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  • DE-01001 Dresden
  • 09/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-220967)

A01/16 Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HLS und Gebäudeautomation für die Sanierung Neues Rathaus Dresden


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 13.09.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Tatsächliche Teilnehmer: 1
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 6.800.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften, Hochbauamt, Dresden (DE)
    Betreuer hpm Henkel Projektmanagement GmbH, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Landeshautstadt Dresden beabsichtigt die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes „Neues Rathaus Dresden“ fortzuführen. Bereits in einem ersten Bauabschnitt wurden der Ostflügel und ca. ein Drittel des Südflügels, einschließlich der Dächer und aller technischer Anlagen dieser Gebäudeteile, in den Jahren 2011 bis 2015 saniert. Die übrigen Gebäudeteile sind in weiteren Bauabschnitten grundlegend zu sanieren. Für den Lichthof ist ein Umbau vorgesehen.
    Besondere Anforderungen sind dabei die Einhaltung der denkmalschutzrechtlichen Auflagen, der aktuellen Energieeinsparverordnung, der Verbesserung des Schallschutzes, der brandschutztechnischen Belange, der Standsicherheit und der Anforderungen an die Barrierefreiheit.
    Der laufende Betrieb der öffentlichen Verwaltung muss während der Sanierungsarbeiten in den nicht betroffenen Bereichen aufrecht erhalten bleiben.
    Leistungsumfang
    Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung HLS und Gebäudeautomation gemäß HOAI 2013 § 53ff i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen (AGR) 1-3 und 7-8, Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9, BGF gesamt ca. 44 500 m2;
    anrechenbare Kosten für die Fachplanung der Technischen Ausrüstung HLS über die KG 400 (AGR 1-3 + 7-8) für das gesamte Vorhaben ca. 6 800 000 EUR netto.
    Adresse des Bauherren DE-01001 Dresden
    TED Dokumenten-Nr. 26094-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
      Postfach 120020
      Zu Händen von: Frau Nadollek
      01001 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 351488-3332
      E-Mail: MjE4V1xPUl1aWlNZLlJgU2FSU1wcUlM=
      Fax: +49 351488-3863

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.dresden.de

      Weitere Auskünfte erteilen: hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Zu Händen von: Frau Rothe
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 35187323808
      E-Mail: MTRkaG8pbl1wZF1xbzxkYWpnYWgpbGkqYGE=
      Fax: +49 35187323811

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Zu Händen von: Frau Rothe
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 35187323808
      E-Mail: MTdhZWwma1ptYVpubDlhXmdkXmUmaWYnXV4=
      Fax: +49 35187323811

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Landeshauptstadt Dresden, GB Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro, SG VOL/VOF
      Postfach 120020
      Zu Händen von: Frau Busch
      01001 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3514883796
      E-Mail: MTNwX3JwYGU9YW9icGFiaythYg==
      Fax: +49 3514883783
      Internet-Adresse: www.dresden.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      A01/16 Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HLS und Gebäudeautomation für die Sanierung Neues Rathaus Dresden.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 01067 Dresden, Dr.-Külz-Ring 19.

      NUTS-Code DED21

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Landeshautstadt Dresden beabsichtigt die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes „Neues Rathaus Dresden“ fortzuführen. Bereits in einem ersten Bauabschnitt wurden der Ostflügel und ca. ein Drittel des Südflügels, einschließlich der Dächer und aller technischer Anlagen dieser Gebäudeteile, in den Jahren 2011 bis 2015 saniert. Die übrigen Gebäudeteile sind in weiteren Bauabschnitten grundlegend zu sanieren. Für den Lichthof ist ein Umbau vorgesehen.
      Besondere Anforderungen sind dabei die Einhaltung der denkmalschutzrechtlichen Auflagen, der aktuellen Energieeinsparverordnung, der Verbesserung des Schallschutzes, der brandschutztechnischen Belange, der Standsicherheit und der Anforderungen an die Barrierefreiheit.
      Der laufende Betrieb der öffentlichen Verwaltung muss während der Sanierungsarbeiten in den nicht betroffenen Bereichen aufrecht erhalten bleiben.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:

      Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung HLS und Gebäudeautomation gemäß HOAI 2013 § 53ff i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen (AGR) 1-3 und 7-8, Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9, BGF gesamt ca. 44 500 m2;

      anrechenbare Kosten für die Fachplanung der Technischen Ausrüstung HLS über die KG 400 (AGR 1-3 + 7-8) für das gesamte Vorhaben ca. 6 800 000 EUR netto.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die Teilleistungen a, b, c, d, e, g und h der Leistungsphase 2 für die Fachplanung Technische Ausrüstung HLS und Gebäudeautomation nach HOAI §§ 55, 56 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der Leistungsphase 9 liegt das Auftragsende voraussichtlich am 30.9.2025.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 30.9.2016. Abschluss 30.9.2025

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber/ die Bewerberin hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate (gerechnet vom Zeitpunkt des spätesten Einreichtermins des Teilnahmeantrags) sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft zu erbringen (Ausschlusskriterium).
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, welches zusammen mit dem Bewerbungsbogen unter MTJmanErcF9yZl9zcT5mY2xpY2orbmssYmM= anzufordern ist. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer Bewerbergemeinschaft (§ 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende Bewerbergemeinschaft in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein Einzelbewerber das Verfahren in Bewerbergemeinschaft fortsetzen wollen, so ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers zulässig. Die Einwilligung wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt oder die Veränderung Auswirkungen auf die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die örtliche Präsenz des Bewerbers/ der Bewerberin in Dresden ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere während der Ausführungsphase des Projektes (Lph. 8) wird vom Bewerber/ der Bewerberin eine kurzfristige Verfügbarkeit bei Erfordernis am Ausführungsort erwartet.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, die Bewerbungsformulare zu verwenden. Diese können unter folgender E-Mail-Adresse: MTFna3IscWBzZ2B0cj9nZG1qZGssb2wtY2Q= abgefordert werden.

      Der Teilnahmeantrag ist wie folgt einzureichen:
      a) Es ist die Richtigkeit aller Angaben und Eigenerklärungen mittels originaler Unterschrift zu bestätigen. Mit dieser Unterschrift erklärt der Bewerber auch, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6) Buchstaben a-g und § 4 (9) Buchstaben a-e nicht vorliegen und keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF 2009 besteht. (Ausschlusskriterium);
      b) Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein, einschließlich aller geforderten Erklärungen und Anlagen. Fehlende Erklärungen oder fehlende Anlagen führen nach erfolgloser Nachforderung zum Ausschluss. (Ausschlusskriterium);
      c) Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen werden nicht berücksichtigt. (Ausschlusskriterium);
      d) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. (Ausschlusskriterium);
      e) Bei Bewerbergemeinschaften sind die unter III.2.1) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln (mit Ausnahme der Angaben zu Projektleiter, Fachbauüberwacher und Zertifizierung nach VDI 6022 und 6023) mit Unterschrift vorzulegen. (Ausschlusskriterium);
      f) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft und als Einzelbewerbungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge. (Ausschlusskriterium);
      g) im Format DIN A4, gebunden, Anlagen mit Registern getrennt.
      Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      1. Persönliche Lage des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift, falls zutreffend verantwortliche vertragsschließende Niederlassung, Ansprechpartner, Kontaktdaten, Vertretungsberechtigter, Rechtsform, Haupteigentümer, weitere Niederlassungen mit Adresse, Tochtergesellschaften mit Adresse, Eintrag ins Handelsregister gemäß § 4 (1) VOF 2009.
      2. Angaben über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen und die Zusammenarbeit mit anderen in auf den Auftrag bezogene relevante Weise gemäß § 4 (2) VOF 2009 (Ausschlusskriterium). Falls zutreffend sind Nachunternehmen namentlich zu benennen sowie die Leistung, die durch die entsprechenden Nachunternehmen erbracht werden soll.
      3. Erklärung zur Art der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich die Erklärung aller Mitglieder über die gesamtschuldnerische Haftung und den bevollmächtigten Vertreter (siehe III.1.3)) (Ausschlusskriterium)
      4. Erklärung zur vertraglichen Struktur Projektteam/ Organigramm mit Angabe der planungsbeteiligten Unternehmen sowie der für die Dienstleistung vorgesehenen Projektleiter/ Fachingenieure / Bauüberwacher.
      5. Eigenerklärung des Bewerbers, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6) a-g und § 4 (9) a-e VOF 2009 nicht vorliegen und dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF 2009 besteht. (Ausschlusskriterium).
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen den vorbereiteten Bewerbungsbogen zu verwenden. Dieser kann unter folgender E-Mail-Adresse: MjEyXGBnIWZVaFxVaWc0XFliX1lgIWRhIlhZ abgefordert werden.

