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  • DE-04092 Leipzig
  • 02/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-204007)

Neubau Brücke verlängerte Steinstraße Leipzig – Südanbindung Haltepunkt MDR


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 01.02.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 2.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Leipzig, Leipzig (DE)
    Betreuer Funke Management + Bauberatung, Leipzig (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Dezember 2013 wurde gemeinsam mit dem Citytunnel Leipzig der S-Bahn-Haltepunkt Leipzig MDR in Betrieb genommen, der nur nördlich über die Semmelweisstraße erschlossen ist. Auf Grund der Nähe zur Media City Leipzig/MDR benötigt der S-Bahn-Haltepunkt auch eine Anbindung nach Süden.
    Dafür soll eine Fuß-/Radwegbrücke gebaut werden, die gleichzeitig eine Verbindung zwischen der verlängerten Steinstraße in der Mediacity und dem Gelände der ehemaligen Großmarkthallen und dem Alten Messegelände an der Straße An den Tierkliniken herstellt. Der geplante Brückenstandort gehört zu einem Areal, das 2011 Gegenstand des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs zum Stadtraum Bayerischer Bahnhof war. Perspektivisch ist demnach auf dem ehemaligen Bahngelände die städtebauliche Arrondierung der Leipziger Südvorstadt und die Entwicklung einer Grünverbindung von gesamtstädtischer Bedeutung vorgesehen. Die Gestaltung der Fuß-/Radwegbrücke ist daher von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Deshalb wird bei der Auswahl des Konzeptes besonderes Gewicht auf die Gestaltung des Brückenbauwerks aus städtebaulicher und architektonischer Sicht gelegt. Als nutzbare Brücken- und Wegbreite sind 4,50 m anzusetzen. Die Geländerhöhe auf der Brücke muss 1,30 m betragen.
    Die neue Brücke führt über 2 Gleise der DB AG im Bahnhofsbereich. Die Gleise liegen ca. 1 m – 2 m im Einschnitt. Da sich in diesem Bereich ein Nachspannfeld der Fahrleitung der DB AG befindet, ist als lichte Höhe für die Vorplanung 7,50 m einzuhalten.
    Die Verbindung ist als Geh- und Radweg barrierefrei zu planen. Die östliche und westliche Anbindung an die Bahnsteige des S-Bahn-Haltepunktes haben ebenfalls barrierefrei zu erfolgen. Bei Anordnung von Rampen ist eine lichte Breite von 2,50 m anzusetzen.
    Parallel zum westlichen Böschungsrand an den Bahngleisen ist ein Radschnellweg mit einer Breite von 5 m konzipiert, der unter der Brücke hindurchzuführen ist.
    Die Brücke muss eine gesamte lichte Weite von mindestens 50 m für die Gewährleistung der Kalt- und Frischluftdurchführung einer Ventilationsbahn haben.
    Es ist eine Beleuchtung zu planen.
    Die Belange der DB AG sind bei der Planung zu berücksichtigen.
    Die Höhe der Baukosten wird mit ca. 2 000 000 EUR brutto eingeschätzt.
    Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen zur Objektplanung gemäß HOAI § 43 LP 2-6, zur Tragwerksplanung gemäß HOAI § 51 LP 2-6 und zur Planung Technische Ausrüstung gemäß HOAI § 55 LP 2-6.
    Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen, zunächst nur für die LP 2-Vorplanung. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine weitere Beauftragung.
    Leistungsumfang
    Mit dieser Ausschreibung werden folgenden Leistungen vergeben:
    — Objektplanung gemäß HOAI 2013 § 43: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional,
    — Tragwerksplanung gemäß HOAI 2013 § 51: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional,
    — Planung technische Ausrüstung gemäß HOAI § 55: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional.
    Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-04092 Leipzig
    TED Dokumenten-Nr. 237807-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Leipzig
      Verkehrs- und Tiefbauamt
      Kontaktstelle(n): Abteilung Brückenbau und -unterhaltung
      Zu Händen von: Frau Schwaß
      04092 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3411237611
      E-Mail: MjE4WU9iYFdcHGFRVmVPYWEuWlNXXmhXVRxSUw==
      Fax: +49 3411237603

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.leipzig.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Funke Management + Bauberatung
      Holbeinstraße 31
      Zu Händen von: Herrn Funke
      04229 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3414792556
      E-Mail: MTRna2pwXWdwPGJxamdhKWleKmBh
      Internet-Adresse: http://www.funke-mb.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Funke Management + Bauberatung
      Holbeinstraße 31
      Zu Händen von: Herrn Funke
      04229 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3414792556
      E-Mail: MjEyX2NiaFVfaDRaaWJfWSFhViJYWQ==
      Internet-Adresse: http://www.funke-mb.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau Brücke verlängerte Steinstraße Leipzig – Südanbindung Haltepunkt MDR.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Leipzig.

