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  • DE-02826 Görlitz
  • 30.03.2015
  • Ausschreibung
  • (ID 2-192124)

Neißebrücke am Lindenweg


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 30.03.2015, 18:00 Bewerbungsschluss
    Achtung Annullierung am Mar 25, 2015
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Ingenieure für Brückenbauwerke in zwingender Zusammenarbeit mit eingetragenen Architekten, Kooperation mit Landschaftsarchitekten wird empfohlen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 39.950 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Görlitz, Görlitz (DE)
    Preisrichter Prof. Dr. Annette Bögle, Jan Knippers, Prof. Cornelius Scherzer , Dr. Kinga Racon-Leja, N.N.
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau einer Fußgängerbrücke über die Neiße zwischen den Städten Görlitz und Zgorzelec in Verlängerung des Lindenweges. Am Standort des Neubaus war historisch bis 1945 bereits eine markante Fußgängerbrücke vorhanden. Die neue Brücke soll den Fluss mit einer Spannweite von ca. 65 bis 70 m in leicht veränderter Achse zum historischen Bestand queren. In unmittelbarer Nachbarschaft der Brücke wurde Ende 2014 der sogenannte Uferpark fertiggestellt. Die Brücke wird zu einem wichtigen Element der Görlitzer Stadtlandschaft, entsprechend hohe gestalterische Anforderungen werden an ihre Gestaltung und Integration in die Stadtansicht gestellt.
    Der Wettbewerb wird als Realisierungswettbewerb für den Neubau der Brücke ausgelobt. Die landschaftsarchitektonisch-städtebauliche Einbindung der Brücke wird als Ideenteil ausgelobt. Hier ist insbesondere die gestalterische Integration in den städtebaulich-landschaftlichen Zusammenhang im Stadtgebiet Görlitz-Zgorzelec mit Neiße, Altstadtsilhouette und angrenzenden Parks von großer Bedeutung.
    Die zusätzliche Fußgängerverbindung wird möglich durch das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“. Das Bundesbauministerium stellt hierbei erhebliche Bundesmittel zur Verfügung, um herausragende Projekte des Städtebaus auszuzeichnen und zu fördern. Der Neubau der „Fußgängerbrücke als Begegnungs- und Identifikationsort der Stadtbevölkerung beiderseits der Neiße“ wurde Ende 2014 unter insgesamt 21 Projekten für eine Förderung ausgewählt.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer 1. EiSat GmbH, Eisenloffel . Sattler + Partner, mit Kolb Ripke Architekten Planungsgesellschaft mbH, und Geskes . Hack Landschaftsarchitekten GmbH (alle Berlin)
    2. Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI AG, Dresden, mit Schulz und Schulz Architekten, Leipzig, und Rehwaldt Landschftsarchitekten, Dresden
    3. schlaich bergermann und partner, Berlin, mit Architekturbüro Enguita & Lasso de la Vega, ES-Madrid
    4. Goldbrunner Ingenieure GmbH, Gaimersheim, mit Dietz Architekten, Bamberg, und Grad Ingenieurplanungen GmbH, Ingolstadt
    Downloads Annullierungsmitteilung.pdf
    Adresse des Bauherren DE-02826 Görlitz
    TED Dokumenten-Nr. 67274-2015

  • Anzeigentext Änderungen

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    • Liegt nicht vor.
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Görlitz
      Hugo-Keller-Straße 14
      Zu Händen von: Friedemann Dreßler
      02826
      Görlitz
      DEUTSCHLAND
      +49 3581672618
      f.dressler@goerlitz.de

