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  • DE-01001 Dresden
  • 01/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-201702)

A0004/15 Objektplanungsleistungen für Sporthallen- und Erweiterungs-Ersatzneubau der 47. Grundschule in Dresden


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.01.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.253.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Dresden, Dresden (DE)
    Betreuer hpm Henkel Projektmanagement GmbH, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Mit dem geplanten Neubau sollen verbesserte Bedingungen für das Lernen und den Hort geschaffen werden. Der Standort soll einen Ersatzneubau mit einer zeitgemäßen und normgerechten 1-Feld-Sporthalle sowie der Erweiterung der Klassenräume und einer Mensa erhalten. Dabei sind städtebauliche, denkmalschutzrechtliche sowie baurechtliche Belange zu berücksichtigen. Die Neugestaltung der Sportfreiflächen und Pausenflächen sind ebenso wie die Sanierung des Bestandsgebäudes bis auf die Umnutzung des Speiseraumes und der Küche als Kinder- und Lehrküche nicht Bestandteil des Auftragsvorhabens.
    Leistungsumfang
    Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff i. V. m. Anlage 10, Leistungsphasen 2 bis 9; Teilobjekt (TO) 1 (TO 1 = Sporthalle): Nutzfläche Erweiterungsbau (incl. Sporthalle) ca. 1 500 m², anrechenbare Kosten über die KG 300 + 400 für den Erweiterungsbau (incl. Sporthalle) ca. 4 203 000 EUR brutto. TO 2 (= Erweiterungsbau): Nutzfläche Umbau Speiseraum ca. 72 m², anrechenbare Kosten über die KG 300 + 400 für den Umbau ca. 50 000 EUR brutto.
    Adresse des Bauherren DE-01001 Dresden
    TED Dokumenten-Nr. 205075-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften, Hochbauamt
      PF 120 020
      Zu Händen von: Frau Sobieoch
      01001 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3514883865
      E-Mail: MjE0YmVhVFtXYVVaMlZkV2VWV2AgVlc=
      Fax: +49 3514883805

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.dresden.de

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Zu Händen von: Frau Rothe
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 35187323808
      E-Mail: MjE2JCdXYzBYVV5bVVwdYF0eVFU=
      Fax: +49 35187323811

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften, Zentrales Vergabebüro
      PF 120 020
      Zu Händen von: Frau Marzusch
      01001 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3514883776
      E-Mail: MjEzXmBUZW1oZlZbM1dlWGZXWGEhV1g=
      Fax: +49 3514883753
      Internet-Adresse: www.dresden.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      A0004/15 Objektplanungsleistungen für Sporthallen- und Erweiterungs-Ersatzneubau der 47. Grundschule in Dresden.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 01219 Dresden, Mockritzer Straße 19.