      NUTS-Code DED31

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Im Dezember 2013 wurde gemeinsam mit dem Citytunnel Leipzig der S-Bahn-Haltepunkt Leipzig MDR in Betrieb genommen, der nur nördlich über die Semmelweisstraße erschlossen ist. Auf Grund der Nähe zur Media City Leipzig/MDR benötigt der S-Bahn-Haltepunkt auch eine Anbindung nach Süden.
      Dafür soll eine Fuß-/Radwegbrücke gebaut werden, die gleichzeitig eine Verbindung zwischen der verlängerten Steinstraße in der Mediacity und dem Gelände der ehemaligen Großmarkthallen und dem Alten Messegelände an der Straße An den Tierkliniken herstellt. Der geplante Brückenstandort gehört zu einem Areal, das 2011 Gegenstand des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs zum Stadtraum Bayerischer Bahnhof war. Perspektivisch ist demnach auf dem ehemaligen Bahngelände die städtebauliche Arrondierung der Leipziger Südvorstadt und die Entwicklung einer Grünverbindung von gesamtstädtischer Bedeutung vorgesehen. Die Gestaltung der Fuß-/Radwegbrücke ist daher von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Deshalb wird bei der Auswahl des Konzeptes besonderes Gewicht auf die Gestaltung des Brückenbauwerks aus städtebaulicher und architektonischer Sicht gelegt. Als nutzbare Brücken- und Wegbreite sind 4,50 m anzusetzen. Die Geländerhöhe auf der Brücke muss 1,30 m betragen.
      Die neue Brücke führt über 2 Gleise der DB AG im Bahnhofsbereich. Die Gleise liegen ca. 1 m – 2 m im Einschnitt. Da sich in diesem Bereich ein Nachspannfeld der Fahrleitung der DB AG befindet, ist als lichte Höhe für die Vorplanung 7,50 m einzuhalten.
      Die Verbindung ist als Geh- und Radweg barrierefrei zu planen. Die östliche und westliche Anbindung an die Bahnsteige des S-Bahn-Haltepunktes haben ebenfalls barrierefrei zu erfolgen. Bei Anordnung von Rampen ist eine lichte Breite von 2,50 m anzusetzen.
      Parallel zum westlichen Böschungsrand an den Bahngleisen ist ein Radschnellweg mit einer Breite von 5 m konzipiert, der unter der Brücke hindurchzuführen ist.
      Die Brücke muss eine gesamte lichte Weite von mindestens 50 m für die Gewährleistung der Kalt- und Frischluftdurchführung einer Ventilationsbahn haben.
      Es ist eine Beleuchtung zu planen.
      Die Belange der DB AG sind bei der Planung zu berücksichtigen.
      Die Höhe der Baukosten wird mit ca. 2 000 000 EUR brutto eingeschätzt.
      Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen zur Objektplanung gemäß HOAI § 43 LP 2-6, zur Tragwerksplanung gemäß HOAI § 51 LP 2-6 und zur Planung Technische Ausrüstung gemäß HOAI § 55 LP 2-6.
      Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen, zunächst nur für die LP 2-Vorplanung. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine weitere Beauftragung.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7132230071327000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Mit dieser Ausschreibung werden folgenden Leistungen vergeben:
      — Objektplanung gemäß HOAI 2013 § 43: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional,
      — Tragwerksplanung gemäß HOAI 2013 § 51: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional,
      — Planung technische Ausrüstung gemäß HOAI § 55: LP 2 fest und ab LP 3 bis LP 6 optional.
      Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht nicht.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Leistungen zur Objektplanung gemäß HOAI 2013 § 43 LP 3-6;
      Leistungen zur Tragwerksplanung gemäß HOAI 2013 § 51 LP 3-6;
      Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung gemäß HOAI 2013 § 55 LP 3-6.
