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Marseiller Straße wird zur Marseiller Esplanade, © POLA Marseiller Straße wird zur Marseiller Esplanade, © POLA

  • DE-20354 Hamburg
  • 12/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-193061)

Erweiterung Planten un Blomen sowie Umgestaltung Dag-Hammarskjöld-Platz


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09.12.2015 Entscheidung
    Verfahren Offener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Landschaftsarchitekten, Zusammenarbeit mit Verkehrsplanern dringend empfohlen
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 28
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Zulassungsbereich weltweit
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 76.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg (DE)
    Betreuer büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB Stadtplaner PartG mbB, Hamburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Henri Bava [Vorsitz], Berthold Eckebrecht, Bodo Hafke, Timo Herrmann, Prof. Gabriele G. Kiefer, Dr. Hellmut Körner, Prof. Cordula Loidl-Reisch, Prof. Jörn Walter , Susanne Metz, Eva Henze
    Aufgabe
    Das Congress Centrum Hamburg (CCH) führt aktuell (von 2014 bis 2019) die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes sowie seines direkten Umfeldes durch. In Abstimmung mit dem CCH möchte die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) die Umbauarbeiten nutzen, um den gesamten Raum um die Marseiller Straße neu zu ordnen. Das bestehende Vorfahrtsbauwerk in der Marseiller Straße mit der Zufahrt zum Radisson-Hotel und zur CCH-Tiefgarage wird in Teilen abgebrochen. Die Anfahrt zur Tiefgarage und der Hotelvorfahrt soll zukünftig über die im nördlich verlaufende Tiergartenstraße abgewickelt werden, so dass der Straßenbereich Marseiller Straße obsolet wird und der Trog nunmehr zur Disposition steht.

    Im Zuge der oben genannten Maßnahmen erhält Hamburg die einmalige Chance, das innerstädtische Gartendenkmal Planten un Blomen wieder zu einer zusammenhängenden Parkanlage zu vereinen sowie den Dag-Hammarskjöld-Platz als repräsentative Fläche zwischen CCH, dem Bahnhof Dammtor und der Parkanlage umzugestalten. Ziel der Neugestaltung ist es, den CCH-Vorplatz barrierefrei anzubinden, dem Bahnhof Dammtor einen funktionalen Vorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität zu ermöglichen sowie einen zusätzlichen Eingang zum Botanischen Garten direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude zu schaffen.

    Mit dem Rückbau der Marseiller Straße besteht zudem die Herausforderung, die Verbindungsspange zwischen dem Dag-Hammarskjöld-Platz, der u.a. als Auftakt zu Bahnhof und Vorplatz des CCH fungiert und Messe-Eingang bzw. der Bucerius-Law-School mit ihren topografischen Besonderheiten zu einer attraktiven Verbindung und mit sinnfälligen Bezügen zu den angrenzenden historischen Parkanlagen zu entwickeln.
    Informationen

    Die Ausstellung finden Sie im Virginiahaus, Osakaallee 16, in der HafenCity. 

    Zeitraum: 11. Juni bis 24. Juni 2015

    Öffnungszeiten:  Dienstag bis Freitag von 15:00 bis 19:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr

    Die Finissage findet am 24. Juni 2015 um 18:00 Uhr in den Ausstellungsräumlichkeiten statt. Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung bis zum 22. Juni 2015 unter MjE0WV9aMl5nVVpmV2RaU2BWZiBWVw==

    Projektadresse DE-20354 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 82185-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Landes- und Landschaftsplanung
      Neuenfelder Str. 19
      21109
      Hamburg
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:http://www.hamburg.de/bsu/
      Elektronischer Zugang zu Informationen:http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4494
      Weitere Auskünfte erteilen:
      büro luchterhandt
      Shanghaiallee 6
      Zu Händen von: Karolin Kaiser, Daniel Luchterhandt
      20457
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4070708070
      kaiser@luchterhandt.de
      +49 40707080780
      http://www.luchterhandt.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      büro luchterhandt
      Shanghaiallee 6
      Zu Händen von: Karolin Kaiser, Daniel Luchterhandt
      20457
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4070708070
      kaiser@luchterhandt.de
      +49 40707080780
      http://www.luchterhandt.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      büro luchterhandt
      Shanghaiallee 6
      Zu Händen von: Karolin Kaiser, Daniel Luchterhandt
      20457
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      +49 4070708070
      kaiser@luchterhandt.de
      +49 40707080780
      http://www.luchterhandt.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      Umwelt
      Sonstige: Stadtentwicklung