      NUTS-Code DED21

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Mit dem geplanten Neubau sollen verbesserte Bedingungen für das Lernen und den Hort geschaffen werden. Der Standort soll einen Ersatzneubau mit einer zeitgemäßen und normgerechten 1-Feld-Sporthalle sowie der Erweiterung der Klassenräume und einer Mensa erhalten. Dabei sind städtebauliche, denkmalschutzrechtliche sowie baurechtliche Belange zu berücksichtigen. Die Neugestaltung der Sportfreiflächen und Pausenflächen sind ebenso wie die Sanierung des Bestandsgebäudes bis auf die Umnutzung des Speiseraumes und der Küche als Kinder- und Lehrküche nicht Bestandteil des Auftragsvorhabens.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff i. V. m. Anlage 10, Leistungsphasen 2 bis 9; Teilobjekt (TO) 1 (TO 1 = Sporthalle): Nutzfläche Erweiterungsbau (incl. Sporthalle) ca. 1 500 m², anrechenbare Kosten über die KG 300 + 400 für den Erweiterungsbau (incl. Sporthalle) ca. 4 203 000 EUR brutto. TO 2 (= Erweiterungsbau): Nutzfläche Umbau Speiseraum ca. 72 m², anrechenbare Kosten über die KG 300 + 400 für den Umbau ca. 50 000 EUR brutto.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Leistungsphase 2 für die Planung des Erweiterungsbaus beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der Leistungsphase 9 liegt das Auftragsende voraussichtlich 02/2025. Das Bestandsgebäude zu einem späteren Zeitpunkt zu sanieren ist nicht beabsichtigt.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber/die Bewerberin hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen:
      Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR.
      Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR.
      Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags sein. Bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft zu erbringen (Ausschlusskriterium).
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in dem Falle eine Erklärung abzugeben, dass der bevollmächtigte Vertreter die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, im Rahmen des Vergabeverfahrens uneingeschränkt im Namen aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu handeln und dass die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften – auch über die Auflösung der Bewerbergemeinschaft hinaus. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, welches zusammen mit dem Bewerbungsbogen unter MjE3IyZWYi9XVF1aVFscX1wdU1Q= anzufordern ist. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer Bewerbergemeinschaft (§ 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende Bewerbergemeinschaft in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in Bewerbergemeinschaft fortsetzen wollen, so ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers zulässig. Die Einwilligung wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die örtliche Präsenz des Bewerbers/der Bewerberin in Dresden ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere während der Ausführungsphase des Projektes (Lph 8) wird vom Bewerber/der Bewerberin eine arbeitstägliche Präsenz am Ausführungsort erwartet.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Für den Teilnahmeantrag sind die unter der E-Mail-Adresse: MjE2JCdXYzBYVV5bVVwdYF0eVFU= anzufordernden Bewerbungsformulare zu verwenden. Der Teilnahmeantrag ist wie folgt einzureichen:

      a) im Original unterschrieben (Ausschlusskriterium);
      b) vollständig, einschließlich aller geforderten Erklärungen und Anlagen; fehlende Erklärungen oder fehlende Anlagen führen nach erfolgloser Nachforderung zum Ausschluss (Ausschlusskriterium);
      c) Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen, werden nicht berücksichtigt (Ausschlusskriterium);
      d) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. (Ausschlusskriterium);
      e) Bei Bewerbergemeinschaften sind die unter III.2.1) (Pkt. 1-5) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln (mit Ausnahme der Angaben zu Projektleiter, Bauüberwacher und Bauvorlageberechtigung) mit Unterschrift vorzulegen. (Ausschlusskriterium);
      f) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft und als Einzelbewerbungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge. (Ausschlusskriterium);
      g) im Format DIN A4, Anlagen mit Registern getrennt.
      Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      1. Persönliche Lage des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift, falls zutreffend verantwortliche, vertragschließende Niederlassung, Vertretungsberechtigter, Ansprechpartner mit Kontaktdaten, Rechtsform, Haupteigentümer, falls zutreffend jeweils weitere Niederlassungen oder Tochtergesellschaften mit Adresse, Eintrag ins Handelsregister (mit eventueller Begründung).
      2. Angaben über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen sowie die Zusammenarbeit mit Anderen in auf den Auftrag bezogener relevanter Weise gemäß § 4 (2) VOF 2009 (Ausschlusskriterium).
      3. Erklärung zur Art der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich die Erklärung aller Mitglieder über die gesamtschuldnerische Haftung und den bevollmächtigten Vertreter (siehe III.1.3)) (Ausschlusskriterium).
      4. unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6)a-g und § 4 (9) a-e VOF 2009 nicht vorliegen und dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF 2009 besteht (Ausschlusskriterium).
      5. Gemäß § 5 (5) a VOF 2009 Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung (siehe III.3.1)) mit Name und Nachweis des Bauvorlageberechtigten durch Kopie der Eintragung in die Liste der Bauvorlageberechtigten/Kopie der Kammerurkunde (Ausschlusskriterium).
      6. Berufliche Qualifikation des vorgesehenen Projektleiters durch entsprechende Studiennachweise im jeweiligen Fachbereich Architektur bzw. Bauingenieurwesen gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufsabschluss mindestens Bauingenieur oder Architekt und Berufserfahrung in Jahren, mind. 3 Jahre erforderlich), jeweils ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      7. Berufliche Qualifikation des vorgesehenen Bauüberwachers durch entsprechende Studiennachweise im Fachbereich Architektur bzw. Bauingenieurwesen gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufsabschluss mindestens Bauingenieur oder Architekt und Berufserfahrung in Jahren, mind. 3 Jahre erforderlich) ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      8. Nachweis der unter Punkt III.2.3) geforderten Referenzen (Ausschlusskriterium für Mindestreferenzen 1-3). Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/der Bewerberin sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die unter der E-Mail-Adresse: MjE0JilZZTJaV2BdV14fYl8gVlc= anzufordernden Bewerbungsformulare sind zu verwenden.

