.02.2015
Zuletzt aktualisiert 18.01.2017
Wettbewerbs-ID 2-190256 Status Frei
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