      Die Vergabe der vorgenannten optionalen Leistungen erfolgt in 2 Stufen:
      Stufe 2: LP 3 + 4;
      Stufe 3: LP 5 + 6.
      Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstitut mit einer jährlichen Deckung von mindestens 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 0,25 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Die Summen gelten pro Jahr 3-fach maximiert.
      Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Der Nachweis bzw. die Erklärungen dürfen nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Sollte eine Berufshaftpflicht mit einer geringen Deckungssumme bestehen, ist eine Erklärung beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme auf die oben festgesetzten Summen erhöht wird.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß Vertrag, HOAI, BGB.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      a) Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß Vorgabe des EU-Staates in dem der Bewerber tätig ist.
      b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber, den Auftrag erbringen möchte (alles im eigenen Büro, Bewerbergemeinschaft und/oder mit Nachunternehmern). Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern ist zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt.
      c) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuelle Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft sind.
      d) Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt (VOF § 2 Absatz 3).
      e) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß VOF § 4 Absatz 6 und Absatz 9 bestehen.
      f) Eigenerklärung, dass keine Rückstände in der Zahlung von Steuern und Sozialabgaben bestehen.

      h) ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen, der Bewerbungsbogen ist per E-Mail abrufbar unter MTNobGtxXmhxPWNya2hiKmpfK2Fi

      Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben. Ausnahme bildet der Bewerbungsbogen, der nur vom bevollmächtigten Vertreter auszufüllen ist. Für Bewerbergemeinschaften gilt die Bedingung gesamtschuldnerischer Haftung durch alle Teile der Bewerbergemeinschaft mit verbindlicher Angabe des bevollmächtigten Vertreters. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten innerhalb der Bewerbergemeinschaft sind mit der Bewerbung zwingend einzureichen.
      Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen und die Erstellung der Angebote werden den Bewerbern keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
      Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise nachzufordern. Werden diese bis zum Ablauf der gesetzten Frist nicht eingereicht, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Vorlage einer schriftlichen Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung, mit der erklärt wird, dass eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Deckungssummen aus Ziffer III.1.1) bereits besteht oder abgeschlossen wird oder diese Deckung im Rahmen bestehender Verträge enthalten ist. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate sein. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherung von jedem Mitglied zu erbringen.
      b) Erklärung zum Umsatz in der Planung von Ingenieurbauwerken in den Jahren 2012 bis 2014.
      c) Angabe der durchschnittlichen Anzahl der Gesamtbeschäftigten im Unternehmen und davon Anzahl an Architekten und Ingenieuren im Fachbereich Brückenbau in den Jahren 2012 bis 2014.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Ausgefüllter und unterschriebener Bewerbungsbogen, Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber sollen mindestens je eine geeignete Büroreferenz zur Objektplanung und zur Tragwerksplanung sowie Referenzen zu Wettbewerbserfolgen hinsichtlich der architektonischen Gestaltung von Brücken in innerstädtischer Lage benannt werden (siehe A). Bei den Referenzprojekten der Kategorie A.1, A.2 oder A.3 kann es sich um gleiche Referenzprojekte handeln. Außerdem sind Angaben zum Projektteam (B) zu treffen.
      A) Vorstellung von Referenzprojekten:
      A.1.: Bei dem Referenzprojekt zur Objektplanung handelt es sich um den Neubau einer Straßen- und Wegebrücke über Gleise der DB AG. Die Brücke wurde nicht als Holzkonstruktion errichtet. Vom Bewerber wurden mindestens Leistungen gemäß HOAI § 43 oder gemäß vergleichbarer älterer HOAI-Fassung erbracht. Die Gesamtverkehrsfreigabe der Brücke war im Zeitfenster vom 1.1.2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung. Die anrechenbaren Baukosten betrugen mindestens 1 000 000 EUR netto. Die Leistungserbringung wird durch eine Bescheinigung des Auftraggebers bestätigt. Erfüllt das vom Bewerber ausgewählte Referenzprojekt eine oder mehrere dieser Anforderungen nicht, wird das Referenzprojekt mit 0 Punkten bewertet.