      1. Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags (spätester Einreichtermin) sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. (Ausschlusskriterium).
      2. Erklärung zu den Honorarumsätzen des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013-2015) gemäß § 5 (4) c VOF 2009, alle Angaben jahresweise in EUR brutto gegliedert nach Gesamthonorarumsatz des Bewerbers sowie des Honorarumsatzes für vergleichbare Leistungen für Dienstleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung AGR 1-3 + 7-8 gemäß Teil 4, Abschnitt 2 (§ 53ff, HOAI 2013). Bei Bewerbergemeinschaft ist die jeweilige Summe der durchschnittlichen Mindestumsätze aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft ausreichend.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

      Es wird empfohlen, die Bewerbungsformulare zu verwenden. Diese können unter folgender E-Mail-Adresse: MjE1WV1kHmNSZVlSZmQxWVZfXFZdHmFeH1VW abgefordert werden.

      1.) Für die fachliche Eignung des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft ist gemäß § 5 (5) a VOF 2009 der Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung (siehe Pkt. III.3.1) mit Name durch Eintrag in ein Berufsregister zu erbringen.
      2.) Gemäß § 5 (5d) VOF ist eine Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der in den letzten 3 Jahren (2013-2015) und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Bekanntmachung vom Bewerber beschäftigten technischen Mitarbeiter einschließlich Führungskräfte und freier Mitarbeiter, jedoch ohne Praktikanten und Hilfskräfte einzureichen, Aufgliederung nach Dienstleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung, Fachbereich HLS Anlagengruppen 1-3 + 7-8 gemäß Teil 4, Abschnitt 2 (§ 53ff, HOAI 2013).
      3.) Gemäß § 4 (3) in Verbindung mit § 5 (5) c VOF 2009 sind Nachweise zur fachlichen Eignung der Personen zu erbringen, die die Leistung tatsächlich ausführen, wobei Projektleiter und Fachbauüberwacher nicht in Personalunion auftreten dürfen, jedoch gleichzeitig Fachplaner sein dürfen. Die Angaben zum Projektteam sind zu gliedern nach:
      1. Angaben zum vorgesehenen Projektleiter Technische Ausrüstung HLS/ Gebäudeautomation, (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 6 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf). Nachweis der beruflichen Qualifikation durch Studiennachweis im entsprechenden Fachbereich des Ingenieurwesens gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufsabschluss mind. Dipl.-Ing./ Master).
      2. Angaben zu den vorgesehenen Fachplanern getrennt nach Fachbereichen: Heizungstechnik, Lüftungstechnik, Sanitärtechnik, Feuerlöschtechnik, Gebäudeautomation und Kältetechnik. Mehrfachnennungen sind möglich. (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf). Nachweis der beruflichen Qualifikation des jeweiligen Fachplaners durch Studiennachweis im entsprechenden Fachbereich des Ingenieurwesens gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufsabschluss mind. Dipl.-Ing./ Master)
      3. Angaben zum vorgesehenen Fachbauüberwacher HLS/ Gebäudeautomation (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 6 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf). Nachweis der beruflichen Qualifikation durch Studiennachweis im entsprechenden Fachbereich des Ingenieurwesens gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufsabschluss mind. Bachelor oder Dipl.-Ing. oder Master)
      4. Berufliche Qualifikation des Bewerbers durch Nachweis der Zertifizierungen nach VDI 6022 „Hygieneanforderungen an Raumlufttechnische Anlagen und Geräte “ und VDI 6023 „Hygiene in der Trinkwasserinstallation“ mittels Beleg der Zertifikate mit Angabe der Laufzeit.
      4.) Gemäß § 5 (5) b VOF 2009 ist der Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen für zwei Mindestreferenzen zu erbringen. Bei allen Referenzen gilt, dass bei öffentlichen Auftraggebern zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen ist. Bei privaten Auftraggebern gelten nachfolgende Eintragungen des Bewerbers als Eigenerklärung.