      1. Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags (spätester Einreichtermin) sein. Bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. (Ausschlusskriterium).
      2. Erklärung zu den Honorarumsätzen des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2012-2014) gemäß § 5 (4) c VOF 2009, alle Angaben jahresweise in EUR brutto gegliedert nach Gesamthonorarumsatz des Bewerbers sowie des Honorarumsatzes für vergleichbare Leistungen für Dienstleistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß Teil 3, Abschnitt 1 (§ 33 ff, HOAI 2013). (Bei Bewerbergemeinschaft ist die Summe der durchschnittlichen Mindestumsätze ausreichend.).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

      Die unter der folgenden E-Mail-Adresse: MTMxNGRwPWVia2hiaSptaithYg== anzufordernden Bewerbungsformulare sind zu verwenden.

      1. Gemäß § 4 (3) in Verbindung mit § 5 (5) c VOF 2009 sind Nachweise zur fachlichen Eignung der Personen zu erbringen, die die Leistung tatsächlich ausführen. Die Angaben zum Projektteam sind zu gliedern nach Angaben zum vorgesehenen Projektleiter (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf), Angaben zum vorgesehenen Bauüberwacher (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf).
      Zum Nachweis der beruflichen Qualifikation des Projektleiters/Bauüberwachers ist jeweils der Studiennachweis als Anlage beizufügen (Auswahlkriterium);
      2. Gemäß § 5 (5) b VOF 2009 ist der Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen für die 3 nachfolgenden Mindestreferenzen zu erbringen. Referenz 1: Nachweis von Objektplanungsleistung für Neubau oder Sanierung eines Gebäudes nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 1000 (Parlament, Gericht, Verwaltung), 2100 - 2400 (Gebäude für Lehre, Institute für Lehre und Forschung, Institute für Lehre und Forschung hochinstalliert, Gebäude für Forschung ohne Lehre), 3000 (Gesundheit) oder 4100 - 4400 (Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen, Bildungseinrichtungen für Erwachsene, Kinderbetreuungseinrichtungen), ohne Nr. 5000 (Sport), welches im Zeitraum vom 1.6.2010 bis 31.5.2015 fertiggestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt). Die Referenzdarstellung zu Referenz 1 muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a) Objektbezeichnung und -anschrift,
      b) Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, ob öffentlicher Auftraggeber),
      c) Art der Referenz gemäß RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog,
      d) Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      e) Bruttogrundfläche BGF in m²,
      f) Bauwerkskosten Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in EUR brutto,
      g) erbrachte Leistungsphasen gemäß § 33 ff. HOAI für Gebäude und Innenräume,
      h) Teilnahme des vorgesehenen Projektleiters in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      i) Teilnahme des vorgesehenen Bauüberwachers in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      j) eine Darstellung der Referenz auf maximal 2 Seiten DIN A3.
      Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss, eine Ansicht, eine Perspektive und/oder Fotos enthalten. Der Maßstab für die Darstellungen ist so zu wählen, dass eine Bewertung der architektonischen Qualität durch das Bewertungsgremium möglich ist. Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-j als Eigenerklärung. Referenz 2: Nachweis von Objektplanungsleistungen für Neubau eines Gebäudes nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 1000 (Parlament, Gericht, Verwaltung), 2100 - 2400 (Gebäude für Lehre, Institute für Lehre und Forschung, Institute für Lehre und Forschung hochinstalliert, Gebäude für Forschung ohne Lehre), 3000 (Gesundheit), 4100 - 4400 (Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen, Bildungseinrichtungen für Erwachsene, Kinderbetreuungseinrichtungen), oder Nr. 5100, 5200, 5330, 5340, 5350 (Sport-, Schwimm-, Reit-, Eissport-, Tennishallen), welches im Zeitraum vom 1.6.2010 bis 31.5.2015 fertiggestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt) mit einer BGF von mindestens 700 m². Die Referenzdarstellung zu Referenz 2 muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a) Objektbezeichnung und -anschrift,