      A.2.: Bei dem Referenzprojekt zur Tragwerksplanung handelt es sich auch um den Neubau einer Straßen- und Wegebrücke, die auch nicht als Holzkonstruktion errichtet wurde. Vom Bewerber wurden mindestens Leistungen gemäß HOAI § 51 oder gemäß vergleichbarer älterer HOAI-Fassung zur Tragwerksplanung erbracht. Die Gesamtverkehrsfreigabe der Brücke war im Zeitfenster vom 1.1.2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung. Die anrechenbaren Baukosten betrugen mindestens 900 000 EUR netto. Die Leistungserbringung wird durch eine Bescheinigung des Auftraggebers bestätigt. Erfüllt das vom Bewerber ausgewählte Referenzprojekt zur Tragwerksplanung eine oder mehrere dieser Anforderungen nicht, wird das Referenzprojekt mit 0 Punkten bewertet.
      A.3.: Neben den Referenzprojekten zur Objekt- und Tragwerksplanung sind auch Projekte zu benennen, mit denen die architektonische Gestaltungsqualität bewertet wird. Dazu sind Erfolge in Brückenbauwettbewerben (Brücken in innerstädtischer Lage) nachzuweisen. Gewertet werden Referenzen, die durch Schreiben des Auslobers oder durch Veröffentlichungen bestätigen, dass der Bewerber erfolgreich an einem Brückenbauwettbewerb mit innerstädtischer Brückenlage teilnahm. Als Erfolg werden folgende Aspekte betrachtet:
      — Der Bewerber war der Wettbewerbssieger.
      — Der Bewerber war einer der Preisträger.
      — Der Wettbewerbsbeitrag des Bewerbers wurde von der Jury lobend erwähnt oder angekauft.
      — Der Bewerber wurde vom Auslober zu einem Wettbewerb als gesetzter Teilnehmer eingeladen.
      — Der Wettbewerb fand im Zeitraum vom 1.1.2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung statt.
      — Der Wettbewerbsbeitrag wurde durch den Bewerber selbst erbracht. War der Bewerber Mitglied einer Bewerbergemeinschaft aber nicht das Mitglied, dass den Wettbewerbsbeitrag fertigte, erfolgt keine Wertung.
      Folgende Angaben werden für die Wertung der Referenzprojekte A.1 und A.2 benötigt. Diese sind in den Bewerbungsbogen einzutragen bzw. in den Anlagen dazu einzufügen:
      — Angaben zum Bauherren (Anschrift, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners),
      — Beschreibung der erbrachten Leistungen mit Nennung der LP gemäß betreffender HOAI,
      — Projektbeschreibung in Wort und Bild (Maximal 4 DIN A4 Seiten) mit Angabe der anrechenbaren Baukosten, Angabe der Einzelstützweiten und der Gesamtstützweite des Brückenbauwerkes und des Datums der Gesamtverkehrsfreigabe. Bei der Referenz A.1 zur Objektplanung ist außerdem anzugeben, ob der Planungsauftrag auf einem gewonnenen Gestaltungswettbewerb basiert.
      — Bestätigung des AG zur Leistungserbringung.
      Zur Wertung der Referenzen unter A.3 muss ein Leistungsnachweis in Form einer Bestätigung des Auslobers oder einer Veröffentlichung vorliegen. Außerdem ist die Art des Erfolges und das Datum des Wettbewerbs mitzuteilen.
      B) Benennung Projektteam:
      Es sind der Gesamtprojektleiter und die Teilprojektleiter für die Bereiche Objektplanung, Tragwerksplanung und für die Planung der Technischen Ausrüstung anzugeben. Die persönlichen Referenzprojekte sind kurz zu beschreiben, mit Angabe der erbrachten Leistungen und des Termins der Gesamtverkehrsfreigabe. Hat das Projektteammitglied auch an den Büroreferenzen mitgearbeitet, kann das Büroreferenzprojekt auch unter den persönlichen Referenzprojekten benannt werden.
      B.1.: Als vergleichbares persönliches Referenzprojekt des Gesamtprojektleiters zählt ein Projekt, wenn es sich um Neubauten von Straßen- oder Wegebrücken (Brücken in Holzkonstruktion werden jedoch nicht gewertet) mit einer Gesamtverkehrsfreigabe im Zeitraum vom Jan. 2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens handelt und Leistungen gem. HOAI 2013 § 43 (oder vergleichbarer älterer HOAI-Fassung) als Projektleiter oder dessen Stellvertreter erbracht wurden.