      Referenz 1: Nachweis von Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HLS für Neubau, Umbau und/ oder Sanierung eines Gebäudes nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 1000 (Parlament, Gericht, Verwaltung), 2000 (Wissenschaftliche Lehre und Forschung), 3000 (Gesundheit), 4100, 4200 (Allgemeinbildende und berufsbildende Schulen), 4620 (Museen), 4910 (Schlösser), 4920 (Burgen) und 6200 (Wohnheime), 6410 (Hotels), 6500 (Herbergen im Justizvollzug); abgeschlossenes, im Zeitraum 1.1.2009 bis 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer) mit Herstellungskosten (KG 400, AGR 1-3 + 8) von mindestens 1 000 000 EUR brutto und der Bearbeitung von mind. 3 Lph. der Anlagengruppen 1-3 + 8.
      Referenz 2: analog Referenz 1.
      Die Darstellungen der beiden Mindestreferenzen müssen jeweils die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a) Objektbezeichnung und -Anschrift,
      b) Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, öffentlicher Auftraggeber ja/nein),
      c) Art der Referenz gemäß RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog,
      d) Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      e) erbrachter Leistungsumfang: Anlagengruppen gemäß § 53 ff. HOAI für Technische Ausrüstung i. V. m. Anlage 15,
      f) Herstellungskosten Kostengruppen 400 der AGR 1-3 + 8 nach DIN 276 in EUR brutto,
      g) erbrachte Leistungsphasen gemäß § 53 ff. HOAI für Technische Ausrüstung i. V. m. Anlage 15,
      h) Teilnahme des vorgesehenen Projektleiters Technische Ausrüstung HLS in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz mit Vorlage Referenzbescheinigung sofern vorhanden,
      i) Teilnahme des vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS in vergleichbarer Funktion an dieser Referenz mit Vorlage Referenzbescheinigung sofern vorhanden,
      j) Darstellung der Referenz auf maximal 2 Seiten DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Lageplan, einen Grundriss und Übersichtsschemen sowie eine Auflistung der geplanten Technischen Anlagen enthalten.
      Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-j als Eigenerklärung.
      Die Vergabestelle behält sich vor, die Angaben des Bewerbers zu den einzelnen Punkten durch Rücksprache mit dem Auftraggeber zu überprüfen. Wissentlich falsche Angaben führen zum Ausschluss vom Verfahren.
      Zusätzlich können durch den Bewerber in einer gesonderten Referenzliste weitere Referenzen zum Nachweis besonderer Erfahrungen vorgelegt werden.
      Die Vorlage dieser Referenzen führt zu einer Besserbewertung der Bewerbung (siehe IV.1.2)). Bei Eignung ist eine Mehrfachnennung der Referenzobjekte erlaubt.
      Zugelassen sind abgeschlossene, im Zeitraum vom 1.1.2009 bis 29.2.2016 fertig gestellte Vorhaben (Übergabe Nutzer). Dies betrifft folgende zusätzliche Referenzen:
      a) Referenz zum Nachweis der Erfahrung bei Sanierung unter laufendem Betrieb und Bauabschnittsbildung, mind. Lph. 5-8 erbracht. Für diese Referenz ist keine Referenzbescheinigung erforderlich.
      b) Referenz zum Nachweis der Erfahrung bei Sanierung eines Kulturdenkmals, mind. Lph. 3 + 5-8 im eigenen Büro erbracht,
      c) Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht, mind. Lph. 6-8 im eigenen Büro erbracht,
      d) Referenz zum Nachweis der Erfahrung mit der Lph 9 – Objektbetreuung, im Zeitraum vom 1.1.2009 bis 29.2.2016 fertig gestellte Lph 9 mit Herstellungskosten (KG 400, AGR 1-3, 8) von mindestens 1 000 000 EUR brutto,
      e) Referenz zum Nachweis der Erfahrung bei Planungsleistungen der AGR 7 nach § 53 (2) HOAI 2013 (Feuerlöschtechnik), mind. Lph. 3-8 im eigenen Büro erbracht,
      f) Referenz zum Nachweis der Erfahrung bei Planungsleistungen von Teil- und/ oder Vollklimaanlagen (KG 432 bzw. 433 nach DIN 276), mind. Lph. 3 + 5-8 erbracht.