      b) Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, ob öffentlicher Auftraggeber),
      c) Art der Referenz gemäß RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog,
      d) Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      e) Bruttogrundfläche BGF in m²,
      f) Bauwerkskosten Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in EUR brutto,
      g) erbrachte Leistungsphasen gemäß § 33 ff. HOAI für Gebäude und Innenräume,
      h) Teilnahme des vorgesehenen Projektleiters in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      i) Teilnahme des vorgesehenen Bauüberwachers in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      j) eine Darstellung der Referenz auf maximal 2 Seiten DIN A3.
      Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss, eine Ansicht, eine Perspektive und/oder Fotos enthalten. Der Maßstab für die Darstellungen ist so zu wählen, dass eine Bewertung der architektonischen Qualität durch das Bewertungsgremium möglich ist. Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-j als Eigenerklärung. Referenz 3: Nachweis von Objektplanungsleistungen für ein Referenzgebäude nach freier Wahl des Bewerbers, welches im Zeitraum vom 1.6.2005 bis 31.5.2015 fertig gestellt wurde (Übergabe Nutzer fand statt). Die Referenzdarstellung zu Referenz 3 muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a) Objektbezeichnung und -anschrift,
      b) Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, ob öffentlicher Auftraggeber),
      c) Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      d) Bruttogrundfläche BGF in m²,
      e) Bauwerkskosten Kostengruppen 300 + 400 nach DIN 276 in EUR brutto,
      f) erbrachte Leistungsphasen gemäß § 33 ff. HOAI für Gebäude und Innenräume,
      g) Teilnahme des vorgesehenen Projektleiters in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      h) Teilnahme des vorgesehenen Bauüberwachers in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz,
      i) eine Darstellung der Referenz auf maximal 2 Seiten DIN A3.
      Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss, eine Ansicht, eine Perspektive und/oder Fotos enthalten. Der Maßstab für die Darstellungen ist so zu wählen, dass eine Bewertung der architektonischen Qualität durch das Bewertungsgremium möglich ist. Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-i als Eigenerklärung. Zusätzlich können durch den Bewerber in einer gesonderten Referenzliste weitere Referenzen zum Nachweis besonderer Erfahrungen vorgelegt werden. Die Vorlage dieser Referenzen führt zu einer Besserbewertung der Bewerbung (siehe IV.1.2)). Bei Eignung ist eine Mehrfachnennung der Referenzobjekte erlaubt. Zugelassen sind abgeschlossene, im Zeitraum vom 1.6.2010 bis 31.5.2015 fertig gestellte Vorhaben (Übergabe Nutzer), durch den Bewerber muss mind. Lph 3-8 erbracht worden sein (außer zum Nachweis Verwendung Fördermittel). Für diese Referenzen sind keine Referenzbescheinigungen erforderlich. Dies betrifft folgende zusätzliche Referenzen:
      1. Referenzen zum Nachweis der Erfahrung mit dem Neubau oder Erweiterungsbaus eines Schulgebäudes (nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog 4100 - 4400, - Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen, Bildungseinrichtungen für Erwachsene),
      2. Referenzen zum Nachweis der Erfahrung mit dem Neubau einer Halle mit einer Spannweite (hier: lichte frei überspannte Weite) von mind. 15 m,
      3. Referenzen zum Nachweis der Erfahrung bei der Verwendung von Fördermitteln,
      4. Referenzen zum Nachweis der Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht.
      Folgende Angaben zu diesen Referenzen sind gefordert: Objektbezeichnung, Objektbeschreibung, bearbeitete Leistungsphasen, Fertigstellungsdatum.
      — für den Nachweis der Erfahrung mit Schulbauten zusätzlich die Angabe der Bauwerkzuordnungskatalognummer,