      B.2.: Beim Teilprojektleiter für die Objektplanung zählt ein Projekt als vergleichbares Projekt, wenn es sich um Neubauten von Straßen- oder Wegebrücken (Brücken in Holzkonstruktion werden jedoch nicht gewertet) mit einer Gesamtverkehrsfreigabe im Zeitraum vom Jan. 2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens handelt und Leistungen gem. HOAI 2013 § 43 (oder vergleichbarer älterer HOAI-Fassung) erbracht wurden.
      B.3.: Beim Teilprojektleiter für die Tragwerksplanung zählt ein Projekt als vergleichbares Projekt, wenn es sich um Neubauten von Straßen- oder Wegebrücken (Brücken in Holzkonstruktion werden jedoch nicht gewertet) mit einer Gesamtverkehrsfreigabe im Zeitraum vom Jan. 2005 bis zum Tag der Absendung der Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens handelt und Leistungen gem. HOAI 2013 § 51 (oder vergleichbarer älterer HOAI-Fassung) erbracht wurden.
      B.4.: Als vergleichbares persönliches Referenzprojekt des Teilprojektleiters für Technische Ausrüstung zählt die Elektroplanung für Brückenbauwerke.
      Zu den vorgenannten Teammitgliedern ist zwingend der erfolgreiche Studiumsabschluss nachzuweisen. Anzugeben ist die Berufserfahrung und persönliche vergleichbare Referenzprojekte. Beim Gesamtprojektleiter sind (wenn vorhanden) Weiterbildungen nachzuweisen.
      In einem Organigramm sind die Mitglieder des Projektteams mit Ihren Aufgaben (mit Bezug zur LP und dem betreffendem HOAI-Paragraphen §§ 43, 51 und 55) darzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern sind außerdem noch die Firmen anzugeben.
      Werden mehr als eine Person als Gesamtprojektleiter bzw. bei den jeweiligen Teilprojektleitern benannt, wird zur Punktvergabe der Mittelwert aus den erzielten Punkten der Einzelpersonen gebildet. Mitglieder des Projektteams können auch mehrere Funktionen ausfüllen.
      Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wurde bei der Bezeichnung der Mitglieder des Projektteams auf die geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Betreffende Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen mit Nennung mindestens einer Person als Gesamtprojektleiter, Teilprojektleiter für Objektplanung, für Tragwerksplanung bzw. für Planung der technischen Ausrüstung mit Nachweis des erfolgreichen Abschlusses eines Architekturstudiums oder eines technischen Studiums.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Leistungen sind Architekten oder Ingenieuren gemäß VOF § 19 Absatz 1 und 2 oder juristischen Personen gemäß VOF § 19 Absatz 3 vorbehalten.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Wertung der eingehenden Bewerbungen erfolgt unter drei Hauptkriterien und Unterkriterien. Die Hauptkriterien bilden die Referenzen (maximal 130 Punkte erreichbar), die Qualifikation des Projektteams (max.80 Punkte erreichbar) und die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit (max. 20 Punkte erreichbar)._Für die drei Hauptkriterien werden insgesamt 230 Punkte bei der Erfüllung folgender Unterkriterien vergeben:A. Auswahlkriterium REFERENZEN:A.1 Bewertungskriterien der Referenz Objektplanung Neubau Brücke über Gleise der DB AG: a) Höhe der anrechenbaren Baukosten: max. 15 Pkt. bei 2,0 Mio. Euro netto und 0 Punkte bei 1,0 Mio. Euro netto. Zwischenwerte werden durch Interpolation ermittelt; b) erbrachter Leistungsumfang: max. 15 Pkt. (HOAI2013 §43 bzw. vglb. ältere HOAI-Fassung für: LP 2 – 3,1 Punkte; LP 3 – 3,9 Punkte; LP 4 – 0,8 Punkte.; LP 5 – 2,3 Punkte; LP 6 – 2,0 Punkte; LP 7 – 0,6 Punkte; LP 8 – 2,3 Punkte); c) Wenn die Vorplanung zur Objektplanung auf einem Gestaltungswettbewerb basiert, werden 10 Pkt. vergeben, sonst 0 