      Folgende Angaben zu diesen Referenzen sind gefordert: Objektbezeichnung, Objektbeschreibung, Auftraggeber mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Kommunikationsdaten (außer bei Referenz a)), erbrachte Leistungsphasen und Fertigstellungsdatum. Für die Referenz a) zusätzlich die Anzahl der Bauabschnitte, für die Referenz b) zusätzlich der Nachweis des Kulturdenkmals (Eintrag in Liste der Kulturdenkmale oder Erklärung der Denkmalschutzbehörde), für die Referenz d) zusätzlich die Herstellungskosten (KG 400 AGR 1-3 + 8 brutto), für die Referenz f) zusätzlich die Objektbeschreibung zu Teil- und/ oder Vollklimaanlagen und für die Referenzen c) und d) zusätzlich die Angabe ob es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt.
      Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der Auftraggeber nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass die Bewerber mehr als die zwei geforderten Mindestreferenzen sowie die möglichen Referenzen der Referenzliste einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich die eingereichten Mindestreferenzen sowie die Referenzen aus der gesonderter Referenzliste.
      Für den Fall, dass der Bewerber mehr als je zwei Referenzen einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenzen erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der Auftraggeber für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die jeweils ersten zwei eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 VOF.
      Teilnahmeberechtigt sind Personen, die gemäß § 19 (2) VOF 2009 berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ oder „Beratender Ingenieur“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als solcher tätig zu werden. Gemäß § 19 (3) VOF: Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß Absatz 2 benennen (Name und berufliche Qualifikation).
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Nach Prüfung der Einhaltung der formalen Zulassungsvoraussetzungen erfolgt die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2 oder 3 Punkte (Pkt.) vergeben, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100 %. Es werden maximal die 6 Bewerber/innen mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los. zu III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit mit einer Gesamtwichtung von 5 %:Durchschnitt der Umsätze des Bewerbers im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung HLS der letzten abgeschlossenen 3 Geschäftsjahre (in EUR brutto) gemäß Teil 4, Abschnitt 2 HOAI § 53 ff., Punktwertung: 0 Pkt. ≤ 491 500 EUR, 1 Pkt. > 491 500 EUR und ≤ 737 200 EUR, 2 Pkt. > 737 200 EUR und ≤ 983 000 EUR, 3 Pkt. > 983 000 EUR; zu III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit mit einer Gesamtwichtung von 95 % bestehend aus: 1. Personelle Kapazität, Wichtung 5 %: durchschnittliche Anzahl technischer Mitarbeiter (MA) im Bereich Fachplanung für Technische Ausrüstung HLS (Ingenieure einschließlich Führungskräfte, jedoch ohne Praktikanten und Hilfskräfte) innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre, Punktwertung: 0 Pkt. ≤ 4 MA, 1 Pkt. > 4 MA und ≤ 7 MA, 2 Pkt. > 7 MA und ≤ 9 MA, 3 Pkt. > 9 MA; 2. Qualifikation des Projektteams Gesamtwichtung 20 %, bestehend aus: a) Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters HLS, Wichtung 5 %, Punktwertung: 0 Pkt. ≤ 6 Jahre, 1 Pkt. > 6 Jahre und ≤ 9 Jahre, 2 Pkt. > 9 Jahre und ≤ 12 Jahre, 3 Pkt. > 12 Jahre; b) Erfahrung des vorgesehenen Projektleiters HLS bei einer der Mindestreferenzen, Wichtung 5 %, Punktwertung: 0 Pkt. = bei keiner Mindestreferenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = PL bei mind. einer der Mindestreferenzen; c) Berufserfahrung des vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS, Wichtung 5 %, Punktwertung: 0 Pkt. ≤ 6 Jahre, 1 Pkt. > 6 Jahre und ≤ 9 Jahre, 2 Pkt. > 9 Jahre und ≤ 12 Jahre, 3 Pkt. > 12 Jahred) Erfahrung des vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS bei einer der Mindestreferenzen, Wichtung 5 %, Punktwertung: 0 Pkt. = bei keiner Mindestreferenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Fachbauüberwacher bei mind. einer der Mindestreferenzen; 3. Referenzen Gesamtwichtung 70 % bestehend aus: 3.1 Referenzprojekt 1 Gesamtwichtung 23 % bestehend aus: a) Erbrachte Leistungsphasen (Lph), Wichtung 15 %, Punktwertung 0 Pkt.= keine Bewertung, 1 Pkt. = mind. 3 Lph, 2 Pkt.