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Erweiterung Planten un Blomen sowie Umgestaltung Dag-Hammarskjöld-Platz.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Das Congress Centrum Hamburg (CCH) führt aktuell (von 2014 bis 2019) die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes sowie seines direkten Umfeldes durch. In Abstimmung mit dem CCH möchte die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) die Umbauarbeiten nutzen, um den gesamten Raum um die Marseiller Straße neu zu ordnen. Das bestehende Vorfahrtsbauwerk in der Marseiller Straße mit der Zufahrt zum Radisson-Hotel und zur CCH-Tiefgarage wird in Teilen abgebrochen. Die Anfahrt zur Tiefgarage und der Hotelvorfahrt soll zukünftig über die im nördlich verlaufende Tiergartenstraße abgewickelt werden, so dass der Straßenbereich Marseiller Straße obsolet wird und der Trog nunmehr zur Disposition steht.
      Im Zuge der oben genannten Maßnahmen erhält Hamburg die einmalige Chance, das innerstädtische Gartendenkmal Planten un Blomen wieder zu einer zusammenhängenden Parkanlage zu vereinen sowie den Dag-Hammarskjöld-Platz als repräsentative Fläche zwischen CCH, dem Bahnhof Dammtor und der Parkanlage umzugestalten. Ziel der Neugestaltung ist es, den CCH-Vorplatz barrierefrei anzubinden, dem Bahnhof Dammtor einen funktionalen Vorplatz mit hoher Aufenthaltsqualität zu ermöglichen sowie einen zusätzlichen Eingang zum Botanischen Garten direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude zu schaffen.
      Mit dem Rückbau der Marseiller Straße besteht zudem die Herausforderung, die Verbindungsspange zwischen dem Dag-Hammarskjöld-Platz, der u.a. als Auftakt zu Bahnhof und Vorplatz des CCH fungiert und Messe-Eingang bzw. der Bucerius-Law-School mit ihren topografischen Besonderheiten zu einer attraktiven Verbindung und mit sinnfälligen Bezügen zu den angrenzenden historischen Parkanlagen zu entwickeln.
      Budget: Das Wettbewerbsgebiet gliedert sich in zwei Bereiche: Der Teil um Planten un Boomen umfasst 3,48 ha und der Dag-Hammarskjöld-Platz misst 0,78 ha. Die anrechenbaren Baukosten betragen 6,4 Mio. Euro (netto).
      Auftragsgegenstand: Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Entwicklung und Bearbeitung. Unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts wird der erste Preisträger des Wettbewerbs mit der weiteren Bearbeitung von Teilen der Leistungsphase 1 sowie der Leistungsphasen 2-8 gemäß HOAI beauftragt, sofern und soweit kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht und die Ausführung im vorgesehenen Kostenrahmen möglich ist. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) im Einvernehmen mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte behalten sich vor, die Leistungsphasen stufenweise zu beauftragen. Ein Anspruch auf die Beauftragung sämtlicher Leistungsphasen besteht nicht. Die Ausloberin behält sich vor, den ggf. beteiligten Verkehrsplaner separat mit Teilleistungen zu beauftragen. Ein Anspruch auf Beauftragung besteht jedoch nicht.
      An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Wettbewerbsausschuss der Hamburgischen Architektenkammer mitgewirkt.
      Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung des Wettbewerbsverfahrens durch das büro luchterhandt, Hamburg unterstützen und beratend begleiten.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71420000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Der Zulassungsbereich ist nicht auf einzelne Länder beschränkt.
      Teilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt zu tragen oder nach den einschlägigen EG-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt tätig zu werden. Juristische Personen sind zuzulassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen Verantwortlichen mit entsprechender Qualifikation benennen. Landschaftsarchitekten wird die Zusammenarbeit mit Verkehrsplanern dringend empfohlen.
      Wer am Tage der Auslobung bei einer Teilnehmerin oder einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen und mit Abgabe der Arbeit nachzuweisen (Kopie der Kammerurkunde o.ä.). Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Bei der Abgabe der Wettbewerbsarbeiten sind in der Verfassererklärung sämtliche am Wettbewerb beteiligten Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen mit Vor- und Zuname zu benennen. Jedes Büro darf sich nur mit einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Offen

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Beurteilungskriterien zur Wertung der Wettbewerbsbeiträge werden den Wettbewerbsteilnehmern mit der
      Auslobung bekanntgegeben.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 13.4.2015 - 16:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für den Wettbewerb steht eine Wettbewerbsumme von netto 76.000 EUR (inkl. Nebenkosten) zur Verfügung. Für Preise und Anerkennungen ist folgende Verteilung vorgesehen:
      1. Preis: 26.000 EUR
      2. Preis: 19.000 EUR
      3. Preis: 13.000 EUR
      4. Preis: 8.000 EUR
      5. Preis: 5.000 EUR
      Anerkennungen: 5.000 EUR
      Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Aufteilung der Preis- und Ankaufsumme beschließen.