Punkte; d) Wenn es sich um eine innerstädtische Rad- und Fußgängerbrücke handelt, werden 5 Pkt. vergeben, sonst 0 Punkte;e) Wenn die Gesamtstützweite mindestens 50 m betrug, werden 5 Punkte vergeben, sonst keine Punkte._A.2. Bewertungskriterien Referenz Tragwerksplanung Neubau einer Brücke:a) Höhe der anrechenbaren Baukosten: max. 10 Pkt. bei 1,8 Mio. Euro netto und 0 Punkte bei 0,9 Mio. Euro netto. Zwischenwerte werden durch Interpolation ermittelt; b) erbrachter Leistungsumfang: max. 10 Pkt. (HOAI2013 §51 bzw. vglb. ältere HOAI-Fassung für: LP 2 – 1,0 Punkte; LP 3 – 1,6 Punkte; LP 4 – 3,1 Punkte.; LP 5 – 4,1 Punkte; LP 6 – 0,2 Punkte);c) Wenn die Brücke Gleisanlagen der DB AG überquert, werden 5 Punkte vergeben, sonst 0 Punkte; d) Wenn die maximale Einzelstützweite der Brücke mindestens 20 m betrug, werden 5 Punkte vergeben, sonst keine Punkte._A.3. Architektonische Gestaltung von innerstädtischen Brückenbauwerken:a) War der Bewerber der Wettbewerbssieger eines Brückenbauplanungswettbewerbes werden je Wettbewerbssieg 5 Punkte, maximal 25 Punkte erteilt. b) War der Bewerber einer von mehreren Preisträgern oder wurde seine Wettbewerbsbeitrag vom Auslober angekauft oder von der Preisjury lobend erwähnt, werden je eines solchen erfolgreichen Wettbewerbsbeitrages 3 Punkte, maximal 15 Punkte erteilt.c) Wurde der Bewerber vom Auslober zu einem Wettbewerb zur Gestaltung von innerstädtischen Brückenbauwerken eingeladen, werden je Wettbewerbsteilnahme 2 Punkte, maximal 10 Punkte erteilt._Reicht ein Bewerber mehr als eine geforderte Referenz zu A.1 und A.2 ein, muss er die weitere Referenz entsprechend als Referenzprojekt A.1 oder A.2 zuordnen. Bewertet wird dann der Durchschnitt der jeweiligen Referenz A.1 oder A.2 _ B. Auswahlkriterium QUALIFIKATION PROJEKTTEAM: B.1 Gesamtprojektleiter: a) Berufserfahrung: bis 3 Jahre -> 0 Pkt.; 10 Jahre -> 5 Punkte; (Zwischenwerte werden interpoliert.); b) Vergleichbare Projekte realisiert? Pro vergleichbares Projekt werden 2 Punkte vergeben. Gewertet werden maximal fünf persönliche Referenzprojekte. Als „vergleichbar“ zählt ein Projekt, wenn es die Anforderungen gemäß Ziffer III.2.3 B.1 erfüllt. Überqueren die in den vergleichbaren Projekten benannten Brücken Gleisanlagen der DB AG wird je Projekt ein Zusatzpunkt vergeben. Maximal sind 15 Punkte erzielbar.c) Mitarbeit an benannten Referenzen unter A.1 und A.2? Mitarbeit an Referenz A.1: 3 Punkte; an Referenz A.2: 2 Punkte),d) Mitarbeit an benannten Referenzen unter A.3? Je Mitarbeit 1 Punkt, maximal 5 Punkte erzielbar.e) Qualifikation Gesamtprojektleiter: bei Studium Bauingenieurwesen: 2,5Pkt.; bei fachspezifischer Weiterbildung oder fachspezifischer Zusatzqualifikationen: je nachgewiesener Teilnahme 0,5 Pkt., max. 2,5 Punkte bei 5 Nachweisen zur Weiterbildung oder fachspezif. Zusatzqualifikation.B.2 Teilprojektleiter Objektplanung: a) Berufserfahrung: bis 3 Jahre -> 0 Pkt.; 10 Jahre -> 5 Punkte; (Zwischenwerte werden interpoliert.); b) Vergleichbare Projekte realisiert? Pro vergleichbares Projekt wird 1 Punkt vergeben. Gewertet werden maximal fünf persönliche Referenzprojekte. Als „vergleichbar“ zählt ein Projekt, wenn es die Anforderungen gemäß Ziffer III.2.3 B.2 erfüllt. Überqueren die in den vergleichbaren Projekten benannten Brücken Gleisanlagen der DB AG wird je Projekt ein Zusatzpunkt vergeben. Maximal sind 10 Punkte erzielbar.c) Mitarbeit an benannten Referenzen unter A.1 und A.2? Mitarbeit an Referenz A.1: 3 Punkte; an Referenz A.2: 2 Punkte).d) Mitarbeit an benannten Referenzen unter A.3? Je Mitarbeit 1 Punkt, maximal 5 Punkte erzielbar.B.3 Teilprojektleiter Tragwerksplanung: a) Berufserfahrung: bis 3 Jahre -> 0 Pkt.; 