= mind. 4 Lph, 3 Pkt. = mind. Lph 3 + 5-8;b) Herstellungskosten (KG 400, AGR 1-3 + 8) in EUR brutto, Wichtung 8 %, Punktwertung 0 Pkt. = 1 000 000 EUR, 1 Pkt. > 1 000 000 EUR und ≤ 1 500 000 EUR, 2 Pkt. > 1 500 000 EUR und ≤ 2 000 000 EUR, 3 Pkt. > 2 000 000 EUR; 3.2 Referenzprojekt 2 Gesamtwichtung 23 % bestehend aus: a) Erbrachte Leistungsphasen (Lph), Wichtung 15 %, Punktwertung 0 Pkt.= keine Bewertung, 1 Pkt. = mind. 3 Lph, 2 Pkt.= mind. 4 Lph, 3 Pkt. = mind. Lph 3 + 5-8;b) Herstellungskosten (KG 400, AGR 1-3 + 8) in EUR brutto, Wichtung 8 %, Punktwertung 0 Pkt. = 1 000 000 EUR, 1 Pkt. > 1 000 000 EUR und ≤ 1 500 000 EUR, 2 Pkt. > 1 500 000 EUR und ≤ 2 000 000 EUR, 3 Pkt. > 2 000 000 EUR; 3.3 Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste Gesamtwichtung 24 % bestehend aus: a) Erfahrung bei Sanierung unter laufendem Betrieb/ Bauabschnittsbildung mind. Lph 5-8 erbracht, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz;b) Erfahrung bei Sanierung eines Kulturdenkmals mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz;c) Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht mind. Lph 6-8 erbracht, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz; d) Erfahrung bei Erbringung Lph 9, öffentl. AG, Kosten der AGR 1-3 + 8 mind. 1 Mio. EUR brutto, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz;e) Erfahrung bei Planungsleistungen der AGR 7 nach § 53 (2) HOAI 2013 (Feuerlöschtechnik), mind. Lph 3-8 erbracht, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz;f) Erfahrung bei Planungsleistungen von Teil- und/ oder Vollklimaanlagen nach (KG 432 bzw. 433 DIN 276), mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Wichtung 4 %, Punktwertung 0 Pkt. = keine Referenz, 1 und 2 Pkt. ohne Bewertung, 3 Pkt. = Erfahrung bei mind. einer Referenz.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      A01/16
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      1.3.2016 - 10:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des vorgegebenen Kennzettels einzureichen und an die Landeshauptstadt Dresden, Zentrales Vergabebüro, SG VOL/VOF, Frau Busch, PF 120020, 01001 Dresden zu schicken. Die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gem. § 5 (3) VOF wird vorbehalten.
      Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 5 Abs. 6 VOF der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Die Nachunternehmer müssen sich entsprechend der unter III.2.2) genannten Ziffern 2 und 3 auch zu ihrer persönlichen Lage erklären.
      Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer wie vor beschrieben nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium).
      Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der zweiten Stufe des Verfahrens eine Projektidee erarbeiten. Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben. Die Aufgabenstellung, Bearbeitungszeit und das Bearbeitungshonorar werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
      Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ der Bewerberin sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
      Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
      PF 101364
      04013 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3419771040
      Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
      Fax: +49 3419771049

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) sind zu beachten. Insbesondere wird auf § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB hingewiesen. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unter anderem unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Personal und Recht, Zentrales Vergabebüro, SG VOL/VOF
      PF 120020
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRvXnFvX2Q8YG5hb2BhaipgYQ==
      Telefon: +49 3514883796
      Internet-Adresse: www.dresden.de
      Fax: +49 3514883783

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      21.1.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 26.01.2016
Ergebnis veröffentlicht 15.11.2016
Zuletzt aktualisiert 17.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-220967 Status Kostenpflichtig
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