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. vgl. VI.2) Zusätzliche Angaben

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      A) Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Entwicklung und Bearbeitung. Unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts wird der erste Preisträger des Wettbewerbs mit der weiteren Bearbeitung von Teilen der Leistungsphase 1 sowie der Leistungsphasen 2-8 gemäß HOAI beauftragt, sofern und soweit kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht und die Ausführung im vorgesehenen Kostenrahmen möglich ist. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) im Einvernehmen mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte behalten sich vor, die Leistungsphasen stufenweise zu beauftragen. Ein Anspruch auf die Beauftragung sämtlicher Leistungsphasen besteht nicht. Die Ausloberin behält sich vor, den ggf. beteiligten Verkehrsplaner separat mit Teilleistungen zu beauftragen. Ein Anspruch auf Beauftragung besteht jedoch nicht.
      Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in wesentlichen Teilen unverändert einer weiteren Beauftragung zugrunde gelegt werden kann. Mit ihrer Teilnahme erklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem vertraglichen Rahmen (Mustervertrag) einverstanden.
      B) Das Preisgericht wird wie folgt besetzt:
      — Prof. Jörn Walter, BSU, Oberbaudirektor
      — Susanne Metz, BSU, Leitung Amt für Landes- und Landschaftsplanung
      — Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Leiter Dezernat, Wirtschaft und Umwelt
      — Eva Henze, Bezirksamt Hamburg-Mitte, MR
      — Berthold Eckebrecht, freier Landschaftsarchitekt, Hamburg
      — Gabriele Kiefer, freie Landschaftsarchitektin, Berlin
      — N.N., freie/r Landschaftsarchitekt/in
      — N.N., freie/r Landschaftsarchitekt/in
      — Dr. Hellmut Körner, BWVI
      — Klaus Martin Hoffmann, Beauftragter der ReGe
      — N.N., Vertreter Politik
      — N.N., Vertreter Politik
      — N.N., Vertreter Politik
      — N.N., Vertreter Politik
      Stellv. Preisrichter/-innen
      — Andrea Krupski von Mansberg, BSU Referentin OD
      — Klaus Hoppe, BSU, Abtl. Landschafts- und Grünplanung
      — Michael Mathe, Bezirksamt Hamburg-Mitte, SL
      — Friedo Hauff, BA Hamburg-Mitte, MR
      — Edgar Hirt, Hamburg Messe und Congress
      — N.N., freie/r Landschaftsarchitekt/in
      — N.N., Vertreter Politik
      — N.N., Vertreter Politik
      — N.N., Vertreter Politik
      C) Für den Download der Unterlagen (Auslobungsbroschüre inkl. Anlagen) sowie den Versand des Rückfragenprotokolls ist eine Registrierung unterwww.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/4494 erforderlich.
      D) Voraussichtliche Termine
      ab 06.03.2015 Registrierung/Bereitstellung der digitalen Unterlagen
      10.03.2015 Frist für schriftliche Rückfragen (18 Uhr)
      13.03.2015 Rückfragenkolloquium (10 bis 13 Uhr)
      13.04.2015 Abgabe der Pläne (bis 16 Uhr)
      04./05.05.2015 Preisgerichtssitzung.

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
      Neuenfelder Straße 19
      21109
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      vergabekammer@bsu.hamburg.de
      +49 40428402039

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß §107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der
      Antrag ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
      Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt
      hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des
      behaupteten Verstoßes eingelegt wird.
      Des Weiteren ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage
      nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
      Neuenfelder Straße 19
      21109
      Hamburg
      DEUTSCHLAND
      vergabekammer@bsu.hamburg.de
      +49 40428402039

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      2.3.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.03.2015
Ergebnis veröffentlicht 13.07.2015
Zuletzt aktualisiert 02.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-193061 Status
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