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.goerlitz.de
      Elektronischer Zugang zu Informationen:http://www.stationc23.de/PROJEKT/wettbewerbsbetreuung-details-16-fussgaengerbruecke-am-lindenweg-goerlitz-zgorzelec.html
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Rudolph Langner – Station C23 – Architekten und Landschaftsarchitekten
      Lützner Straße 91
      Zu Händen von: Michael Rudolph
      04177
      Leipzig
      DEUTSCHLAND
      +49 3419938201
      michael.rudolph@stationc23.de
      http://www.stationc23.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Rudolph Langner – Station C23 – Architekten und Landschaftsarchitekten
      Lützner Straße 91
      Zu Händen von: Michael Rudolph
      04177
      Leipzig
      DEUTSCHLAND
      +49 3419938201
      michael.rudolph@stationc23.de
      http://www.stationc23.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      Rudolph Langner – Station C23 – Architekten und Landschaftsarchitekten
      Lützner Straße 91
      Zu Händen von: Michael Rudolph
      04177
      Leipzig
      DEUTSCHLAND
      +49 3419938201
      michael.rudolph@stationc23.de
      http://www.stationc23.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Neißebrücke am Lindenweg.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau einer Fußgängerbrücke über die Neiße zwischen den Städten Görlitz und Zgorzelec in Verlängerung des Lindenweges. Am Standort des Neubaus war historisch bis 1945 bereits eine markante Fußgängerbrücke vorhanden. Die neue Brücke soll den Fluss mit einer Spannweite von ca. 65 bis 70 m in leicht veränderter Achse zum historischen Bestand queren. In unmittelbarer Nachbarschaft der Brücke wurde Ende 2014 der sogenannte Uferpark fertiggestellt. Die Brücke wird zu einem wichtigen Element der Görlitzer Stadtlandschaft, entsprechend hohe gestalterische Anforderungen werden an ihre Gestaltung und Integration in die Stadtansicht gestellt.
      Der Wettbewerb wird als Realisierungswettbewerb für den Neubau der Brücke ausgelobt. Die landschaftsarchitektonisch-städtebauliche Einbindung der Brücke wird als Ideenteil ausgelobt. Hier ist insbesondere die gestalterische Integration in den städtebaulich-landschaftlichen Zusammenhang im Stadtgebiet Görlitz-Zgorzelec mit Neiße, Altstadtsilhouette und angrenzenden Parks von großer Bedeutung.
      Die zusätzliche Fußgängerverbindung wird möglich durch das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“. Das Bundesbauministerium stellt hierbei erhebliche Bundesmittel zur Verfügung, um herausragende Projekte des Städtebaus auszuzeichnen und zu fördern. Der Neubau der „Fußgängerbrücke als Begegnungs- und Identifikationsort der Stadtbevölkerung beiderseits der Neiße“ wurde Ende 2014 unter insgesamt 21 Projekten für eine Förderung ausgewählt.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71322300, 71222000, 71327000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Er gibt eine entsprechende Erklärung ab (siehe Bewerbungsformular).
      Teilnahmeberechtigung 1:
      Teilnahmeberechtigt sind eingetragene Ingenieure für Brückenbauwerke in zwingender Zusammenarbeit mit eingetragenen Architekten.
      Die Kooperation mit Landschaftsarchitekten wird empfohlen.
      Teilnahmeberechtigt sind somit gemäß der Anzeige im Supplement des Amtsblattes der europäischen Gemeinschaft vom 18.1.2013 in den EWR/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ befugt sind.
      Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABi. EU Nr. L255 S.22) entspricht.
      Teilnahmeberechtigung 2:
      Teilnahmeberechtigt sind ebenfalls in den EWR/GPA-Staaten ansässige juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern mindestens ein Gesellschafter/-in oder bevollmächtigte/r Vertreter/-in und der/die verantwortliche Verfasser/-in der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
      Teilnahmeberechtigung 3:
      Teilnahmeberechtigt sind Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied alle Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften an mehr als einer Arbeitsgemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen Arbeitsgemeinschaften. Arbeitsgemeinschaften benennen in der Verfassererklärung als bevollmächtigten Vertreter den federführenden Ingenieur.
      Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein.
      Teilnahmeberechtigung 4:
      Teilnahmeberechtigt sind maximal 10 Bewerber, die aus den eingegangenen Bewerbungen gemäß § 3 Abs. 2 RPW zur Teilnahme ausgewählt wurden bzw. durch Los bestimmt wurden. Zusätzlich werden 5 Büros vom Auslober gesetzt, so dass insgesamt 15 Teilnehmer zugelassen werden. Aus Bewerbungen ausgewählte Teilnehmer dürfen keine anderen als die in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen.
      Bewerber, die zur Auslosung zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf einer vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit dem Nachweis der geforderten Referenzprojekte.
      Folgende formale Kriterien sind von allen Bewerben zu erfüllen:
      1) Fristgerechter Eingang der Bewerbung.
      2) Einreichung der Bewerbererklärung.
      3) Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation.
      4) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen für den Wettbewerb 250 000 EUR für Sachschäden, 1 000 000 EUR für Personenschäden, je 3-fach jährlich maximiert.
      Folgende weitere formale Kriterien sind von allen Bewerben bzw. Bewerbergemeinschaften zu erfüllen (die Referenzen sind in der Bewerbergemeinschaft zu erbringen):
      5) Architekten, oder Ingenieure in Zusammenarbeit mit Architekten:
      2 Referenzprojekte für Fußgängerbrücken mit folgenden Anforderungen:
      — Referenzprojekt 1: Fußgängerbrücke mit anrechenbaren Baukosten in Höhe von 800 000 EUR, welche innerhalb der letzten 10 Jahre realisiert wurde.
      — Referenzprojekt 2: Sonstige vergleichbare Brücke mit anrechenbaren Baukosten in Höhe von 1 000 000 bis ca. 6 000 000 EUR, welche innerhalb der letzten 10 Jahre realisiert wurde.
      Das Bewerbungsformblatt kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
      http://www.stationc23.de/PROJEKT/wettbewerbsbetreuungen.html

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beratende Ingenieure in zwingender Zusammenarbeit mit eingetragenen Architekten. Die Teilnahme von Landschaftsarchitekten wird empfohlen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 15

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. EiSat GmbH, Eisenloffel . Sattler + Partner, mit Kolb Ripke Architekten Planungsgesellschaft mbH, und Geskes . Hack Landschaftsarchitekten GmbH (alle Berlin)
      2. Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI AG, Dresden, mit Schulz und Schulz Architekten, Leipzig, und Rehwaldt Landschftsarchitekten, Dresden
      3. schlaich bergermann und partner, Berlin, mit Architekturbüro Enguita & Lasso de la Vega, ES-Madrid
      4. Goldbrunner Ingenieure GmbH, Gaimersheim, mit Dietz Architekten, Bamberg, und Grad Ingenieurplanungen GmbH, Ingolstadt

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 30.3.2015 - 16:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30.3.2015 - 18:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 2.4.2015

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 39.950,- EUR

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Cornelius Scherzer, Landschaftsarchitekt
      2. Prof. Dr. Annette Bögle, Ingenieurin, Hamburg
      3. Prof. Dr. Kinga Racon-Leja, Architektin, Kraków
      4. Prof. Dr. Jan Knippers, Ingenieur, Stuttgart
      5. N.N.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n):
      Offizielle Bezeichnung: Fußgängerbrücke am Lindenweg (Görlitz Zgorzelec).

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20.2.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.02.2015
Zuletzt aktualisiert 03.05.2018
Wettbewerbs-ID 2-192124 Status Frei
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