10 Jahre -> 5 Punkte; (Zwischenwerte werden interpoliert.); b) Vergleichbare Projekte realisiert? Pro vergleichbares Projekt wird 1 Punkt vergeben. Gewertet werden maximal fünf persönliche Referenzprojekte. Als „vergleichbar“ zählt ein Projekt, wenn es die Anforderungen gemäß Ziffer III.2.3 B.3 erfüllt. Maximal sind 10 Punkte erzielbar.c) Mitarbeit an benannten Referenzen unter A.2? Wenn „JA“ dann 5 Punkte, sonst 0 Punkte.Werden mehr als eine Person als Gesamtprojektleiter bzw. bei den Teilprojektleitern benannt, wird zur Punktvergabe der Mittelwert aus den erzielten Punkten der Einzelpersonen gebildet._C. Auswahlkriterium: WIRTSCHAFTLICHE UND TECHNISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT: C.1. Bewertung des durchschnittlichen Nettoumsatzes der letzten drei Jahre in der Planung von Ingenieurbauwerken: Mittelwert in Tausend Euro / 75 ergibt Punktzahl von 0,0 bis maximal 10,0 Punkte. Die maximale Punktzahl wird bei einem mittleren Umsatz von mind. 0,75 Mio. Euro erreicht.C.2. Mittlere Anzahl der Ingenieure, die Planungsaufgaben zu Brückenbauwerken erbringen in 2012 bis 2014: 0 Punkte bei weniger als 3 Ingenieuren, 10 Punkte bei mind. 10 Ingenieuren, Zwischenwerte werden interpoliert._Eine Wertungsübersicht der zu vergebenen Punkte je Unterkriterium wird mit dem Bewerbungsbogen, der abzurufen ist unter MjEyX2NiaFVfaDRaaWJfWSFhViJYWQ== versandt. Das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1 bis maximal 5 beschränkt. Bei Punktgleichheit erfolgt die Entscheidung per Los.

      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 11.8.2015
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      14.8.2015 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      11.9.2015
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      Bitte beachten Sie, dass ein Bewerbungsbogen auszufüllen ist. Der Bewerbungsbogen ist per E-Mail abzufordern bei MjE1XGBfZVJcZTFXZl9cVh5eUx9VVg==. Sollte im Zeitraum der Erstellung der Bewerbungsunterlagen eine Aktualisierung der Unterlagen durch den Auftraggeber nötig werden, erfolgt durch den Auftraggeber der Neuversand an die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten (Name, Adresse, E-Mail, Telefon, Fax-Nr.), die der Bewerber mit dem Abruf des Bewerbungsbogen per E-Mail an MTZlaWhuW2VuOmBvaGVfJ2dcKF5f mitteilt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.

      Die Mehrfachbeteiligung einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften. Wenn mehrere Bewerber den gleichen Nachunternehmer gebunden haben und nachweisen können, dass ein Geheimwettbewerb gewährleistet ist, werden diese Bewerbungen nicht ausgeschlossen.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
      Braustr. 2
      04107 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFdVWQfZFJUWWRWXx9VVg==
      Telefon: +49 3419770
      Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
      Fax: +49 3419771049

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass Vergaberechtsverstöße unverzüglich gerügt werden müssen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen bis zum Ablauf der Angebotsabgabefrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Teilt der Auftraggeber mit, einer Rüge nicht abhelfen zu können, ist ein Vergabenachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers vergangen sind (§ 107 Absatz 3 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      3.7.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.07.2015
Ergebnis veröffentlicht 08.02.2016
Zuletzt aktualisiert 17.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-204007 Status Kostenpflichtig
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