      — für den Nachweis der Erfahrung mit dem Neubau einer Halle, zusätzlich die Angabe der Spannweite (Darstellung der Referenz auf max. 1 Seite DIN A4 mit möglichst einem Grundriss und/oder Schnitt mit der bemaßten Spannweite und Fotos. Der Maßstab für die Darstellungen ist so zu wählen, dass eine Bewertung möglich ist.)
      — für den Nachweis der Erfahrung mit der Verwendung von Fördermitteln zusätzlich die Angabe, ob die Zuarbeit zu einem Fördermittelantrag und/oder zu einem Verwendungsnachweis erstellt wurde.
      Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der Auftraggeber nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass die Bewerber mehr als die 3 geforderten Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich die eingereichten Mindestreferenzen sowie die Referenzen aus gesonderter Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als 3 Referenzen einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenzen 1-3 erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der Auftraggeber für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die ersten drei eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 VOF.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Nach Prüfung der Einhaltung der formalen Zulassungsvoraussetzungen gemäß III.2.1) und III.2.2) erfolgt die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2 oder 3 Punkte vergeben, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100 %. Es werden maximal die 5 Bewerber/innen mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
      Zu III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Durchschnitt des Honorarumsatzes des/der Bewerber(s)/in im Bereich Objektplanung der letzten abgeschlossenen 3 Geschäftsjahre (in EUR brutto) mit einer Gesamtwichtung von 10 % (Punktwertung: 0 Pkt. <= 106 000 EUR, 1 Pkt. > 106 000 EUR und <= 159 000 EUR, 2 Pkt. > 159 000 EUR und <= 212 000 EUR, 3 Pkt. > 212 000 EUR).
      Zu III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:
      1. Qualifikation des Projektteams mit einer Gesamtwichtung von 14 %, bestehend aus:
      a) Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters 4 % (Punktwertung: 0 Pkt. <= 3 Jahre; 1 Pkt. > 3 Jahre und <= 6 Jahre, 2 Pkt. > 6 Jahre und <= 9 Jahre, 3 Pkt. > 9 Jahre),
      b) Erfahrung des vorgesehenen Projektleiters anhand durchgeführter Mindestreferenzen 4 % (Punktwertung: 0 Pkt. = bei keiner Mindestreferenz, 1 und 2 Pkt.- ohne Bewertung, 3 Pkt. = Projektleiter bei mindestens einer Mindestreferenz),
      c) Berufserfahrung des vorgesehenen Bauüberwachers 3 % (Punktwertung: 0 Pkt. <= 3 Jahre; 1 Pkt. > 3 Jahre und <= 6 Jahre, 2 Pkt. > 6 Jahre und <= 9 Jahre, 3 Pkt. > 9 Jahre),
      d) Erfahrung des vorgesehenen Bauüberwachers anhand durchgeführter Mindestreferenzen 3% (Punktwertung: 0 Pkt. = bei keiner Mindestreferenz, 1 und 2 Pkt.- ohne Bewertung, 3 Pkt. = BÜ bei mindestens (mind.) einer Mindestreferenz).
      2. Referenzen;
      2.1 Zu Referenzprojekt 1: Gesamtwichtung 23 %, bestehend aus:
      a) erbrachte Leistungsphasen (Lph): 8 %, (Punktwertung 0 Pkt. = weniger als 3 Lph; 1 Pkt. = mind. 3 Lph; 2 Pkt. = mind. 5 Lph; 3 Pkt. = mind. Lph 2-8 oder 3-8), 
      b) Bauwerkskosten (KG 300 + 400) in EUR brutto 5 %, (Punktwertung 0 Pkt. <= 1 000 000 EUR; 1 Pkt. > 1 000 000 EUR und <= 2 000 000 EUR; 2 Pkt. > 2 000 000 EUR und <= 3 000 000 EUR; 3 Pkt. > 3 000 000 EUR), 
      c) architektonische Qualität (Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität): 10 % (Punktwertung 0 Pkt. = kein Kriterium sehr gut erfüllt, 1 Pkt. = ein Kriterium sehr gut erfüllt, 2 Pkt. = 2 Kriterien sehr gut erfüllt, 3 Pkt. = alle Kriterien sehr gut erfüllt). 
      2.2 Zu Referenzprojekt 2: Gesamtwichtung 23 %, bestehend aus: 
      a) erbrachte Leistungsphasen (Lph): 8 % (Punktwertung 0 Pkt. = weniger als 3 Lph; 1 Pkt. = mind. 3 Lph; 2 Pkt. = mind. 5 Lph; 3 Pkt. = Lph 2-8 oder 3-8), 
      b) Bauwerkskosten (KG 300 + 400) in EUR brutto 5 %, (Punktwertung 0 Pkt. <= 500 000 EUR; 1 Pkt. > 500 000 EUR und <= 1 000 000 EUR; 2 Pkt. > 1 000 000 EUR und <= 1 500 000 EUR; 3 Pkt. > 1 500 000 EUR), c) architektonische Qualität (Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität): 10 % (Punktwertung 0 Pkt. = kein Kriterium sehr gut erfüllt, 1 Pkt. = ein Kriterium sehr gut erfüllt, 2 Pkt. = zwei Kriterien sehr gut erfüllt, 3 Pkt. = alle Kriterien sehr gut erfüllt). 2.3 Zu Referenzprojekt 3: Gesamtwichtung 18 %, bestehend aus: 
      a) erbrachte Leistungsphasen (Lph): 8 %, (Punktwertung 0 Pkt. = weniger als 3 Lph; 1 Pkt. = mind. 3 Lph; 2 Pkt. = mind. 5 Lph; 3 Pkt. = Lph 2-8 oder 3-8), 
      b) architektonische Qualität (Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität): 10 % (Punktwertung 0 Pkt. = kein Kriterium sehr gut erfüllt, 1 Pkt. = ein Kriterium sehr gut erfüllt, 2 Pkt. = 2 Kriterien sehr gut erfüllt, 3 Pkt. = alle Kriterien sehr gut erfüllt). 
      2.4 Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste: Gesamtwichtung 12 %, 
      a) Erfahrung im Neu- oder Erweiterungsbau einer Schule 3 % (Punktwertung 0 Pkt. = keine vergleichbare Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz), 
      b) Erfahrungen mit Neubau einer Halle 3 % (Punktwertung 0 Pkt. = keine vergleichbare Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz), 
      c) Erfahrung bei Fördermittelprojekten 3 % (Punktwertung 0 Pkt. = keine Erfahrung; 1 Pkt. Zuarbeit zur Stellung Fördermittelantrag oder Verwendungsnachweis bei mind. 1 Referenz, 2 Pkt. = ohne Bewertung, 3 Pkt. = Zuarbeit zur Stellung Fördermittelantrag und Verwendungsnachweis bei mind. jeweils 1 Referenz, wobei Fördermittelantrag und Verwendungsnachweis bei ein und derselben oder verschiedenen Projekten möglich sind), 
      d) Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht 3 % (Punktwertung 0 Pkt. = keine vergleichbare Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      A0004/15
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      13.7.2015 - 10:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des vorgegebenen Kennzettels einzureichen an die Landeshauptstadt Dresden, Zentrales Vergabebüro, SG VOL/VOF, Frau Marzusch, PF 120020, 01001 Dresden, oder persönlich vor Ort abzugeben (nur nach telefonischer Vereinbarung): 01067 Dresden, An der Kreuzkirche 6, 2. Etage, Zi. 219. Die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gem. § 5 (3) VOF wird vorbehalten. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 5 Abs. 6 VOF der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Die Nachunternehmer müssen sich entsprechend der unter III.2.2) genannten Ziffern 2 und 3 auch zu ihrer persönlichen Lage erklären. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer wie vor beschrieben nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium). Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der zweiten Stufe des Verfahrens eine Projektidee erarbeiten. Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben. Die Aufgabenstellung, Bearbeitungszeit und das Bearbeitungshonorar werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt. Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung:
      Beginn: ca. 02/2016; Abschluss: ca. 02/2025.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
      PF 101364
      04013 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3419771040
      Internet-Adresse: www.ldl.sachsen.de
      Fax: +49 3419771049

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind zu beachten. Insbesondere wird auf § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hingewiesen. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unter anderem unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften, Zentrales Vergabebüro
      PF 120 020
      01001 Dresden,
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE0XV9TZGxnZVVaMlZkV2VWV2AgVlc=
      Telefon: +49 3514883776
      Internet-Adresse: www.dresden.de
      Fax: +49 3514883753

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      1.6.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.06.2015
Ergebnis veröffentlicht 16.03.2016
Zuletzt aktualisiert 17.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-201702 Status Kostenpflichtig
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